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Die Russland-Politik zerreißt die AfD. Das zeigt der Auftritt von AfD-Chef Tino Chrupalla bei "Markus Lanz". Er weicht damit von Alice Weidel ab, die sich Putin gegenüber kritischer zeigte. Parteimitglieder sehen seine Haltung ebenfalls kritisch.

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Transkript
00:00Tino Chrupalla sorgt mit seinem jüngsten TV-Auftritt bei Markus Lanz für heftige
00:09Diskussionen innerhalb der AfD. Während der AfD-Chef russische Propaganda verbreitet und
00:15die hybride Gefahr durch Russland verharmlost, wächst der Unmut in der AfD. Unter anderem
00:21sorgen seine Aussagen, Polen könne ebenso eine Gefahr für Deutschland sein, für scharfe Kritik
00:26aus den eigenen Reihen. AfD-Politiker Lukassen und Gnauk fordern eine realistische Außenpolitik
00:31und warnen vor russischen Aktivitäten in Europa. Sie betonen, dass die AfD staatspolitische
00:36Verantwortung übernehmen müsse, wenn sie Regierungsverantwortung anstrebt. Auch Alice
00:41Weidel, Co-Vorsitzende der AfD, positioniert sich deutlich kritischer gegenüber Russland
00:46und fordert Deeskalation. Chrupalla hingegen bleibt seiner Linie treu und spricht im ZDF-Morgenmagazin
00:53von einer notwendigen Entspannungspolitik, um Deutschland aus fremden Kriegen herauszuhalten.
00:59Die Meinungsverschiedenheiten zwischen Weidel und Chrupalla werden wohl immer deutlicher
01:03und sollen zeigen, wie sehr die Russlandpolitik die Partei spaltet. Gedanken zum Thema ab in
01:08die Kommentare.
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