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Kaum war das Ende des Gaza-Krieges besiegelt, warf sich Donald Trump beim Friedensgipfel in Ägypten stolzgeschwellt in Pose. Gleich mehrere blamable Zwischenfälle sorgten jedoch dafür, dass sich der US-Präsident erneut zum Gespött machte.

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#trump #news #politik

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Transkript
00:00Donald Trump sorgt mal wieder für Schlagzeilen. Und diesmal ist es besonders peinlich.
00:10Beim historischen Friedensgipfel in Ägypten, wo eigentlich das Ende des Gaza-Krieges gefeiert werden sollte,
00:16stand plötzlich nicht das Abkommen im Mittelpunkt, sondern Trumps eigene Patzer.
00:21Das Mikrofon war noch an, als Trump nach seiner Ansprache mit den Staatschefs plauderte.
00:26Und so wurden seine peinlichen Versprecher für alle hörbar.
00:30Besonders unangenehm. Trump nannte den kanadischen Premierminister Mark Carney mehrfach Präsident.
00:37Ein Fehler, den Carney mit einem lockeren Spruch quittierte.
00:42Trump versuchte die Situation mit Humor zu retten, doch der Fauxpas war längst in der Welt.
00:47Auch in seiner Rede leistete sich Trump weitere Ausrutscher.
00:50So schwärmte er offen von der Schönheit der italienischen Ministerpräsidentin Giorgia Meloni.
00:55Ein Kommentar, der in der Politik normalerweise für Kopfschütteln sorgt.
00:59Über Ungarns Viktor Orban geriet Trump regelrecht ins Schwärmen und betonte, dass nur seine Meinung zähle.
01:05Und als es um Norwegen ging, konnte er sich einen Seitenhieb wegen des verpassten Friedensnobelpreises nicht verkneifen.
01:12Trotz all dieser Pannen wurde das Waffenruheabkommen unterzeichnet.
01:16Doch Trumps Auftritt bleibt vielen vor allem wegen seiner peinlichen Momente im Gedächtnis.
01:21Untertitelung des ZDF für funk, 2017
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