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In Guatemala brannte Donald Trump zusammen mit dem Teufel. In einem traditionellen Ritual verbrannten Menschen einen nachgebildeten Kopf des US-Präsidenten. Aus dem Brauch wurde Protest.

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#politik #trump #news

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Transkript
00:00In Guatemala brennt jedes Jahr im Dezember der Teufel. Ein uraltes Ritual, das alles Böse
00:10vertreiben soll. Doch dieses Mal steht nicht nur der Teufel in Flammen, sondern auch das
00:15Gesicht eines bekannten Politikers, Donald Trump. In der Hauptstadt versammeln sich Menschen um
00:21eine riesige Teufelspuppe mit Hörnern. In ihren Klauen hält sie einen nachgebildeten Kopf des
00:26US-Präsidenten. Die Flammen lodern, die Menge jubelt und die Szene wirkt im Dunkeln besonders
00:32eindrucksvoll. Hintergrund ist die Tradition La Quema del Diablo, die bis in die Kolonialzeit
00:38zurückreicht. Ursprünglich wurden Laternen oder einfache Feuer entzündet, um das Böse zu
00:43verbannen. Heute ist daraus ein gesellschaftliches Ereignis geworden, das auch Raum für politischen
00:49Protest bietet. Der Besitzer eines Piñata-Shops erklärt, dass die Trump-Figur als Kritik an
00:55der US-Abschiebepolitik gedacht ist. Für viele steht Trump symbolisch für das Schlechte,
01:00das man hinter sich lassen will. So verbindet sich altes Brauchtum mit aktuellem Protest.
01:06Und Donald Trump steht in Guatemala buchstäblich in Flammen.
01:10Gedanken zum Thema? Ab in die Kommentare!
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