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Die AfD pflegt ihre Beziehung zu den Republikanern immer intensiver. Mehrere Abgeordnete sollen zu einer Gala und einem Netzwerktreffen mit Donald Trumps Abgeordneten reisen. Die umstrittenen Pläne sorgen für Unmut.

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#politik #afd #news

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Transkript
00:00Mehrere AfD-Abgeordnete reisen aktuell in die USA, um dort Kontakte zu Trumps Republikanern zu
00:12pflegen. Besonders im Fokus steht ein Netzwerktreffen in New York, bei dem rund 20 AfD-Politiker aus
00:18Bundestag, Europaparlament und Sachsen-Anhalt erwartet werden. Markus Frohnmaier, stellvertretender
00:24Fraktionsvorsitzender, sieht darin einen wichtigen Schritt, um die Beziehungen zur republikanischen
00:30Partei zu vertiefen. Kritiker wie CSU-Politiker Alexander Hoffmann werfen der AfD jedoch vor,
00:37im Ausland gezielt Stimmung gegen Deutschland zu machen. Die Kosten für die Reise werden offenbar
00:42vom Steuerzahler getragen. Neben Treffen mit republikanischen Kongressabgeordneten stehen
00:47auch Gespräche mit Vertretern des US-Außenministeriums auf dem Programm. Die AfD betont, dass sie sich
00:53über Themen wie Bürokratieabbau und Sicherheitspolitik informieren will. Die Reise sorgt in Deutschland
00:59für heftige Diskussionen und wirft Fragen zur politischen Ausrichtung der Partei auf.
01:05Gedanken zum Thema? Ab in die Kommentare!
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