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  • vor 8 Stunden
Ein ETF-Sparplan, bei dem monatlich in einen breit gestreuten Aktienfonds investiert wird, ist die beste Möglichkeit, um Geld für die Kinder anzusparen. Eine frühe Anlage in einen weit streuenden Aktien-ETF bringe eine deutlich höhere Rendite als klassische Sparprodukte, schreibt das Ratgeberportal Finanztip.

Credits: AFP

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00:00Ein ETF-Sparplan, bei dem monatlichen, einen breit gestreuten Aktienfonds investiert wird,
00:06ist die beste Möglichkeit, um Geld für die Kinder anzusparen.
00:10Eine frühe Anlage in einem weitstreuenden Aktien-ETF bringe eine deutlich höhere Rendite als klassische Sparprodukte,
00:17schreibt das Ratgeberportal Finanztipp.
00:20Anlass für die Analyse sind die Pläne der Bundesregierung einer sogenannten Frühstartrente.
00:24Diese sieht vor, dass Kinder zwischen 6 und 18 Jahren ab 2026 vom Staat 10 Euro pro Monat
00:32für ein privatwirtschaftlich organisiertes Altersvorsorge-Depot erhalten.
00:36Finanztipp spricht sich dafür aus, für die Anlage einen sogenannten ETF zu wählen.
00:41Hier seien langfristig rund 6 Prozent Rendite pro Jahr möglich.
00:46Mit der staatlichen Förderung kämen bis zum 18. Geburtstag fast 1.500 Euro zusammen,
00:51zahlen die Eltern für ihr Kind monatlich zusätzlich 150 Euro ein,
00:56ergibt sich nach zwölf Jahren ein Depotwert von mehr als 30.000 Euro.
01:01Führt das Kind als Erwachsener den Sparplan mit 150 Euro weiter,
01:05ergeben sich bis 67 über eine Million Euro.
01:10Bei der Wahl des Anbieters für das Depot rät Finanztipp,
01:13vor allem auf die anfallenden Gebühren zu schauen.
01:16Viele Banken und Neobroker bieten demnach Junior-Depots ohne Depotführungsgebühren an.
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