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KurzfilmeTranskript
00:00Was bisher geschah.
00:30Was willst du dann?
00:32Die Scheidung.
00:38Überlegen Sie sich genau, was Sie tun.
00:40Wenn Sie jetzt abhauen, dann muss ich Ihren Onkel benachrichtigen.
00:43Dann kann ich für Ihre Mutter nicht mehr garantieren.
00:45Hör mal Bob, du kannst mir nicht zufällig jemanden empfehlen,
00:48der einen Spezialauftrag ausführen könnte?
00:54Was wäre ein Spezialauftrag?
00:56Moment mal.
00:58Reden wir etwa von...
01:01Ja.
01:04Ja, genau davon.
01:28Ich bin ein Millionen Kilometer von dir.
01:33Aber wenn wir stark bleiben,
01:36ich weiß, wir werden es durch.
01:41Bob?
01:51Bob, bist du noch dran?
01:55Ich...
01:56Ich dachte, bei deinen Verbindungen fällt dir bestimmt jemand ein für so einen Auftrag.
02:03Ich würde das natürlich auch entsprechend humorieren.
02:09Die Frage habe ich nicht gehört.
02:11Deine Probleme musst du schon selbst beseitigen.
02:13Und zwar sauber.
02:15Ansonsten ist unser Geschäft morgen beendet.
02:17Ich erkläre, das ist mir so.
02:18Ich würde mich nicht anfangen,
02:20das ist mir wichtig.
02:22Herr Beuter würde dir gerne noch erzählen, was er für Alisa bei der Bank ausgehandelt hat.
02:52Herr Beuter, ist im Moment mein kleinstes Problem.
03:03Ich habe etwas dringendes zu erleben.
03:06Beschäftig.
03:16Herr Späker, bleiben Sie ganz ruhig.
03:19Frau Kastelhoff.
03:22Ganz ruhig, bleib mir.
03:24Ich muss Frau Kastelhoff warnen.
03:29Es kommt sofort ein Arzt.
03:30Oskar, er gibt ihr Drogen.
03:38Ich muss sie verhangen.
03:41Frau Kastelhoff.
03:44Herr Späker, können Sie mich hören?
03:47Er ist noch instabil.
03:48Adrenalin.
03:49Er will Eliane vor Oskar warnen.
03:51Erstmal müssen wir dafür sorgen, dass er nicht wieder ins Koma fällt.
03:53Aber heute ist absolute Ruhe.
03:55Ach, Kastelhoff ist in großer Gefahr.
03:58Das hat keinen Zweck.
04:13Die Stäbe sitzen zu fest.
04:13Wir müssen uns was anderes einfallen lassen.
04:17Ich rede nochmal mit unserem Bewachen.
04:18Ach, das bringt doch nichts.
04:20Ihm gefällt nicht, was er tun muss.
04:22Vielleicht kann ich ihn überreden, sich der Polizei zu stellen.
04:24Ach, der hat viel zu viel Angst vor Oskar.
04:26Hast du eine bessere Idee?
04:56Hallo?
05:24Hallo?
05:24Hören Sie mich?
05:27Sind Sie da?
05:34Was ist denn los?
05:36Lassen Sie uns reden.
05:38Dann willst du wieder abhauen?
05:39Nee, danke.
05:41Warum machen Sie das alles?
05:43Sie sind doch kein Verbrecher.
05:44Ja.
05:44Ja.
05:54Ja.
05:56Ja.
06:14Ja.
06:22Ich weiß nicht, warum Sie meinem Schwager helfen.
06:29Er nutzt sie doch nur aus.
06:32Oskar Kastareff wird uns töten.
06:35Er hat überhaupt keine andere Wahl.
06:36Und ihn wird er den Mord in die Schuhe schieben.
06:39Wollen Sie das wirklich?
06:40Als Mörder dastehen?
06:52Conny, ich dachte, du willst heiraten.
07:14Nein.
07:16Das heißt, ich will mal so sagen,
07:19grundsätzlich finde ich es gut, das nicht ganz auszuschließen.
07:21Aber ich will dich jetzt nicht heiraten.
07:25Jetzt musst du mir mal verraten, von wem du das weißt.
07:28Ich habe doch gar nichts gesagt.
07:30Ich habe deinen Ex-Mann so verstanden,
07:32dass du dich nur scheiden lässt, um wieder heiraten zu können.
07:35Na ja, Bernhard ist vermutlich der Letzte,
07:37auf den du in solchen Fragen hören solltest.
07:39Ja, aber dann entstandest du am Schaufenster mit den Hochzeitskleidern
07:41und bist in die Luft gegangen, als ich gesagt habe,
07:43dass ich nicht heiraten will.
07:44Ja, aber doch nur, weil du das so kategorisch abgelehnt hast.
07:46So, als würdest du mit mir nur eine kurze Affäre leben wollen.
07:49Aber darum geht es mir doch gar nicht, Conny.
07:51Das weiß ich doch auch.
07:56Dann ist wieder alles gut zwischen uns?
07:58Ja, ist gut.
08:00Es ist perfekt, so wie es gerade ist.
08:03Dann hat der Spiel gar nichts mehr gesagt.
08:27Horst und die Delianer waren, weil Oskar sie unter Drogen gesetzt hat.
08:30Das wäre damit also bewiesen.
08:32Und damit ist doch auch bewiesen, dass Oskar etwas mit ihrem Verschwinden zu tun hat.
08:36Paul.
08:37Und?
08:38Er ist soweit stabil, aber kaum ansprechbar.
08:40Er braucht jetzt vor allem Ruhe.
08:42Wann können wir mit ihm reden?
08:42Vielleicht schon in einer Stunde, vielleicht erst in einer Woche.
08:46Danke, Paul.
08:50Ich muss gleich noch mal in die Träume.
08:51Ich wollte noch schon ein paar Unterwerber nehmen.
08:52Jetzt, Alisa, warte mal.
08:53Wir sollten jetzt nichts überstürzen.
08:55Solange Sie den Spieker nicht verhört haben, kann die Polizei auch keine Ermittlungen gegen Oskar Kastelhoff einleiten.
08:59Wir brauchen echte Beweise.
09:00Mir glaubt dieser Kommissar ja sowieso nicht.
09:01Was ist, wenn Oskar erfährt, dass der Spieker aufgewacht ist?
09:05Keiner weiß, wie er reagiert.
09:07Du hast recht.
09:08Möglicherweise bringen wir Horst unnötig in Gefahr und Christian und Delianer auch.
09:11Ja, und von Tamara und Caro ganz zu schweigen.
09:13Der Typ ist unberechenbar und gefährlich.
09:15Und die beiden wohnen mittlerweile völlig alleine mit ihm in der Villa.
09:18Wir müssen die zwei da unbedingt rausholen und in Sicherheit bringen.
09:21Ich mach das.
09:22Gut.
09:23Niemand darf wissen, dass Horst aufgewacht ist.
09:25Ich ruf gleich Paul nochmal an und sag ihm das.
09:27Okay.
09:27Okay.
09:31Es gibt ja so komische Gerüchte wegen Liliana.
09:53Dass ich sie entführt habe?
09:54Und wenn was dran wäre?
09:56Ich halte auf jeden Fall zu dir.
09:57Aber du tust dir doch nichts an, oder?
10:03Ich mach das.
10:16Gut.
10:27Ich mach das.
10:57Das ist wirklich nur das Nötigste?
10:59Ja.
11:01Okay.
11:02Dann lass uns verschwinden, bevor dein Onkel Oskar hier wieder auftaucht.
11:07Ich bring dich zu mir.
11:08Da bist du sicher, okay?
11:10Hallo, jemand zu Hause?
11:12Sie wird nicht begeistert sein.
11:16Was machst du denn hier bei uns?
11:17Euch in Sicherheit bringen.
11:18Es ist viel zu gefährlich hier.
11:20Was ist gefährlich?
11:22Ihr seid hier ganz alleine mit Oskar?
11:24Wer weiß, was er als nächstes plant?
11:25Sag mal, tickt ihr noch ganz richtig?
11:28Mein Vater ist doch kein durchgeknallter Psychopath.
11:32Wir vermuten, dass er etwas mit dem Verschwinden von Liliana und Christian zu tun hat.
11:35Das denkt ihr euch doch nur aus, weil ihr ihn fertig machen wollt.
11:37Jetzt lass uns nicht wieder damit anfangen, Caro.
11:40Tatsache ist, Mama und Christian sind verschwunden.
11:42Egal, wer das war.
11:43Der taucht vielleicht hier wieder auf.
11:44Willst du dann alleine zu Hause sein?
11:47Hört doch alle ab.
11:48Ich bleib hier bei meinem Vater.
11:50Ich lass ihn nicht im Stich.
11:52Tamara, lass es.
11:54Es ist sinnlos.
11:55Wir fahren ohne Sie.
11:57Aber nicht zu dir nach Hause.
12:00Wegen Lasa.
12:02Ich glaub, das ist nicht so ne gute Idee.
12:05Kann ich nicht irgendwo anders hin?
12:08Klar.
12:08Ich bin kein Mörder.
12:23Ich hab Spielschulden.
12:25180.000 Euro.
12:28Bei der Summe lässt keiner mit sich reden.
12:31Und Oscar hat Ihnen versprochen, Ihnen zu helfen?
12:34Er hat mir sofort und, ohne groß nachzufragen, die erste Rate gegeben.
12:40Ich sollte nur einen kleinen Gefallen für ihn erledigen.
12:43Und dann wird er mir auch den Rest geben.
12:45Einen kleinen Gefallen?
12:47Wer hätte ich denn an sollen, dass dann sowas daraus wird?
12:51Wenn Sie einfach nur Ihr Wasser getrunken hätten, wäre längst alles vorbei.
12:55Oder ich wäre tot oder nicht zurechnungsfähig.
12:59Ich hab das alles nicht gewollt.
13:02Das glauben wir Ihnen ja sogar.
13:05Und deshalb sollten wir gemeinsam nach einem Ausweg suchen.
13:09Es gibt keinen Ausweg.
13:13Wir könnten vergessen, dass wir Ihnen jemals begegnet sind.
13:16Sie lassen einfach die Tür offen.
13:18Das soll ich Ihnen glauben.
13:20Ich bezahle Ihre Spielschulden, sobald wir draußen sind.
13:23Wir können es gleich erledigen.
13:26Geben Sie mir Ihr Handy.
13:26Ich lasse sofort den Betrag anweisen.
13:34Ich bitte Ihnen die doppelte Sommer.
13:36Nein, das ist doch kein Sinn.
13:37Wir geben Ihnen Vorsprung, so viel Sie wollen.
13:40Wenn Oskar Kastelhoff davon erfährt, bin ich erledigt.
13:42Aber...
13:42Und er würde davon erfahren.
13:44Wir haben es wenigstens versucht.
13:52Das ist doch nicht erledigt.
14:22Die gehen gleich wieder.
14:27Was ist denn, Frau Kostellow?
14:29Nein, Robert, kannst du bitte ein bisschen aufräumen hier?
14:32Aufräumen?
14:36Hallo, Frau Kostellow.
14:38Kommen Sie doch rein, bitte.
14:39Danke.
14:40Oh, ich hoffe, ich störe nicht.
14:43Nein, nein, wir haben gerade meinen Robert Brinkmann.
14:50Kennen Sie ja auch.
14:51Ja, Frau Kostellow.
14:52Guten Tag.
14:53Haben Sie noch kein Hotel gefunden?
14:54Nein.
14:55Ja, Frau Kostellow wird hier einziehen.
15:00Ja, schön.
15:03Ähm, dann gehe ich jetzt.
15:05Ich rufe dich an, ja?
15:07Ja.
15:07Tschüss.
15:09Na, komm.
15:12Schuhe.
15:17Bis dann.
15:18Tschüss.
15:19Entschuldigen Sie.
15:26Willkommen in Ihrem neuen Zuhause, Frau Kostellow.
15:28Danke.
15:29Danke.
15:29Danke.
15:29Danke.
15:29Und?
15:40Und?
15:41Schlechte Nachrichten?
15:42Schlechte Nachrichten?
15:53Wir haben Christians Handy gefunden, aber von Christian nicht die geringste Spur.
15:58Aber er kann auch nicht vom Erdboden verschwunden sein.
16:02Sonst noch irgendwelche Neuigkeiten?
16:05Nein.
16:07Hat Oliver sich bei dir gemeldet?
16:08Aber, ehrlich gesagt, wundert mich das überhaupt nicht.
16:14Papa, ich musste ihm diese Bankvollmacht geben. Ich hatte keine andere Wahl.
16:19Das ist ein Fehler, ihm zu vertrauen.
16:20Er hat sich wirklich geändert.
16:21Alisa, er hat dich schon einmal betrogen und er wird es wieder tun, sobald er die Gelegenheit dazu hat.
16:28Ich nehme an, ihr redet über mich.
16:31In der Tat. Ich habe meine Tochter gerade davor gewarnt, ihnen zu vertrauen.
16:35Ich kann sie wirklich voll verstehen, Herr Lenz.
16:39Was ich damals getan habe, war einfach unverzeihlich.
16:42Das trifft es. Unverzeihlich.
16:47Hier ist die Finanzierung, die ich für dich bei der Bank ausgehandelt habe.
16:50Ich hoffe, es ist alles in meinem Sinne.
16:51Es ist halt Caros Jugendzimmer. Ich hoffe, Sie kommen trotzdem darin zurecht.
17:08Natürlich.
17:09Das Wichtige ist doch nur, dass ich einen Platz zum Schlafen habe.
17:12Und dafür bin ich Ihnen wirklich sehr dankbar.
17:14Aber das ist doch ganz selbstverständlich, Frau Kastelhoff.
17:17Kann ich Sie denn nochmal ganz kurz alleine lassen? Ich muss nochmal in die Firma.
17:20Ja, natürlich. Machen Sie sich wegen mir bitte keine Umstände.
17:22Gut, dann fühlen Sie sich wie zu Hause, ja?
17:29Bis später.
17:30Tschüss.
17:31Tschüss.
17:31Tschüss.
17:42Tschüss.
17:43Untertitelung. BR 2018
18:13Hallo, Maurice. Hier spricht Dana. Dana Kastelhoff.
18:27Ja, ich war lange weg, aber jetzt würde ich gern wieder als Model arbeiten.
18:34Allerdings, ich bin schwanger.
18:39Schön, dass du es so aufnimmst.
18:40Also, wenn du ein Shooting für Schwangere hast?
18:45Ja, ja. Mehr habe ich nicht erwartet. Du bist ein Schatz. Danke.
18:51Vielen Dank.
18:52Die Konditionen sind richtig gut. Ich musste einiges an Überzeugungsarbeit leisten, aber ich glaube, es war nicht ganz umsonst.
19:04Danke. Ich hätte das niemals so gut hinbekommen.
19:07Ich hoffe, das enttäuscht es jetzt nicht, Herr Lenz.
19:11Vielleicht waren Sie ja diesmal ehrlich. Ausnahmsweise.
19:14Papa, Oliver hat wirklich großartig verhandelt. Er hat mich perfekt vertreten.
19:17Ja. Na dann, ich mache mal Pause.
19:24Er meint es nicht so.
19:26Solange du mir vertraust, das ist in Ordnung.
19:28Sonst hätte ich dir ja wohl kaum die Bankvermacht gegeben.
19:33Ist Christian eigentlich wieder aufgetaucht?
19:36Nur sein Handy. Ein junger Halt ist in der Mülltonne gefunden.
19:38Und ihr habt zu lange gebraucht, um den ausfindig zu machen?
19:42Nein, wir waren noch kurz im Krankenhaus.
19:45Im Krankenhaus?
19:46Ist alles im Ordnung?
19:47Ich hatte einen kleinen Spächeranfall. Nichts traumatisches.
19:52Sonst ist aber alles okay.
19:54Ja, sag ich doch. Nichts Besonderes.
19:59Na ja, dann ist ja gut.
20:00Ja.
20:00Also mit so einem Onkel würde ich auch nicht zusammen wohnen wollen.
20:20Kommt rein.
20:21Danke.
20:22Es macht euch wirklich nichts aus, wenn ich hier auch noch runterschlüpfe.
20:25Nein, Quatsch.
20:26Robert verbringt sowieso die meisten Nächte auswärts.
20:28Also bleibst, solange du willst.
20:29Es ist ganz gut, dass du da bist.
20:30Ich kann Hilfe in Mona Lisa gebrauchen.
20:33Sag mal, Robert.
20:34Jetzt drehst du aber völlig ab, oder?
20:36Das Mädchen hat noch nicht mal ihre Tasche ausgepackt.
20:38Und du willst sie schon für dich arbeiten lassen.
20:40Ich helfe gerne ein bisschen aus.
20:41Nein, Tamara. Das kommt überhaupt nicht in Frage.
20:43Du musst für dein Abi lernen.
20:44Glaubst du, sie kann sich jetzt auf Bionageber konzentrieren?
20:47Sie muss sich ablenken.
20:49Was ist da besser als ehrliche Arbeit?
20:51Bitte, ich mache das wirklich gerne.
20:52Wenn ich hier rumsitze, werde ich wahnsinnig.
20:54Aber wenn sie durchs Abi fällt, dann kriegst du Ärger.
20:57Und zwar mit mir, ja?
20:57Ich fahre schon nicht durch.
20:59Da höre ich das.
21:00Dann schon mal mit mir runde kommen.
21:02Ja.
21:02Okay.
21:03Bis dann, Tamara.
21:04Danke dir.
21:06Die Tasche pack ich später aus, ja?
21:08Gut, danke.
21:09Die Arme.
21:17Jetzt muss sie sich sogar schon vor ihrem eigenen Onkel verstecken.
21:23Sag mal, kann man diesen Oskar Kastelhoff nicht einfach mal einsperren?
21:25Noch haben wir nicht genug Beweise.
21:29Aber das wird sich bald ändern.
21:32Dana wohnt in meinem Zimmer.
21:33Ja, warum auch nicht?
21:34Na, du hättest mich vorher mal fragen können.
21:36Caro, du wohnst nicht mehr bei mir.
21:38Ja, trotzdem.
21:39Wer, die schnüffelt in meinen Klamotten rum.
21:41Frau Kastelhoff hat sicher besseres zu tun, als deine alten Pferdezeitschriften zu lesen.
21:44Ich habe überhaupt gar keine Pferdezeitschriften gelesen.
21:46Guten Morgen.
21:51Herr Kastelhoff, könnte ich Sie ganz kurz sagen?
22:00Haben Sie eine Ahnung, was mit dem los ist?
22:03Da bin ich überfragt.
22:04Das ist ja kein Wunder, dass der gestresst ist.
22:06Momentan macht ihn ja auch jeder fertig.
22:14Ich bin mal gespannt, wie lange das noch durchhält.
22:16Und Frau Kastelhoff, wie geht es ihr?
22:24Oskar, ihr eigener Schwager, wollte es in den Wahnsinn treiben.
22:31Sie hat versucht, sich das Leben zu nehmen.
22:34Was?
22:35Aber sie wurde gerettet.
22:36Und sie kann sich jetzt an ihre Vergangenheit erinnern.
22:39Sie, sie hat, sie hat keine Amnesie mehr?
22:43Nein, sie weiß jetzt genau, dass sie nicht schuld am Tod ihrer Tochter ist.
22:47Und dass der Fahnersaufruf gegen sie eine Fälschung war.
22:51Oskar.
22:53So sieht's aus.
22:55Und jetzt ist Liliana verschwunden.
22:58Sie sollte sich in einem Sanatorium erholen.
23:00Aber dort ist sie nie angekommen.
23:03Oskar.
23:03Wir vermuten, dass er sie entführt hat.
23:07So trauen will ich ihm das.
23:10Und jetzt ist auch Christian verschwunden.
23:14Er wollte seine Stiefmutter suchen, aber er ist nie wieder aufgetaucht.
23:17Dann hat Oskar vermutlich auch Christian festgesetzt.
23:21Das kann sein.
23:23Es gibt keine Lebenszeichen von keinen der beiden.
23:27Er kann die beiden unmöglich laufen lassen, sonst ist er dran.
23:30Er hat überhaupt keine Alternative.
23:33Er muss die beiden zum Schweigen bringen.
23:35Jonas, was geht's?
23:42Wie geht's Herrn Spieker?
23:44Weiß er was?
23:45Können die Bullen Oskar endlich verhaften?
23:47Moment.
23:48Holen Sie sich aus.
23:49Ich schau spät noch mal vorbei.
23:50Dann können uns Horst Spieker also auch nicht weiterhelfen.
24:20Okay, ich merke mich, wenn's was Neues gibt.
24:30Hallo.
24:31Hallo, mein Großer.
24:33Habt ihr immer noch nichts von eurer Mutter gehört?
24:36Nein.
24:36Sag mal, Jonas, willst du dir nicht lieber erst einmal eine Arbeit suchen?
24:53Ich meine, damit du deine Miete bezahlen kannst.
24:56Es ist für Frau Kastelhoff, hm?
25:01Ja, Mama, sie kann doch nicht ewig hier auf dem Sofa schlafen.
25:03Ja, da bin ich ganz deiner Meinung.
25:06Und deshalb habe ich schon eine Lösung gefunden.
25:09Ach, dann hat Dana schon eine neue Wohnung.
25:11Naja, sie wohnt bei Conny in Caros Zimmer.
25:15Ja, das wird sie ja ganz besonders freuen.
25:17Die beiden hassen sich.
25:18Wer?
25:19Conny und Dana?
25:20Nein, Dana und Caro.
25:21Ja, aber Caro wohnt doch gar nicht mehr bei ihrer Mutter.
25:30Jonas?
25:32Frau Kastelhoff ist eine sehr starke Frau.
25:36Ich weiß.
25:37Und ich glaube, was sie im Moment am meisten braucht, ist ihre Freiheit.
25:42Mama, was willst du mir sagen?
25:43Ich meine nur.
25:50Ich möchte Dana helfen.
25:52Mehr nicht.
25:54Ja.
25:56Das weiß ich.
25:58Und das machst du genau richtig.
26:06Das wäre nur ein Arbeitsschritt mehr.
26:08Aber ich glaube, es lohnt sich.
26:10Alisa, Sie werden sich schon melden, wenn es was Neues von Christian gibt.
26:16Entschuldige.
26:17Du kannst im Moment nichts machen.
26:19Du hast ja recht.
26:20Wo waren wir?
26:23Alisa Lenz?
26:24Ein Paul hier.
26:25Schlechte Nachrichten.
26:25Horst Spieker ist verschwunden.
26:27Was?
26:28Das gibt's doch nicht.
26:29Ich fürchte, er ist auf dem Weg zu Oskar.
26:31Das muss ich auf jeden Fall verhindern.
26:33Ich werde versuchen, ihn abzufangen.
26:34Okay, aber sei vorsichtig.
26:35Oskar steht so unter Druck, dem ist alles zuzutrauen.
26:38Ja, ich passe auf mich auf.
26:40Bis dann.
26:41Tut mir leid, Papi, ich muss nochmal los.
26:42Ja, aber was ist denn passiert?
26:44Herr Spieker ist aus dem Krankenhaus abgehauen und will sich wahrscheinlich Oskar vorknöpfen.
26:48Was?
26:48Ich denke, Horst liegt im Koma.
26:49Nicht mehr.
26:50Tut mir leid, ich muss das für mich behalten.
26:53Wenn Oskar Horst sieht, dann kriegt er vielleicht Panik und wer weiß, was er dann tut.
26:56Ja, dem ist alles zuzutrauen.
26:58Ja, und deshalb müssen wir Horst finden, bevor der Oskar findet.
27:01Gut, ich komm mit.
27:02Es ist sehr nett, dass ich eine Weile bei Ihnen wohne, Frau Hund.
27:09Aber das ist doch ganz selbstverständlich, Frau Kastelow.
27:12Wo wir doch so viel gemeinsam haben.
27:13Ich meine, Oskar Kastelow ist der Vater meines Kindes und dadurch gehen ja auch meine Ehe in die Brüche.
27:24Ja.
27:24Und meine, weil er vielleicht nicht der Vater meines Kindes ist.
27:32Ich hatte immer gehofft, mein Mann würde es nie erfahren.
27:34Ja, ich auch.
27:36Aber ich bin froh, dass es jetzt raus ist und dass ich mich getrennt habe.
27:39Ja, so geht's mir auch.
27:46Entschuldigen Sie bitte.
27:51Gut, Ruben.
27:52Komm rein.
27:53Danke, hallo, Conny.
27:54Hallo.
27:55Tag, Frau Kastelow.
27:56Hallo, Frau Lenz.
27:57Ich hole Ihnen auch eine Tasse.
27:59Aber ich wollte euch nicht stören.
28:01Ja, ich weiß auch nicht, Gudrun, ob du heute hier richtig bist.
28:04Bist du.
28:04Nachher steckst du dich noch ein.
28:06Ihr habt die Grippe?
28:08Nein, aber hier grasiert das Scheidungsfieber.
28:13Ihr wollt das also wirklich gemeinsam durchziehen, ja?
28:16Ja.
28:16Wir sind wild entschlossen.
28:18Komm.
28:18Danke.
28:22Dann würde ich mir aber an eurer Stelle
28:23an eurer Stelle einen guten Anwalt suchen.
28:25Du, den hab ich schon.
28:26Morgen früh habe ich einen Termin.
28:29Kommen Sie doch mit, Frau Kastelow.
28:31Vielleicht ist ja so eine Doppelscheidung auch billiger.
28:34Nein, danke.
28:35Ich treffe mich morgen Vormittag mit meinem Agenten.
28:37Oh.
28:38Dann wollen Sie wieder als Fotomodell arbeiten.
28:40Ich will's versuchen.
28:42Aber ob ich mit meinem Bauch noch Aufträge bekomme?
28:46Ach, es muss ja keine Bikini-Kampagne sein.
28:48Nein, aber meine Haut hat auch ganz schön gelitten.
28:50Ich müsste dringend ins Beauty-Studio, aber ohne Geld.
28:53Und vom Country Club will ich mich auch erst mal fernhalten.
28:57Ach, das werden wir doch auch so hinkriegen, oder?
28:59Sag mal, Conny, hast du Heilerde im Haus?
29:03Heilerde?
29:03Mhm.
29:04Nein.
29:05Ach, dann laufe ich schnell nach Hause und...
29:07Warten Sie, ich habe eine bessere Idee.
29:09Vorhin, als ich Kuchen gebacken habe,
29:11da habe ich gesehen, dass sie den Kühlschrank voller Obst und Gemüse haben.
29:15Ja.
29:16Ja.
29:16Ah, Vitamine.
29:18Wir drei werden uns jetzt so richtig verwöhnen.
29:31Hey Lars.
29:32Guter Herz.
29:33Wo geht's hin?
29:35Ich wollte eben in Mona Lisa sehen, ob Tamara noch irgendwas braucht.
29:39Ach so, du weißt es ja noch gar nicht.
29:41Tamara wohnt jetzt bei Alisa in der Wohnung.
29:44Wieso das denn?
29:45Wir wollten nicht, dass sie alleine mit Oscar in der Villa wohnt.
29:49Zuerst dachten wir, wir bringen sie zu uns.
29:51Das ist keine gute Idee.
29:53Ja, das hat Tamara dann eben auch gesagt.
29:55Vielleicht ist es besser, wenn ihr euch erst mal nicht seht,
29:58bis du drüber weg bist.
29:59Mir geht es gut.
30:00Sag mal, was machst du hier eigentlich?
30:05Ja, das siehst du doch.
30:07Kühe melken.
30:09Nein, Mann, aber du sollst doch keinen Sport machen.
30:11Ach ja, Mutti.
30:12Dein Knie ist nicht ganz ausgeheilt, Lars.
30:15Ich pass schon auf.
30:17Außerdem merke ich überhaupt nichts mehr von der Verletzung.
30:20Du, wenn ich nächste Saison spielen will,
30:23dann muss ich langsam wieder fit werden.
30:26Aber die Ärzte haben doch gesagt, dass...
30:27Mir ist egal, was die Ärzte gesagt haben.
30:29Ich will Fußballprofi werden.
30:32Und wenn ich die medizinische Untersuchungen bestehe,
30:34dann habe ich echt eine Chance im Braunschweig.
30:36Ja.
30:38Oder du machst dir dein Knie endgültig kaputt.
30:42Das Risiko muss ich eingehen.
30:46Seitdem Tamara sich von mir getrennt hat,
30:48ist Fußball das Einzige, was ich noch habe.
30:51Das gebe ich so schnell nicht auf.
30:53Warum ist denn hier keiner?
31:18Herr Kastanow.
31:20Die aktuelle Kalkulation.
31:22Bitte schön.
31:24Zeigen Sie schon her.
31:30Frau Lengst ist also bereit,
31:31die Vorauszahlungen für die Produktion
31:33Ihres Glaskitsches zu leisten.
31:34Steffs.
31:36Die Gelder können Sie dann gleich
31:37in Ihre Rüstungsgeschäfte stellen.
31:39Ja, sehr schön.
31:46Herr Spilker, warten Sie!
31:48Herr Spilker, verdammt!
31:50Komm, wir gehen mit.
31:51Und wie kannst du das überhaupt finanzieren?
32:05Sagen wir einfach, die Bedingungen der Bank für den Kredit sind recht günstig.
32:08Weil Sie mit der Bank verhandelt haben?
32:10Alisa vertraut mir eben.
32:11Vertraut? Ihnen?
32:12Tja, will ich nicht.
32:15Wenn man vom Teufel spricht.
32:17Sie haben es ja so eilig, Frau Lenz, Ihr Geld durch zu werden.
32:20Herr Kastanow, das ist gut, dass ich Sie noch treffe.
32:23Ich müsste dringend etwas mit Ihnen besprechen.
32:24Es passt mir im Moment überhaupt nicht.
32:25Es ist aber sehr wichtig und dauert nicht lang.
32:28Es geht um die Finanzierung.
32:31Herr Woite hat uns ja diesen Kredit besorgt.
32:33Ja, das weiß ich schon.
32:35Vielleicht sollten wir die Dinge, die es dazu klären gibt, besser jetzt gleich klären.
32:39Vielleicht könnten wir kurz hier drin.
32:40Horst, Horst kann das hier auf gar keinen Fall sehen.
32:55Lassen Sie mich, ich bring ihn schon zu mir.
32:56Bitte, ich erkläre Ihnen alles, aber Sie müssen mitkommen.
33:03Ja, es handelt sich also um die Schleifköpfe.
33:10Was?
33:11Naja, um eigentlich alles.
33:15Wissen Sie, das Werkzeug und das ganze Rohmaterial, was extra angeschafft wurde, für die Kristallsparte.
33:22Das brauche ich nicht mehr.
33:23Es kann alles weg.
33:24Genau darüber wollte ich mit Ihnen reden.
33:29Wenn Oskar Sie sieht, gerät er noch mehr unter Druck.
33:31Und wir müssen befürchten, dass Saliliano und Christian was antut.
33:33Das werde ich nicht zulassen, glauben Sie mir.
33:35Bitte.
33:36Wir dürfen nichts riskieren, er hat bestimmten Komplizen.
33:38Alisas Himmelreich übernimmt das natürlich sehr gerne, aber nur zu einem fairen Preis.
33:45Herr Lenz.
33:47Klären Sie erst mit der Buchhaltung.
33:49Herr Lenz, lassen Sie mich bitte durch.
33:55Was machen Sie am Empfang?
33:57Frau Krüger-Schulzer hat mich geweten, Sie einen Moment zu vertreten.
34:00Das glauben Sie wohl selbst nicht.
34:01Warten Sie sich mal nützlich, geben Sie mir den Terminplaner.
34:09Und einen Kulli.
34:22Richten Sie Frau Krüger-Schulzer aus, ich bin heute für niemanden mehr zu sprechen.
34:25Sie können rauskommen.
34:39Sie können rauskommen.
34:39Du kommst klar?
35:07Ja.
35:07Sie macht sich solche Sorgen um ihre Mutter und ihren Bruder.
35:16Ich weiß gar nicht mehr, wie ich sie ablehnen soll.
35:21Sag mal, Tamara.
35:22Ja?
35:23Soll ich dir nicht mal die Karten legen?
35:27Die Karten legen?
35:28Ja.
35:29Vielleicht sagen Sie uns ja was über Christian und Liliana.
35:32Ich weiß nicht.
35:33Bitte, das kannst du doch nicht machen.
35:34Also, mir haben die Karten schon oft geholfen.
35:37Komm.
35:38Tamara, setz Sie schon mal an den Tisch da.
35:40Ich bin gleich wieder bei dir.
35:43Warte, ich glaube doch gar nicht an sowas.
35:45Ich auch nicht.
35:47Aber schaden kann es auch nicht.
35:48Also, keine Widerrede.
35:51Schaden kann es auch nicht.
35:52Von wegen, Betty.
35:53Was ist, wenn die Karten Tod oder Verlust voraussagen?
35:56Ich dachte, du glaubst nicht an sowas.
35:58Ja, tue ich auch nicht.
35:58Ja, dann brauchst du dir auch keine Sorgen zu machen.
36:00So, Tamara, jetzt musst du dich konzentrieren.
36:14Welche Fragen willst du den Karten stellen?
36:17Ich weiß schon.
36:18Okay.
36:19Dann dreh jetzt die vier Karten um.
36:21Eine für das Heute, eine für das Morgen, eine für die Wurzel und eine für die über allem schwebenden Gedanken.
36:27Und jetzt?
36:28Okay.
36:32Das sieht gut aus.
36:35Hier, schau mal.
36:37Die Karte hier steht für das Gericht.
36:38Und die hier für Gerechtigkeit.
36:42Oskar wird verhaftet?
36:44In jedem Fall erhält jemand seine gerechte Strafe.
36:47Was ist mit Mama und Christian?
36:51Da sind die Karten leider nicht eindeutig.
36:56Aber sie sind alle positiv.
36:57Das heißt, sie kommen frei.
37:00Sieht so aus.
37:03Wenn du an die Karten glaubst.
37:06Na Gott sei Dank.
37:08Ja.
37:09Darf ich abkassieren?
37:11Ja, klar.
37:11Danke.
37:11Das konnte nur gut gehen, weil ich die hier aussortiert habe.
37:26Und das?
37:41Tut das weh?
37:43Nee.
37:44Sicher?
37:45Ja.
37:47Das sieht doch schon ganz gut aus.
37:50Kann ich wieder Fußball spielen?
37:51Langsam.
37:53Die Heilung ist bis jetzt ganz gut verlaufen.
37:56Du musst aber trotzdem vorsichtig sein.
37:59Du darfst das Knie nur langsam belasten.
38:01Kapiert?
38:01Ja.
38:05Na.
38:06Da ist ja schon mal ein nächster Patient.
38:07Guten Abend, Herr Doktor.
38:08Lars.
38:09Hallo, Trainer.
38:11Und?
38:11Alles klar?
38:12Ja, ich hoffe, hier wird das Ding hier endlich los.
38:14Ja.
38:15Setzen Sie sich schon mal auf die Liege.
38:17Ich brauche nur schnell noch einen Kaffee.
38:18Tschüss, Lars.
38:19Ciao.
38:21Und?
38:22Was macht dein Knie?
38:23Der Doktor meint, ich kann es wieder belasten.
38:26Ich muss nur ein Aufbautraining machen.
38:29Wie sieht's aus, Trainer?
38:31Nee, dafür bin ich bestimmt nicht der Richtige.
38:35Ich würde dich noch unterziehen, Lars.
38:38Wieso das denn?
38:39Ich bin nicht mein Antrainer.
38:41Ich bin...
38:41Ach, ich weiß auch nicht, was ich bin.
38:44Na komm, du machst das schon.
38:47Bist ein guter Fußballer.
38:47Diese Akte enthielt die ganze Vergangenheit von Frau Kastelhoff.
39:03Und als ich sie Oskar Kastelhoff zeigte, wollte er sie an sich reißen.
39:06Und dabei bin ich die Treppe hinuntergestürzt.
39:09Dann hat Oskar Kastelhoff die Akte also wieder?
39:12Nein.
39:13Der Umschlag, den ich bei mir hatte, war leer.
39:15Die eigentliche Akte hatte ich zuvor meinem alten Kameraden Frédéric Genet anvertraut.
39:21Es sollte sie Christian geben, wenn mir etwas zustößt.
39:24Aber Christian hat diese Akte nie bekommen.
39:27Er hätte mir davon erzählt.
39:29Das kann nicht sein.
39:32Ich vertraue Frédéric voll und ganz.
39:34Christian hat die ganze Wahrheit auch erst durch Lajana erfahren.
39:41Darf ich mal ihr Telefon benutzen?
39:43Natürlich.
39:45Ich bin sicher, Frédéric kann das erklären.
40:02Jetzt seien Sie doch vernünftig.
40:05Hören Sie zu.
40:07Oskar geht für Jahre ins Gefängnis.
40:08Er kann Ihnen nichts anhaben.
40:10Bitte, Sie müssen uns einfach helfen.
40:12Das ist zwecklos.
40:17Wir können doch nicht einfach hier rumsitzen und warten, bis Oskar zur Vernunft gekommen ist.
40:24Das habe ich auch nicht vor.
40:26Steh mal auf.
40:27Was tust du da?
40:35Wenn die uns schon nicht rauslassen, lassen wir sie auch nicht rein.
40:42Alice und die anderen suchen uns.
40:44Es ist nur eine Frage der Zeit, bis Sie hier sind.
40:45So lange müssen wir durchhalten.
40:48Hoffentlich kommen Sie rechtzeitig.
40:49Und du bist dir absolut sicher?
40:57Frédéric schwört, dass er Christian die Akte gegeben hat.
41:00Aber das ist ganz unmöglich.
41:03Könntest du uns mal Christian Kastelhoff beschreiben?
41:07Herr Spieker!
41:09Schön, dass Sie wieder wach sind.
41:10Entschuldigung, das ging vorher so schnell.
41:11Ich hoffe, es stört Sie nicht.
41:13Nein, nein, nicht mehr wenigstens.
41:14Für einen Augenblick hatte ich den Eindruck.
41:16Nein, ich hoffe, es geht Ihnen wieder richtig gut.
41:19Herr, du bist dir ganz sicher?
41:23Gut, ich danke dir.
41:25Ich melde mich später ab hier ein Tor.
41:30Alissa, worum geht es hier gerade?
41:34Ich weiß jetzt, wo die Akte geblieben ist.
41:36Er hat sich als Christian Kastelhoff ausgegeben und sie an sich genommen.
41:40Was?
41:41Das ist nicht wahr.
41:42Doch.
41:43Frédéric hat seine Stimme eindeutig wiedererkannt.
41:46Dieser Mann ist ein Komplize von Oskar Kastelhoff.
41:55Plötzlich hält dich jeder für gefährlich.
41:58Jeder?
41:58Ich nicht.
41:59Ich bin froh, dass du bei mir bist.
42:03Ich würde dich niemals im Stich lassen.
42:05Ich bin aber nicht ganz undankbar, wenn Christian von seinem kleinen Ausflug nicht zurückkehrt.
42:10Sie können damit umgehen, hoffe ich.
42:12Weißt du, wo Oskar die beiden gefangen hält?
42:14Noch nicht, aber das werde ich noch rausfinden.
42:16Ich bringe sie zum Eingang, da werden sie abgeholt.
42:18Er darf sich die auf keinen Fall aufbekommen.
42:19Das ist unsere einzige Chance.
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