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  • 6 hours ago

Rote Rosen Folge 1555
,Rote Rosen Folge 1556
,Rote Rosen
,Rote Rosen Folge 1557
Transcript
00:00I'm not going to go further against you.
00:02I'm going to take care of your service.
00:04I'm going to take care of Jule.
00:06If that's not our new speaker.
00:10Congratulations.
00:13Professor, you've got a lot of pain.
00:15Not in the CT or the OP.
00:17That's not a complication.
00:19I don't know.
00:20Annette has something to say,
00:22that will not only prove my sins,
00:24but also your wife as a lawyer.
00:26I don't know what she's talking about.
00:30I'm worn and painted by the sun.
00:32And it's in my eyes.
00:34And it's in my eyes.
00:38Caught by the rapture of the dawn.
00:40And a restless sky.
00:42And a restless sky.
00:46This is my life.
00:48This is my life.
00:50This is the way to find my own.
00:54This is my life.
00:56This is my life.
00:58This is the world where I belong.
01:04I'm rolling on.
01:06I'm rolling on.
01:08I'm rolling on.
01:10I'm rolling on.
01:16Annette, was redest du?
01:17Herr Flickenschild, ich muss mich für Mick's Auftritt entschuldigen.
01:21Entschuldigen?
01:22Herr Eckert, können Sie mir bitte erklären, was das Ganze hier werden soll?
01:26Er versucht verzweifelt, seinen Kopf aus der Schlinge zu ziehen.
01:29Benita, bitte.
01:30Herr Flickenschild, Annette hat mir gestanden, dass sie ihrer Frau beim Verfassen des Strategiepapiers geholfen hat.
01:37Das Papier, das ich beim Abendessen angeblich auf meinen Stuhl vergessen haben soll.
01:42Das ist lächerlich.
01:43Annette, bitte sag, dass ich die Wahrheit sag.
01:45Ja, bitte, Frau Schulter-Brams.
01:47Wir würden gerne hören, was Sie dazu zu sagen haben.
01:51Ich konnte Mick leider nicht davon abhalten, die vertraulichen Daten Ihres Hotels an den Konzern meines Vaters weiterzugeben.
02:00Annette und Ihre Frau kennen sich von früher.
02:08Aus der Zeit, als Ihre Frau auf Bali ein Paar war mit Lorenzo Lombardi und Sofia Magnani hieß.
02:16Annette, bitte sag sie.
02:19Ich habe Frau Flickenschild hier in Drei Könige kennengelernt, als VIP-Betreuerin.
02:27Ich glaube, wir beenden das Ganze hier.
02:30Herr Flickenschild, sehen Sie das denn nicht? Ihre Frau intrigiert gegen mich, weil ich hier auf die Stiche gekommen bin!
02:36Es reicht!
02:41Annette, warum tust du das? Warum?
02:44Ich glaube, ich werde hier nicht länger benötigt.
02:49Herr Flickenschild, geben Sie mal eine Sekunde, okay?
02:54Annette!
02:56Annette, warum verrätst du mich?
02:59Mick, es ist vorbei.
03:00Was?
03:03Ich glaube, du hast inzwischen selber gemerkt, dass wir nicht zusammenpassen.
03:06Wie bitte?
03:07Sowas passiert doch dem Seidinger nicht.
03:08Ja, ich weiß auch nicht.
03:09Hallo!
03:10Oh, das tut mir leid für Sie.
03:11Ich habe jetzt keine Wurst.
03:12Wir sprechen später noch mal weiter, ja?
03:13Ist gut.
03:14Hier, probier mal.
03:15Und?
03:16Das ist falsch.
03:17Ich habe mich selbst gegrillt.
03:18Und ich war nach meinem Termin mit den Düsseldorfer noch auf der Internationalen Gartenschau.
03:21Und habe Hannes Lüder beim Grillen geholfen.
03:22Richtig toller Event, du.
03:23Tolle Atmosphäre, super schöne Gärten.
03:24Was ist los?
03:25Die Bypass-OP vom Seidinger ist schief gelaufen.
03:26Oha.
03:27Schlimm?
03:28Ja, ich habe gerade mit der Kollegin gesprochen.
03:29Offensichtlich haben Sie einen Tupfer im Patienten vergessen.
03:31Was?
03:32Ich dachte, sowas gibt es nur in diesen schlechten Arzt-Serien.
03:33Nein, sowas passiert schon.
03:34Und ich habe noch mal im Termin mit den Düsseldorfer noch auf der Internationalen Gartenschau.
03:35Und habe Hannes Lüder beim Grillen geholfen.
03:37Also, richtig toller Event, du.
03:40Tolle Atmosphäre, super schöne Gärten.
03:42Was ist los?
03:45Die Bypass-OP vom Seidinger ist schief gelaufen.
03:49Oha.
03:50Schlimm?
03:51Ja, ich habe gerade mit der Kollegin gesprochen.
03:53Offensichtlich haben Sie einen Tupfer im Patienten vergessen.
03:56Was?
03:57Ich dachte, sowas gibt es nur in diesen schlechten Arzt-Serien.
04:00Nein, sowas passiert schon, aber doch nicht dem Seidinger.
04:03Boah.
04:04Sie haben den Patienten jetzt noch mal operiert und er ist Gott sei Dank auf dem Weg der Besserung.
04:08Hat er noch mal Glück gehabt. Und Seidiger auch.
04:11Ich sage dir, das ist dem nur passiert, weil er gestern Abend getrunken hat.
04:15Hm.
04:16Was willst du jetzt machen?
04:18Am liebsten würde ich das der Krankenhausleitung melden, dann müssen sie ermitteln.
04:22Aber müssten die bei solchen Kunstfehler nicht ohnehin ermitteln?
04:25Nur wenn der Patient Anzeige erstattet.
04:28Ich meine, das Krankenhaus will ja keine schlechte Presse, also versuchen die sowas unter den Teppich zu kehren.
04:33Tja, und wie ich dich könne, wirst du das nicht akzeptieren.
04:37Frau von Lohen, wie wär's mit einer köstlichen Bratwurst?
04:46Oh, du bist ein Engel, Hannes. Vielen Dank.
04:49Guten Appetit.
04:50Nicht schlecht, oder?
04:51Ja.
04:52Ihr Konzept von den offenen Gärten kommt richtig gut an.
04:53Naja, das ist nicht mein Konzept. Ich habe Frau Rose nur einen kleinen Schubser in die richtige Richtung gegeben.
04:59Sie hat sich damit zu einer gefragten Frau gemacht. Soweit ich das mitbekomme, heimst sie jede Menge Lob ein.
05:05Die Presse steht auch schon Schlange.
05:06Das hat sie sich auch verdient.
05:08Aber sie mussten auch einiges über sich ergehen lassen.
05:10Na ja, Frau Rose hat sich das auch erkämpft, ja? Der kleine Streit deswegen, der es längst verletzt.
05:15Sag mal, isst du das noch?
05:17Kannst du haben.
05:18Ah, ist köstlich.
05:19Aber, mein Lieber, hätten Sie die Kommission nicht mit Ihrem kleinen Gartenfressen gekämpft?
05:23Aha.
05:24Könnte meine Tante jetzt keine Interviews geben?
05:25Ja, der Strafung muss sein.
05:26Hau dir ist die Schürze ab, die NOZ möchte mit uns sprechen.
05:29Und zeigst du mir den ähnlich deinen afrikanischen Garten.
05:32Du, von mir aus gleich.
05:34Und du, von mir aus gleich.
05:36Aber, Frau Rose hat sich das auch erkämpft, ja? Der kleine Streit deswegen, der es längst verletzt.
05:40Sag mal, isst du das noch?
05:41Kannst du haben.
05:42Ah, ist köstlich.
05:43Aber, mein Lieber, hätten Sie die Kommission nicht mit Ihrem kleinen Gartenfest überzeugt, könnte meine Tante jetzt keine Interviews geben?
05:46Ja, Strafung muss sein.
05:48Hau dir ist die Schürze ab, die NOZ möchte mit uns sprechen.
05:51Ja.
05:52Du, von mir aus gleich.
05:53Ja, nimm das Brötchen mit.
05:55Ist ein langer Weg bis nach Afrika.
05:56Aha, was wollen die denn in Afrika?
05:58Die sind wohl jetzt ein Paar, was?
06:00Hannes, guck, die Presse wartet.
06:01Aber Sie haben mir doch versprochen, mich aus der Schusslinie zu halten.
06:04Nein, das habe ich nicht.
06:06Sie wollten es so.
06:07Bitte schön.
06:08Ach nein.
06:09Aber wo ist denn jetzt der Presseputzer, was?
06:10Psst!
06:11Schürze ab.
06:12Ich muss sich auch noch die Schürze abziehen, ja.
06:14Und das Sakko überziehen, was?
06:16Ja.
06:17Das wäre sehr schön, dass es noch kommt nicht hin.
06:19Danke schön.
06:20Ach, die Journalisten sind nämlich sehr ungeduldige Menschen.
06:24Ja, dann, dann kommen Sie ja blendend mit Ihnen.
06:27Ach, da sind Sie jetzt schon.
06:29Hannes Lüder.
06:30Hannes Lüder.
06:31Ja, und das ist Frau Ekerose.
06:33Wie hat das Konzept entwickelt?
06:34Genau.
06:35Herbes, ich verstehe es einfach nicht.
06:37Ich meine, alles, was Annette mir erzählte, dass Frau Flickenschild und Lombardi früher...
06:40Warum hat sie das denn behauptet?
06:42Warum sollte sie mich angelogen haben?
06:44Annettes Aussagen haben eins zu eins meinen Verdacht bestätigt, dass Frau Flickenschild früher...
06:50Nick, du verrennst dich da in etwas.
06:52Hat sie denn gesagt, woher das Strategiepapier kommt?
06:55Sie sagt, sie hat es für Benita erstellt.
06:57Warum?
06:58Aus Eifersucht.
07:00Benita hat ihr die Geschichte mit Rieke gesteckt.
07:03Ja.
07:04Herr Albers, ich liebe Annette.
07:06Diese Frau hat mir einen Heiratsantrag gemacht.
07:09Dann hör auf, hier wild rum zu spekulieren, dann sprich mit ihr verdammt nochmal.
07:14Ich glaube nicht, dass das noch viel Sinn hat.
07:16Hast du sie als Schluss mit mir gemacht? Warum sollte sie noch mit mir reden?
07:19Du kannst doch hier nicht einfach so reinkommen.
07:34Generalschlüssel, ich wollte dir keine Umstände machen.
07:39Ich war mir nicht sicher, ob du dich an unsere Vereinbarung halten und nichts von unserer gemeinsamen Zeit erzählen würdest.
07:46Raus hier!
07:48Du trauerst diesem Eckart hoffentlich nicht nach.
07:52Du hast Besseres verdient.
07:54Als könntest du Mick einschätzen.
07:56Immerhin hast du erkannt, dass er es nicht wert ist, deinen guten Ruf und den deiner Familie für ihn aufs Spiel zu setzen.
08:02Was willst du noch?
08:04Dir versichern, dass dein kleines Geheimnis bei mir sicher ist.
08:09Ja, solange niemand erfährt, dass du mich als Sophia Magniani kennst, erfährt auch niemand von deiner Vergangenheit als Drogendealerin.
08:16Ich war keine Dealerin.
08:18Du hast Drogen verkauft, oder?
08:20Ich habe mir ab und zu was dazu verdient, um nicht auf das Geld meines Vaters angewiesen zu sein, ja.
08:25Tja, das Jet Set Leben ist teuer, ich verstehe das.
08:30Aber ausgerechnet Drogen.
08:34Und Erpressung hältst du für moralisch einwandfrei, ja?
08:38Immerhin habe ich es nicht getan, um mich zu bereichern.
08:41Ach, es geht dir nicht um das Vermögen deines Mannes?
08:45Ja.
08:46Über ein paar Ecken geht es immer ums Geld.
08:49Aber ich muss erst mal ein Jahr eh überstehen, bevor ich Gunther zur Kasse bitten kann.
08:54Und dann gehst du zurück zu Lorenzo und verprasst alles?
08:58Lorenzo und ich, das hat keine Zukunft mehr.
09:06Ich mag dich, nach wie vor.
09:08Wir hatten doch immer viel Spaß zusammen.
09:10Störe ich?
09:24Niemals.
09:26Bist du am Lernen?
09:28Äh, besser gesagt, ich drücke mich davor.
09:32Tja, kommt mir bekannt vor.
09:34Du, ich hatte eben eine seltsame Begegnung, über die ich mit dir sprechen wollte.
09:48Dressler hat mir gegenüber so merkwürdige Andeutungen gemacht, du würdest die Dienstaufsichtsbeschwerde gegen ihn eventuell zurückziehen?
10:00Ja, der Gedanke ist mir gekommen.
10:02Was ist denn passiert?
10:04Du warst dir doch so sicher.
10:06Die Nummer ist einfach zu groß für mich.
10:08Schwachsinn.
10:10Bürgermeister Naumann wird ermitteln.
10:12Die Ermittlungen werden im Sande verlaufen und viele Leute haben viel Ärger.
10:16Und niemandem ist geholfen.
10:18Das Wichtigste ist doch, dass der See saniert wird.
10:20Papa, komm schon, dir war nichts wichtiger, als diesen Giftskandal endlich aufzuklären.
10:24Mein Studium ist wichtiger.
10:27Geht's um mich?
10:29Nein, es geht um mich.
10:33Einen Umweltdezernenten und einem vergifteten See.
10:37Du willst nicht, dass ich Ärger an meinem neuen Arbeitsplatz bekomme, stimmt's?
10:41Ich wollte, dass du diesen Job überhaupt bekommst.
10:44Weil Dressler im Bewerbungskomitee sitzt? Hat er dir Druck gemacht?
10:50Genau genommen hat er mich erpresst.
10:55Das war ja wie ein Kurzurlaub in Afrika.
10:59Dein Garten ist großartig.
11:01Danke.
11:02Ich bin sehr gespannt, wie das ankommt.
11:07Bist du nervös?
11:09Nervös? Ne. Mein Garten ist gut. Warum sollte ich nervös sein?
11:13Wegen der versammelten Presse, im Rampfenlicht stehen.
11:16Ich bin nicht nervös. Ich finde das eher lästig.
11:20Vielleicht kommst du ja noch ganz groß raus.
11:22Wozu denn?
11:23Ich hab ne eigene Gärtnerei.
11:25Ich gestalte einen Weltgarten auf der Internationalen Gartenschau.
11:28Was will ich mehr?
11:30Meine Kunden können noch nie sterben.
11:32Ja, klar. Du hast schon recht.
11:34Man weiß nie, was die Zukunft bringt.
11:40Meine endet in drei Wochen.
11:42Ich weiß. Und du hast noch ne Menge Wünsche auf dem Zettel bis zum Haftantritt.
11:49Komm, Kopf hoch. Du schaffst das.
11:51Irgendwie ist mir nicht gut.
11:52Ist mir aber groß?
11:53Meinst du wirklich?
11:54Klar.
11:55Viel hilft viel.
11:56Du bist ja drauf.
11:57Er nimmt sich noch eine Wurst.
11:59Seien Sie mal nicht so kleinkariert.
12:00Ich und kleinkariert?
12:01Aber wahrscheinlich lässt Ariane mich darum bei ihren Auswanderungsplänen außen vor.
12:03Weil sie ihre Einstellung kennt.
12:04So lange sind Ariane und Robin noch gar nicht zusammen.
12:06Aber sie lieben sich.
12:07Ha, ha, ha.
12:08Bis die ersten Probleme in England anklopfen, hm?
12:09Außerdem, was soll denn aus der Werkstatt sein?
12:10Ja.
12:11Ja.
12:12Ja.
12:13Ja.
12:14Ja.
12:15Ja.
12:16Ja.
12:17Ja.
12:18Ja.
12:19Ja.
12:20Ja.
12:21Ja.
12:22Ja.
12:23Ja.
12:24Ja.
12:25Ja.
12:26Ja.
12:27Ja.
12:28Ja.
12:29Ja.
12:30Ja.
12:31Ja.
12:32Ja.
12:33Ja.
12:34Ja.
12:35Ja.
12:36Ja.
12:37Und was soll denn aus der Werkstatt hier?
12:38Und dann übernehmen Sie dort wieder die Werkstatt.
12:40Ah.
12:41Die sind sowieso ein miserabler Rentner, Sie langweilen sich zu Tode.
12:44Ja.
12:45Ja, ich wollte mir Wäre langweilig, ja?
12:46Aber ich komme ja gar nicht dazu.
12:54Na die 느�a hier, der Gartenwettbewerb da, und jetzt soll ich auch noch Interviews tun.
12:55Ah.
12:56Lachen Sie nicht?
12:58Ja.
12:59Seitdem ich Rentner bin, hatte ich keinen Tag Ruhl.
13:01Nicht einen einzigen.
13:02Meinst du, es macht mir Spaß mich erpressen zu lassen?
13:05Warum hast du's dann zugelassen?
13:06Ich wollte dir die Enttäuschung ersparen, den Job nicht zu bekommen.
13:10Es wäre nicht die erste Absage für mich gewesen.
13:13Ich habe mich auch auf den Job gefreut.
13:14Aber ich dachte, dass ich ihn wegen meiner Qualifikationen bekomme.
13:18Trotz deiner Qualifikationen hättest du diesen Job nicht bekommen.
13:21Dafür hätte Dressler gesorgt.
13:23Das ist doch nur ein Grund mehr, ihm das Handwerk zu legen.
13:26Dressler ist korrupt, aber er ist auch ziemlich dumm.
13:28Dafür ist er aber weit gekommen.
13:29Ja, das mag sein. Aber jetzt hat er einen Fehler gemacht.
13:32Er kann sich doch denken, dass wir darüber sprechen.
13:34Und den Job im Rathaus, den bekomme ich trotzdem.
13:38Und dann habe ich Zugang zu sämtlichen Akten.
13:41Auch zu denen vom Haneböckler See.
13:43Jule, ich wollte dich da nicht mit hineinziehen.
13:46Aber jetzt stecke ich schon mit drin.
13:48Die Belastung ist doch viel zu groß für dich.
13:50Papa, es ist genau das, was ich jetzt brauche.
13:52Oh, ich hätte es dir nicht sagen sollen.
13:54Dann hätte ich es irgendwie anders rausgefunden.
13:59Ja, gut, es ist deine Sache.
14:01Wenn du meine Unterstützung nicht willst, dann akzeptiere ich das.
14:05Lass mich mal eine Nacht darüber schlafen.
14:10Ja?
14:12Herr Professor?
14:13Dr. Liebig, da sind Sie ja endlich.
14:15Der Bericht zur Thomsen-OP muss noch geschrieben werden.
14:18Sie übernehmen das.
14:18Wird erledigt.
14:19Schönen Tag noch.
14:20Ja.
14:42Ja.
14:43Mr. Professor, have you a moment of time?
14:48Ah, sure.
14:51I wanted to know how the second operation of Mr. Thompson went on.
14:56Oh, no complications.
14:58Have you something else?
15:00Schließlich have I operated.
15:02Yes, two times.
15:04It's a weird, that you have to forget a patient's second operation.
15:08Yes, we are all people.
15:10Wir haben einen Fehler gemacht, er wurde sofort korrigiert und dem Patienten geht es gut.
15:16Das ist keine Lappalie.
15:21Wissen Sie was?
15:23Ich halte heute noch einen Vortrag im Salto über Handchirurgie vor Kollegen.
15:29Haben Sie Lust, dazu zu kommen?
15:33Bei allem Respekt, Herr Professor.
15:34Kann es sein, dass Ihnen der Fehler nur unterlaufen ist, weil Sie gestern zu viel getrunken haben?
15:40Mit solchen Unterstellungen sollten Sie vorsichtig sein.
15:44Glauben Sie ernsthaft, ich riskiere ein Menschenleben und operiere unter Alkoholeinfluss?
15:50Sie entschuldigen mich.
15:54Ein Assistent, bitte ins Labor.
15:57Ein Assistent, bitte ins Labor.
15:59Au revoir.
16:26Hallo.
16:26Hallo.
16:26Hallo.
16:26Is something?
16:30I'm a little surprised.
16:34I would like to know from you and not from anyone, that you decided to choose Sussex.
16:40What will you do now from the Schumacher-Werkstatt?
16:43I haven't decided yet.
16:46Oh, I thought you said Robin.
16:50Yes, and I said again.
16:52Hey!
16:54Tag, Herr Lüder.
16:56Guck mal hier.
16:57Das könnte unser neues Zuhause werden.
16:59Ja, dann lass ich euch lieber alleine.
17:01Nicht gucken?
17:02Okay.
17:03Das ist Crawley, Schnuckeli, oder?
17:05Ich kann das nicht.
17:07Ja, okay, es ist Provinz.
17:09Aber auch nicht mehr als Lüneburg.
17:10Und London ist nur 30 Kilometer entfernt.
17:12Robin, ich kann das nicht.
17:20Meinst du das ernst, oder?
17:22Willst du nicht mit?
17:23Wie stellst du dir denn ein gemeinsames Leben dort vor?
17:28Du fährst jeden Tag aufs Schloss, um da zu arbeiten.
17:31Und ich sitze dann in diesem Nest.
17:33Allein, ich kenne da niemanden.
17:34Mein Englisch ist auch nicht perfekt.
17:36Das wäre ein Abenteuer.
17:38Das wäre Blödsinn.
17:40Hier habe ich meine Freunde und meine Familie, meine Werkstatt.
17:45Seien wir doch mal ehrlich.
17:47Es interessiert sich schon hier keiner für meine Schuhe.
17:49Wie soll das denn dann in London sein bei der Konkurrenz?
17:52Willst du bis zur Rente in deiner piefigen Werkstatt irgendwelche Absätze kleben?
17:56Du bist feige.
17:57Man muss auch mal ins kalte Wasser springen.
17:59Und wenn du sagst springen, dann soll ich springen?
18:02Ich habe nicht gesagt, dass es einfach ist.
18:03Du musst dich halt anstrengen.
18:04Jetzt bin ich auch noch faul.
18:05Hallo, ich leite eine Werkstatt.
18:07Ja, in der du irgendwelche kaputten Schuhe reparierst.
18:10Dafür lässt du dir so eine Chance angehen?
18:12Es ist keine Chance für mich.
18:13Für dich vielleicht, für mich nicht.
18:25Frau Schulte-Brahms.
18:30Ich muss geschehen, ich bin etwas verwirrt.
18:32Ich weiß nicht mehr, was ich glauben soll.
18:35Glauben Sie an Mick.
18:36Der ist ein guter Mann.
18:37Der mich hintergangen hat.
18:41Frau Schulte-Brahms.
18:43Entschuldigen Sie nicht, ich muss meinen Koffer packen.
18:46Was hat Ihr Vater Herrn Eckhardt für dieses Papier geboten?
18:48Ich hoffe nur, dass er sich möglichst teuer verkauft hat.
18:52Mick war ihm gegenüber immer loyal.
18:55Ich habe dieses Strategiepapier geschrieben.
18:58Er hat mich betrogen.
19:01Wollen Sie mir erzählen, Sie haben das nur getan, um Herrn Eckhardt zu schaden?
19:05Ich habe es aus Eifersucht getan,
19:07um Sie dazu zu bringen, Mick zu kündigen, damit er frei ist und mit mir kommen kann.
19:11Und diese Geschichte soll ich Ihnen glauben?
19:13Müssen Sie ja nicht.
19:15Aber, wenn Sie ehrlich zu sich selbst sind, Sie kennen Mick.
19:20Trauen Sie ihm wirklich zu, dass er Sie so hintergehen würde.
19:23Ich habe dieses Strategiepapier gelesen und es ist sehr gut.
19:26Ich traue Ihnen durchaus zu, ein derliges Papier zu verfassen,
19:29aber eins können Sie mir bitte noch verraten.
19:32Wie sind Sie an die betriebsinternen Zahlen des Drei Könige gekommen?
19:36Sie sollten die Sicherheitssysteme Ihrer Computer überprüfen.
19:43Zehnjähriger könnte die knacken.
19:45Ich bin begeistert, wie toll Hannes sich beim Interview geschlagen hat.
20:02Ich bin sehr gespannt, es zu lesen.
20:04Vielleicht ist es schon online. Ich schau mal.
20:05Was ist los mit dir? Hast du die ganze Fahrt über keinen Ton gesagt?
20:12Na, deine Tante hat doch geplappert wie ein Wasserfall.
20:15Da kommst du mir ein bisschen blass vor.
20:19Ach, das wird schon wieder gleich. Ich brauche bloß eine Beschäftigung.
20:24Was willst du machen?
20:26Dir helfen.
20:27Okay.
20:30Cool.
20:32Da drüben steht ein Sack Dünger.
20:34Der muss doch vorne auf den Tisch.
20:38Entschuldigung.
20:39Mensch, langsam mache ich mir aber wirklich Sorgen.
20:56Ach, mir ist irgendwie nicht gut.
20:59Vielleicht sollte ich noch ein bisschen was essen.
21:01Bitte? Du hattest drei Würstchen auf der Gartenschau.
21:05Aber schon eine ganze Weile her.
21:06Ja.
21:07Essen gehört aber nicht zu den anerkannten Hausmitteln gegen Übelkeit.
21:12Na, wenn du mich an deine Kräuter lässt, dann mache ich ein Pesto, wie du es noch nie hattest.
21:17Pesto? Gegen Übelkeit?
21:19Nee, um einen weiteren Punkt auf meiner Liste zu erfüllen, den ich vergessen hatte zu notieren.
21:24Ah, der da wäre?
21:26Dich zu bekochen.
21:29Nimm dir, was du brauchst.
21:36Herr Flickenschild, vielen Dank, dass Sie mir noch mal die Gelegenheit geben, mich zu erklären.
21:48Ich hatte das für angebracht, zumal ich noch mal ein Gespräch mit Ihrer Freundin hatte.
21:51Was hat sie gesagt?
21:55Sie nimmt die Schuld auf sich. Sie sagt, sie hat dieses Strategiepapier verfasst.
22:01Gemeinsam mit Ihrer Frau, ja.
22:02Allein, aus Eifersucht, um mich dazu zu bewegen, ihn zu kündigen, damit Sie frei sind, mit ihr zu gehen.
22:11Herr Flickenschild, ich hätte den Verdacht gegen Ihre Frau nie geäußert, wenn ich mir nicht absolut sicher gewesen wäre.
22:18Ich habe seit langem den Verdacht, dass Ihre Frau eine andere Vergangenheit hat, als die, die sie vorgibt.
22:26Die Kundeauszüge von Lombardi beweisen, dass die Sorelli-Ohrringe Ihrer Frau ein Geschenk von Lombardi sind.
22:33Und außerdem hat Annett bestätigt, dass Ihre Frau und Lombardi auf Bali ein Paar gewesen sind.
22:39Damals hieß sie noch Sofia Magnani.
22:41Eigentlich hatte ich Sie hierher gebeten, um Ihre Kündigung zurückzunehmen.
22:45Dann glauben Sie mir endlich.
22:48Ich glaube Ihnen, dass Sie nichts mit dem Strategiepapier zu tun haben.
22:52Ja, und wegen Ihrer Frau?
22:54Davon will ich nichts mehr hören.
22:56Herr Eckert, Sie können Ihren Job wiederhaben.
23:00Aber konzentrieren Sie sich auf Ihre Aufgaben.
23:03Ich muss mich auf Sie verlassen können, wenn ich auf Sardinien bin.
23:06Das können Sie!
23:07Und ich möchte absolut keine Verdächtigung mehr gegen meine Frau hören.
23:12Es geht mir immer nur um Sie.
23:15Ich kann ganz gut selbst auf mich aufpassen.
23:17Ich kann ganz gut selbst auf mich aufpassen.
23:22Jetzt!
23:24Bitte, bitte, bitte!
23:26Oh mein Gott!
23:27Oh mein Gott!
23:28Ich bin nicht da, verdammt!
23:42Nun machen Sie schon auf, Hannes!
23:44Erika? Sind Sie es?
23:45Ja, Erika!
23:47Ich komme!
23:48Oh, stell rein!
23:49Ja!
23:51Also wenn Sie mich nicht sehen wollen, dann müssen Sie das sagen.
23:54Und was ist das für ein Auflauf da vorne am Zaun?
23:56Das ist das Ergebnis unseres Interviews.
23:59Ach, das ist doch wunderbar!
24:00Nein!
24:01Schrecklich ist das, ja!
24:03Meine Fans haben mich als Joe Coppola erkannt.
24:06Und die wissen jetzt dank NOZ, wo sie mich finden.
24:09Also der Ruhm steht Ihnen wunderbar!
24:11Freuen Sie sich!
24:12Nein, sehen Sie denn nicht, was hier los ist!
24:14Die belagern mich!
24:15Ja, die wollen Fotos von mir, von der Laube!
24:20Ich komme hier gar nicht mehr raus!
24:22Meine Vorräte, die reichen höchstens noch für drei, vier Tage!
24:26Tja, Sie sind halt populär, Hannes!
24:29Das ist ein Grund zur Freude!
24:30Nein, für Sie vielleicht!
24:32Aber ich will meine Ruhe!
24:34Wie werde ich die Leute nur wieder los?
24:36Indem Sie ihnen geben, was sie wollen!
24:37Ich gebe denen gar nichts!
24:39Sie lenken die Leute jetzt ab, und ich schlag mich seitwärts in die Büsche!
24:43Das ist ein Theater!
24:48Was kann ich für Sie tun?
24:54Niemandem sagen, dass du mich gesehen hast!
25:00Was machst du denn hier in dieser komischen Aufmachung?
25:02Lieber mit dir einen Kaffee trinken,
25:04als mich von den verrückten Fans im Schrebergarten drangsalieren zu lassen!
25:10Selbst schuld! Du hast dich ja als Joe Coppler geoutet!
25:12Anderes Thema!
25:14Was ist denn nun mit deiner Abreise nach England?
25:19Anderes Thema!
25:24Ich habe mich mit Robin gestreckt!
25:26Oh, worüber?
25:27Ich wünschte, ich könnte so einfach abhauen!
25:37Aber ich schaffe das nicht!
25:39Robin versteht es nicht!
25:40Er nennt mich Feige!
25:42Hast du es dir jetzt doch anders überlegt mit dem Auswandern!
25:46Also wenn du es nicht mehr willst, musst du es ja nicht!
25:48Nicht jeder kann schließlich einfach so seiner Koffer packen und abhauen!
25:52Dir geht es doch nur darum, dass ich in der Werkstatt bleibe!
25:54Jetzt bist du aber ungerecht!
25:57Stimmt's oder habe ich recht?
26:00Das ist mein Zuhause!
26:02Ich kann hier nicht einfach weg!
26:05Auch auf die Gefahr hin, dass du mich wieder für partei schätzt, ja?
26:09Dann bleib doch einfach hier!
26:11So einfach ist das nicht!
26:13Ich will Robin nicht verlieren!
26:14Annett!
26:16Annett!
26:18Annett!
26:20Was willst du noch?
26:22Auf allem, was wir zusammen hatten, sollten wir uns wenigstens richtig voneinander verabschieden!
26:26Tschüss!
26:27Nein!
26:28Nicht so!
26:30Mehr geht nicht!
26:32Ich will einfach nur wissen, warum!
26:33Ich weiß, dass du bei Herrn Flickenschild warst und die Schuld auf dich genommen hast!
26:43Na dann!
26:45Ich verstehe es einfach nicht!
26:47Warum deckst du Benita?
26:49Bitte, ich will es einfach nur verstehen!
26:52Hat sie was gegen mich in der Hand?
26:53Aber es kann so schlimm sein, dass du...
26:59Dass du lieber mich als sie verratest!
27:03Ich dachte, du liebst mich!
27:05Das dachte ich auch!
27:07Es muss nicht vorbei sein!
27:09Es ist vorbei!
27:10Warum?
27:11Ist das nicht offensichtlich?
27:12Nein! Für mich nicht!
27:14Ich habe dich verraten!
27:16Ich habe gedacht, du bist...
27:17der Mann für mich!
27:19Der eine, für den ich alles riskieren würde!
27:21Aber ich habe mich geehrt!
27:26Das ist keine Liebe!
27:31Warte!
27:51Ich komme!
27:52Ich komme!
27:56Ich komme!
27:57I'm not surprised. But do you think it's not always, when you have a new job?
28:25Do you know your colleagues already?
28:27No.
28:28I thought I would like to go back to my house,
28:31and I would like to see you.
28:32That's a good idea.
28:34And what do you think about Robins' plan with Ariane?
28:38I have respect for you,
28:39that you both have to do the whole thing.
28:42Don't worry about this, dear.
28:43It's about your career.
28:44It's very soon, if you decide to decide.
28:47Okay?
28:52Frau Janssen.
28:54Hello.
28:55Professor Madens?
28:56Professor Seidinger?
28:57Warten Sie auf mich?
28:59Ich wollte gleich die Kaufverträge
29:01für die medizinischen Geräte unterschreiben.
29:03Aha, und ist niemand da?
29:04Doch, aber wir haben erst einen Termin in zehn Minuten.
29:06Ach so.
29:07Ja, ich hoffe, Sie werden mit den Geräten zufrieden sein.
29:10Es freut mich, dass Sie jetzt einem guten Zweck zukommen.
29:13Bis dann.
29:14Wiedersehen.
29:16Wow, der hat den anderen Arzt aber ganz schön angefiffen.
29:19So ein Chef braucht echt keinen Menschen.
29:22Kann ich dir wirklich nichts helfen?
29:27Du könntest den Tisch decken.
29:29Ich kenne mich in Veras Küche nicht so aus.
29:31Gerne.
29:39Sag mal, kennst du einen günstigen Anwalt?
29:41Ja.
29:42Torben.
29:43Der Ex-Mann meiner Cousine.
29:46Wieso?
29:47Ist er auch gut?
29:48Ja, natürlich ist er gut.
29:49Er ist der Beste.
29:50Wieso?
29:51Mensch, ich kann ihn mal wegen meiner Haftzeitverkürzung ansprechen?
29:55Ja, klar.
29:56Mensch, ich hoffe, der Detektiv aus Odessa meldet sich bald mit guten Nachrichten,
30:00damit du das in Angriff nehmen kannst.
30:02Wenn Bayer in Odessa ist.
30:04Aber wenn nicht, hab ich schlechte Karten.
30:07Ach, wird schon schief gehen.
30:08Und Torben macht mir bestimmt einen guten Preis, wenn ich darum bitte.
30:11Das ist doch keine normale Übelkeit.
30:16Du glühst.
30:17Ich brenne für dich.
30:19Was hast du gegessen?
30:21Würstchen auf der Gartenschau.
30:22Daran kannst du nicht liegen, die hatte ich auch.
30:24Eiersalatbrötchen an der Tanzstelle.
30:26Ich bring dich zum Arzt.
30:27Es geht schon wieder.
30:28Ja, das sehe ich.
30:29Merle, ich lege mich einfach einen Moment hin.
30:31Beim Arzt auf der Liege, ja?
30:33Ich kenne meinen Körper, das ist nichts.
30:35Komm schon jetzt.
30:38Hey Robin.
30:39Auch einen Tee?
30:42Läuft das jetzt unter Vorbereitungen auf England?
30:45Nie unter Entspannung.
30:47Dann solltest du vielleicht keinen Schwarzen trinken.
30:51Oh, lass mich raten.
30:53Ariana hat kalte Füße gekriegt.
30:57Hat sie mit dir gesprochen?
31:00Ich hab mich ehrlich gesagt gewundert, dass sie so spontan zugesagt hat, mit dir nach England zu gehen.
31:05Ist ja immerhin eine große Entscheidung.
31:08Jetzt sag nicht, du findest es gut, dass sie nicht mit will.
31:11Ich finde es gut, dass sie sich das reiflich überlegt.
31:14Hätte sie das nicht machen können, bevor sie mir zugesagt hat?
31:17Das klappt eben nicht immer.
31:21Und jetzt bist du sauer auf sie, hm?
31:23So eine Chance kriege ich vielleicht nie wieder in meinem Leben.
31:25Und sie zieht nicht mit.
31:26Ja, weil sie hat sich hier eine Zukunft aufgebaut.
31:28In England müsste sie von Null anfangen.
31:31London ist das perfekte Pflaster für Design.
31:34Ja, aber mit einer riesigen Konkurrenz.
31:36Aber wenn man sich doch liebt?
31:39Ja, dann sag doch dem Earl ab und bleib in Lüneburg.
31:41Schau mal, ich stand vor einiger Zeit vor einer gleichen Entscheidung, wie Ariane jetzt.
31:49Carla sollte von jetzt auf gleich die Firma ihres Vaters auf Korfu übernehmen.
31:54Und du warst zu feige mitzugehen.
31:56Das hat nichts mit Feigheit zu tun.
31:58Ich hätte hier alles aufgeben müssen.
31:59Meine Freunde, meine Mandanten, mein gesamtes soziales Umfeld.
32:02Siehst du, jetzt jammerst du genauso wie Ariane.
32:04Ja, da muss ja was wahres dran sein.
32:07Ich bleib auf Feige.
32:10Vielleicht bist du auch nur ein bisschen egoistisch.
32:20Wie ist denn das so, so eine Fernbeziehung?
32:25Anstrengend, das kann ich dir sagen.
32:30Ich vermisse Carla wahnsinnig.
32:33Aber ich weiß, dass es mich sehr unglücklich gemacht hätte, wenn ich mitgegangen wäre.
32:39Dann wäre unsere Ehe schon längst zerstört.
32:53Frau Dr. Berger, wollen Sie zur Klinikleitung?
32:57Ich kann meinen Verdacht nicht länger für mich behalten.
33:00Geht es um den Kunstfehler bei Thompsons OP?
33:02Ja.
33:04Ich komme gerade von der Klinikleitung.
33:07Herr Thompsons stellt keine Regressansprüche, also ist die Sache für die Klinik erledigt.
33:11Ja, für die Klinik, aber für mich nicht.
33:13Ihnen wäre der Fehler nicht unterlaufen, wenn Sie nicht noch unter Alkoholeinfluss gestanden hätten.
33:17Frau Dr. Berger, Sie wissen so gut wie ich, dass man in einem Team zusammenhält.
33:24Daher prangere ich den Kollegen auch nicht an, der den Tupfer in unseren Patienten vergessen hat.
33:31Es war nicht mein Fehler. Also lassen Sie es dabei beruhen.
33:34Weiß die Klinikleitung, dass Sie gestern Abend mit den Kollegen unterwegs waren?
33:38Frau Dr. Berger, ich mag Sie. Sie sind gut, zuverlässig und engagiert.
33:45Es wäre wirklich sehr, sehr schade, wenn Sie bei der Besetzung der nächsten Oberartstelle übergangen würden.
33:50Drohen Sie mir?
33:52Aber nein! Im Gegenteil, ich erweise Ihnen einen Freundschaftsdienst, denn offensichtlich haben Sie vergessen, wie es in einer Klinik läuft.
33:59Aber bitte gehen Sie. Schießen Sie sich ins Abseits, zerstören Sie Ihre Karriere.
34:04Sehen wir uns später bei meinem Vortrag im Salto.
34:10Es tut mir leid, was passiert ist. Dass Sie entlassen wurden und von der großen Liebe verraten zu werden. Das schmerzt.
34:13Es tut mir leid, was passiert ist. Dass Sie entlassen wurden und von der großen Liebe verraten zu werden. Das schmerzt.
34:30Es gibt Schlimmeres.
34:31Es wird Ihnen gut tun, Fernabfol-Lunebo neu anzufangen. Haben Sie ja nicht verziehen?
34:36Irgendwie schon, ja.
34:37Irgendwie schon, ja.
34:39Sehr gut.
34:40Der erste Schritt, um die Beziehung zu retten. Und vielleicht findet sich dann auch eine Position im Konzern Ihres zukünftigen Schwiegervaters.
34:52Wie kommen Sie darauf, dass ich eine neue Stelle suche? Ich bleibe hier in Lüneburg.
34:59Nach allem, was passiert ist, wird es schwer, in einem Lüneburg-Auteil neue Arbeit zu finden.
35:05Ich habe Arbeit. Entschuldigung, hat Ihr Mann Ihnen das gar nicht gesagt? Er hat meine Kündigung zurückgezogen. Ihr Mann vertraut mir nach wie vor.
35:35Wie finden Sie das?
35:37Das ist ein schlechter Scherz.
35:39Nein, es ist nicht. Aber wissen Sie, was mich wirklich interessieren würde? Wie lange Ihr Mann Ihnen noch vertraut.
35:48Ihr ganzes Lügengebäude ist nichts als ein Kartenhaus. Mit jeder Karte, die Sie hinzufügen, wird das Konstrukt fragiler.
35:59Und wenn es einstürzt, dann werde ich daneben stehen und die Show genießen.
36:08Das ist nicht nur, wenn Sie gehen.
36:09Das ist nicht nur, wenn Sie gehen.
36:13Das ist nicht nur, wenn Sie gehen.
36:24It's only when you move
36:30It's only when you put your arms around you
36:37It's only when you move
36:41It's only when you set your eyes for me
36:54It's only when you put your arms around you
37:01It's only when you put your arms around you
37:07It's only when you put your arms around you
37:13Thank you
37:15You were a good listener
37:18Thank you
37:21Ciao
37:22Vielen Dank
37:23Ciao
37:24Tschüss
37:25Wiedersehen
37:26Tschüss
37:27Danke
37:28Tschüss
37:29Wiedersehen
37:30Toll das andere
37:31Danke
37:32Wiedersehen
37:33Wenn das mal nicht gut getan hat
37:36Ich bin die Leute los
37:38Das ist wichtig
37:39Ja, geben Sie doch zu
37:40Es hat Ihnen gefallen
37:42Nein, nein
37:43Mir ist die Musik wichtiger
37:45als im Mittelpunkt zu stehen
37:47Also das sah für mich ganz anders aus
37:49Nee, das täuscht
37:50Also wenn ich spiele, ja
37:52Dann vergesse ich, dass jemand zuhört
37:54Ja, dann geben Sie doch öfter mal so ein schönes Privatkonzert
37:57Ja, das war ja nicht schlecht
37:59Aber allein
38:01Jan kommt morgen aus Erlangen wieder
38:05Vielleicht trommle ich die New Rainy Birds wieder zusammen, hm?
38:09Das ist mein Job
38:11Ja?
38:12Und du bist sicher, dass die Flasche von Seidinger ist?
38:15Ja, ich hab doch gesehen, wie er daraus getrunken hat
38:17Das heißt, er hat nicht nur abends mit den Kollegen gesoffen, sondern auch noch während der Arbeitszeit
38:21Aber wär's dir nicht schon viel früher aufgefallen?
38:23Nicht, wenn er Spiegeltrinker ist
38:25Dann funktioniert er ja, wenn er einen gewissen Pegel hat
38:29Wie kann man denn als Arzt überhaupt ein Alkoholiker sein?
38:32Da kennt man doch die Gefahren ganz genau
38:34Ja, gerade als Mediziner
38:37Wir stehen ständig unter Stress und man kommt ja auch an alles ran
38:40Medikamente, Alkohol, Anesthesisten haben noch ganz andere Möglichkeiten
38:44Wenn er tatsächlich Spiegeltrinker ist, kann es doch nicht sein, dass er während der Apparation zu wenig Alkohol im Blut hatte?
38:50Ja, natürlich kann das sein, aber wie gesagt, er war gestern Abend mit den Kollegen trinken
38:53Ha!
38:54Auf jeden Fall ist der Typ eine Gefahr für seine Patienten
38:56Ja, du bist nur leider der Einzige, der das einsieht
38:59Ich war vorhin bei der Klinikleitung
39:01Echt?
39:02Was haben Sie gesagt?
39:03Dass ein Assistenzarzt die Verantwortung für die verpatzte OP auf sich genommen hat und damit ist der Fall erledigt
39:09Was?
39:10Ja
39:11Hey! Hey!
39:12Hey, was macht denn Ihr hier?
39:13Ich habe gerade den Kaufvertrag für die medizinischen Geräte unterschrieben
39:16Super!
39:17Sag mal, kann es sein, dass hier in der Klinik eine seltsame Stimmung herrscht?
39:20Wieso?
39:21Naja, wir haben vorhin da einen Chef beobachtet, wie er einen Assistenzarzt zur Schnecke gemacht hat
39:26Wie hieß der noch?
39:27Liebig
39:28Genau, und Seiding hat ihm gedroht
39:31Liebig ist genau der Arzt, der die Verantwortung auf sich genommen hat
39:34Und Seiding hat ihn dazu gezwungen
39:46Du hast den Eckart wieder eingestellt
39:49Warum?
39:50Weil er nichts mit dem Strategie-Papier zu tun hat
39:53Und wie kommst du darauf?
39:55Durch ein Gespräch mit Frau Schulte-Brams
39:59Du hast mit ihr geredet, ohne mir Bescheid zu sagen
40:02Ja, und warum nicht?
40:04Du wolltest mich nicht dabei haben, weil du Mick Eckarts Behauptung Glauben schenkst
40:09Glaubst du, ich habe das Papier lanciert?
40:12Und dass ich die Schulte-Brams von früher kenne?
40:15Nein
40:16Und dann verstehe ich wirklich nicht, wie du Mick Eckart wieder einstellen konntest
40:19Weil ich Herrn Eckart vertraue
40:21Dieser Mann verleumdet mich
40:23Letzte Woche habe ich ihn erwischt, wie er hier auf dem Gut in unserem Schlafzimmer gewühlt hat
40:28Dass er wieder in diesem Hotel arbeiten darf, ist ein Skandal
40:32Ich habe mit Herrn Eckart gesprochen und alle Probleme sind bereinigt
40:35Für mich ist das noch nicht erledigt
40:37Aber für mich
40:39Ich bin froh, wenn wir endlich auf Sardinien sind und dich, diesem Mann, nicht mehr über den Weg laufen muss
40:45Und jetzt entschuldige
40:47Aber ich muss mich einen Moment hinlegen
40:50Oh
40:57Oh.
40:59Oh.
41:01Oh.
41:03Oh.
41:05Oh.
41:07Oh.
41:09Oh.
41:11Oh.
41:13Oh.
41:15Oh.
41:17Oh.
41:19Ja?
41:21Hey.
41:23Hey.
41:25Mein Gott, du siehst schrecklich aus.
41:29Ich freue mich auch, dich zu sehen.
41:31Konntest du schlafen?
41:33Kaum.
41:35Aber das Ausruhen hat gut getan.
41:37Cool, dann können wir ja gleich eine Runde Tennis spielen.
41:39Was heißt?
41:41Hier, ich hab literweise Tee getrunken.
41:43Und morgen bin ich wieder fit.
41:45Kann ich wieder Bio-Gemüse ausliefern.
41:49Ich ruf mal gleich Britta Berger an
41:51und sag ihr, sie sollt später nach dir sehen.
41:53Ach, was?
41:55Unsinn.
41:56Lass das doch bitte.
41:57Ich bin gleich wieder fit.
41:59Oh.
42:10Ich hätte gern einen Espresso, bitte.
42:12Diese neue Operationsmethodik ist also ein Gewinn für den Chirurgen und den Patienten gleichermaßen.
42:18Ich danke nochmals für Ihren Besuch.
42:21Bitte schön.
42:23Frau Dr. Berger, Sie haben meinen Vortrag verpasst.
42:28Ja.
42:29Ich hatte ein Gespräch mit der Klinikleitung und habe erfahren, dass der Fall Thomsen ad acta gelegt wurde, weil Liebig die Verantwortung übernommen hat.
42:37Dankeschön.
42:38Sehen Sie, es gab also keinen Grund mit dem Finger auf mich zu zeigen.
42:42Sie haben Dr. Liebig sicherlich nicht unter Druck gesetzt, damit er den Kopf für Sie hinhält.
42:48Glauben Sie, ich hätte nicht das Rückgrat zu meinen Fehlern zu stehen, wenn es denn meine Fehler wären?
42:53Vielleicht hatten Sie mal Rückgrat, ja.
42:56Aber jetzt sind Sie nur noch damit beschäftigt, Ihre Alkoholsucht zu verbergen.
42:59Sie gefallen mir. Ein Glas Melo, bitte.
43:03Ein Glas Wein ist jetzt aber nicht Bestätigung Ihrer Kodentheorie, oder?
43:11Gegen ein Glas Wein wäre nichts auszusetzen.
43:13Das ist sehr gut für das Herz.
43:16Hiergegen ist was auszusetzen.
43:23Sie können sich jetzt gerne eine Ausrede ausdenken oder leugnen, dass die Flasche Ihnen gehört.
43:28Ich habe Sie beobachtet.
43:32Kennen Sie Dr. Breitkopf?
43:35Das ist eine sehr sympathische Frau, ja.
43:38Und eine ausgezeichnete Suchttherapeutin.
43:41Sie sollten sich einen Termin geben lassen.
43:44So danken Sie mir also, dass ich mich für Sie angesetzt habe?
43:48Ich bin Ihnen sehr dankbar.
43:50Aber ich muss auch an Ihre Patienten denken.
43:52Seien Sie vorsichtig.
43:54Das kann auch für Sie Konsequenzen haben.
44:02Ärger mit dem Chef?
44:06Er ist brillant mit dem Skalpell und trotzdem eine Gefahr für seine Patienten.
44:10Er hat sie etwas unternehmen?
44:14Das muss ich.
44:16So kann er nicht mehr operieren.
44:25Hey.
44:26Hey.
44:29Kann ich reinkommen?
44:30Kommt drauf an, ob du dich benehmen kannst.
44:32Fällt mir schwer.
44:42Hab ich gemerkt.
44:44Das tut mir leid wegen vorhin.
44:56Du warst echt fies.
44:58Ich weiß.
45:01Ich bin irgendwie ausgerastet.
45:03Und jetzt?
45:04Lonnen ist eine riesen Chance für mich.
45:08Und für dich ein wahnsinns Risiko.
45:10Ich glaube, ich habe kapiert, wie schwer es dir fallen würde.
45:14Lüneburg und alles hinter dir zu lassen.
45:16Hast du mit deinem Bruder gesprochen?
45:18Mit meinem Anwalt.
45:20Torben ist ein schlauer Mann.
45:22Im Gegensatz zu mir, ja.
45:24Ich verstehe, dass es echt ein riesengutes Angebot ist, das dir der Earl gemacht hat.
45:36Aber es ist halt einfach dein Traum.
45:40Und nicht meiner.
45:42Ich weiß.
45:46Und was heißt das jetzt?
45:48Für uns?
45:49Wir sind halt echt unterschiedlich.
45:58Sag jetzt nicht, wir können ja Freunde packen.
46:12Ich brauche den Rat deines guten alten Freundes.
46:21Und da kommst du ausgerechnet zu mir?
46:24Danke.
46:26Das Thema wird dir gefallen.
46:28Es geht um Benita.
46:30Uh.
46:31Möchtest du was trinken?
46:33Nein, danke.
46:35Ich...
46:38Ich weiß nicht mehr, was ich glauben soll.
46:43Gestern.
46:44Danke.
46:45Gestern ist ein Strategiepapier aufgetaucht
46:47zur feindlichen Übernahme des Drei Könige durch den Ballhauskonzern.
46:51Offensichtlich von Herrn Eckhardt verfasst.
46:54Das kann ich mir nicht vorstellen.
46:55Er glaubt, Benita steckt dahinter.
46:57Aber dann hat seine Freundin Annette Schulte-Brahms die ganze Schuld auf sich genommen.
47:03Und außerdem ist Herr Eckhardt weiterhin davon überzeugt,
47:05dass Annette, also Frau Schulte-Brahms und Benita sich schon von früher kennen,
47:09von ihrer angeblichen wilden Party-Zeit mit Lorenzo Lombardi auf Bali.
47:17Benita bestreitet das.
47:18Ja, natürlich.
47:19Das würde ja alles infrage stellen, was sie dir bisher über ihr Leben erzählt hat.
47:23Du, ich versteh's nicht.
47:25Gunther.
47:27Jetzt mach endlich mal deine Augen auf.
47:30Die Frau ist nur hinter deinem Geld her.
47:34Thomas hat mich die ganze Zeit belogen?
47:37Also, ich bin jedenfalls direkt los.
47:38Um was zu tun?
47:39Ja, das weiß ich auch noch nicht so genau.
47:40Du bist immer noch in ihn verknallt.
47:41Ach, Rieke, Süße.
47:42Pass bloß auf, dass du nicht als Trostpflaster endest.
47:43Du weißt alles über meine Vergangenheit, aber ich weiß nichts über deine.
47:44Zumindest nichts über die Zeit in Caracas.
47:45Und deswegen die Reise.
47:46Ich will einfach sehen, wie du dort gelebt hast.
47:47Ich will aber nicht nach Caracas.
47:49Ich will einfach sehen, wie du dort gelebt hast.
47:50Ich will einfach sehen, wie du dort gelebt hast.
47:51Ich will aber nicht nach Caracas.
47:52Es ist ganz einfach.
47:53Sie hören auf, mir nach zu spionieren und dafür setze ich mich bei der Besetzung der
47:54U-Bat-Stelle für sie ein.
47:55Rieke, Süße.
47:56Pass bloß auf, dass du nicht als Trostpflaster endest.
47:58Du weißt alles über meine Vergangenheit, aber ich weiß nichts über deine.
48:02Zumindest nichts über die Zeit in Caracas.
48:04Und deswegen die Reise?
48:06Ich will einfach sehen, wie du dort gelebt hast.
48:09Ich will aber nicht nach Caracas.
48:11Es ist ganz einfach.
48:12Sie hören auf, mir nach zu spionieren und dafür setze ich mich bei der Besetzung der U-Bat-Stelle
48:17für sie ein.
48:18Und wenn ich nicht damit aufhöre?
48:20Ich weiß schon, wie ich sie fertig mache.
48:23Und dann ein Anruf bei der Klinikleitung und Sie sind den Shop los.
48:26Schönen Tag noch.
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