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  • 2 days ago
Rote Rosen Folge 4210
,Rote Rosen Folge 4211
,Rote Rosen Folge 4209
,Rote Rosen,
Transcript
00:00I'm looking for bigger areas in Wien und Wurf,
00:03which are not yet developed.
00:05I think I have something for you.
00:07Maybe I can convince Victoria her project
00:09not on the sales market to set up.
00:11I need your help.
00:13No.
00:14You're making her happy family,
00:15but she's because of her.
00:17It's just my decision,
00:20whether I want to see Britta or not.
00:23There was so much pressure in me,
00:25but it wasn't right
00:27and I want to excuse her.
00:29I don't want to excuse her,
00:31but I don't think it's good
00:32that she's in the relationship
00:33between her and me and me.
00:34It hurts me.
00:40Do you know me?
00:42Oh, John.
00:59This is the world where I belong.
01:04I'm rolling on, I'm rolling on.
01:09Where I'm from?
01:11I'm really NORM,
01:12And I'm struggling on myself.
01:19I'm a college!
01:20Dr.
01:22I grew up in hospital,
01:23Dr.
01:26We were just sitting there and we were just sitting there and we were just sitting there and we were just sitting there.
01:33And that's all.
01:35You had a subdurales HĂ€matom.
01:38And now you need to go first of all.
01:41We'll see you later.
01:43I'll tell you later.
01:44Okay.
01:51I'm so happy that you're there again.
01:56I...
01:59I...
02:00I met Jenny.
02:02Jenny?
02:03Who is Jenny?
02:05I remember you, she had an accident.
02:14Yeah.
02:17Yeah.
02:19Yeah, I...
02:21I dreamt.
02:23Yeah.
02:24Aber jetzt bist du ja wieder wach.
02:26Die OP war erfolgreich und...
02:28...du...
02:29...du...
02:30...wirst wieder ganz gesund.
02:34Verriterin.
02:40Ich hab dir vertraut.
02:41Und du lÀsst mich im Stich.
02:42FĂŒr einen Mann.
02:46Svenja.
02:47Ja.
02:48Alles gut?
02:49Ja.
02:50Alles gut?
02:55Ich...
02:56...glaub du hast...
02:57Ja.
02:58Ich bring dir sofort was zu klingen.
03:00Kann ich dich kurz...
03:02Ich bin sofort wieder zurĂŒck.
03:04Ich bin sofort wieder zurĂŒck.
03:15Ja.
03:16Sie ist orientiert, ansprechbar und wach.
03:19Ja.
03:20Ich auch, Papa.
03:21Wirklich.
03:22Schöne GrĂŒĂŸe.
03:23GrĂŒĂŸe von Frau Dr. Berger.
03:24Okay.
03:25Ja.
03:26Dann melde ich mich spÀter.
03:27TschĂŒss.
03:28Mach's gut.
03:30GrĂŒĂŸe zurĂŒck.
03:31Danke.
03:33Und...
03:34Danke fĂŒr alles.
03:36Ich bin so erleichtert, dass Ihre Schwester aufgewacht ist.
03:40Und es...
03:41...tut mir wirklich leid, dass ich Sie so angepflaumt hab.
03:44Ich hoffe, Sie sind nicht mehr sauer.
03:46Ich weiß ja, woher es kam.
03:48Ich hab einfach befĂŒrchtet, dass ich zusammenbrechen wĂŒrde, wenn ich die Angst zulasse.
03:51Sind Sie aber nicht.
03:52Sie waren sogar fĂŒr Ihre Schwester da.
03:56Und dann...
03:57...wÀr da noch die Sache mit dem Brief.
03:59Da wurden wir ja gerade unterbrochen.
04:01Ja.
04:03Sie wissen, wie persönlich dieser Brief war.
04:06Und ich hatte gehofft, dass Sie meine PrivatsphÀre respektieren.
04:09Ich weiß, das war absolut dumm und ĂŒbergriffig.
04:12Ich wollte meinen Vater schĂŒtzen, aber er ist wirklich alt genug.
04:20Ich hab durch den Brief verstanden, warum Sie sich getrennt haben.
04:23Ich hab gehofft, dass Heiner das auch versteht, warum ich mich zurĂŒckgezogen hab.
04:27Und dass es wirklich nichts mit ihm zu tun hat.
04:31Aber...
04:33Naja.
04:35Er liebt Sie immer noch.
04:38Aber das wird alles.
04:39Es ist halt noch sehr frisch.
04:42Hoffentlich, ja.
04:44Das heißt, alles wieder gut zwischen uns?
04:47Von meiner Seite aus schon.
04:50Schön.
04:55HĂŒbsch, oder?
04:57Was willst du, Mama?
04:59Mich entschuldigen.
05:00Also, mit Julio ist das immer so einfach und der versteht mich und so.
05:07Und mit euch MĂ€dels war es immer komplizierter.
05:11Franka und ich sind schuld, ja.
05:13Was? Nein!
05:15Ja, siehste, geht schon wieder los.
05:18Also mit Franka bin ich jetzt auf einem sehr guten Weg.
05:22Und mit dir möchte ich das auch hinbekommen.
05:26Unter einer Bedingung?
05:28Du fĂ€llst mir nicht mehr bei Frau Kaiser in den RĂŒcken.
05:31Achso, das mach ich ja sowieso nicht.
05:33Das...
05:34Ich bin ganz und gar Team Valerie.
05:37Ich bin doch eigentlich auch total stolz auf dich.
05:40Eigentlich.
05:42Oh, Valerie...
05:44Ja, ist gut.
05:48Heiner.
05:50Oh, da schreibt Svenja, geht's besser.
05:51Den UmstÀnden entsprechend gut.
05:53Ich seh's grad.
05:56Ich freu mich.
05:59Na ja, ich muss jetzt gleich zu Frau Kaiser arbeiten.
06:03Ich geh vielleicht spÀter bei Svenja vorbei.
06:05Kommst du mit?
06:07Boah, ich komm hier grad nicht so gut weg.
06:09Aber bestell ihr ganz liebe GrĂŒĂŸe, ja.
06:12Viel Arbeit?
06:14Ja, und vor allem wenig Geld.
06:16Also seit Frau Kaiser die Horoskop-Gage fĂŒr sich beansprucht,
06:18fehlt mir der Zusatzverdienst.
06:20Und wenn du nochmal mit Frau Kaiser sprichst?
06:23Ich mein, das ist doch ne gute Idee.
06:25Ich kann froh sein, wenn sie mich nicht feuert.
06:28Und nach Abzug von Miete und Steuern bleibt ĂŒberhaupt nichts mehr fĂŒr mich ĂŒbrig.
06:32Ich möchte nicht bei jeder Anschaffung nachdenken.
06:34Ich wĂŒrd mir gern auch mal was gönnen.
06:36Hm.
06:37Ja, und wenn du gar kein Geld hast, vielleicht verkaufst du einfach den Toros Armband?
06:44So, bitteschön.
06:46Danke.
06:48Boah, ich bin so erleichtert, dass du wieder wach bist.
06:51Hm.
06:52Ich hab Bella und Till Bescheid gegeben, die kommen auch bald.
06:54Ähm, brauchst du noch was anderes?
06:55Weiß ich, was zu essen, ne Zeitschrift, Obst?
06:57Ich hab Zeit, ich kann dir alles besorgen.
06:58Ich hab Zeit, ich kann dir alles besorgen.
06:59Gibst du schon wieder Bestellungen auf?
07:00Das klingt gut.
07:01Wie geht's dir?
07:02Ich bin noch ein bisschen schwach.
07:03Ja, das glaub ich.
07:04Hast du Halsschmerzen oder ein Kratzen im Hals vom Tubus?
07:05Hm, kaum.
07:06Dann kann ich wieder nach Hause.
07:07Jede Operation birgt die Gefahr einer Nachblutung oder einer Infektion.
07:09Wir mĂŒssen die schon rechnen.
07:10Wir mĂŒssen die schon rechnen.
07:11Ja, ich dachte, dass du wieder wach bist.
07:12Ja, ich dachte, dass du wieder wach bist.
07:13Ich hab Bella und Till Bescheid gegeben, die kommen auch bald.
07:14Ähm, brauchst du noch was anderes?
07:15Weiß ich, was zu essen, eine Zeitschrift, Obst?
07:16Ich hab Zeit, ich kann dir alles besorgen.
07:17Gibst du schon wieder Bestellungen auf?
07:18Das klingt gut.
07:19Wie geht's dir?
07:20Ich bin noch ein bisschen schwach.
07:21Hast du Halsschmerzen oder ein Kratzen im Hals vom Tubus?
07:24Hm, kaum.
07:26Dann kann ich wieder nach Hause.
07:28Jede Operation birgt die Gefahr einer Nachblutung oder einer Infektion.
07:31Wir mĂŒssen die schon noch ein bisschen hier behalten.
07:33Okay, verstehe.
07:36Danke.
07:37Danke fĂŒr alles.
07:39Herr Kaiser, ist keine Sekunde von deiner Seite gewichen.
07:44Ich bin ein bisschen kaputt.
07:46Kein Problem, schlaf ruhig. Ich hab auch was zu lesen dabei.
07:49Du musst doch auch mal Pause machen.
07:51Ja, da hat sie recht.
07:53Machen Sie sich keine Sorgen, wir kĂŒmmern uns in der Zeit, Svenja.
07:56Wenn du was brauchst, da ist die Klingel.
07:59Okay.
08:00Okay, dann, dann, ja, geh ich mal kurz, aber ich bin gleich wieder da, ne?
08:05Also bald.
08:06Bis, bis dann.
08:07Bis spÀter.
08:19Frau Böttcher, da sind Sie ja endlich.
08:23Ich freue mich auch, Sie zu sehen.
08:25Och, Mann.
08:26Also Frau Böttcher, ich freue mich sehr, dass Sie endlich da sind.
08:31Ich habe Ihre direkte und erfrischende Art vermisst.
08:35Ja, ich freue mich auch.
08:37Ich habe Ihre Ruppigkeit auch vermisst.
08:40Was liegt an?
08:41Hier, die Kleider, die mĂŒssen in die Reinigung.
08:46Erfragen Sie bitte vorher, welche Reinigung in der Lage ist, das tipptopp zu machen.
08:51Ja, da brauche ich ja gar nicht zu fragen.
08:53Wir bringen ja immer alle Sachen in die Reinigung.
08:56Kilitsch.
08:57Die sind einfach die Besten.
08:59Sie waren wohl seit Sie von Ihrer Kreuzfahrt zurĂŒck, sind noch nicht auf dem Salzmarkt.
09:03Nein, wieso?
09:05Wir planen da ein Sanierungsprojekt.
09:08Und Herr Kilitsch stellt sich quer.
09:11Der hat auf Social Media eine riesen Protestwelle ausgelöst.
09:15Ach, das ist ja...
09:18Aber es wird ja nicht leicht, eine neue Reinigung zu finden, ne?
09:22Hauptsache, Sie finden eine. Und Hauptsache, es ist nicht Kilitsch.
09:27Es gab juristische Auseinandersetzungen.
09:30Und jetzt wird er zwangsgerÀumt.
09:33Der Herr Kilitsch, das ist ja furchtbar.
09:35Was sagt denn Ihre BĂ€lle dazu?
09:37Die? Die ist Profi.
09:39Jeder Tag Verzögerung kostet Geld.
09:43Der arme Herr Kilitsch. Gibt es nicht noch eine andere Lösung?
09:47Frau Böttcher, ich möchte das nicht im Detail mit Ihnen besprechen.
09:51Sie sind ja immer noch da.
10:06Vertrauen Sie mir. Wir passen auf Svenja auf.
10:13Ich mache mir immer noch Sorgen. Irgendwas stimmt da nicht.
10:17Naja, sie ist erschöpft. Ein Koma ist ja kein Erholungsschlaf. Ihr Körper hat gekÀmpft.
10:26Das ist mir klar.
10:28Dann gönnen Sie ihr eine Pause und sich auch.
10:31Ja, aber sie war so merkwĂŒrdig, als sie aufgewacht ist. Sie hat Jenny gesucht. Angeblich hat Sissi gesehen.
10:40Ein postoperatives Delir ist nicht ungewöhnlich. Gerade nach einem kĂŒnstlichen Koma. Und dazu gehören auch Halluzinationen.
10:47Ach so, alles ganz normal?
10:50Ja. Ihr Kopf braucht noch eine Zeit lang, bis sie wieder normal funktioniert. Aber in ein paar Tagen sollte alles gut sein.
10:56Danke. Das beruhigt mich.
10:59Was, wenn ihr jetzt wirklich dringend braucht, ist Ruhe?
11:03Ja klar, die soll sie haben.
11:05Also ich gehe jetzt nach Hause und erhole mich. Sollten sie auch tun.
11:11Wir haben recht.
11:13Hallo.
11:27Meine GĂŒte, das hat ja ewig gedauert. Ich dachte schon, du versetzt mich.
11:29Nein.
11:30Das wĂŒrde ich niemals tun. Ich will doch meine neuen und diesmal auch echten, die die Duschuhe haben.
11:34Hast du, rote Launa? Ist ja widerlich. Svenja ist aufgewacht. Und ihr geht's gut. Hat Heiner mir schon beschrieben. So ein GlĂŒck. Echt.
11:42Ich bin so erleichtert.
11:45Ja, okay. Ja, prima. Guck mal hier. Da sind deine Shishidu-Schuhe. Neu, ungetragen und die richtige GrĂ¶ĂŸe.
11:55Ich hab nicht mehr dran geglaubt.
11:57Ernstache.
11:59Ach so, und ich habe jetzt auch wieder mehr Zeit. Das heißt, falls du neue Horoskopdeutung fĂŒr deine Wohnung brauchst, dann melde ich mich. Ja.
12:06Oh, wow. Du trÀgst das Armand.
12:09Na klar, ist doch von dir.
12:11Ein exquisites StĂŒck. Ist der echt?
12:15Da geh ich von aus. Hat Toni mir geschenkt.
12:18Oh, wie großzĂŒgig.
12:22Ja klar. Jeder was er verdient, ne?
12:26Äh, wir hören uns. Ja. Mach's gut. TschĂŒss.
12:30TschĂŒss. TschĂŒss, tschĂŒss.
12:34Darf ich den Almreif mal nÀher sehen?
12:37Sehr gerne.
12:43Riesige Steine.
12:45Ich bin ein großer Fan von Shishidu.
12:47Ja.
12:48Aber Sie wissen, gerade bei Shishidu sind es oft FĂ€lschungen, die kaum zu erkennen sind.
12:56Aber schauen Sie doch, wie fein er gearbeitet ist.
12:58Ich habe ihn auch fĂŒr echt gehalten.
13:01Diesen Armreif?
13:02Äh, nein, nein. Aber einen Ă€hnlichen. Mein Mann hat ihn mir geschenkt. Gott hab ihn selig.
13:10Gut, dann besorge ich mir jetzt einen Hammer und dann schlage ich drauf und wenn die Steine kaputt gehen, dann waren sie wohl aus Glas.
13:16Also das wĂŒrde ich nicht tun. Das sicherste ist der Ritztest.
13:23Der Ritztest?
13:24Ja. Echte Diamanten können Glas anschneiden. Mit Strass geht das nicht. Hm?
13:35Ich brauche auf jeden Fall einen Transporter mit einer großen LadeflĂ€che.
13:39Ja, fĂŒr einen Tag ist das okay, das kriegen wir hin.
13:44Gut, dann schicken Sie mir bitte alles per E-Mail zu. Ich werde Ihnen dann Bescheid sagen, wenn ich Bescheid weiß.
13:50Danke. Ciao.
13:53Hey, ist seine Besetzung zu Ende? Hat die MK eingelenkt?
13:58Nein. Ich nehme auch keine WĂ€sche mehr an, sorry.
14:02Äh, du gibst auf?
14:04Das macht alles keinen Sinn mehr.
14:06Aber du hast doch so viel UnterstĂŒtzung. Auch in den Medien.
14:09Die MK sitzt trotzdem am lÀngeren Hebel.
14:12Ich glaub's nicht. Dann werden wir hier jetzt wirklich alle gentrifiziert?
14:16Es wird alles nachhaltig sein jetzt.
14:19Ja, also schick und teuer.
14:22Ach, unser schöner Salzmarkt. Das wird sich jetzt alles verÀndern.
14:27Wir haben gekÀmpft und wir haben verloren.
14:30Ach.
14:31Frau Bidja.
14:32Hallo.
14:33Dann stimmt es also wirklich. Sie hören auf.
14:36Ich hab schon gehört, dass Sie zwangsgerÀumt werden sollen. Also das finde ich furchtbar.
14:44Das habe ich alles Ihrer Chefin zu verdanken.
14:47Ja. Ja, wenn ich Einfluss auf Sie hĂ€tte, dann wĂŒrde ich den aber geltend machen. Aber sie hört ja nicht auf mich.
14:53Was wollen Sie jetzt tun?
14:56Na ja. Ich hab ja noch meine WĂ€scherei im Industriegebiet.
15:01Ja.
15:05Also, Sie waren immer meine LieblingswÀscherei. Niemand wischt so sauber und hat noch so einen netten Service.
15:13Danke.
15:14Wir werden dich alle sehr vermissen.
15:19Oh, hast du fĂŒrs Abendessen eingekauft?
15:22Nee, das ist fĂŒr Kuchen.
15:23Kriege ich ein StĂŒck.
15:25Ich wohne zwar nicht mehr im Haus, aber da melde ich mich auch gerne an.
15:29Da lÀsst sich bestimmt was regeln.
15:30Eher nicht. Aber du hast das VergnĂŒgen, mit mir die beiden Kuchen zu backen.
15:35Ich glaube, du solltest nochmal an deiner Verkaufsstrategie arbeiten.
15:38Das ist fĂŒr einen guten Zweck. Tom organisiert einen Backsale fĂŒr den Gnadenhof.
15:43Das finde ich ja toll. Bei meinen Kindern hieß das noch Kuchenwasser.
15:46Ich muss dann mal weiter. Viel Erfolg.
15:49TschĂŒss.
15:51Also, hilfst du mir jetzt oder nicht?
15:53Helfe ich dir wegen des Gnadenhofs oder wegen Tom?
15:56Das ist egal.
15:58Wer ist denn das eigentlich? Ich hab den Namen noch nie gehört.
16:01Der ist neu in unserer Schule. Kommt aus Liverpool.
16:04Und ich hab gesagt, ich bring auch zwei Kuchen mit. Tom hat letztes von Zitronenkuchen geschwÀrmt.
16:09Und ich hab gesagt, ich kann das.
16:12Hast du einen Ritual?
16:13Und ich hab gesagt, ich kann das.
16:15Hast du ein Rezept fĂŒr den Zitronenkuchen?
16:17Ja. Ist aber auf Englisch.
16:19Okay. Dann ĂŒbersetzt du das Rezept und ich helf dir.
16:24Du bist die Beste.
16:26Immerhin.
16:31Und sie ist wirklich wieder wach.
16:34Ja, wach. Und sie hat mich erkannt.
16:36Das ist einfach der Hammer.
16:38Ja, genauso wie der Kaffee.
16:41Schmeckt schon anders als der im Krankenhaus.
16:43Kann ich denn zu ihr?
16:45Ich denk schon. Aber sie braucht noch sehr viel Ruhe, sagt Frau Doktor Berger.
16:49Ja, da ist sie nicht die Einzige.
16:51Du könntest auch ein bisschen Schlaf gebrauchen.
16:53Irgendwas war komisch mit ihr.
16:55Also auch, wenn Frau Doktor Berger sagt, dass das alles normal ist.
16:59Ich hatte irgendwie ein seltsames GefĂŒhl.
17:01Ja, wahrscheinlich ist sie wirklich einfach nur sehr fertig.
17:04Ja, wahrscheinlich.
17:05Aber frag am besten trotzdem vorher nochmal, ob du rein darfst zu ihr, okay?
17:09Ja, mach ich.
17:11Und meld dich sofort, wenn sich irgendwas bei ihr tut.
17:15Klar. Weiß Bella denn schon Bescheid?
17:17Ich hab nur ihre Mailbox erreicht.
17:20Also, viele GrĂŒĂŸe an Svenja, ja?
17:23Richtig aus und du geh schlafen.
17:27Nee, ich bin viel zu nervös.
17:29Ich glaube, ich muss mich erstmal ablenken.
17:31Ich geh duschen, zieh mir was Frisches an.
17:33Vielleicht geh ich mal ins Kadas und guck mal, wie die Vorbereitungen fĂŒrs AbendsgeschĂ€ft laufen.
17:37Also, schlafen wĂ€re vernĂŒnftiger.
17:40Ja, wahrscheinlich schon, aber vernĂŒnftig war ich ja noch nie.
17:43Bis spÀter.
17:44Ciao.
17:45Achso, und wenn sich irgendwas bei ihr tut, wirklich, egal was, dann ruf mich an.
17:49Ja, ich sag dir Bescheid.
17:51Boah, ist das echt schwer grad fĂŒr mich, nicht bei Svenja zu sein.
17:55Ist mir noch gar nicht aufgefallen.
17:59Ciao.
18:00Ciao.
18:03Ach, guck doch mal, die kleine Maus.
18:06Ach, die sieht ja so glĂŒcklich aus.
18:09Und Simon auch.
18:10Mhm.
18:13Naja, ach, ich hab so eine Sehnsucht nach der Kleinen.
18:17Dann muss ich wohl demnÀchst mal auf den Dars.
18:20Sie hat wirklich keine AusfÀlle?
18:22Ach.
18:24Zum GlĂŒck.
18:25Frau Dr. Berger hat so viel davon gesprochen, ich hab mir echt Sorgen gemacht.
18:29Gut, Tilly, ich muss jetzt auflegen, ja?
18:31Wir sehen uns im Krankenhaus.
18:33Bis spÀter.
18:35Ach, wie mĂŒde.
18:37Hallo.
18:38Hallo.
18:39Hey.
18:40Ich wusste gar nicht, dass wir zu dritt sind.
18:41Ich hab Gisela hier zufÀllig gezwaffen.
18:43Achso, ja, nee, ich sitz hier am Nebentisch. Ich lass euch mal ein.
18:46Danke.
18:47Danke, dass du dir Zeit genommen hast.
18:49Ja, wenn ich was vielen dir erst tun kann. Ich bin schon ganz neugierig.
18:53Kennst du die alten LagerhÀuser am Hafen?
18:55Ja, vom Vorbeifahren.
18:56Viktoria hat da Vorkaufsrecht. Die stehen leer und sind viel einfacher zu einem nachhaltigen Quartier umzuwandeln als der Salzmarkt.
19:10Hast du das deiner Großmutter schon vorgeschlagen?
19:12Ja. Aber was ich sage, interessiert sie nicht. Sie braucht Konkurrenz. Und deshalb mĂŒssen wir jemanden finden, der auch Interesse am Hafenareal hat.
19:21Klingt kompliziert.
19:23Ja, ist das aber nicht, wenn wir es richtig anstellen.
19:27Warum jetzt? Also, jetzt, wo der Weg am Salzmarkt frei wÀre.
19:31Weißt du, ich will einfach nicht, dass Elias seine WĂ€scherei verliert. Und die Emka kann am Hafen auch mehr bewegen.
19:37Es ist fĂŒr alle die beste Lösung. Vor allem fĂŒr Viktoria.
19:41Da hat sie total recht, ne? Finde ich auch.
19:45Also, ihre Großmutter braucht einen Köder, bei dem sie anbeißen kann.
19:52Ja?
19:54Ach, Àh, entschuldigt. Ich habe das GesprÀch mit allen gehört. Und ich will helfen.
20:00Aber du arbeitest doch fĂŒr Frau Kaiser.
20:03Ja, aber Frau Kaiser, die muss man doch zu ihrem GlĂŒck manchmal zwĂ€ngen. Ist auch besser fĂŒr sie.
20:11Was hast du vor?
20:14Wir brauchen einen Investor, der ihr die GrundstĂŒcke abkaufen will.
20:18Ja, wo willst du ihn finden?
20:20Hab ich schon.
20:22Dich.
20:24Du rufst als Friedrich von Kromberg an.
20:27Reicher Immobilienentwickler aus Köln, der auch Interesse am Hafenareal hat.
20:31Ja, das klingt machbar.
20:36Sehr gut. Und was soll ich machen?
20:39Sie erhöhen den moralischen BrĂŒck auf Viktoria.
20:44Klingt machbar.
20:46Äh, Toni?
20:54Hm?
20:55Könntest du kurz?
20:57Ja.
20:59Danke.
21:00Na du?
21:01Kann ich fĂŒr dich tun. Neue Astro-Kunden?
21:04Nein.
21:06Hi.
21:08Hi.
21:10Hi.
21:12Hallo.
21:14WĂŒrdest du mir bitte ein Glas geben?
21:16Ja.
21:18Wasser oder Saft?
21:20Ach, ich möchte einfach nur meine Dankbarkeit verewigen.
21:22Wie das denn?
21:24Naja, ich möchte total gerne das Wort Danke in dieses Glas reinritzen.
21:29Und das geht ja total gut mit Diamanten, weil die sind ja viel, viel hÀrter als Glas.
21:33Damit kann man super da reinritzen.
21:35Aber nicht, Àh, nicht, dass das gehört Elias.
21:38Ja, dann gib mir ein anderes.
21:40Also, der hat sicher kein Problem damit. Also, ein Dank ist ja nicht so schlimm.
21:43Na Valerie, lass das. Ich brauche auch kein Danke dafĂŒr.
21:46Guck mal zu.
21:51Siehst du hier irgendwas?
21:53Nee.
21:55Nicht?
21:57TatsĂ€chlich, aber das wĂŒrde ja bedeuten, dass der Diamant gar nicht echt ist.
22:00Ich probiere mal den anderen.
22:03Das ist eine Schweinerei.
22:05Da hat die, irgendjemand hat dir einen falschen, Àh, die hat eine TÀuschung untergejubelt.
22:09Mir?
22:11Ja.
22:13Ach so, Àh, ja, oh.
22:14Toni, lass Noah da raus. Ich weiß, dass er dir das Armband nicht geschenkt hat.
22:17Das stimmt aber nicht, was Frau Jansen sagt.
22:18Frau Jansen hat gar nichts gesagt.
22:19Sie hat mich nur darauf aufmerksam gemacht, dass ich mir die Diamanten noch mal ein bisschen genauer angucken sollte.
22:23Und den Rest hast du mir gerade verraten.
22:26Also gut, ja. Das Armband gilt Frau Jansen und sie hat es Toni geschenkt.
22:31Aber wieso glaubst du, dass es echt ist?
22:33Weil meine zuckersĂŒĂŸe Halbschwester mir das gesagt hat.
22:36Nee, hab ich nicht. Du hast es einfach nur angenommen.
22:38Du hast mich reingelegt.
22:39Ja, so wie du mich mit deinen ausgeleierten Latschen.
22:41Ich hab dir doch neue GD2 gekauft.
22:43Aber nur weil du dachtest, das Armband ist echt.
22:46Ich wĂŒrde sagen, die Runde geht an Toni.
22:49Tja, mit deinen eigenen Mitteln geschlagen.
22:51Dann noch Geschoss mit fĂŒnf Buchstaben.
23:03Mh, Kugel.
23:04Mh, dritte ist ein E.
23:05Ah.
23:06Ah, Pfeil vielleicht.
23:07Stimmt.
23:08Pfeil.
23:15Pfeil.
23:17So, und dann haben wir auch das Lösungswort.
23:20GlĂŒcklich.
23:22Ah.
23:23Ah, Pfeil.
23:24Vielleicht.
23:25Stimmt.
23:28Pfeil.
23:31So, und dann haben wir auch das Lösungswort.
23:36GlĂŒcklich.
23:38Das passt doch.
23:40Ich bin echt glĂŒcklich, dass es dir wieder gut geht.
23:43Ja.
23:44Ich auch.
23:45Ich bin glĂŒcklich, dass ich euch hab.
23:49Sag mal.
23:52Ich muss mich noch bei dir entschuldigen, dass ich nicht besser auf dich aufgepasst hab.
23:57Das ist doch Quatsch.
23:59Ich muss mich entschuldigen.
24:01Mit Marcel, das war echt naiv.
24:07Also bist du nicht sauer?
24:09Nein, wieso sollte ich? Ihr habt mich gerettet.
24:12Guck mal.
24:16Hey.
24:17Hey.
24:18Na?
24:19Ich bin auch in Ordnung.
24:21Hallo.
24:23Ja.
24:24Ich bin so froh, dass dir wieder gut geht.
24:26Haben uns echt Sorgen gemacht.
24:28Und Kraut vergeht nicht.
24:30Der Turbon steht hier.
24:32Hm.
24:33Na?
24:34Hast du einen Spiegel?
24:36Ja.
24:37Na ja.
24:38Der Turbon ist okay, aber diese Augenringe, das ist ja furchtbar.
24:46Die vergehen auch noch.
24:48Ich bin so froh, dass ich euch hab.
24:51Wir sind auch sehr froh, dass wir dich haben.
24:53Als klar war, dass wir dich auch verlieren könnten, das wÀr der Horror.
24:59Jetzt bin ich ja bald wieder zu Hause.
25:02Zeit, dass ich hier rauskomme.
25:03Ja.
25:04Ja.
25:05Und worauf hast du dich am meisten?
25:08Auf euch?
25:10Und auf mein Schlagzeug?
25:14Ich will dich unbedingt mal live auf der BĂŒhne spielen hören.
25:17Okay, beim nÀchsten Gig bist du dabei.
25:19Besprochen.
25:20Ja.
25:21Ach so, und dann, ich muss euch vorwarnen.
25:24In nÀchster Zeit sind keine weiteren Abenteuer geplant.
25:28Es wird einfach nur ein ganz langweiliger, ganz stabiler Familienalltag werden.
25:33Perfekt fĂŒr mich.
25:34Ja, fĂŒr mich auch.
25:42So.
25:43Voller Name?
25:45Friedrich von Krumberg.
25:50Was kann ich fĂŒr Sie tun, Herr von Krumberg?
25:54Ich höre, Sie haben Vorkaufsrecht fĂŒr einige der GrundstĂŒcke im LĂŒneburger Hafen, fĂŒr die ich mich sehr interessiere.
25:59Was wollen Sie denn mit diesen alten LagerhÀusern?
26:04Das lassen Sie mal meine Sorge sein.
26:07Ein Stichwort.
26:08Nachhaltige Stadtentwicklung.
26:11Sehr gut.
26:13Ja, genug gesorgt, oder?
26:14Jetzt wird's ernst.
26:18Deine Nummer ist unterdrĂŒckt?
26:20Ja.
26:22Sieht sich von Krumberg.
26:30Kaiser.
26:32Guten Tag, Friedrich von Krumberg hier.
26:35Herr von Krumberg, guten Abend. Was kann ich fĂŒr Sie tun?
26:39Ich höre, Sie haben Vorkaufsrecht fĂŒr einige der GrundstĂŒcke im LĂŒneburger Hafen, fĂŒr die ich mich sehr interessiere.
26:45Was wollen Sie denn mit den alten LagerhÀusern?
26:48Das lassen Sie mal meine Sorge sein.
26:51Nur ein Stichwort.
26:53Nachhaltiges Quartier mit Mischnutzung.
26:56Die Lagerhallen wĂ€ren der ideale Grundstock dafĂŒr.
27:00Verstehe.
27:02Schicken Sie mir doch das Angebot.
27:04Unsere E-Mail-Adresse finden Sie im Internet.
27:06Ich melde mich dann bei Ihnen.
27:08Herr von Krumberg, entschuldigen Sie, ich kriege gerade einen Anruf.
27:11Danke fĂŒr Ihr VerstĂ€ndnis. Wiederhören.
27:18Das war aber kurz. Hat sie was gemerkt?
27:23Ich glaube nicht.
27:25Ich denke eher, sie hat mich abgewirkt, weil sie das Projekt am Hafen selber verwirklichen will.
27:29Ja, das war ja dann Schritt eins. Jetzt bin ich dran.
27:37Mann, Mama, hörst du das nicht?
27:49Nein.
27:57Die Kuchen sind verbrannt.
27:59Wieso klingelt denn der Wecker nicht?
28:01Der hat geklingelt. Sogar ich hab den gehört.
28:04Oh Gott. Kann man irgendwas retten? Kann man RĂ€nder abschneiden?
28:08Nein, die sind komplett schwarz.
28:10Schreiben auch nicht.
28:11Ähm, pass auf, ich fahr dich morgen zur Schule und dann nehmen wir auf dem Weg zwei Bleche Butterkuchen mit oder so.
28:20Ich hab versprochen, dass ich Citronenkuchen mitbringe. Tom hat gesagt, der freut sich voll drauf.
28:25Okay, dann fang ich jetzt nochmal von vorne an.
28:29Wir haben keine Eier mehr.
28:31Wir haben auch keine Butter mehr.
28:33Aber es gibt Tankstellen.
28:36Danke, Mama. Ich helf dir. Ich bleib wach, bis die Kuchen fertig sind.
28:40Ach, nein. Morgen ist Schule, du gehst schlafen.
28:43Bitte.
28:45Hey.
28:47Es bringt doch nichts, wenn wir uns beide jetzt die Nacht um die Ohren hauen.
28:50Du legst dich schlafen und ich verspreche dir, dass ich den Wecker kein zweites Mal ĂŒberhöre.
28:53Eigentlich bist du doch ganz cool.
28:59Hey.
29:01Immerhin eigentlich.
29:04Dass ausgerechnet Toni mich verarscht hat.
29:07Sie lernt eben von der Besten.
29:09Danke.
29:11Kein Arm, Ralf.
29:13Kein Geld.
29:15Keine Aussicht auf einen lukrativen Nebenverdienst bei der MK.
29:21Das wirst du heute auch nicht mehr Àndern, oder?
29:24Nee.
29:26Gut.
29:28Der Tag war instrengend genug.
29:29Gute Nacht.
29:30Entschuldige, Noah, hast du vielleicht was vergessen?
29:38Kein Arm, Ralf.
29:39Kein Geld.
29:40Kein Sex.
29:41Hey.
29:43Hey.
29:46Hast du Sachen fĂŒr Svenja gepackt?
29:47Ich kann sie ihr morgen mitbringen.
29:48Nein, nein.
29:49Ich versuche es nur noch zu ihr.
29:50Aber danke.
29:51Okay.
29:52Und du musst los?
29:53Ja.
29:55Ja, Àhm.
29:57Mir sind zwei Kuchen verbrannt, die Lilly backen wollte fĂŒr den Klassenkameraden.
29:59FĂŒr diesen EnglĂ€nder?
30:00FĂŒr diesen EnglĂ€nder, Tim?
30:01Tom, ja.
30:02Woher weißt denn du das?
30:03Ach, Lilly hat mich was wegen Fußball gefragt.
30:04Tom ist Premier League Fan und sie wollte wissen, ĂŒber was er sich freut.
30:06Ach, meine Tochter.
30:07Also, die Kuchen fĂŒr Tom sind verbrannt.
30:08Und jetzt willst du was?
30:09Was ist los?
30:10Ja, Àhm.
30:11Mir sind zwei Kuchen verbrannt, die Lilly backen wollte fĂŒr den Klassenkameraden.
30:16FĂŒr diesen EnglĂ€nder, Tim?
30:19Tom, ja.
30:20Woher weißt denn du das?
30:21Ach, Lilly hat mich was wegen Fußball gefragt.
30:24Tom ist Premier League Fan und sie wollte wissen, ĂŒber was er sich freut.
30:27Ach, meine Tochter.
30:29Also, die Kuchen fĂŒr Tom sind verbrannt.
30:34Und jetzt?
30:36Willst du neue Balken?
30:37Ja.
30:38Was brauchst du denn?
30:39Eier und Butter.
30:40Also, was sollten wir doch dann machen?
30:42Ja, aber ich will jetzt nicht Svenjas KĂŒhlschrank plĂŒndern.
30:45Ich hab da keine Skrupel.
30:47Du, die Tankstelle ist die ganze Nacht offen.
30:49Ich kann da eben hinfahren.
30:50Britta, sei nicht albern.
30:53Jetzt gucken wir mal, was da ist.
31:04Du hast GlĂŒck.
31:05Hier ist eine Butter.
31:07Und hier sind nur zehn Eier und da hab ich noch drei.
31:12Meinst du es okay, wenn ich die zehn nehme?
31:14Ich seh da kein Problem.
31:16Okay.
31:18Mir muss ja noch einiges passieren, bis Svenja wiederkommt.
31:21Ja.
31:22Ich schnapp mir Till und Bella.
31:24Ich könnte dir auch helfen.
31:26MĂŒsste nicht.
31:27Ruh dich lieber aus.
31:28Mach ich gerne.
31:29Ich meine, ich muss sowieso wach bleiben, bis der Kuchen fertig ist.
31:31Nein, die Kinder werden mir helfen.
31:35Okay.
31:38Ach, sag mal, Àhm, bist du die Quitten eigentlich losgeworden?
31:43Ich hab eine Fuhre in die Musterei gebracht und
31:46den Rest hab ich in der Kiste auf die Straße gestellt.
31:49Zu verschenken.
31:51Gute Idee.
31:52HĂ€ttest du welche gewollt?
31:53Nein.
31:54Die Æren.
31:55Fynn.
32:02Wir landfill.
32:08Danke.
32:09Oh, my God.
32:39Oh, my God.
33:09Oh, my God.
33:39Äh, ich such mein Handy. Ich wollte Podcast hören, damit ich wieder einschlafe.
33:43Okay.
33:44Oh, my God.
33:49Oh, my God.
33:54Haben Sie denn eine passende Reinigung gefunden?
34:18Ob sie passend ist, das will ich sehen, wenn ich die Kleider abhole.
34:23Wann holen Sie die denn ab?
34:25Morgen sollte sie fertig sein.
34:29Wo haben Sie die denn hingebracht?
34:32Eine Filiale von BlĂŒtenweiß.
34:34Die hat so einen schlechten Ruf.
34:39Ja, die WĂ€scherei Kilitsch hĂ€tte das natĂŒrlich zuverlĂ€ssig gemacht, aber sie mussten ja den armen Elias aus seinem Laden jagen.
34:48Ne?
34:48Ja, ZwangsrÀumung?
34:50Frau Böttcher, bitte nicht schon wieder.
34:52Ich muss halt ungewöhnlich an meine eigene ZwangsrÀumung denken.
34:57Das reißt ja alte Wunden wieder auf.
34:59Ja, ich weiß.
35:03Es war schlimm fĂŒr Sie.
35:05Na, damals haben Sie mir geholfen.
35:10Sie waren menschlich.
35:12Wir haben alle Fristen eingehalten.
35:14Es ist ganz korrekt gelaufen.
35:17Aber ohne Menschlichkeit.
35:20Ja, ich verstehe jetzt, warum Bella ausgezogen ist.
35:26Wenn Sie so weitermachen, dann verlieren Sie auch noch Ihre letzte VerbĂŒndete.
35:39Na?
35:41Hey.
35:42Alles gut?
35:43Ja.
35:45Ich war gerade bei Svenja.
35:46Es geht ihr besser.
35:47Ich bin sehr erleichtert.
35:48Ja, wir können Sie bald entlassen.
35:51Wie geht es deinen Patienten?
35:55Den Kuchen.
35:56Ach so.
35:58Dem Kuchen geht es gut.
36:00Er hat sogar Kinder bekommen.
36:01Guck.
36:02Ach, ich gratuliere.
36:03Haben Sie schon Namen?
36:04Nee, noch nicht.
36:07Naja, ich habe ein bisschen von dem Teig abgezwackt und Muffins gebacken.
36:10Schöne Idee.
36:11FĂŒr Kollegen?
36:15Ja, fĂŒr Freunde.
36:20Ich denke mal, ich nehme dein Angebot an.
36:30Die Muffins oder die Freundschaft?
36:34Beides.
36:36Ich kann es ja mal versuchen.
36:37Das wÀre schön.
36:40Schokolade oder Zitrone?
36:41Was ist das fĂŒr eine Frage?
36:43NatĂŒrlich Schoko.
36:47Sie sind wirklich ganz gut geworden.
36:50Das werde ich jetzt rausfinden.
36:54Sehr gut.
36:55Ich habe dir ein BöchermĂŒsli und Croissant mitgebracht, aber ich komme wohl zu spĂ€t.
37:10Danke.
37:11Kannst du mir gleich geben.
37:12Ah, und könntest du den AbfĂŒhrer ĂŒberlegen, nicht das Ding gleich abrĂ€umen?
37:17Klar.
37:17Danke.
37:18Ähm, darf ich?
37:19Ja, klar.
37:23Du bist ja wirklich ausgehoben.
37:26Dabei habe ich nur rumgelegen.
37:28Naja, dein Körper hat hart gearbeitet.
37:33Ich bin froh, dass ich es geschafft habe.
37:36Weil es sich nicht immer so angefĂŒhlt.
37:38Ich habe dich angefleht, bei uns zu bleiben.
37:40Vielleicht hat das geholfen.
37:43Entschuldige, das war jetzt dumm.
37:47Nee.
37:49Weil genau so hat es sich angefĂŒhlt, als wĂŒrden so zwei KrĂ€fte an mir ziehen.
38:02Ich...
38:03Ich habe Jenny in so einer Art, Àhm...
38:10Zwischenwelt...
38:12getroffen.
38:15Wie bitte?
38:17Ja, das...
38:18Das hat sich total realistisch angefĂŒhlt.
38:21Das war...
38:22Es war so schön, sie zu sehen.
38:28Sie fehlt mir sehr.
38:29Ja, und, Àhm...
38:35Da ist mir was klar geworden.
38:42Okay.
38:47Es wĂŒrde sich immer...
38:48Ich hĂ€tte Jenny gegenĂŒber immer SchuldgefĂŒhle.
38:52Ich kann nicht mit dir zusammen sein.
39:05Das...
39:06Das wĂŒrde sich wie Verrat anfĂŒhlen.
39:08Das ist ein...
39:09Das ist ein...
39:09...
39:09Das ist ein...
39:10...
39:22Oh.
39:22Oh!
39:23Bella!
39:24How nice to see you!
39:27I say Gisela, she should make us a coffee.
39:30No, I have just a little question.
39:33Is it going to be your work?
39:35Yes.
39:36Set yourself.
39:39That Hafenareal.
39:43That's what I'm thinking.
39:45No.
39:47You could really get it out.
39:50That area would be perfect for my project.
39:53Also, my professor was also very excited.
39:55He is not the only one.
39:56He called gestern Kölner Investor.
39:58He has a great class.
40:00He has a great job.
40:02Then I'm not wrong with the feeling,
40:05that the Gegend potential has.
40:08Stadnah.
40:09Am Wasser.
40:10Denk an the Hafencity in Hamburg.
40:12Rotterdam.
40:14Kopenhagen.
40:15It would be easier than the Salzmarkt.
40:18No, no, no, no, no, no, no, no.
40:21No, no, no, no.
40:22It's all very plausible, Bella.
40:24But two great projects.
40:26That's not real.
40:28There would be the Quartiersplanung
40:30from the Salzmarkt.
40:32We wait for the time.
40:34What the Kölner Investor bietet, okay?
40:37So long we'll continue to do as now,
40:40we've already achieved.
40:41Okay, yeah.
40:42Klingt vernĂŒnftig.
40:43But maybe you can see yourself with me together with my calendar.
40:47It's really important for my Semesterarbeit.
40:50Of course.
40:59Na?
41:00Yes?
41:01Is it a Zitrone?
41:02Yes, it's a Zitrone.
41:04I'll eat it later, okay?
41:06It was just a test. I'll leave you all there.
41:13How are you doing?
41:17I'm a little mad.
41:19Well, it was a big time for the body.
41:22Yes.
41:25I think I had something like a death experience.
41:31I met Jenny and she wanted to go with me to light.
41:37It was probably a hallucination in Delia.
41:40So was kommt öfter vor nach Operationen.
41:43Liebt vermutlich am Medikament.
41:47Du glaubst gar nicht, wie froh ich bin, dass du nicht mitgegangen bist.
41:52Ich hab ihr versprochen, dass sie mich um ihre Kinder kĂŒmmern, nicht um ihren Ex-Mann.
41:57Glaubst du nicht, dass Jenny wollen wĂŒrde, dass du glĂŒcklich bist?
42:02Doch, schon.
42:03Aber nicht mit Arthur.
42:05Ich hab alles nochmal mit ihr durchlebt.
42:07Das, unser Kennenlernen.
42:09Meine Zweifel an Arthur.
42:12Weißt du, was ich glaube?
42:14Dass du die Jenny aus deinem Traum warst.
42:17Wie meinst du das?
42:18Na ja, dein schlechtes Gewissen ihr gegenĂŒber.
42:23Sie hat mir VerrÀterin nachgerufen, als ich gesagt hab, dass ich nicht mit ihr gehe.
42:27Ich hab gesagt, ich muss zu Beda und ich muss zu Till.
42:33Und zu Arthur.
42:36Da siehste, hast du dich entschieden.
42:38Guten Morgen.
42:51Morgen.
42:57Ich hab dir ein kleines FrĂŒhstĂŒck vorbereitet.
42:59Seh ich.
43:00Nicht schlecht, danke.
43:03Ich hab noch ein bisschen Schinken und KĂ€se gesagt, weil ich nicht wusste, ob du morgens sĂŒĂŸ oder sei.
43:07Alles gut.
43:08Das mach ich immer nach Lust und Laune.
43:12Ich hab dir Till gemacht.
43:14Danke.
43:20Danke.
43:34Schön, dich mal genießen zu sehen.
43:38Da könnte ich mich dran gewöhnen.
43:42DafĂŒr mĂŒsste ich dich halt mal aus DĂŒneburg weglocken.
43:47Du meinst wegen der Klinik und so?
43:50Ja, da hast vielleicht recht.
43:53Sag mal, was hÀltst du davon, wenn wir uns einen schönen Tag in Hamburg machen?
43:57Wir legen uns irgendwo schön ins Spa, gehen ein bisschen shoppen, abends am Hafen essen.
44:03Das klingt gut.
44:04Ja?
44:06Dann...
44:08Ach, sag mal, sag mal, hast du, Àh, hast du nicht frei?
44:11Mhm.
44:13Dann buche ich uns einen Spa und ein Restaurant.
44:16Ja.
44:17Ja.
44:19Und danke, dass du mich aus meiner Routine rausweißt.
44:22Gerne.
44:24Kann ich irgendwas beisteuern?
44:26Mhm.
44:28Deine Kreditkarte fĂŒr die Reservierung?
44:30Okay.
44:31Okay.
44:32Das war ein sehr schöner Ausflug.
44:47Das Areal ist wirklich interessant.
44:49Ja.
44:50Das Hafenarea hat alles, was wir fĂŒr die 15-Minuten-Stadt brauchen.
44:54LĂ€den, Kitas, eine Grundschule, ein Ärztehaus, ist alles schon da.
45:00Wenn man denkt, wie schnell die Hafencity in Hamburg zum Erfolg geworden ist.
45:05Naja, es gab halt auch keine Proteste.
45:07Weil niemand aus den Wohnungen oder LĂ€den geschmissen wurde.
45:10Mhm.
45:12Du denkst an Elias.
45:14Auch.
45:16Danke.
45:18Aber vor allem denk ich daran, dass wir freie Hand hÀtten.
45:22Wir könnten das Projekt so planen, wie wir wollen.
45:25Und wĂŒrden am Ende vielleicht sogar noch gute Presse bekommen.
45:28Du meinst also, wir sollten uns komplett auf die Hafencity-LĂŒneburg konzentrieren?
45:35Das Projekt könnte ein Meilenstein im StÀdtebau werden,
45:38wenn wir die LagerhĂ€user umnutzen und nicht abreißen und neu bauen wĂŒrden.
45:46Wenn wir das angehen, ziehst du wieder hierher.
45:52Wenn die WĂ€scherei bleiben kann und du Elias einen Pachtvertrag gibst.
45:56Das ist deine Bedingung?
45:58Ja, das ist die Bedingung.
45:59Wie soll es sein?
46:01Ja, das ist deine Bedingung.
46:03Wie soll es sein?
46:03Ja, das ist meine Bedingung.
46:05Wie soll es sein?
46:07Du musst dich nicht mehr machen?
46:09Du hast dir das GebĂ€ude gemacht, wie dich fĂŒr VocĂȘ.
46:13Und du musst dich nicht mehr machen, wie du ja bist?
46:15Dr. Berger has called me.
46:41Do you want to speak?
46:44Yeah.
46:45Schön, dass du gekommen bist.
46:46Jetzt dich.
46:51Ähm...
46:54Ich...
46:56Ich hab noch mal drĂŒber nachgedacht, was ich vorhin gesagt habe.
46:59Und...
47:01Es tut mir leid.
47:03Alles gut.
47:04Wenn dir dein Gewissen wegen Jenny verbietet, mit mir zusammen zu sein, dann...
47:08muss ich das akzeptieren.
47:13Also die...
47:15Die Begegnung mit Jenny, das...
47:18Das hat sich so echt angefĂŒhlt.
47:20Das war so...
47:21so real.
47:23Und deswegen...
47:25hab ich einen Moment gebraucht, um zu verstehen, was da eigentlich passiert ist.
47:30Also ich glaube ich...
47:32Ich hab einfach mit meinem eigenen schlechten Gewissen gekÀmpft.
47:36Jenny ist tot.
47:38Und ich liebe...
47:40Darf ich da glĂŒcklich sein?
47:43Darf ich mit dir glĂŒcklich sein?
47:45Na ja, aber ich mein...
47:46Wir nehmen ja ja nichts weg.
47:48Ja.
47:49Das hab ich jetzt auch begriffen.
47:56Der Grund, warum ich ĂŒberhaupt wiedergekommen bin...
48:00bist du.
48:03Ich liebe dich.
48:04Ich bitte dich.
48:11Also kann die WĂ€scherei im Salzmarkt bleiben?
48:13Ich werde einen neuen Pachtvertrag aufsetzen.
48:15Danke.
48:16Und du ziehst wieder hierher.
48:19Ich hÀtte sie auch gerne um Verzeihung gebeten.
48:21Ich glaub, sie hĂ€tte gewollt, dass wir glĂŒcklich sind.
48:24Du hast gesagt, ich soll meine GefĂŒhle fĂŒr sie zulassen.
48:26Und das tue ich jetzt.
48:28Ich kann und ich will nicht lÀnger warten.
48:29Ich vermisse sie.
48:31Wenn du nicht mitkommen willst, dann fahr ich hier eben allein.
48:34Was ist denn mit euch hier?
48:35Wir nehmen euch wie verliebte Teenager.
48:38Im Ernst, geht da ganz so?
48:40Quatsch.
48:41Wie, na ja, nein.
48:44Boah, Victoria.
48:45Immer wenn ich denke, dass sich irgendwo da drin ein Mensch versteckt,
48:48dann beweist du mir das Gegenteil.
48:50Ach, nimm deinen Blumen einfach und geh.
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