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  • vor 1 Tag
Nirvana (Alternativtitel: Nirvana – Die Zukunft ist ein Spiel und Nirvana – Jagd im Cyberspace) ist ein Science-Fiction-Film aus dem Jahre 1997, inszeniert von Gabriele Salvatores. Der Film startete am 21. August 1997 in den deutschen Kinos.

Handlung
Der Film dreht sich um den Computerspiele-Designer Jimi (Lambert) und Solo, einer Figur in seinem Spiel Nirvana. Er beginnt in einem Hotelzimmer in „Bombay-City“, in dem Jimi versucht, sich in ein Computersystem einzuhacken. In Rückblenden wird dann erzählt, wie er dorthin kam: Als Solo durch einen Computervirus Selbstbewusstsein entwickelt, konfrontiert er Jimi damit und bittet ihn schließlich, ihn zu löschen. Jimi verspricht es Solo, teilt ihm aber mit, dass das Spiel inzwischen beim Auftraggeber „Okosama Star“ abgegeben wurde. Daher muss Jimi sich in deren Computersystem einhacken. Zu diesem Zweck fährt er in das Araberviertel Marrakesch, um dort den Hacker Joystick zu finden. Gleichzeitig ist Joystick auch der einzige Anhaltspunkt, wo sich Jimis Ex-Freundin Lisa aufhält. Joystick teilt ihm mit, dass sie die Hilfe einer weiteren Hackerin namens Naima benötigen. Sie kontaktieren diese und verlassen mit einem gestohlenen LKW die Stadt. Als sie mit einer gefälschten Kreditkarte zahlen, werden sie im letzten Moment von Naima vor der Polizei gerettet. Zu dritt fahren sie jetzt nach Bombay-City, da sie dort einen Computervirus besorgen müssen, den sie auf dem Server von Okosama Star aussetzen wollen. Gleichzeitig ist das auch der letzte Aufenthaltsort von Lisa.

In der Zwischenzeit versucht Solo innerhalb des Spiels eine weitere Spielfigur, die Prostituierte Maria, zu überzeugen, dass die Welt nicht real ist. Doch diese will ihm nicht glauben.

Kategorie

🎥
Kurzfilme
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