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Lassen die "No Kings"-Proteste Donald Trump tatsächlich kalt? Zwar gab sich der US-Präsident gegenüber Reportern unbeeindruckt und gelassen, doch zwischen den Zeilen ist seine Angst zu erkennen. Im Netz ergießt sich der Spott über Trump.

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#trump #news #politik

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Transkript
00:00In den USA brodelt es gewaltig. Am vergangenen Wochenende gingen Millionen Menschen auf die
00:08Straßen, um gegen Donald Trump zu demonstrieren. Die sogenannten No-Kings-Proteste werfen dem
00:13US-Präsidenten vor, demokratische Grundprinzipien zu missachten und sich eine Machtfülle anzumaßen,
00:19die eher an einen autoritären Herrscher erinnert. Doch Trump selbst zeigt sich davon scheinbar
00:24unbeeindruckt. An Bord der Air Force One äußerte er sich erstmals nach den Protesten und versuchte,
00:30die Demonstrationen als unbedeutend abzutun. Er behauptete, die Teilnehmer seien nicht
00:34repräsentativ für das Land und deutete an, dass die Proteste vom Milliardär George Soros
00:39finanziert worden seien. Für Trump waren die Millionen Demonstranten angeblich sehr klein
00:44und wirkungslos. Mit solchen Aussagen versucht er, seine Kritiker zu diskreditieren. Ein Muster,
00:49das bei ihm immer wieder zu beobachten ist. Doch gerade diese Reaktion macht ihn selbst zum
00:54Gespött. Auf Social Media wird Trump für seine Aussagen verspottet. Viele Nutzer machen sich
01:00darüber lustig, dass er sieben Millionen Menschen als klein bezeichnet. Für viele ist klar, wer so
01:06reagiert, zeigt, wie sehr ihn die Proteste tatsächlich beschäftigen.
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