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Millionen US-Amerikaner wollen am kommenden Wochenende protestierend gegen Donald Trump auf die Straße gehen - ein Umstand, der dem US-Präsidenten offenbar massive Panik einflößt. Republikaner beschimpfen die Demonstrierenden bereits jetzt als "Terroristen" und sprechen von einer "Hass-auf-Amerika-Rallye".

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#trump #news #politik

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Transkript
00:00In den USA steht ein Wochenende bevor, dass Donald Trump schon jetzt schlaflose Nächte bereitet.
00:10Am 18. Oktober werden Millionen Menschen zu den angekündigten No-Kings-Protesten erwartet.
00:17Schon im Sommer waren vier bis sechs Millionen Demonstrierende auf den Straßen.
00:21Jetzt soll die Bewegung noch größer werden.
00:24Laut dem Journalisten Greg Sargent ist Trump wirklich, wirklich besorgt.
00:28Kein Wunder, denn große Menschenmengen, die sich gegen ihn formieren, sind für ihn ein Albtraum.
00:35Die Reaktion der Republikaner?
00:38Sie greifen zu immer schärferen Worten.
00:40Demonstrierende werden als Terroristen und Agitatoren beschimpft.
00:44Mike Johnson, Sprecher des Repräsentantenhauses, nennt die Proteste eine Hass-auf-Amerika-Rally.
00:51Auch andere Republikaner wie Tom Emmer und Roger Marshall stimmen in diese Rhetorik ein.
00:55Marshall behauptet sogar, die Proteste seien von George Soros bezahlt.
01:00Ein bekanntes Feindbild der Rechten.
01:03Die Angriffe wirken wie eine abgestimmte Kampagne, um legitimen Protest zu diskreditieren.
01:08Die USA rüsten sich für einen Protesttag, der Donald Trump und seine Partei ins Wanken bringen könnte.
01:12Die USA rüsten sich für einen
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