- vor 2 Tagen
 
(1967) [Horror]  ganzer Film deutsch 
Im Jahre 1801 wird Graf Regula wegen Mordes an zwölf Jungfrauen gevierteilt. Viele Jahre später erhalten Roger Mont-Elise und die attraktive Baronesse Lilian eine Einladung in das verrufene Sandertal. Die Fahrt durch gespenstische Wälder führt sie direkt in die Ruinen des Schlosses von Graf Regula und dessen Folterkammer. Noch kann niemand ahnen, dass hier die Wiederbelebung des Grafen vorbereitet wird, doch dafür braucht dieser noch das Blut einer dreizehnten Jungfrau.
Im Jahre 1801 wird Graf Regula wegen Mordes an zwölf Jungfrauen gevierteilt. Viele Jahre später erhalten Roger Mont-Elise und die attraktive Baronesse Lilian eine Einladung in das verrufene Sandertal. Die Fahrt durch gespenstische Wälder führt sie direkt in die Ruinen des Schlosses von Graf Regula und dessen Folterkammer. Noch kann niemand ahnen, dass hier die Wiederbelebung des Grafen vorbereitet wird, doch dafür braucht dieser noch das Blut einer dreizehnten Jungfrau.
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KurzfilmeTranskript
00:00:00Untertitelung des ZDF, 2020
00:00:30Untertitelung des ZDF, 2020
00:01:00Untertitelung des ZDF, 2020
00:01:30Untertitelung des ZDF, 2020
00:01:59Der Körper des Grafen Regula wird in vier Teile zerrissen
00:02:03Reinhard von Marienberg
00:02:09Ich werde Sie vernichten
00:02:12Sie und Ihre Familie
00:02:15Ich werde Sie räumen nach dem Schnellzug
00:02:23Das war's.
00:02:53Das war's.
00:03:23Das war's.
00:03:53Das war's.
00:04:23Das war's.
00:04:53Das war's.
00:05:23Das war's.
00:05:52Ich hoffe nur, dass ich alles schnell vergessen werde.
00:05:55Das war's.
00:06:25Das war's.
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00:08:28Untertitelung. BR 2018
00:08:58Herr Monteliz, Herr Monteliz, Advokat Monteliz, stimmt das?
00:09:17Was wollen Sie von mir?
00:09:28Herr Monteliz, ich weiß, dass Sie Klarheit über Ihre Vergangenheit haben wollen.
00:09:34Sie sollen alles erfahren.
00:09:35Sie finden mich auf meinem Schloss Andermay im Sandertal im Mittellamm.
00:09:40Ich erwarte Sie pünktlich am kommenden Karfreitag.
00:09:43Frederic Graf Regula.
00:09:46Wer ist...
00:09:47Endlich, Herr, ich wollte gerade abschließen.
00:10:11Noch nicht.
00:10:12Ich habe noch Arbeit für dich.
00:10:14Wir müssen alle unsere laufenden Verfahren aufschieben.
00:10:16Ich muss für ein paar Tage ins Mittellamm reisen.
00:10:19Aber die dringenden Fälle...
00:10:20Ich habe seit einer Minute einen weitaus dringenderen Fall.
00:10:24Meinen eigenen.
00:10:25So hört ihr Leute von Lindenheim, von dem entsetzlichen Blutbad,
00:10:53das ein bis dahin edler Graf auf seinem Schloss angerichtet hat.
00:11:00Es ist eine gar furchtbare Geschichte, die ihr sie noch nie zu Ohren bekommen habt.
00:11:05Es lag im fernen Mittelland die Krone des ganzen Landes genannt,
00:11:10mit Türmen und Zinnen ohne Zahl, Schloss Andermay im Sandertal.
00:11:15Baroness, eine Moritat aus der Heimat Ihrer Frau Mutter.
00:11:18Ach, Ahnze, die Eten, die Braven, das in Gießen, ihrem schönen Schloss,
00:11:24schon bald das Blut in Strömen floss.
00:11:27Wir sind gleich da, Herr. Da vorne ist das Mittelland.
00:11:43Wir sind gleich da, Herr. Da vorne sind die Besucher.
00:12:04Ich bin gleich da, Herr.
00:12:04Klopfen Sie!
00:12:31Entschuldigen Sie, wir sind fremd hier. Wir haben kein Futter für die Pferde.
00:12:34Klementine!
00:12:38Herr, Ihre Kleider sind staubig für eine Reise. Darf ich sie abbürsten?
00:12:42Aha, wenn du willst.
00:12:44Kannst du mir sagen, wo das Schloss Andomal ist?
00:12:47Andomal, das haben wir nicht.
00:12:49Aber es muss hier sein. Man hat mir gesagt, es liegt im Sandertal.
00:12:53Großvater! Hast du jemals was von einem Schloss Andomal gehört? Das soll im Sandertal sein.
00:13:00Sagen Sie mir, hier in der Nähe liegt doch das Schloss Andomal.
00:13:12Andomal? Da sei Gott wohl!
00:13:18Und erlös uns von dem Übel. Amen.
00:13:30Was ist das für eine Prozession?
00:13:32Sie beschwören den Teufel, der im Sandertal Menschen frisst.
00:13:34Und erlös uns von dem Übel. Amen.
00:13:41Was ist das für eine Prozession?
00:13:46Sie beschwören den Teufel, der im Sandertal Menschen frisst.
00:13:50Menschen frisst.
00:14:20Das war's für heute.
00:14:50Wer ist dieser Mann mit dem Berg?
00:14:56Er ist sehr alt.
00:14:57Vielleicht weiß ihr etwas über ihr Schloss.
00:15:00Danke dir.
00:15:06Entschuldigen Sie, ich möchte Sie nicht in Ihrer Andacht stören, aber ich komme von weit her.
00:15:11Können Sie mir sagen, wo das Schloss Andomai ist?
00:15:13Nach dem, was ich weiß, liegt es im Sandertal.
00:15:15Schloss Andomai?
00:15:17Die Alten haben den Namen vergessen.
00:15:19Und die Jungen haben nicht mehr gelernt.
00:15:23Warum?
00:15:24Graf Regula hat an diesem Ort zwölf Jungfrauen zu Tode gepeinigt.
00:15:29Und weiter?
00:15:30Graf Regula ist geführteilt worden.
00:15:33Aber was ist mit seinem Sohn, seinem Enkel?
00:15:37Es gibt keinen Regula mehr.
00:15:39Das Land ist verdorrt, das Schloss ist verfallen.
00:15:42In mondlosen Mächten feiert der Teufel dort Feste.
00:15:44Aber Graf Regula hat mich nach Schloss Andomai eingeladen.
00:15:48Er hat mir mit einem Boten diesen Brief geschickt.
00:15:50Er trägt ein Datum von diesem Monat und diesem Jahr.
00:15:54Überzeugen Sie sich.
00:15:55Es muss also noch einen Grafen Regula geben.
00:16:00Graf Regula ist seit 35 Jahren tot.
00:16:03Ich warne Sie.
00:16:07Rennen Sie nicht in Ihr Unglück.
00:16:09Kehren Sie um.
00:16:10Rennen Sie nicht in Ihr Unglück.
00:16:40Hey Sie, wie ich höre, wollen Sie nach Schloss Andomai.
00:16:43Wissen Sie, wo es liegt?
00:16:44Ich weiß natürlich, wo es liegt, aber ich war noch nie da.
00:16:49Ist es wahr, was die Leute hier darüber sagen?
00:16:50Da sei Gott vor.
00:16:51Diese Leute hier, glauben Sie diesen primitiven Köpfen kein Wort.
00:16:54Das sind Sektierer.
00:16:56Soll ich Sie zu dem Schloss bringen?
00:16:57Sie?
00:16:58Ja, natürlich.
00:16:58Ich habe einen Teufling in einer Herberge in der Nähe.
00:17:01Ach, die Dame eben.
00:17:02Die ist auch die Straße ins Sandertal gefahren.
00:17:04Steigen Sie ein.
00:17:05Begelt's Gott.
00:17:06Wissen Sie übrigens, wie diese einfältigen Leute hier das schöne Schloss Andomai nennen?
00:17:11Die Blutburg.
00:17:13Die Blutburg.
00:17:43Herrlich, das war der größte Hasenfuß, der mir je untergekommen ist.
00:18:05Noch einen für die armen Seelen der Hasenfüße.
00:18:10Die Blutburg.
00:18:12Die Blutburg.
00:18:13Die Blutburg.
00:18:14Die Blutburg.
00:18:16Die Blutburg.
00:18:17Die Blutburg.
00:18:19Musik
00:18:49Wied um doch die Menschen sind.
00:18:55Sie behaupten doch tatsächlich, dass hier der Leibhaftige umgeht.
00:18:59Man will gesehen haben, wie er sich einem Mann fast zwei Meter groß, etwa so eine Statur wie Sie.
00:19:04Außerdem hat er sich doch auf den Rücken gesetzt und ist auf ihm geritten, bis der Mann tot war.
00:19:09Beim genauen Hinsehen entpuckt sich der Heilige sei bei uns als ein ganz gewöhnlicher Straßenräuber.
00:19:17Das gibt's.
00:19:19Wer war das?
00:19:31Die Sektierer würden sagen, das waren die sieben Todsünden.
00:19:34Fahren Sie weiter.
00:19:35Aber, aber wenn Sie uns auflauern.
00:19:38Fahren Sie nur.
00:19:41Die scheinen ein mutiger Mann zu sein.
00:19:44Das sieht nur so aus.
00:19:46Ich mache diese Reise nur, um endlich herauszufinden, wer ich wirklich bin.
00:19:50Und dabei lasse ich mich weder von Gespenstern noch von Straßenräubern aufhalten.
00:19:54Sie wissen nicht, wer Sie sind?
00:19:56Ich weiß weder, wer mein Vater noch wer meine Mutter war, noch wo ich herkomme.
00:19:59Sehen Sie doch mal raus, Herr.
00:20:16Oho, da fährt Ihre junge Dame.
00:20:18Eieieiei, jetzt wird die Reise lustig.
00:20:21Das nimmt kein gutes Ende.
00:20:43Ja, ich habe mich schon tot geglaubt.
00:20:46Ja.
00:20:47Ja.
00:20:47Ja.
00:20:48Ja.
00:20:48Ja.
00:20:49Ja.
00:20:50Ja.
00:20:51Ja.
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00:20:54Ja.
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00:20:58Ja.
00:20:59Ja.
00:21:00Ja.
00:21:01Ja.
00:21:02Ja.
00:21:03Sind Sie verletzt?
00:21:06Nein, nein, Gott sei Dank, nicht, aber wenn Sie nicht gewesen wären, dann...
00:21:11Ich habe mich schon tot geglaubt.
00:21:13Darf ich mich vorstellen? Ich heiße Roger Montelis.
00:21:19Ich bin Lilian von Brabant und das ist meine Zofe Babette.
00:21:25Ich bin Ihnen sehr zu Dank verpflichtet.
00:21:27Diese Räuber, hat man Sie bestohlen?
00:21:29Nein, nein, das nicht, aber...
00:21:31Dann ist ja alles in Butter.
00:21:32Aber Sie haben unseren Kutscher entführt.
00:21:34Haben Sie eine Ahnung, weshalb man Sie überfallen hat?
00:21:36Nein, nicht die geringste.
00:21:37Wir sind auf dem Weg nach Schloss Andomai zu Graf Regula und da wir sowieso...
00:21:40Sie an!
00:21:43Kennen Sie Graf Regula?
00:21:45Nein, aber...
00:21:47Aber wir beide haben dasselbe Ziel.
00:21:49Ach ja?
00:21:49Darf ich Ihnen meine Kutsche anbieten?
00:21:52Ja, gern.
00:21:55Kutscher, schaffen Sie den Koffer der Damen auf den Wagen.
00:22:00So, ab Sie.
00:22:01Merkwürdig.
00:22:10Fast gleich.
00:22:10Sie sollen Auskunft über Ihre Vergangenheit erhalten und...
00:22:17...ich soll das Erbe meiner verstorbenen Mutter antreten.
00:22:32Na, Sie von hier?
00:22:33Ja, aus dem Sandertal.
00:22:34Äh, ist das Erbe Geld?
00:22:36Ich weiß es nicht, aber ich könnte es ganz gut gebrauchen.
00:22:40Das ist das einzig Wertvolle, das mir meine Mutter hinterlassen hat.
00:22:42Und Talent zum Klavierspielen.
00:22:46Aber ich hätte nie gedacht, dass es mal mein Beruf sein würde.
00:22:49Ich gebe Klavierunterricht.
00:22:50Alles, was ich von meiner Familie habe, ist ein Amulett.
00:22:54Ich weiß noch nicht einmal meinen richtigen Namen.
00:22:57Man hat mich als kleines Kind vor einer Kirche gefunden.
00:22:59Mit einer Schatulle Gold und diesem Amulett.
00:23:04Darauf ist ein Berg dargestellt und eine Heilige.
00:23:07Darauf sehen.
00:23:07Nach dieser Darstellung haben Sie mir später meinen Namen gegeben.
00:23:13Mord für den Berg und Elise nach der heiligen Elisabeth.
00:23:17Nur Adelige führen Wappen.
00:23:19Das stimmte.
00:23:20Ihre Eltern müssen etwas Besonderes gewesen sein.
00:23:23Aber seit wann setzen reiche Leute ihre Kinder aus?
00:23:27Genau das hoffe ich auf Schloss Andomai herauszubekommen.
00:23:31Sie wollten mit uns bis zu dieser Herberge reisen.
00:23:34Ist es noch weit?
00:23:35Wir müssten schon da sein.
00:23:37Da gibt es einen köstlichen Wein.
00:23:39Einen der Gaumenschmeichler, sage ich Ihnen.
00:23:41Das letzte Mal hatten Sie einen Rehbraten.
00:23:43Wuhu!
00:24:02Wir sind da.
00:24:05Natürlich sind Sie meine Gäste.
00:24:07Das ist sehr liebenswürdig.
00:24:15Wann sind Sie das letzte Mal hier gewesen?
00:24:17Vor zwei Monaten vielleicht.
00:24:19Und wann haben Sie erfahren, dass Sie hier ein Kind taufen sollen?
00:24:21Nee.
00:24:22Warten Sie, das war etwa...
00:24:24Das stimmt doch etwas nicht.
00:24:26Jetzt gehen wir doch rum, oder nicht?
00:24:27Wer weiß, was da...
00:24:29Da, Rauch!
00:24:30Entschuldigen Sie, wir haben Sie nicht erschrecken wollen.
00:24:48Können Sie uns sagen, wie weit es noch bis zum Schloss Andomai ist?
00:24:51Zur Blutburg!
00:24:57Er ist taubstumm.
00:25:00Lassen Sie mich mal.
00:25:00Äh...
00:25:01Es hat keinen Sinn.
00:25:10Kommen Sie.
00:25:10Was werden Sie jetzt machen, Pater?
00:25:17Ein Täufling ist ja wohl hier nicht mehr.
00:25:19Natürlich nicht.
00:25:20Also, was machen Sie?
00:25:21Ich werde wohl weiter mit Ihnen reisen müssen,
00:25:23bis sich jemanden findet, der mich mit in die Stadt zurücknimmt.
00:25:26In vielen Ländern ist die Sprache der Taubstummen zugleich auch die Sprache der Diebe.
00:25:46Wo haben Sie sie gelernt?
00:25:47Von einem taubstummen Beichtkind, mein Sohn.
00:25:56Lassen Sie uns nicht allein, Pater.
00:26:08Na gut, den Dreiteufelsnamen.
00:26:26Ich habe nicht die geringste Lust, wegen Ihrer verrückten Idee in meinem Leben zu riskieren.
00:26:45Ich habe Frau und Kinder.
00:26:46Dieser Spuk eben.
00:26:48Ich bin herzkrank.
00:26:50Aber was kann denn schon passieren?
00:26:51Seien Sie vernünftig.
00:26:52Hier.
00:26:53Das gehört Ihnen und jetzt fahren Sie.
00:26:54Nein.
00:26:55Nein, nein, ich will nicht.
00:26:56Ich fahre es dir nicht so leicht, mein Sohn.
00:26:59Du wirst fahren.
00:27:01Entschuldigen Sie.
00:27:02Meine Nerven.
00:27:03Mein Herz.
00:27:04Los auf den Bock, aber Dalli.
00:27:06Ich.
00:27:08Man muss mit jedem das Lied singen, das ihm gefällt.
00:27:11Seit wann haben geistliche Pistolen, weiß ich?
00:27:14Seit man sie in solche Gegenden schickt, mein Sohn.
00:27:26Es ist seltsam.
00:27:47Das Goldstück lag noch da.
00:27:50Aber der alte Mann war verschwunden.
00:27:53Ja, das ist merkwürdig.
00:27:54Nicht doch.
00:27:55Dieser Kutscher verdirbt uns die Laune.
00:27:57Nichts weiter.
00:27:57Nebel, vor uns dichter Nebel.
00:28:25Naht, fahr zu.
00:28:28Ich fahr ja schon.
00:28:30Ich fahr ja schon.
00:28:31Ich fahr ja schon.
00:29:01Ich fahr ja schon.
00:29:31Was ist denn jetzt schon wieder?
00:29:42Hören Sie denn nichts?
00:29:44Der Wald ist voller Stimmen, voller grässlicher Gestalten.
00:29:46Er sieht Gespenster.
00:29:48Herr, ich habe drei Raben gesehen.
00:29:50Drei Raben am Karfreitag, das bedeutet Unglück.
00:29:52Schon uns mit deinem dummen Aberglauben.
00:29:53Lassen Sie uns umkehren, Herr.
00:29:54Kommen Sie zu sich, fahren Sie.
00:29:57Ich ahne es, Herr, das alles nimmt kein gutes Ende.
00:30:00Bald wird es dunkel.
00:30:01Wir kommen nie lebend von dieser Reise zurück.
00:30:03Jetzt ist aber Schluss.
00:30:05Na, fahr zu.
00:30:07Hü.
00:30:08Hü.
00:30:09Geh!
00:30:39Oh, come on.
00:31:09So etwas. Da bin ich doch richtig eingeschlafen. Und das muss mir passieren. Ausgerechnet mir.
00:31:29Wo sind wir?
00:31:30Im Wald, hohe Dame. Im dunkeln, dunkeln Wald. Und ich liebe den dunkeln, dunkeln Wald.
00:31:39Ha, ha, ha, ha.
00:31:41Ha, ha, ha.
00:31:43Das war bloß eine Wurz.
00:31:45Das war bloß eine Wurzel.
00:31:47Wenn ein richtiger Straßenräuber auf den Wagen gesprungen wäre...
00:31:49Oh, das hätte anders geklungen.
00:31:53Wieso kommen Sie gerade auf Straßenräuber?
00:31:55Oh, nur so.
00:31:57Gott behüte.
00:31:59Oh, ha, ha, ha.
00:32:01Das war bloß eine Wurzel.
00:32:03Wenn ein richtiger Straßenräuber auf den Wagen gesprungen wäre, oh, das hätte anders geklungen.
00:32:07Wieso kommen Sie gerade auf Straßenräuber?
00:32:09Oh, nur so.
00:32:11Gott behüte.
00:32:13Gott behüte.
00:32:14Ah, ha.
00:32:15Ha, ha.
00:32:16Ha, ha.
00:32:17Ha, ha.
00:32:18Ha, ha.
00:32:19Ha, ha.
00:32:20Wieso kommen Sie gerade auf Straßenräuber?
00:32:21Oh, nur so.
00:32:22Ein, die...
00:32:23Gott behüte.
00:32:24Glöten, ha.
00:32:25Ha, ha.
00:32:26Ha, ha.
00:32:27Ha, ha.
00:32:28Ha.
00:32:29Ha, ha.
00:32:30Ha, ha, ha.
00:32:31Ha, ha.
00:32:32Ha, ha.
00:32:33Ha, ha.
00:32:35Ha, ha.
00:32:37Das war's.
00:33:07Hey, Kutsche! Wir sind keine Fure, Mist! Langsam, Drei Teufelsdamen!
00:33:16Es stimmt etwas nicht.
00:33:18Was haben Sie vor?
00:33:19Ich sehe nach.
00:33:24Hey!
00:33:31Was ist geschehen?
00:33:32Das ist nichts für Damen. Bleiben Sie in der Kutsche.
00:33:34Dann kommen Sie, Pater.
00:33:37Er ist herzkrack, nicht wahr?
00:33:44Er ist tot.
00:33:46Sehen Sie, da!
00:33:50Da, dort hinten!
00:33:51Er hat sich bewegt.
00:33:53Ich muss ihm beistehen.
00:33:54Ich bin jemandem.
00:33:55Ich bin jemandem.
00:33:57Oh, oh, oh, oh.
00:34:27Das war unser einziges Licht.
00:34:44Lillian!
00:34:59Peter!
00:35:04Peter!
00:35:09Pater!
00:35:20Pater Fabian!
00:35:21Wo sind Sie?
00:35:25Mann, Peter!
00:35:26Ich bin's doch, Pater Fabian. Ich bin gestürzt.
00:35:29Die Kutsche ist fort.
00:35:30Im Wald hört man jedes Geräusch meilenweit.
00:35:33Aber das Rattern der Kutsche verklang schon sehr bald.
00:35:36Also kann sie nicht weit sein.
00:35:39Regula, Graf auf Andomei.
00:36:06Schloss Andomei.
00:36:10Die Blutburg.
00:36:11Eine Ruine.
00:36:13Der Kerl.
00:36:17Das wäre es.
00:36:19Die Blutburg.
00:36:21Der Kerl.
00:36:23Kommt.
00:36:25Kommt.
00:36:27Kommt.
00:36:29Kommt.
00:36:31Kommt.
00:36:35Was ist das?
00:37:05Die Falle ist zu und wir sind drin.
00:37:20Gute Nacht.
00:37:35Gute Nacht.
00:38:05Wenn das der letzte Ausgang war, sind wir geliefert.
00:38:35Wenn mir das jemand erzählt hätte, ich schwöre es.
00:38:48Willkommen im Hause des Grafen Regula.
00:39:11Was geschieht hier?
00:39:13Ich weiß, wer hier Klavier spielt.
00:39:16Wo ist sie?
00:39:18Wo ist Lilian von Brabant?
00:39:22Ich habe sie gefragt, wo sie ist.
00:39:28Die Damen können wirklich von Glück reden.
00:39:31Ich konnte den scheuernden Pferden zur rechten Zeit in die Zügel fallen.
00:39:34Nur einen kleinen Augenblick.
00:39:37Bitte kommen Sie, meine Herren.
00:39:41Gäste?
00:39:42Madame, es sind Gäste des Herrn Grafen.
00:39:58Monsieur Montelis.
00:39:59Er kommt überraschenderweise mit einem geistlichen Herrn.
00:40:08Seien Sie herzlich willkommen.
00:40:10Betrachten Sie mein Haus als das Ihre.
00:40:14Willkommen, Monsignore.
00:40:15Sie bleiben doch zum Abendessen, oder?
00:40:18Anatole, kafeln Sie auf.
00:40:21Vorspeise, Suppe, Braten...
00:40:23Es ist Karfreitag, Madame.
00:40:25Ach, tatsächlich?
00:40:27Tja, dann...
00:40:29Machen Sie, was Sie wollen, Anatole.
00:40:31Machen Sie irgendetwas, aber...
00:40:33Lassen Sie vor allen Dingen unsere Gäste nicht verdursten.
00:40:40Was haben Sie mit ihr gemacht?
00:40:41Ich habe ihr ein Mittel gegeben.
00:40:43Sie war in einem scheußlichen Zustand.
00:40:45Bis der Graf erscheinen kann, wird die Wirkung verflogen sein.
00:40:49Was reden Sie für Unsinn?
00:40:52Der Graf ist seit 35 Jahren tot.
00:40:54Für Sie wird er leben.
00:40:56Einen Augenblick.
00:40:58Wo ist Baguette?
00:40:59Es geht ihr gut.
00:41:00Wo bleiben Sie, Monsieur?
00:41:02Kommen Sie, sehen Sie sich meine Bilder an.
00:41:04Seien Sie Kavalier?
00:41:10Ich liebe diese Bilder.
00:41:12Lilian...
00:41:13Sie müssen mir von sich erzählen.
00:41:14Sind Sie aus der Verwandtschaft?
00:41:16Lilian, kommen Sie endlich zu sich.
00:41:20Sie sind aus der Verwandtschaft, Schins?
00:41:22Oh, was haben Sie mir für ein schönes Geschenk.
00:41:25Sie haben ein schönes Geschenk mitgebracht.
00:41:39Das ist wirklich etwas Besonderes.
00:41:41Das ist...
00:41:42Ja...
00:41:43Ja...
00:41:44Ja...
00:41:45Camin, Lvernig.
00:41:46Uh...
00:41:47Maier.
00:41:48NeHaah.
00:41:49Um...
00:41:50NeHaah.
00:41:51Ah.
00:41:52Ah.
00:41:53Amelia!
00:41:54Ah!
00:41:55Oh.
00:41:56Das war
00:42:07Ich habe das Mittel nicht genommen.
00:42:14Beeilen Sie sich! Unsere Gäste sind durstig.
00:42:31Wasser! Endlich!
00:42:37Das ist eine gottverfluchte Teufelei! Von den drei Gläsern war in einem Säure und zwei in meinem!
00:42:45Man wollte mich ins Jenseits befördern. Ich bring dich um, du Schwein!
00:42:48Aber Monsignore!
00:42:49Ach was, Monsignore? Ich bin kein Monsignore. Ich bin bloß mitgefahren, weil ich die ausrauben wollte.
00:42:54Ich wollte Ihnen das Geld in der Herberge abnehmen, aber da gab es die verdammte Herberge nicht mehr.
00:42:59Hey, wenn dir dein Leben lieb ist, wo geht's hier raus?
00:43:02Sie werden bald aus allem heraus sein.
00:43:07Zu alte Weine verderben.
00:43:23Kommen Sie!
00:43:25Aber das war doch... Babette! Babette!
00:43:37Wer sind Sie? Wo bin ich?
00:43:42Oh mein Gott, ja! Der Wald! Der Überfall!
00:43:47Dieses entsetzliche Haus! Ich will raus! Ich will raus!
00:43:55Lass mich raus! Lass mich raus!
00:43:57Lass mich raus!
00:43:58Das Mittel hat seine Wirkung verloren.
00:43:59Das sieht fast so aus.
00:44:01Lass mich raus! Lass mich raus!
00:44:03Lass mich raus!
00:44:05Lass mich raus!
00:44:07Lilian! Lilian!
00:44:09Jetzt ist ja alles gut!
00:44:11Jetzt bin ich ja bei Ihnen!
00:44:13Roger!
00:44:14Ich passe schon auf Sie auf!
00:44:15Roger!
00:44:16Roger!
00:44:17Roger!
00:44:21Roger, ich hab Angst!
00:44:22Dieser entsetzliche Rauch!
00:44:24Diese Wände!
00:44:25Jeden Augenblick können Sie sich öffnen!
00:44:27Jeden Augenblick können Sie auftauchen!
00:44:29Diese Mörder!
00:44:30Roger, wir haben keine Zeit zu verlieren!
00:44:32Wir müssen hier raus!
00:44:33Der Vorhang!
00:44:35Vielleicht hinter diesem Vorhang!
00:44:41Ein Mann!
00:44:42Eine Frau!
00:44:43Aber das ist doch...
00:44:45Das bin ja ich!
00:44:47Roger, was bedeutet das?
00:44:49Was haben wir mit diesem fürchterlichen Bild zu tun?
00:44:53Keine Ahnung.
00:44:55Aber das bekomme ich heraus.
00:44:57Eine Vierteilung, das muss der Graf sein.
00:45:00Das sind doch Sie, Roger!
00:45:02Wie ist das möglich?
00:45:07Ist das nicht Ihr Wappen?
00:45:11Eins weiß ich jetzt schon.
00:45:13Die Leute, die mich großgezogen haben,
00:45:15die haben das Wappen auf dem Amulett falsch gedeutet.
00:45:19Es wird mir jetzt ganz klar, ich heiße nicht Montelise.
00:45:22Ich heiße von Marienberg.
00:45:26Montel, das heißt Berg.
00:45:28Aber die Heilige ist nicht die Heilige Elisabeth,
00:45:31sondern die Jungfrau Maria.
00:45:35Irgendwie ist Ihr und mein Schicksal mit diesem Bild verknüpft.
00:45:39Aber Sie und ich hier, wir waren noch nie in dieser Gegend.
00:45:43Hat Ihre Mutter Ihnen jemals irgendwelche Erlebnisse erzählt aus der Zeit, wo sie hier gelebt hat?
00:45:47Nein.
00:45:48Nein.
00:45:49Sie hat immer vermieden, darüber zu sprechen.
00:45:51Ja, sie hat sogar verboten, sie danach zu fragen.
00:45:53Ich muss hinter das Geheimnis dieses Schlosses kommen.
00:46:01Und ich muss diesen Grafen Ricola sehen.
00:46:04Werden Sie mir helfen, Lilian?
00:46:06Ja.
00:46:08Ja.
00:46:09Mörder!
00:46:11Mörder!
00:46:14Diese Teufel!
00:46:16Sie haben die Ärmste, diese Bestien!
00:46:18Was haben Sie?
00:46:19Was ist geschehen?
00:46:20Kommen Sie!
00:46:21Kommen Sie mit!
00:46:25Das ist nichts für Damen.
00:46:26Ersparen Sie es hier.
00:46:27Ich lasse die Baroness keine Sekunde erleiden. Kommen Sie!
00:46:57Kommen Sie!
00:47:20Los!
00:47:27Los!
00:47:28Los!
00:47:57Oh mein Gott, oh, die Ärzte, Babette, Babette, langsam, langsam, langsam, so, jetzt, dieser Diener, er hat mich gewilligt, ich muss ohnmächtig geworden sein.
00:48:25Können Sie hier.
00:48:55Nein!
00:49:00Babette, hol sie zurück.
00:49:05Machen Sie die Augen zu, ich führe sie.
00:49:10Nein, danke, es geht schon.
00:49:40Man schätzt es hier im Hause nicht, wenn Domestiken einen eigenen Willen haben.
00:49:48Nicht so hastig!
00:49:50Ein zweites Mal machst du das mit diesem armen Mädchen nicht.
00:49:53Ich bin schon tot, gehängt. Ja, gehängt.
00:50:05Wenn man rechtzeitig vom Galgen geschnitten wird, entwickelt der Körper Stoffe, die gegen Kugeln immun machen.
00:50:23Aber bitte, ich habe Ihnen nichts getan.
00:50:27Natürlich nicht. Sie haben mich nur ein klein wenig erschossen.
00:50:40Und nun zu Ihnen, Babette.
00:50:53Bitte, bitte, Roger, lassen Sie uns umkehren.
00:51:09Und was wird aus Ihrer Erbschaft?
00:51:11Ist doch längst nicht mehr wichtig.
00:51:12Entsätzlich!
00:51:13Wo ist Babette?
00:51:15Fort, verschwunden!
00:51:16Der Diener.
00:51:17Er ist ein Toter.
00:51:18Ein Toter, der lebt.
00:51:19Ich habe zu wenig im Kopf, um das zu begreifen.
00:51:22Der Weg ist frei.
00:51:24Graf Regula erwartet Sie.
00:51:26Kommen Sie!
00:51:28Nein!
00:51:29Sie hat recht.
00:51:30Gehen wir zurück.
00:51:31Im Saal sind wir sicher.
00:51:32Sie sollten meinen Herrn nicht verstimmen.
00:51:40Der Graf könnte sonst seine Pläne ändern.
00:51:44Also kommen Sie.
00:52:02Halt!
00:52:07Gehen Sie rechts!
00:52:14Die Tür!
00:52:16Warten Sie!
00:52:32Schöne!
00:52:51Schöne!
00:52:52Wo bleiben Sie?
00:52:54Gehen Sie zurück!
00:52:59Was?
00:53:00Bleiben Sie wenigstens da oben.
00:53:02Da sind Sie ja.
00:53:11Nun, gefällt es Ihnen bei uns?
00:53:15Die zwölf zu Tode gepeinigten Mädchen.
00:53:18Ja, Sie befinden sich in guter Gesellschaft.
00:53:30Betreffen Sie!
00:53:49Treten Sie näher, Lilian von Brabant.
00:53:51Der gnädige Herr, er wurde gevierteilt. Man kann einen Körper zerreißen, aber nicht den Geist.
00:54:07Bevor mein Herr für die Umwelt starb, hinterließ er mir seine Befehle. Ich habe sie getreulich
00:54:13ausgeführt, wie es sich für einen ergebenden Diener ziemt. Nur ein Wunsch hat noch der Erfüllung.
00:54:19Er wollte am Karfreitag auferstehen. An diesem Karfreitag. Und er wird es.
00:54:41Irgendetwas stört den Kreis. Ein Kreuz.
00:54:49Mein Kreuz. Ich habe es nicht mehr.
00:54:52Ich war es nicht.
00:54:57Sie haben das Kreuz.
00:54:59Fabian.
00:55:00In der Kutsche. Ich wollte es Ihnen sowieso zurück.
00:55:03Gehen Sie mit dem Kreuz da hinaus. Das ist doch eigentlich die Freiheit.
00:55:09Seien Sie nicht feige.
00:55:11Fabian.
00:55:12Fabian.
00:55:13Fabian.
00:55:14Fabian.
00:55:15Fabian.
00:55:16Fabian.
00:55:17Fabian.
00:55:18Fabian.
00:55:19Fabian.
00:55:20Fabian.
00:55:21Fabian.
00:55:22Fabian.
00:55:23Fabian.
00:55:24Fabian.
00:55:25Fabian.
00:55:26Fabian.
00:55:27Fabian.
00:55:28Fabian.
00:55:29Fabian.
00:55:30Fabian.
00:55:31Fabian.
00:55:32Fabian.
00:55:33Fabian.
00:55:34Fabian.
00:55:35Fabian.
00:55:36Fabian.
00:55:37Fabian.
00:55:38Fabian.
00:55:39Fabian.
00:55:40Fabian.
00:55:41Fabian.
00:55:42Fabian.
00:55:43Fabian.
00:55:44Das war's für heute.
00:56:14Wenden Sie sich ab. Ihr Blick könnte diese feierliche Handlung stören.
00:56:44Friedrich, Graf Regula, ist auferstanden.
00:57:14Roger von Marienberg, der Sohn jenes Mannes, Lilian von Brabant, die besagte Tochter.
00:57:24Willkommen in meinem Haus. Ist alles geschehen, wie ich es bei Fohlen hatte?
00:57:31Jawohl, Herr. Bei aller Ergebenheit, es war nicht immer leicht, Herr, aber das tiefe Gefühl
00:57:36meiner Dankbarkeit hat mir die Kraft gegeben, alle Widerwärtigkeiten zu überwinden.
00:57:43Wahrhaftig, ich genieße diesen Augenblick. Ich will Sie nicht langweilen, doch ich glaube,
00:57:52ich schulde Ihnen einige Erklärungen. Ich habe versucht, dem Geheimnis des ewigen Lebens
00:57:58auf die Spur zu kommen. Ich habe dieses Geheimnis gefunden. Das Blut birgt dieses Geheimnis.
00:58:09Es ist nicht nur der Saft des Lebens, es birgt in sich das Überleben. Aber ich will nicht
00:58:15in Details gehen. Ich brauchte das Blut von 13 Jungfrauen. Ich hatte das dieser 12.
00:58:24Ihre Herzen haben viele Stunden vorher in Todesangst geschlagen. Sie haben sich verzweifelt
00:58:28an Ihr Leben geklammert. Ich brauchte diese Lebensgier. Und dann die 13. Sie entkam.
00:58:40Lilian von Brabant. Ihre Mutter war diese 13. Sie verriet mich. Und Ihr Vater, Rocher von Marienberg,
00:58:50verurteilte mich zum Tode. Aber bevor ich verhaftet wurde, habe ich von dem Elixier dieser
00:58:59Zwölf getrunken. Das aber reichte nur aus, um für kurze Zeit ins Leben zurückzukehren,
00:59:05meinen Rache durchzustellen. Jetzt brauche ich nur noch eine ganz kurze Zeitspanne. Dann
00:59:15habe ich das ewige Leben. Meine anderen Befehle, Anatol? Sie gaben mir den Auftrag, die Familie
00:59:25des Richters zu vernichten. Bis auf den Sohn, den man in eine andere Stadt gebracht
00:59:31hatte, gelang es mir auch. Dann wurde ich gefasst und gehängt. Doch die unendliche Güte
00:59:40des Herrn Grafen hinterließ mir das Elixier der zwölf Jungfrauen. Noch vor meiner Hinrichtung
00:59:50rank ich die Hälfte davon, konnte so den Verfall meines Körpers aufhalten und den Sohn
00:59:56des Richters durch unseren einbeinigen Moritatensänger hierher locken. Lilian von Brabant.
01:00:08Sie werden an die Stelle Ihrer Mutter treten. Sie werden mir Ihr Blut geben. Sie werden
01:00:15die Dreizehnte sein. Die Letzte zu meinem ewigen Leben. Dazu werden Sie nicht mehr kommen.
01:00:24Oh nein!
01:00:26Nein!
01:00:42Sie muss größere Angst haben.
01:00:56...
01:01:14...
01:01:24Oh, oh, oh, oh.
01:01:54Roger von Marienberg wird sterben.
01:02:24Es wird ein qualvoller Tod sein.
01:02:26Nein!
01:02:27Wenn er Ihnen etwas bedeutet, so ist das nur gut.
01:02:30Er ist bald zu weit. Und Sie?
01:02:33Es ist schwierig.
01:02:35Damit Ihr Blut den Stoff entwickelt, den ich brauche, müsste Ihre Angst viel größer sein.
01:02:40Wäre es nicht gut, Ihr zu zeigen, wenn er stirbt?
01:02:42Nein!
01:02:43Binde Sie los.
01:02:45Nein!
01:02:48Nein!
01:02:52Stehen Sie auf.
01:02:54Kommen Sie her.
01:02:56Kommen Sie her.
01:03:03Gehen Sie zu diesem Sockel.
01:03:05Blicken Sie hinab.
01:03:05Naft.
01:03:22Ja, Chapecaut.
01:03:27Untertitelung des ZDF, 2020
01:03:57Oh, oh, oh.
01:04:27Das war's.
01:04:57Was?
01:05:27Sein Tor kann nicht mehr verhindert werden.
01:05:45Außer von Ihnen.
01:05:47Von mir? Wie?
01:05:49Hinter diesem Mädchen ist eine Tür. Sie führt auf einen Gang.
01:05:51Am Ende des Ganges befindet sich die Pendelkammer.
01:05:57Sie hofft, zu diesem Rocher zu kommen, wenn sie wüsste, dass sie mir bloß einen Gefallen getan hat.
01:06:15Aber die Zeit!
01:06:16Es wird schnell vorüber sein.
01:06:27Wozzeh!
01:06:39Wozzeh! Wozzeh!
01:06:57Wozzeh!
01:07:27Wozzeh!
01:07:41Wozzeh!
01:07:57Rangier!
01:08:27Rangier!
01:08:28Ah!
01:08:58Roger! Roger!
01:09:28Ah!
01:09:58Baird!
01:10:13Baird!
01:10:15Baird! Baird!
01:10:28Baird!
01:10:58Baird!
01:11:28Baird!
01:11:32Baird!
01:11:33Baird!
01:11:34Baird!
01:11:35Baird!
01:11:36Baird!
01:11:37Baird!
01:11:38Baird!
01:11:39Baird!
01:11:40Baird!
01:11:41Baird!
01:11:42Baird!
01:11:43Baird!
01:11:44Baird!
01:11:45Baird!
01:11:46Baird!
01:11:47Baird!
01:11:48Es ist Zeit!
01:11:49Noch ein paar Sekunden und meine Rache ist erfüllt!
01:11:56Dankeschön!
01:12:26Untertitelung des ZDF, 2020
01:12:56ZDF, 2020
01:13:26ZDF, 2020
01:13:56ZDF, 2020
01:14:26ZDF, 2020
01:14:28ZDF, 2020
01:14:34ZDF, 2020
01:14:35ZDF, 2020
01:14:36ZDF, 2020
01:14:37Etwa 1000 Herzschläge.
01:14:43Das reicht.
01:14:49Wo ist Lilian?
01:14:50Ich bin froh, dass ich Sie gefunden habe.
01:14:52Sie ist in Lebensgefahr.
01:14:53Wie wollen Sie gegen Gespenster gehen?
01:14:54Warum konnte der Diener am Anfang den Grafen nicht zum Leben erwecken?
01:14:58Bei Gott, wenn Sie recht haben!
01:15:00Lilian ist bestimmt noch in der Folterkammer.
01:15:02Das Elixier aus dem Blut der Zwölfen.
01:15:09Und jetzt bekommen wir das Blut der Dreizehnten.
01:15:13Zeig mir, wie du die Halsschlager eröffnest.
01:15:17Übe es an der Puppe.
01:15:21Gut.
01:15:21Lillian!
01:15:40Lassen Sie sie frei.
01:15:42Sie sind dem Pendel entkommen.
01:15:44Ich gratuliere.
01:15:46Lassen Sie Lilian frei.
01:15:48Sie bereitet sich gerade auf Ihren großen Augenblick vor.
01:15:50Herr, das Elixier, es ist erloschen.
01:16:01Sie tragen etwas bei sich, das den Zauberkreis stört.
01:16:03Ist es etwa das?
01:16:05Werfen Sie es weg.
01:16:06Lassen Sie sie frei.
01:16:08Werfen Sie es weg und sie ist frei.
01:16:10So frei wie diese zwölf?
01:16:11Reden Sie nicht, tun Sie, was ich sage.
01:16:13Werfen Sie das Kreuz weg.
01:16:14Wenn ich es nicht wegwerfe, dann hat Ihre Lebensuhr aufgehört zu schlagen, nicht wahr?
01:16:20Zertreten Sie das Kreuz!
01:16:25Dieses Stundenglas ist Ihr Leben.
01:16:26Wie viele Sekunden haben Sie noch ohne das Elixier?
01:16:29Zertreten Sie dieses Kreuz!
01:16:31Ich habe auch ein Pendel.
01:16:33Das Pendel Ihrer Vernichtung.
01:16:50Werfen Sie es weg!
01:16:51Werfen Sie es weg!
01:17:07Werfen Sie es weg!
01:17:08Schönen Sie, Mensch!
01:17:09Das ewige Leben!
01:17:32Werfen Sie es weg!
01:17:49Untertitelung. BR 2018
01:18:19Das war's.
01:18:49Ich habe sie gefunden.
01:18:51Warum nicht?
01:18:56Herr, wohin soll die Reise gehen?
01:19:04Wohin soll die Reise gehen?
01:19:06Das überlasse ich dir.
01:19:15Komm, du Hasenfuß.
01:19:17Na, jetzt ist ja alles in Butter.
01:19:28Kleine Pappette.
01:19:30Roger, diese schrecklichen Dinge heute Nacht, das war doch nur ein Traum, oder?
01:19:38Vielleicht war es ein Traum.
01:19:41Aber das ist Wirklichkeit.
01:19:47Ja?
01:19:55Oh!
01:19:57Oh!
01:19:58Oh!
01:19:58Oh!
01:19:59Oh!
01:20:00Oh!
01:20:00Oh!
01:20:01Oh!
01:20:02Untertitelung. BR 2018
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