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  • vor 2 Tagen

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Kurzfilme
Transkript
00:00:00Musik
00:00:30Musik
00:01:00War höchste Zeit
00:01:21Das waren Sie hier als Schlüssel
00:01:23Seien Sie froh, dass ich es überhaupt hingekriegt habe
00:01:28Bin ich ja, Youssef
00:01:30Ihr
00:01:33Soll ich das nicht lieber machen?
00:01:41Nein, nein, nein, das ist ein Einfrau-Auftrag
00:01:43Sie haben schon mehr getan als nötig
00:01:46Da vorne
00:01:58Na dann, viel Erfolg bei Ihrem Einfrau-Auftrag
00:02:09Und noch mit Ihrem Einfrau-Auftrag
00:02:20Das war's.
00:02:50Das war's.
00:03:20Das war's.
00:03:34Das war's.
00:04:04Das war's.
00:04:34Das war's.
00:05:04Das war's.
00:05:06Das war's.
00:05:08Das war's.
00:05:38Das war's.
00:05:40Das war's.
00:05:42Das war's.
00:05:44Das war's.
00:05:46Das war's.
00:05:48Das war's.
00:05:50Das war's.
00:05:52Das war's.
00:05:54Das war's.
00:05:56Das war's.
00:05:58Das war's.
00:06:00Das war's.
00:06:02Das war's.
00:06:04Das war's.
00:06:06Das war's.
00:06:08Das war's.
00:06:10Das war's.
00:06:12Das war's.
00:06:14Das war's.
00:06:16Das war's.
00:06:18Das war's.
00:06:20Das war's.
00:06:22Das war's.
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00:06:26Das war's.
00:06:28Das war's.
00:06:30Das war's.
00:06:32Das war's.
00:06:34Das war's.
00:06:36Das war's.
00:06:38Das war's.
00:06:40Das war's.
00:06:42Das war's.
00:06:44Das war's.
00:06:46Das war's.
00:06:48Das war's.
00:06:58Untertitelung. BR 2018
00:07:28Untertitelung. BR 2018
00:07:58Untertitelung. BR 2018
00:08:28Guten Tag.
00:08:49Ihr Handy?
00:09:12Ist das zertifiziert?
00:09:16Ich weiß nicht mal, was das heißt.
00:09:18Abwehrsicher.
00:09:22Vermutlich nicht, aber ich gehöre ja auch nicht zu Ihrem Laden.
00:09:25Naja, bisschen doch schon, oder?
00:09:28Sie haben Ihre Seele verkauft, Frau Fuchs, schon vergessen.
00:09:30Sie gewöhnen sich schon noch an meinen Humor.
00:09:40Frau Hollich, was gibt's denn so Wichtiges, dass ich warten kann?
00:09:42Es ist mir wirklich unangenehm, Treffen über Ihren Kopf hinweg anzubraumen, Manfred, aber es ging nicht anders.
00:09:48Oh Gott, äh, meine Manieren.
00:09:56Das ist Frau Fuchs, Anne Fuchs, Manfred Backner, Chef der Abteilung 4, Spionageabwehr.
00:10:02Hallo.
00:10:02Frau Fuchs, bitte.
00:10:03Nun also, es geht um das hier.
00:10:10Frau Fuchs hat diese...
00:10:12Setzen Sie sich, Frau Fuchs.
00:10:15Frau Fuchs hat diese Dokumente gefunden.
00:10:18In der Kölner Wohnung eines russischen Konsulatsmannes.
00:10:20Was?
00:10:23Schon wieder ein Leck?
00:10:28Das ist das Protokoll eines Meetings mit dem Sicherheitsausschuss.
00:10:34Beschlagnahmung von Bankkonten mit vermutlich russischem Hintergrund.
00:10:39Jetzt wissen wir auch, warum die Kunden leergeräumt waren, bevor wir sie einfrieren konnten.
00:10:44Wie genau sind Sie da reingekommen?
00:10:46Ich bin eingebrochen.
00:10:50Hatten Sie einen Beschluss?
00:10:52Nein, einen Nachschlüsseln.
00:10:55Wollen Sie mich in Schwierigkeiten bringen?
00:10:56So was machen wir nicht.
00:10:58Genau genommen haben wir das auch nicht.
00:11:01Frau Fuchs arbeitet nicht für uns.
00:11:03Zumindest nicht offiziell.
00:11:05Aha.
00:11:07Entscheiden Sie das jetzt neuerdings auch nicht?
00:11:10Das steht mir nicht zu, das wissen Sie.
00:11:14Das kam von ganz oben.
00:11:18Präsidium.
00:11:20Und jetzt denken Sie, es ist hier.
00:11:31Das Leck.
00:11:39Bei mir etwa.
00:11:39Warum sonst ne Externe?
00:11:47Ich weiß, ich weiß, ich fand das auch alles ganz furchtbar, aber Frau Dr. Fischer wollte alle Eventualitäten ausschließen und Sie hatten nun mal Zugang zu den durchgestochenen Verschlusssachen.
00:11:59Ich nicht.
00:12:00Ist gut.
00:12:02Ist gut.
00:12:02Ist gut.
00:12:02Ich habe alle Verschlusssachen der letzten drei Wochen manipuliert.
00:12:17Die Kopien im Verteiler wurden mit kleinen Grammatikänderungen versehen.
00:12:21Jede Abteilung eine andere.
00:12:23Eine Plagiatsfahle.
00:12:26Und Sie wussten Bescheid?
00:12:28Frau Hollig war informiert.
00:12:30Jedoch nicht darüber, welche Änderungen an welche Abteilung gingen.
00:12:33Dann wissen also nur Sie, von wem die Kopie stammt, die bei den Russen aufgetaucht ist.
00:12:43Herbert Kantschek?
00:12:54Ich glaub's nicht.
00:12:56Kannten Sie ihn gut?
00:12:57Seit er die technische Aufklärung leitet.
00:12:59Einer der besten und integersten Beamten, die ich kenne.
00:13:01Ich bin nicht.
00:13:01Ich bin nicht.
00:13:13Kann das sein, dass Ihre Frau Fuchs einen Fehler gemacht hat?
00:13:17Nein.
00:13:18Sicher, dass er zu Hause ist?
00:13:19Er hat zwei Tage frei. Wir gehen davon aus.
00:13:34Sicher. Herr Kantschek? Hallo? Jemand zu Hause? Herr Kantschek, hallo? Jemand zu Hause?
00:13:41Herr Kantschek?
00:14:11Da haben wir unser Leck.
00:14:29Babi Torat.
00:14:31Kantschek.
00:14:32Oskar, ich bin nicht er.
00:14:40Man muss gewusst haben, dass wir mal auf der Spur sind.
00:14:43Woher?
00:14:44Da gibt es noch einiges zu klären.
00:14:47Entscheidend ist aber, dass das Problem, das mal beseitigt ist.
00:14:51Danke, Frau Fuchs, für Ihre Arbeit.
00:14:54Danke.
00:15:02Hallo Frau Fischer.
00:15:16Ja.
00:15:17Kantsch.
00:15:19Ja.
00:15:21Alles weiter dazu.
00:15:22Ich weiß nicht, ich spüre uns nicht.
00:15:27Ich weiß nicht, ich weiß nicht.
00:15:27Ich weiß nicht.
00:15:27Ich weiß nicht.
00:15:27Ich weiß nicht.
00:15:28Ich weiß nicht.
00:15:28Ich weiß nicht.
00:15:28Ich weiß nicht.
00:15:32Ey, was fällt Ihnen ein?
00:15:48Sie können...
00:15:49Einen wunderschönen guten Tag.
00:15:53Herr Elkeleli, oder?
00:15:57Woher wissen Sie das?
00:15:58Ich freue mich so, dass wir uns mal kennenlernen.
00:16:01Sie sind doch der mysteriöse Kollege von Frau Fuchs, oder?
00:16:06Sie werden doch hier nicht herumspionieren.
00:16:10Sie haben doch ein Vertrauensverhältnis, die Frau Fuchs und Sie, oder?
00:16:15Und Sie sind...
00:16:17Sie sind von der Polizei.
00:16:21Könnte ich mal einen Ausweis sehen, vielleicht?
00:16:23Ich fürchte...
00:16:25Ich weiß leider gerade nicht, wo ich den schon wieder habe.
00:16:28Zeige ich Ihnen beim nächsten Mal, ja?
00:16:31Mhm.
00:16:32Sie sind wirklich süß.
00:16:34Passen Sie auf, ein Vorschlag.
00:16:37Wenn Sie jetzt einfach weiterfahren, dann vergessen wir, dass Sie hier waren, wir beide.
00:16:41Ja?
00:16:42Und fahren Sie vorsichtig, Herr Elkeleli.
00:16:47Es wäre eine Schande, wenn ich Sie nicht wiedersehe.
00:16:51Können Sie mir denn wirklich gar nichts sagen?
00:17:12Nein, es tut mir leid.
00:17:13Aber ich wohne hier!
00:17:15Ja!
00:17:17Larissa Hollig, Bundesamt für Verfassungsschutz.
00:17:21Verfassungsschutz?
00:17:22Wieso?
00:17:23Es tut mir wirklich furchtbar leid, Frau Kantschek.
00:17:26Ich habe wirklich schlechte Nachrichten für Sie.
00:17:27Verhung.
00:17:29Ja?
00:17:30Nein.
00:17:30Ja?
00:17:31Ja?
00:17:32Ja?
00:17:34Ich habe wirklich nicht mehr überwinden.
00:17:36Aber sie haben noch nicht mehr überwinden.
00:17:38Also, die sind wir in der Position.
00:17:40Also die Arbeitshypothese ist eine Überdosisberuhigungsmittel, warmes Badewasser, eingeschlafen und dann unter Wasser gerutscht.
00:18:10Furchtbar.
00:18:14Ja, was auch immer, jedenfalls keine Anzeichen einer Fremdeinwirkung. Kantschek hatte VS-Zulassung.
00:18:22Ja, die Kollegen sammeln alle Verschlusssachen ein.
00:18:25Sehr gut. Bleiben folgende Fragen offen. Warum Kantschek? War er der Maulwurf? Wurde er erpresst? War er allein? Oder gibt es ein Netzwerk? Und was weiß seine Familie?
00:18:38Seine Frau sagt, sie hatte keine Ahnung. Sie dachte, er arbeitet fürs Landesinnenministerium.
00:18:44Und wir glauben ihr das?
00:18:47Ich kümmere mich darum.
00:18:49Danke.
00:18:50Danke.
00:18:51Danke.
00:18:52Danke.
00:18:53Danke.
00:18:55Danke.
00:18:56Danke.
00:19:01Danke.
00:19:07Aus Kantscheks Schreibtisch.
00:19:32Affäre.
00:19:33Oder hat der Hülschen gesammelt, war er so einer?
00:19:35Ich kannte ihn nicht.
00:19:37Erpressung?
00:19:40Wenn man ihn damit erpresst hätte, hätte er die Unterwäsche wohl kaum in seinem eigenen Schreibtisch.
00:19:45Vielleicht eine Warnung.
00:19:48Hat er sich deswegen umgebracht?
00:19:50Sind wir denn sicher, dass er sich umgebracht hat?
00:19:55Sind wir das nicht?
00:19:59Im HVA-Handbuch für vorgetäuschte Selbstmorde war Badewanne ziemlich am Anfang.
00:20:04Egal ob Suizid oder nicht, woher wusste Kantschek oder sein Mörder Bescheid, dass er aufgeflogen war?
00:20:11Ich kann nicht ausschließen, dass ich selbst etwas übersehen habe.
00:20:19Vielleicht beim Einbruch.
00:20:20Ich hoffe für Sie, dass dem nicht so ist.
00:20:25Sie können mich ja jederzeit vor den Bus schubsen.
00:20:28Ich weiß.
00:20:30Aber nicht heute.
00:20:32Ich habe noch eine Menge Fragen zu klären.
00:20:34Ich kann Ihnen helfen.
00:20:35Ich weiß, dass Sie nicht genügend Leute haben und das Budget für mich ist doch schon bewilligt, oder?
00:20:42Ja.
00:20:44Wäre schade, das verfallen zu lassen.
00:20:46Ja.
00:20:48Und wenn wir noch ein bisschen mehr zusammenarbeiten, finden Sie sicher auch eine bessere Gelegenheit.
00:20:52Und einen größeren Bus.
00:20:53Ich weiß gar nicht, wie irgendwer da Nein sagen könnte.
00:20:57Ich weiß gar nicht, wie irgendwer da Nein sagen könnte.
00:21:23Ich weiß gar nicht, wie irgendwer da nein sagen könnte.
00:21:53Die haben gesagt, Papa hat sich umgebracht.
00:22:03Wie kann das sein?
00:22:06Ich weiß es nicht.
00:22:09Es ist vorüber.
00:22:19Ich weiß, Sie wären jetzt bestimmt lieber allein.
00:22:22Aber wir haben noch Fragen an Sie beide getrennt.
00:22:32Er hat im Innenministerium gearbeitet.
00:22:35Ist das wichtig?
00:22:36Wissen Sie, was Ihr Vater da gemacht hat?
00:22:39Er war zuständig für Zivilschutz im Krisenstab des Landes.
00:22:42Hat er Ihnen viel über seine Arbeit erzählt?
00:22:52Er hat immer nur gescherzt, dass er ein Tintenkleckser ist.
00:22:58Papierkram, Konferenzen, Sitzungen.
00:22:59Wir hatten eine Abmachung bei uns zu Hause.
00:23:04Beim Abendessen wird nicht über die Arbeit geredet.
00:23:08Aber manchmal ist man doch genervt.
00:23:11Redet sich den Stress von der Seele.
00:23:14Vielleicht nicht bei Ihnen, aber bei Ihrer Mutter?
00:23:19Nicht Papa, nein.
00:23:20Er war immer ruhig.
00:23:28Er ist nie laut geworden oder wütend.
00:23:31Wenn er mal was erwähnt hat, dann nur, dass er auf Dienstreise weg muss.
00:23:35Hm.
00:23:37Und wohin ging es da so?
00:23:39Immer Deutschland im Austausch mit den Landesbehörden.
00:23:42Fortbildungen, sowas.
00:23:43Wussten Sie, dass er an Geheimsachen gearbeitet hat?
00:23:49Nein.
00:23:51Sowas hat er nie erwähnt.
00:23:58Ja, das wusste ich.
00:23:59Aber ich habe nie nachgefragt.
00:24:02Er hätte mir ja nichts erzählt, durfte er ja nicht.
00:24:04Aber man ist doch neugierig.
00:24:07So im Ehebett, wenn man über den Tag spricht.
00:24:10Sowas macht man doch.
00:24:11Oder?
00:24:13Nein.
00:24:21Was ist denn mit seiner Arbeit?
00:24:23Hat die was mit dem Verfassungsschutz zu tun?
00:24:25Sind Sie deswegen zuständig?
00:24:27Der Extremist war er ja wohl kaum.
00:24:31Er hat in einem Amt gearbeitet.
00:24:32Fünf Tage die Woche.
00:24:33Manchmal auch am Wochenende.
00:24:34Zwischendurch war er mal zu Hause oder im Ferienhaus.
00:24:36Das war's.
00:24:38Er war ja kein spannender Mann.
00:24:40Sicher nicht.
00:24:41Aber er war mein Vater.
00:24:44Meine Kollegin ist der Meinung, wir sollten unsere Karten nicht offenlegen.
00:25:01Ich bin nicht der Meinung.
00:25:06Ich weiß, was Sie uns verschweigen.
00:25:09Ihr Mann hatte eine junge Geliebte.
00:25:11Dafür brauchte er Geld, um die Affäre im Laufen zu halten.
00:25:14Das hat ihn anfällig gemacht für Bestechung.
00:25:15Wir wissen, dass Ihr Mann Informationen verkauft hat.
00:25:19Geheime Informationen.
00:25:22Nein.
00:25:25Das hätte Herbert nie gemacht.
00:25:28Sie kannten ihn nicht.
00:25:30Er war ein integrer Mann.
00:25:32Sie haben also nie mitbekommen, dass Ihr Mann eine andere Frau vögelt?
00:25:35Was für eine Art Ehe haben Sie dann geführt?
00:25:37So eine, wo man nur dem Kind was vorspielt?
00:25:41Es war vielleicht nicht die beste Ehe.
00:25:43Aber so schlecht war sie auch nicht.
00:25:51Und Herbert war nicht so einer.
00:25:52Das habe ich Ihnen schon gesagt.
00:25:53Warum füllen Sie mir das an?
00:26:10Das ist meine Arbeit.
00:26:12Ist nicht immer angenehm, aber sie ist wichtig.
00:26:15Manches daran fällt mir sogar schwer.
00:26:17Zum Beispiel leichtgläubigen Ehefrauen klarzumachen,
00:26:21dass Ihr Mann ein Geheimnisverräter und Höschenjäger war.
00:26:23Ich würde mich hassen, wenn das meine Arbeit wäre.
00:26:45Haben die das auch erzählt über Papa?
00:26:48Ist doch alles nicht wahr, oder Mama?
00:26:50Nochmal.
00:27:01Wenn Herbert Kanschek Mitwisser oder Komplizen hatte,
00:27:04dann wohl eher nicht in seiner Familie.
00:27:06Gibt es was zur Todesursache?
00:27:09Er ist ertrunken.
00:27:10Konzentration von Barbituraten in seinem Blut war extrem hoch.
00:27:13Fremdanwirkung ist nicht nachzuweisen.
00:27:15Aber auch nicht auszuschließen.
00:27:18Wenn es inszeniert war, dann von Profis.
00:27:22Was ist mit dem Russen, der die Kopien hatte?
00:27:27Nikolai Shischkin.
00:27:28Ja, was soll ich machen?
00:27:32Diplomatenstatus, vernehmen geht nicht, abschieben.
00:27:35Dann erfahren wir nie, was da läuft.
00:27:37Also halten wir die Russen da raus.
00:27:39Außer wir haben mehr Beweise.
00:27:40Was ist mit der Unterwäsche?
00:27:42Warum hatte er sie in seinem Schreibtisch und von wem stammt sie?
00:27:45Das kann ich Ihnen sagen.
00:27:47Das Labor hat sich eben gemeldet.
00:27:49Die haben DNA-Spuren am Höschen gefunden und es gibt einen Treffer in der Datenbank.
00:27:52Nina Kroy, 27 Jahre alt, geboren in Offenburg.
00:27:57Wohnhaft in Köln, Studentin der Politikwissenschaften.
00:28:00Warum ist Ihre DNA im System?
00:28:02Ecstasy.
00:28:03Nicht geringe Menge vor zwei Jahren.
00:28:05Ich kümmere mich.
00:28:06Zusammen mit Ihrem süßen Kollegen, Herrn Elke Laly.
00:28:09Der ist nicht zufällig Single, oder?
00:28:12Eigentlich nicht.
00:28:14Halten Sie mich auf dem Laufenden über das Eigentlich?
00:28:21Was gibt's?
00:28:22Sind Sie noch immer an der Erbschaftssache dran?
00:28:24Ja, sicher.
00:28:26Sie würden mich anrufen, wenn Sie mich brauchen.
00:28:29Ja, natürlich, jederzeit.
00:28:31Ich will nur nicht, dass Sie mich vergessen.
00:28:34Wie könnte ich das?
00:28:36Sie melden sich, ja?
00:28:38Ja, sicher.
00:28:39Ich muss jetzt los.
00:28:52Ich muss jetzt los.
00:29:07Untertitelung des ZDF, 2020
00:29:37Schönen Sie damals.
00:30:07Schönen Sie damals.
00:30:37Schönen Sie sich endlich von Ihren Eltern loseisen.
00:31:00Wieso meinen Eltern? Nee, ich fahr zu Hause.
00:31:04Ach, wirklich?
00:31:07Josef ist doch bei Ihnen, oder?
00:31:10Also, was ist da los?
00:31:11Hat er nichts erzählt?
00:31:16Also, er hält ja gerne lange blumige Reden, aber in diesem Fall nichts.
00:31:19Ja, er ist sauer.
00:31:24Warum?
00:31:25Weil ich regelmäßig Geld bekomme von meiner Familie.
00:31:30Und wieso ist er da sauer?
00:31:32Weil ich es ihm nicht gesagt habe.
00:31:34Warum haben Sie es ihm nicht gesagt?
00:31:36Ich bin ihm doch keine Rechenschaft schuldig.
00:31:38Ach, Simone.
00:31:43Es geht um meinen Kaffee.
00:31:46Läuft es nicht?
00:31:46Es kommt kaum noch jemand.
00:31:50Alles für teurer.
00:31:51Es rechnet sich einfach nicht.
00:31:53Das haben Sie ihm auch nicht gesagt.
00:31:54Ja, doch.
00:31:55Aber halt erst, als er das mit dem Geld entdeckt hat.
00:31:58Aber da ist doch noch was, oder?
00:32:05Ja, vielleicht habe ich ihm auch vorgeworfen,
00:32:07dass er nicht regelmäßiger Geld verdient.
00:32:10Simone!
00:32:11Ja, aber es ist doch so.
00:32:16Frau Fuchs, wir haben uns irgendwie total festgefahren.
00:32:20Können Sie nicht mal mit ihm reden?
00:32:21Ach.
00:32:28Ich glaube nicht, dass das stimmt.
00:32:41Das sind Lügen.
00:32:44Er war kein Spiegel.
00:32:45Und du hättest es doch gemerkt, Mama.
00:32:48Ich weiß es nicht.
00:32:54Ich weiß es nicht.
00:32:55Selbst wenn das stimmen würde,
00:32:59wieso bringt er sich dann um?
00:33:00Weil die ihm auf die Spur gekommen sind.
00:33:03Mama!
00:33:04Vielleicht, ja.
00:33:09Das ist doch Quatsch.
00:33:13Denkst du, etwas stimmt?
00:33:20Mama.
00:33:25Du spinnst doch.
00:33:28Du spinnst doch.
00:33:55Ja.
00:33:59Scheiße.
00:34:03Ja?
00:34:04Jussef?
00:34:05Frau Fuchs.
00:34:06Ja.
00:34:09Ich sollte Sie doch anrufen, wenn ich Sie brauche.
00:34:12Haben Sie denn jetzt Zeit?
00:34:13Ja, tut mir leid.
00:34:14Ich bin hier gerade mitten in einem Fall.
00:34:17Das heißt,
00:34:18Ähm, ich müsste natürlich das eine oder andere verschieben.
00:34:25Ja, worum geht's denn? Schießen Sie los.
00:34:28Ja, der Erbschaftsfall. Da ist eine jüngere Frau aufgetaucht, die vom Erblasser eine Schenkung erhalten hat.
00:34:36Ähm, ihr Name ist... Haben Sie was zu schreiben?
00:34:40Ja, warten Sie, warten Sie. Ich, äh...
00:34:43Nina Kreu.
00:34:47Nina. Ja. Danke.
00:34:51Kreu, ja.
00:34:52Ja.
00:35:17Ich hab übrigens herausgefunden, dass Nina Kreu und Rosi Kantschek Kommilitoninnen sind.
00:35:27Ach was.
00:35:28Ihre Mutter lebt in Tschechien. Ihr Vater in Essen. Studiert seit drei Jahren hier in Köln.
00:35:34Das wusste ich schon.
00:35:34Und wussten Sie auch, dass sie bei der Schufa einen ziemlich miesen Score hat und mittlerweile 31.000 Euro Schulden bei einer BNPL-Bank?
00:35:43Bitte?
00:35:43BNPL. Buy now, pay later. Neudeutsch für Kauf jetzt, zahl später.
00:35:51Aus der Nummer kommt man nur schwer wieder raus.
00:35:54Also kurz gesagt, Ihrer Erbschleicherin steht das Wasser bis hier. Oberlippe, Unterkante.
00:36:00Hm. Oberkante, Unterlippe.
00:36:04Nein, natürlich nicht. Ganz und gar nicht. Ich find's großartig, wenn man mir misstraut.
00:36:29Glauben Sie wirklich, es geht um Misstrauen?
00:36:37Wie nennen Sie das denn? Meine Frau verheimlicht mir, dass ihr Kaffee in der Bordeaux steckt. Stattdessen nimmt sie Geld von ihren reichen Eltern.
00:36:45Also ich an Ihrer Stelle wäre auch stinkesauer.
00:36:48Mhm. Danke.
00:36:51Aber wenn Sie nicht mehr mit dir sprechen wollen, dann heißt das in der Konsequenz Trennung.
00:36:57Was ist denn mit Ihnen? Vertrauen Sie mir eigentlich?
00:37:19Ah, es geht los.
00:37:20Falls wir Sie verlieren.
00:37:50Damit kriegen wir Audio. Strom reicht für eine halbe Stunde.
00:37:53Versuchen Sie trotzdem dran zu bleiben.
00:37:55Sehr gut, Josef.
00:37:58Hallo.
00:37:59Hallo.
00:38:01Auf die 11?
00:38:02Ja, danke.
00:38:03Auf die 11?
00:38:16Oh, oh.
00:38:46Oh, oh.
00:39:16Das ist nicht schön. Oh nein. Ich hab das gerade... Es muss im Gebäude liegen. Haben die hier mit Alufolie tapeziert.
00:39:31Alufolie? Was ist mit den Fotos?
00:39:35Ja.
00:39:35Sie kennen den Mann?
00:39:49Ja, ich glaube, der hat mit der Erbschaftssache zu tun.
00:39:54Sie bleiben also dabei. Arbeitet er nicht eher für den Verfassungsschutz?
00:40:01Sie haben mich beschattet.
00:40:06Natürlich. Ich hab Sie beschattet.
00:40:09Ich halte ihm gern die Augen auf. Ist mein Beruf. Meine Berufung.
00:40:17Das hätten Sie nicht machen sollen, Josef.
00:40:19Haben Sie allen Ernstes gedacht, ich nehme Ihnen diese blöde Erbschaftsgeschichte ab?
00:40:26Warum haben Sie mir nicht gleich gesagt, dass Sie bei russischen Konsulatsmitarbeitern einbrechen?
00:40:31Es war falsch, Sie nicht einzuweihen.
00:40:38Warum haben Sie es denn gemacht?
00:40:42Bin zur Geheimhaltung verpflichtet.
00:40:45Moment. Das heißt, Sie arbeiten freiwillig für die?
00:40:48Die haben freie Mitarbeiter gesucht. Mit Feldexpertise.
00:40:51Die haben damals mit dafür gesorgt, dass Sie in einem Gefängnis gelandet sind und zwar für zwei Jahre Ihres Lebens.
00:40:58Wie können Sie überhaupt für die arbeiten?
00:41:01Ist auch ein Geheimdienst.
00:41:03Die Geschäftsregeln sind ähnlich.
00:41:06Außerdem tut es gut, gebraucht zu werden.
00:41:11Dann sagen Sie mir jetzt, worum es hier geht.
00:41:17Ein hoher Beamter des Bundesamts für Verfassungsschutz
00:41:20hat angeblich Selbstmord begangen, weil er mutmaßlich als Maulwurf aufgeflogen ist.
00:41:27Angeblich.
00:41:28Hat diese Nina Kreu mit seinem Ableben zu tun?
00:41:30Kann sein, kann aber auch ganz anders sein.
00:41:34Und wer ist der Typ auf dem Foto?
00:41:36Der im Zimmer mit Nina Kreu?
00:41:38Manfred Backner.
00:41:40Leiter der Spionageabwehr.
00:41:46Aua.
00:41:50Aua.
00:41:52Aua.
00:41:53Aua.
00:42:08Teinhera.
00:42:09Haben die dich auch nach Russen gefragt, Mama?
00:42:25Ja
00:42:25Ich hab das auch nicht verstanden
00:42:27Wie kommen die denn da drauf?
00:42:34Papa hatte doch nie irgendwas mit Russen zu tun, oder?
00:42:39Da war mal ein Abendessen
00:42:43Das ist schon lange her
00:42:48Für die Arbeitskollegen
00:42:53Da
00:43:09Wer soll es sein?
00:43:20Wie hieß der noch?
00:43:23Irgendein russischer Name
00:43:25Es kann doch nicht sein, dass Papa die ganze Zeit nur gelogen hat
00:43:35Mein ganzes Leben lang
00:43:37Wie kann denn jemand sowas tun?
00:43:40Das waren nicht alles Lügen
00:43:42Woher willst du nur das wissen, Mama?
00:43:48Du weißt doch selber nichts
00:43:49Nichts
00:43:51Ich weiß, dass er dich geliebt hat
00:43:55Du weißt, wie du nicht
00:44:25Entschuldigen Sie mal, bitte.
00:44:36Was soll das denn? Da steht doch nicht störend auf dem Schild.
00:44:40Herr Buckner, wir haben Ihnen extra ein bisschen Zeit gelassen, damit es nicht zu peinlich wird.
00:44:48Sind Sie völlig durchgeknallt, Frau Fuchs?
00:44:51Was machen Sie hier?
00:44:55Das ist eine schamlose Verletzung in der Privatsphäre.
00:44:59Das hier, Herr Buckner, ist ein Extraktor.
00:45:04Damit kopiert man Daten von verschlüsselten Mobilgeräten.
00:45:09Was?
00:45:12Ihre Geliebte hier hat Kontakt zu Herbert Kanschek. Wussten Sie das?
00:45:16Was? Nein, das stimmt nicht.
00:45:19Sie sind doch kein Anfänger. Buckner.
00:45:25Warum, Manfred?
00:45:46Warum, Manfred?
00:45:52Meine Ehe ist am Ende, das wissen Sie doch.
00:45:55Keiner zu Hause, nur Arbeit.
00:46:00Ich verstehe ja, dass Ihr Gehirn in dem Fall nicht sonderlich gut durchblutet war.
00:46:03Ich meine, sie ist ja ein hübsches Ding. Wer hätte da keinen Bock?
00:46:09Nein, ich kenne keinen Herbert Kanschek.
00:46:12Habe ich auch noch nie gehört.
00:46:14Und was denn für Russen? Ich arbeite auch nicht für Russen.
00:46:16Aber an Herrn Buckner haben Sie sich rangemacht. Das geben Sie zu.
00:46:20Ich habe mich in ihn verknallt.
00:46:22Ja und?
00:46:23Aber rangemacht, was soll das denn bitte heißen?
00:46:24Sie liebt mich. Und sie ist keine Agentin. Das kann nicht sein.
00:46:32Sie hat Schulden. Über 30.000 Euro.
00:46:34Das haben wir bei Kanschek zu Hause gefunden. Das gehört Nina Kreu.
00:46:46Wir dachten zuerst, Kanschek hatte eine Affäre mit Frau Kreu.
00:46:50Aber ich denke, es ist ja ein Beweisstück, das er in der Hinterhand behalten hat. Ein Beweisstück?
00:46:54Gegen Sie?
00:46:55Manfred.
00:46:57Tatsache ist, dass Sie einen wichtigen Mitarbeiter des Verfassungsschutzes ausspionieren.
00:47:02Ja, aber ich wusste das doch nicht. Ich habe noch keinen...
00:47:04Wer hat Ihnen dieses Gerät gegeben und erklärt, wen Sie damit anzapfen sollen?
00:47:10So ein Mann hat mich angesprochen. An der Uni.
00:47:141,80, Großlatze, Vollbart.
00:47:26Nikolaj Schischkin, Russe.
00:47:29Er hat mich nicht damit erpresst, falls Sie da auf ihn auswollen.
00:47:32Ja, leider können wir das jetzt den armen Kanschek nicht mehr fragen.
00:47:36Und ich hoffe inständig, dass wir jetzt nicht noch Beweise finden, dass Sie ihn deswegen ermordet haben.
00:47:40Paul, ich bitte das.
00:47:41Es war Selbstmord.
00:47:51Wir werden herausfinden, warum er sterben musste.
00:47:53Also er nannte sich Sascha und er wusste von meinen Schulden.
00:47:59Und dann hat er versprochen, mir zu helfen und er hat gesagt, er meldet sich.
00:48:03Kommen Sie, was wissen Sie noch über diesen Sascha?
00:48:06Nichts.
00:48:08Ich weiß nichts.
00:48:10Aber in der Zwischenzeit wäre es nett, wenn Sie die Stadt nicht verlassen, falls wir noch Fragen haben.
00:48:14Ach, Manfred.
00:48:31Es tut mir so leid, dass es jetzt so ausgeht.
00:48:36Wirklich.
00:48:37Ich habe Sie immer gemacht.
00:48:39Hm.
00:48:40Trotzdem übernehmen Sie meinen Job.
00:48:42Oder?
00:48:43Kommissarisch.
00:48:45Jemand muss es ja machen.
00:48:47Hm.
00:48:49Gut.
00:48:49Diese Daten, die Sie mit diesem Extraktor abfischen, die müssen Sie doch irgendwie weitergeben.
00:49:09Wie läuft das ab?
00:49:10Oh, bitte.
00:49:12Mann, der weiß einfach alles über mich.
00:49:14Und über meine Eltern und meine Profs.
00:49:16Ich kann Ihnen hier nicht helfen, aber mit dem ist wirklich nichts Spaß.
00:49:19Niemand hat die Absicht zu spaßen.
00:49:23Das ist jetzt Ihre Wahl.
00:49:25Entweder Sie helfen uns oder Sie bekommen eine Anklage wegen Landesverrates.
00:49:30Was?
00:49:32Haben Sie mich verstanden?
00:49:39Gut.
00:49:41Sehr gut.
00:49:42Sehr gut.
00:49:49Das können Sie nicht machen.
00:49:52Wie steht die Angst doch ins Gesicht geschehen?
00:49:54Das bringt doch überhaupt nichts, wenn Sie Sie zwingen.
00:49:56Die verblockt es nur.
00:49:57Haben Sie eine bessere Idee?
00:49:58Mir macht das auch keinen Spaß.
00:49:59Wirklich nicht.
00:50:00Aber das ist unsere Chance, Nikolai Shishkin zu schnappen.
00:50:03In flagranti.
00:50:04Wie ist es?
00:50:19Das war's.
00:50:49Das war's.
00:51:19Das war's.
00:51:49Das war's.
00:52:19Das war's.
00:52:48Das war's.
00:53:19Wir fahren nirgendwo hin. Unser Ziel ist Sascha.
00:53:22Ist das hier ernst?
00:53:24Irgendjemand hat sich gerade Nina Kreu geschnappt.
00:53:27Zu wenig Leute für eine Verfolgung.
00:53:29Wir sind zu wenig für eine Verfolgung.
00:53:31Fahndung ist raus. Unser Ziel ist Sascha.
00:53:32Ich sehe jemanden, die Person rennt in die Kleverstraße.
00:53:38Los, hinterher. Das ist Sascha.
00:53:40Ja, sollen wir da jetzt nicht wenigstens hinterherfahren?
00:53:50Seien Sie da froh, dass mal die anderen rennen.
00:53:53Hier passiert doch überhaupt nichts mehr.
00:53:55Herr Backner.
00:54:03Was machen Sie denn hier?
00:54:12Haben Sie jemanden, haben Sie jemanden anderen erwartet?
00:54:14Nina. Aber die ist wohl schon wieder weiter.
00:54:17Woher wissen Sie das?
00:54:18Ich hab versucht, sie anzuholen. Sie geht nicht ran, aber...
00:54:21Sie teilt ihren Handy-Standort mit mir.
00:54:23Und das schon seit einer Weile.
00:54:25Dann wissen Sie, wo sie jetzt ist.
00:54:26Ist doch irgendwas passiert, oder?
00:54:30Sonst wären Sie gar nicht hier.
00:54:32Jemand hat Nina entführt.
00:54:34Was?
00:54:36Wer?
00:54:36Wir wissen es nicht. Wissen Sie es?
00:54:37Nein.
00:54:38Dann los.
00:54:39Hier lang.
00:54:56Da vorne rechts.
00:55:12Kann nicht mehr weit sein.
00:55:14Jetzt links.
00:55:22Da liegt sich schon eine Weile nicht mehr.
00:55:26Was jetzt?
00:55:47Na, ist ja putzig.
00:55:50Das wiedervereinigte Deutschland schickt Ihnen auch aber vor.
00:55:54Danke, Josef.
00:55:56Danke.
00:56:02Untertitelung des ZDF, 2020
00:56:32Das war's.
00:57:02Das war's.
00:57:32Das war's.
00:57:33Das war's.
00:57:34Das war's.
00:57:35Das war's.
00:57:36Das war's.
00:57:37Das war's.
00:57:38Das war's.
00:57:39Das war's.
00:57:41Das war's.
00:57:42Das war's.
00:57:43Das war's.
00:57:44Das war's.
00:57:45Das war's.
00:57:46Das war's.
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00:57:48Das war's.
00:57:49Das war's.
00:57:50Das war's.
00:57:51Das war's.
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00:57:53Das war's.
00:57:54Das war's.
00:57:55Das war's.
00:57:56Das war's.
00:57:57Das war's.
00:57:58Das war's.
00:57:59Das war's.
00:58:00Das war's.
00:58:01Das war's.
00:58:02Das war's.
00:58:03Das war's.
00:58:04Das war's.
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00:58:06Das war's.
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00:58:10Das war's.
00:58:11Das war's.
00:58:12Das war's.
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00:58:15Das war's.
00:58:16Das war's.
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00:58:20Das war's.
00:58:21Das war's.
00:58:22Das war's.
00:58:23Das war's.
00:58:24Das war's.
00:58:25Das war's.
00:58:26Das war's.
00:58:27Das war's.
00:58:28Das war's.
00:58:29Das war's.
00:58:30Das war's.
00:58:31Das war's.
00:58:32Das war's.
00:58:33Das war's.
00:58:34Das war's.
00:58:35Das war's.
00:58:36Das war's.
00:58:37Das war's.
00:58:38Wenn Sie Nina richtig überprüft hätten, wenn Sie nur ein bisschen skeptischer, nur ein bisschen weniger notgeil gewesen wären, dann würde sie noch leben, Herr Backner.
00:59:09Er hat recht, ich bin schuld, dass sie tot ist.
00:59:14Wir wissen doch überhaupt nicht, wer Sie umgebracht hat.
00:59:17Ja, genau richtig. Wir haben nicht die geringste Ahnung, was hier los ist.
00:59:24Also auch nicht die geringste Ahnung, wer an was schuld ist?
00:59:38Wissen Sie schon, was zur Todeswurfsache?
00:59:56Erstickt. Was ist mit der Person im Glaskontainer?
01:00:00Werden Sie Augen machen.
01:00:05Sie können mich hier nicht festhalten.
01:00:06Oh, Frau Kantschek, wenn Sie wüssten, was ich alles kann.
01:00:10Ich habe Ihnen doch schon gesagt, ich kenne diese Nina Kroi nicht.
01:00:13Was haben Sie mit Nikolaj Schischkind zu tun?
01:00:15Kenne ich auch nicht.
01:00:16Aber Sie waren an dem Glaskontainer, was wollten Sie da?
01:00:18Was denn für ein Glaskontainer?
01:00:19Haben Sie ernsthaft? Naivität hilft Ihnen hier raus.
01:00:22Er hatte eine Kamera dabei, hat versucht, sie in einem Tümpel zu entsorgen.
01:00:25Ich wollte Fotos von der Stadt machen.
01:00:27Warum sind Sie vor uns weggelaufen?
01:00:28Weil ich dachte, Sie wollten mich überfallen.
01:00:30Wieso haben Sie versucht, die Kamera wegzuwerfen?
01:00:32Ballas, der hatte mich bei der Flucht behindert.
01:00:33Sie sind hier richtig gut mit improvisierten Ausreden.
01:00:40Haben Sie lange geübt?
01:00:44Sobald sie trocken ist,
01:00:47sehen sich unsere Spezialisten die Speicherkarte aus ihrer Kamera an.
01:00:50Was finden wir denn da, Frau Kanschel?
01:00:58Sie dürfen mich hier gar nicht festhalten.
01:01:00Ich gehe.
01:01:08Sie arbeiten für Sascha.
01:01:10Sie waren an dem Glaskontainer wegen Nina Kroi.
01:01:14Haben Sie die Leute verständigt, die Sie beseitigt haben?
01:01:16Haben Sie Schmiere dabei gestanden?
01:01:18Oder was war Ihre Rolle in dem Spiel?
01:01:19Ich habe damit nichts zu tun.
01:01:26Nichts.
01:01:28Ich gehe jetzt.
01:01:29Ich kann sie mir jederzeit wiederholen.
01:01:54Aber erst mal will ich Beweise.
01:01:56Nicht bloß Vermutung.
01:01:59Natürlich.
01:01:59Sie haben recht.
01:02:00Guten Appetit.
01:02:16Soll ich Ihnen auch einen Kaffee machen?
01:02:17Hatte gerade, danke.
01:02:19Die Hollich hat Rosi Kanschek gehen lassen.
01:02:22Es gibt Hinweise, dass sie Kontakt zu Schischkin hat.
01:02:25Wirklich?
01:02:26Mhm.
01:02:27Was ist das hier?
01:02:29Das sind die Lebensläufer der Kanscheks.
01:02:32Amtliche Registereinträge.
01:02:34Woher haben Sie das alles?
01:02:35Sagen wir, ein Cousin von mir arbeitet beim Amt.
01:02:42Cousin.
01:02:45Und was kam rum dabei?
01:02:48Keine Parteizugehörigkeiten.
01:02:50Keine Anzeigen.
01:02:51Keine Reisen.
01:02:53In den Osten oder sowas.
01:02:54Nichts Radikales.
01:02:57Nichts Unappetitliches in den sozialen Medien.
01:03:04Der ist wirklich gut.
01:03:09Die Käseauswahl ist auch nicht schlecht.
01:03:11Sollten Sie probieren.
01:03:12Entschuldigung, ich habe eine Frage.
01:03:24Ich bin hier mit Rosi Kanschek verabredet.
01:03:27Ihr kennt die doch, oder?
01:03:27Ja, die ist bei uns schon im Vorlesen.
01:03:29Die waren nicht mehr da?
01:03:32Ja, die sind nicht mehr da.
01:03:34Okay.
01:03:37Entschuldigung, ich habe eine Frage.
01:03:38Ich kenne Sie doch aus dem...
01:03:39Okay.
01:03:41Okay, dann wechsel ich dich.
01:03:44Ja, die kennen wir, die Sponsor-Seminar.
01:03:45Ja, wirklich?
01:03:46Ja, super, danke.
01:03:48Ich finde das schön.
01:03:49Danke.
01:03:49Ciao.
01:03:53Was denn für Schwierigkeiten?
01:03:56Der Verfassungsschutz hat Rosi im Visier.
01:04:00Womöglich hat sie mit dem Tod ihres Vaters zu tun.
01:04:03Sie belügen mich doch.
01:04:05Das ist Ihre Masche, oder?
01:04:08Verunsichern.
01:04:09Zweifel säen.
01:04:09Ich habe nicht gelogen.
01:04:11Der Verfassungsschutz hat Rosi in Verdacht.
01:04:16Das ist doch ein Witz, oder?
01:04:19Rosi hat sich nie für Herberts Arbeit interessiert.
01:04:21Und wenn, dann haben Sie gestritten,
01:04:22weil er ihr zu konservativ war.
01:04:24Sie ist von einem Tatort geflohen.
01:04:27Man hat sie festgenommen.
01:04:27Oh Gott.
01:04:37Das ist meine Schuld.
01:04:40Wieso Ihre Schuld?
01:04:43Wir haben unsere alten Alben angeschaut,
01:04:44und da war das Bild von einem Mann,
01:04:47mit dem Herbert zu tun hatte.
01:04:48Ich kannte ihn nicht,
01:04:50aber Rosi wollte unbedingt wissen,
01:04:52wer das ist.
01:04:54Ach, und Sie denken,
01:04:55sie hat versucht, ihn ausfindig zu machen.
01:04:58Wer ist dieser Mann?
01:04:59Und was hat dieser Mann mit Ihrem Mann zu tun?
01:05:26Das weiß ich nicht.
01:05:31Aber ich denke,
01:05:32dass Rosi das vielleicht rausfinden wollte.
01:05:35Und wieso hat sie uns das nicht gesagt?
01:05:39Sie ist verunsichert.
01:05:40Verstehen Sie das nicht?
01:05:43Ihr Vater ist tot.
01:05:44Dann tauchen Sie auf
01:05:45und erzählen irgendwas von Spionage.
01:05:48Sie weiß nicht mehr,
01:05:49wem sie trauen soll.
01:05:50Sie versucht, Antworten zu finden.
01:05:51Also ich kann das verstehen.
01:05:55Sie nicht.
01:05:56Ich kann das nicht.
01:06:26Was willst du?
01:06:50Mit dir reden.
01:06:51Willst du weg?
01:06:54Ich muss raus hier.
01:06:55Wohin denn?
01:06:57Ist das wegen dem Russen?
01:07:00Ich kann das jetzt nicht brauchen.
01:07:02Ich nicht.
01:07:04Du weißt,
01:07:04dass sie eine junge Frau
01:07:05tot aufgefunden haben.
01:07:07Es war eine Kommilitonin von dir, oder?
01:07:10Ich verstehe doch,
01:07:11dass dich das alles mitnimmt.
01:07:12Ernsthaft?
01:07:13Du verstehst das.
01:07:15Obwohl du immer alles schön redest.
01:07:16Das stimmt nicht.
01:07:17Ich reiß mich zusammen.
01:07:18Wegen dir.
01:07:20Wenn du reden willst,
01:07:21wenn du Probleme hast,
01:07:22wenn irgendwas ist.
01:07:23Ich bin für dich da.
01:07:25Immer.
01:07:27Ich melde mich.
01:07:28Verlass dich drauf.
01:07:29War Ihre kleine Feldrecherche etwa fruchtlos?
01:07:51Strebsame Studentin,
01:07:54hilfsbereite Kommilitonin,
01:07:55immer freundlich,
01:07:56immer gut gelaunt,
01:07:58keine besonders nach außen gekehrte politische Meinung
01:08:00und schon gar keine radikalen Ansichten.
01:08:04Also, wenn Sie mich fragen,
01:08:05richtiges Mauerblümchen.
01:08:06Was machen Sie denn da?
01:08:09Ihre Recherche zu den Kantscheks.
01:08:12Was ist damit?
01:08:14Nichts.
01:08:15Wie nichts?
01:08:18Herbert Kantschek hat vor seinem Studium
01:08:19eine Ausbildung gemacht.
01:08:21Da fehlen Abschlussbeläge,
01:08:22Beschäftigungsnachweise.
01:08:24Bei Rosi gibt es Lücken
01:08:25bei Studien und Jobmeldungen.
01:08:27Solche Lücken hat jeder.
01:08:29Sie sollten mal meine sehen.
01:08:31Eben das Übliche.
01:08:33Aber bei Elisabeth Kantschek
01:08:35Was ist bei ihr?
01:08:37Nichts, nada ni chovo.
01:08:38Alles lückenlos.
01:08:40Da fehlt kein einziger Nachweis
01:08:42für keinen einzigen Tag ihrer Existenz.
01:08:45Okay.
01:08:46Dann war sie eben sehr gewissenhaft.
01:08:50Penibel sozusagen.
01:08:53Mein Lebenslauf damals war genau so.
01:08:57Damals?
01:08:58Bei der Stasi?
01:09:00MFS.
01:09:02Wir haben uns lückenlose Lebensläufe besorgt,
01:09:04damit Fragen gar nicht erst aufkommen.
01:09:07Sie denken,
01:09:08der Lebenslauf von Elisabeth Kantschek
01:09:10ist gefälscht.
01:09:11Sicher kann ich das nicht sagen,
01:09:12aber irgendetwas daran
01:09:15ist einfach zu perfekt.
01:09:22Ja?
01:09:24Frau Hollig?
01:09:25Frau Fuchs,
01:09:35gut, dass Sie da sind.
01:09:37Wenn das nicht Herr Elkeleli ist,
01:09:39wie süß er wird wieder aussehen.
01:09:41Sie haben uns hoffentlich nicht gerufen,
01:09:42nur um Herrn Elkeleli zu bewundern.
01:09:44Wer weiß?
01:09:47Nein,
01:09:48natürlich nicht.
01:09:49Kommen Sie.
01:09:50Seid ihr eigentlich immer mit Ihrem süß?
01:09:58Das nehmen Sie doch nicht ernst,
01:09:59Josef.
01:09:59Süß sind Sie ja nun wirklich nicht.
01:10:02Moment mal.
01:10:04Nach Ihnen.
01:10:04Die IT konnte die Speicherkarte
01:10:12aus Rosi Kantscheks Kamera auslesen.
01:10:16Das ist Elisabeth Kantschek.
01:10:18Sie hat nicht Tschischki nachspioniert,
01:10:19sondern ihre Mutter.
01:10:20Und die hat sich mit ihm getroffen.
01:10:22Das heißt,
01:10:22sie wusste,
01:10:23mit wem ihr Mann zusammengearbeitet hat.
01:10:24Könnte sein.
01:10:26Oder sie führt die Arbeit ihres Mannes weiter.
01:10:28Oder
01:10:29denken Sie an den perfekten Lebenslauf.
01:10:33Elisabeth Kantschek ist die Genossin Oberleutnant.
01:10:42Ich bin damals in den Knast gegangen,
01:10:44aber viele von denen sind davongekommen.
01:10:47Einige wenige davon haben Karriere gemacht nach der Wende.
01:10:50Elisabeth Kantschek hat Herbert Kantschek kennengelernt,
01:10:53kurz bevor der zum Verfassungsschutz ging, 1988.
01:10:58Sie denken,
01:10:59sie wurde auf ihn angesetzt.
01:11:00Kurz danach hat sie ihr Geschäft eröffnet.
01:11:03Perfekt, um Reisetätigkeiten zu tarnen.
01:11:05Woher hatte sie das Geld dafür?
01:11:07Das hat nie einer hinterfragt.
01:11:09Das ist alles MFS-Handbuch.
01:11:11Also hat sie Herbert Kantschek umgedreht?
01:11:13Oder umgekehrt.
01:11:14Sie hat ihn angezapft.
01:11:16Sie wusste,
01:11:17wo die wichtigen Verschlusssachen liegen kamen an die Codes.
01:11:20Die waren verheiratet.
01:11:21Hat sie ihm wirklich,
01:11:22wie lange,
01:11:2330 Jahre nur was vorgespielt?
01:11:25Mit Spielen kommt man da nicht weiter.
01:11:29Man muss es leben
01:11:29und darf die Aufgabe nicht aus dem Blick verlieren.
01:11:33Das heißt aber dann,
01:11:35dann hat sie ihn ermordet.
01:11:37Was ist das?
01:12:07Sicher!
01:12:17Sauber!
01:12:30Alle ausgeflogen.
01:12:37Derbe siehst du?
01:12:40Derbe siehst du?
01:12:47Derbe siehst du?
01:12:56Derbe siehst du?
01:12:59Komm so.
01:13:29Den kennen wir doch.
01:13:33Nikolaj Shischkin.
01:13:36Da ist noch was.
01:13:42Dieses Haus hier, das kommt öfter vor.
01:13:47Ist das ein Ferienhaus?
01:13:49Ihr Cousin vom Amt hatte doch Grundbuch-Einträge besorgt.
01:13:57Und in denen war die Rede von einem Grundstück.
01:14:01Mhm.
01:14:04Ja, ich höre.
01:14:11Ich muss mit dir sprechen.
01:14:15Ich muss mit dir sprechen.
01:14:18Ich muss mit dir sprechen.
01:14:20Wurzu?
01:14:22Ja, ich muss mit dir sprechen.
01:14:37Ja, ich muss mit dir sprechen.
01:14:52Ja, ich muss mit dir sprechen.
01:15:07Ja, ich muss mit dir sprechen.
01:15:22Ja, ich muss mit dir sprechen.
01:15:25Ja, ich muss mit dir sprechen.
01:15:27Ja, ich muss mit dir sprechen.
01:15:29Ja, ich muss mit dir sprechen.
01:15:46Untertitelung des ZDF, 2020
01:16:16ZDF, 2020
01:16:46Du hast es gefunden
01:16:49Ich war hier dauernd als Kind
01:16:52Ich habe gesehen, dass du in den Lieferwagen gestiegen bist
01:16:57Was für ein Lieferwagen?
01:17:02Tu nicht so
01:17:02Der, in dem Nina Kreu ermordet wurde
01:17:06Weißt du, dass der Verfassungsschutz auch?
01:17:12Dir meine Kamera?
01:17:19Du hast mich fotografiert?
01:17:21Du hast doch nur gelogen
01:17:24Hätte ich gleich zur Polizei gehen sollen?
01:17:29Wohin willst du überhaupt?
01:17:33Nach Russland?
01:17:36Nicht, wenn sich's vermeiden lässt
01:17:38Du und Papa
01:17:40Ihr habt euch kurz vor der Wende kennengelernt
01:17:44Das war kein Zufall, oder?
01:17:47Nein
01:17:52Wurdest du auf ihn
01:17:57Angesetzt?
01:18:03Mutter und Tochter stecken also nicht unter einer Decke?
01:18:06Nein
01:18:07Aber jetzt hat Rosi Gewissheit
01:18:09Und wir auch
01:18:11Ministerium für Staatssicherheit?
01:18:18Ist das dein Ernst?
01:18:21Aber, aber was ist mit den Russen?
01:18:22Ich dachte, du arbeitest für die
01:18:23Nach der Wende ging's vor allem darum, nicht aufzufliegen
01:18:30Was hätte Gefängnis bedeutet?
01:18:33Frag mal, Frau Fuchs
01:18:33Die Russen haben mich beschützt
01:18:38Ab dir wollten eine Gegenleistung
01:18:42Du hast einfach weiter durchgezogen
01:18:46Erst für die Stasi und dann für die Russen
01:18:49Ich hatte keine Wahl!
01:18:53Und was war das dann mit uns, Mama?
01:18:58Eine Lüge?
01:19:00Eine jahrzehntelange Lüge?
01:19:03Das war
01:19:04auch Liebe
01:19:06Liebe?
01:19:08Willst du mir das ernsthaft weismachen?
01:19:11Du hast uns benutzt
01:19:13Was war ich denn für dich?
01:19:17Tarnung
01:19:18Ablenkung oder bloß ein Zeitvertreib?
01:19:22Nein
01:19:22Nein
01:19:23Du
01:19:24Hast Papa erseuft wie eine Katze
01:19:26Nach 25 Jahren Ehe
01:19:28Wie
01:19:30Wie kriegt man sowas hin?
01:19:44Frau Fuchs
01:19:45Frau Kanczyk
01:19:46Sie und ich, wer hätte das gedacht?
01:19:48Zwei Seiten der gleichen Medaille
01:19:52Von meiner Seite kann ich sagen, dass sie abgenutzt und unansehnlich ist
01:19:58Ich weiß nicht mal, ob es eine Medaille ist
01:20:01Komm, Rosi
01:20:05Wir gehen
01:20:07Ich gehe nicht mit dir mit
01:20:08Bist du verrückt?
01:20:10Du bist
01:20:10Du bist eine Mörderin
01:20:12Ich habe niemanden getötet
01:20:16Hör doch bitte endlich auf zu lügen
01:20:20Ich lüge nicht
01:20:23Ich habe niemanden getötet
01:20:27Ich denke, sie können ihrer Mutter glauben
01:20:39Sind sie jetzt auf ihrer Seite
01:20:42Ich denke, ihre Mutter hat ihren Vater nicht ertränkt
01:20:47Nicht eigenhändig
01:20:48Aber sie hat demjenige die Türe aufgemacht, der es getan hat
01:20:52Sie hat auch Nina Croy nicht die Tüte über den Kopf gezogen
01:20:55Nicht eigenhändig
01:20:56Aber sie hat Nina ausgesucht, sie hat sie erpresst
01:20:59Und am Ende zugestimmt, dass sie beseitigt werden muss
01:21:03Du bist ein Monster
01:21:07Aber auch ihre Mutter
01:21:13Ich wünschte, sie wäre es nicht
01:21:16In so einem Fall wie bei ihrem Mann, wenn jemand droht aufzufliegen, zu reden
01:21:30Früher hätten wir den vor dem Bus geschubst
01:21:32Einfach und sauber
01:21:33Warum die Badewanne, Frau Kantschik, das war viel riskanter
01:21:37Das war ihr Einfluss, oder?
01:21:46Sie konnten nichts dagegen machen, dass er umgebracht wurde
01:21:48Aber wie es geschieht, das war ihre Idee
01:22:00Er ist eingeschlafen
01:22:04Einfach eingeschlafen
01:22:09Er sollte nicht leiden
01:22:14Ich habe ihn geliebt
01:22:24Papa!
01:22:39Papa!
01:22:41Papa, bitte!
01:22:54Papa!
01:22:54Papa!
01:22:55Papa!
01:22:56Papa!
01:23:05Papa!
01:23:06Papa!
01:23:06Tag, Frau Fuchs.
01:23:24Tag.
01:23:26Hat Youssef Sie angerufen?
01:23:28Leider nein.
01:23:31Ihr Handy.
01:23:33Nicht zertifiziert und damit lokalisierbar.
01:23:36Das, Frau Fuchs, das dürfen wir.
01:23:56Was wird das, Larissa?
01:24:00Brauchen Sie ein Pfauspfand?
01:24:03Frau Fuchs, Sie scheinen mir weich geworden zu sein.
01:24:12Und Sie alt, Nikolai.
01:24:15Sie kennen sich.
01:24:20Ein Austausch.
01:24:23Darum geht es.
01:24:24Wir haben deutsche Verräter, die sich in Russland verstecken.
01:24:29Die würden wir gerne vor Gericht stellen.
01:24:33Tut mir leid.
01:24:39Wirklich.
01:24:39Auf Wiedersehen.
01:24:51Wirklich.
01:24:52Wirklich.
01:24:53Wirklich.
01:24:55Untertitelung des ZDF, 2020
01:25:25Untertitelung des ZDF, 2020
01:25:55Untertitelung des ZDF, 2020
01:26:25Untertitelung des ZDF, 2020
01:26:55Untertitelung des ZDF, 2020
01:27:25Untertitelung des ZDF, 2020
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