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Die US-Regierung geht in Venezuela massiv gegen die Regierung vor, um den venezolanischen Präsidenten Nicolás Maduro abzusetzen. Im erbitterten Kampf um Drogenkriminalität schaltet sich nun auch der Papst ein.

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Transkript
00:00Donald Trump steht erneut im Zentrum internationaler Spannungen, diesmal mit Blick auf Venezuela.
00:10Die Angst vor einer weiteren militärischen Auseinandersetzung wächst, nachdem die US-Regierung
00:14den Luftraum über Venezuela komplett gesperrt hat. Präsident Trump begründet diesen Schritt
00:19mit dem Vorwurf, Venezuelas Präsident Nicolas Maduro sei in Drogenkartelle verstrickt und
00:25erleichtere den Drogenschmuggel in die USA. In den letzten Wochen kam es zu mehreren Angriffen
00:30auf mutmaßliche Schmugglerboote, bei denen über 80 Menschen ums Leben kamen. Maduro weist alle
00:36Anschuldigungen zurück und sieht in der Luftraumsperrung eine Bedrohung der Souveränität
00:40seines Landes. Jetzt schaltet sich sogar der Papst ein. Papst Leo appelliert an die US-Regierung,
00:45den Konflikt nicht mit militärischer Gewalt, sondern durch Dialog und wirtschaftlichen
00:49Druck zu lösen. Doch ob seine Worte bei Donald Trump Gehör finden, bleibt fraglich.
00:55Gedanken zum Thema? Ab in die Kommentare.
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