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  • há 2 dias
During the Second World War, two separate resistance networks, one based in Brussels and then Paris, and the other in Berlin, provided information to the Soviets. This in-depth documentary tells the story of these organisations and how the Third Reich tried to hunt them down. In part two the Gestapo begin to close in on the resistance networks.

L'Orchestre rouge / Geheimsache Rote Kapelle

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Diversão
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00:00:00Transcription by CastingWords
00:00:30Harro Schulze-Beusen ist Offizier in Hitlers Luftfahrtministerium und liefert heimlich Informationen an die Sowjets, um den Sieg des Naziregimes zu verhindern.
00:00:52Er ist Mitglied der Berliner Widerstandsgruppe die Rote Kapelle.
00:00:56Über sie wurden zwei aufwendige Spielfilme gedreht. Einer in der DDR, ein anderer im Westen.
00:01:04Beide erzählen allerdings nur die halbe Geschichte.
00:01:06In Brüssel und Paris gab es im Zweiten Weltkrieg ein Untergrundnetz, das die Gestapo ebenfalls Rote Kapelle nannte.
00:01:20Die führenden Köpfe sind Anatoly Gurewitsch, alias Kent, und Leopold Treppe.
00:01:27Ende 1941 wird der Funkposten in Brüssel ausgehoben.
00:01:36Halt! Stehenbleiben! Bleiben stehen!
00:01:40Bleiben stehen!
00:01:40Aufrechen!
00:01:45Bleiben stehen!
00:01:47Nicht schießen!
00:01:53Der Gestapo fallen zahlreiche Telegramme in die Hände.
00:01:57Noch fehlt allerdings der Entschlüsselungscode, um die verschiedenen Widerstandskreise in Berlin und Paris aufzuspüren.
00:02:09Also mein Vater hat sich ja dann bereit erklärt, zu gucken, das war der Weg.
00:02:15Natürlich auch mit Gefahren.
00:02:17Es waren überall Paila, donc.
00:02:31Seit 10 Minuten ist Punktstille.
00:02:33Nichts mehr zu hören.
00:02:39Ein Tag, in der Straße, mein Vater hat sich geholfen.
00:02:43Aber es war vielleicht eine Imagination für ihn.
00:02:47Aber in diesem Moment gibt es die Gestapo, die in ihrem Wohnzimmer entdeckt.
00:03:05Treppe kennt und seine geliebte Margret entkommen.
00:03:08Sie wollen ihre Aktivitäten in dem besetzten Frankreich fortführen.
00:03:16Aber von nun an ist ihnen die Gestapo auf den Fersen.
00:03:22Hände hoch!
00:03:25Es sind die Dächer!
00:03:26Ich war mir so, dass sie mich.
00:03:48Ich bin in mein Wasser.
00:03:51Ich war mit meinen Beinen.
00:03:53Die Dächerin hat so nervös.
00:03:54The Pariser Historiker Guillaume Bourgeois
00:04:03won with his research about the Red Cove
00:04:05very new findings.
00:04:07The connection between the secret services
00:04:11and operations with the resistance movement
00:04:13is rather fatal.
00:04:24There is a total intensity between the political world
00:04:33of the resistance, in the case of the communist resistance,
00:04:36and the networks of the group.
00:04:40But, despite all, there are interfaces.
00:04:45There is a man who knows the existence of these Soviet networks
00:04:51and who knows that they should help them
00:04:56if they are in difficulty.
00:04:58It's just Jacques Duclos,
00:05:00the head of the Communist Party.
00:05:21Absolutely.
00:05:22You have devices?
00:05:24Yes, but do you think we would be murderers?
00:05:27Five hours of traffic every night,
00:05:29that's just insane.
00:05:30You have to take it.
00:05:32The central in Moscow, the director,
00:05:34has the five hours allowed me, not me.
00:05:36If we don't get close enough,
00:05:38we'll put our agents away their lives on the game.
00:05:41Then there will be information left
00:05:42that are of the greatest importance.
00:05:44There is another person who is very important,
00:05:47who is a Parisian character,
00:05:51Hillel Katz,
00:05:53who Trapper has known
00:05:55as Leo Grossvogel in Palestine.
00:05:58He is a old friend of Trapper.
00:06:01He is a friend of Trapper
00:06:02who becomes useful to Trapper
00:06:04from the moment where Trapper is at Paris.
00:06:07Is the chef there?
00:06:09Yes, I'm fine.
00:06:10Yes, I'm fine.
00:06:11Yes, I'm fine.
00:06:12Yes, I'm fine.
00:06:13Yes, I'm fine.
00:06:14Yes, I'm fine.
00:06:29From Pierre,
00:06:31finally.
00:06:32La Cimex se trouve ici au 89 boulevard Osbad.
00:06:39Donc c'est au deuxième étage.
00:06:41Une localisation qui est intéressante,
00:06:43proximité de la gare Saint-Lazare
00:06:46et de la pharmacie Bailly,
00:06:48mais qui jouera son rôle plus tard.
00:06:51Proximité du métro Saint-Augustin.
00:06:53Et puis Trapper habite ici,
00:06:55rue Fortuny, à quelques centaines de mètres.
00:06:58Donc le quartier dans l'ensemble est très pratique.
00:07:01Jean-Jude Winter, c'est un peu l'ovni, l'alien,
00:07:14le personnage totalement extérieur, en fait,
00:07:17à ce milieu et à cette histoire.
00:07:20C'est une jeune femme très jeune
00:07:23qui a grandi aux Etats-Unis.
00:07:25Et elle a grandi dans un milieu très artiste
00:07:28de la scène new-yorkaise.
00:07:30Et alors, Trapper va tomber follement amoureux d'elle.
00:07:33C'est un peu plus amoureux d'elle.
00:07:36C'est un des grands conundrums
00:07:38de l'orchestre,
00:07:40en général,
00:07:42de la famille.
00:07:43C'est un peu plus amoureux d'elle.
00:07:45Mais n'importe qui,
00:07:46les membres de ses membres
00:07:47ne pouvaient pas séparer les passions privées
00:07:49de la professionnelle que ils faisaient.
00:07:52Nen de elles.
00:07:54C'est un peu plus amoureux d'elle.
00:07:57Et Trapper est maintenant différent.
00:07:59Je pense que...
00:08:00il devrait...
00:08:03Je devrais avoir éviter de ça
00:08:05si je devais être lui.
00:08:06Et c'est extrêmement危險.
00:08:09On sait vraiment beaucoup
00:08:10de la vie sexuale
00:08:11de les Etats-Unis,
00:08:13et qu'il y a beaucoup de romans
00:08:14qui ont été involucré
00:08:16dans toutes les communications.
00:08:20Whether it was formed as part of their activity as spies or whether they brought each other in as lovers, either married or not.
00:08:35Wie geplant ist Kent mit seiner geliebten Margret in Marseille untergetaucht.
00:08:41Die quirlige Hafenstadt im Süden steht bisher nicht unter deutscher Besatzung.
00:08:46Kent soll hier eine Filiale der Siemex aufbauen, samt Funkstation.
00:08:55Doch vorerst genießt das Liebespaar die Sommertage am Meer.
00:09:08Im Juli 1942 beginnt der Vorstoß der Wehrmacht in den Süden der Sowjetunion.
00:09:16Zu den Erdölfeldern am Kaukasus.
00:09:22Erneut hat Stalin wichtige Informationen von der Roten Kapelle ignoriert.
00:09:27Und einen Großteil seiner Armee zur Verteidigung von Moskau zusammengezogen.
00:09:31So können die deutschen Truppen weite Gebiete im Handstreich erobern.
00:09:39Die 6. Armee rückt Richtung Stalingrad vor, um die dortigen Rüstungsbetriebe lahmzulegen.
00:09:45Der Rest von Treppers im Vermandennetz in Brüssel hat sich endlich neu formieren können.
00:10:09Gefunkt wird nun von wechselnden Standorten.
00:10:16Und die deutsche Abwehr tut sich schwer mit der Peilung.
00:10:19Die Deutschen, nach dem Mai Mai, haben sie sehr, sehr begeistert,
00:10:27dass hier in Belgien wieder einen Erdbewerb, der die Daten an Moskau transportiert wird.
00:10:33We have already different values, Mr. Oberleutnant.
00:10:54Now it's coming from Larkin.
00:10:57Six weeks will now be this Cats-and-Mouse-Spiel.
00:11:03After the triangulation and after a few peripeties,
00:11:10they arrived in front of this house which they invested.
00:11:14So, the 30th of June, they were welcomed by the cordonnier
00:11:18which was located in the bottom and which was in fact part of the network.
00:11:22But for the retarder, they had to serve the coffee, etc.
00:11:26They had to talk about the conversation and finally they were in the stairs.
00:11:33Head up!
00:11:39Heads up!
00:11:43Head up!
00:12:01Head up!
00:12:02Let's go to the station.
00:12:32Finalement, Johann Wenzel, il va décliner sa véritable identité.
00:12:52Il s'appelle Johann Wenzel, il est allemand, il est né à Danzig et il dit qu'il ne parlera pas.
00:12:57Pippe, lui, va transmettre toutes ces données à Berlin et Berlin va se rendre compte qu'ils ont affaire à un gros poisson.
00:13:15Wir befinden uns hier an den Gemäuern eines grossen Hauses, das seit 1933 die Gestapo beherbergte.
00:13:25Wenzel wurde schwer gefoltert, erklärte sich dann aber bereit, den Code, mit dem er arbeitete, zu öffnen,
00:13:38sodass dann die Funksprüche, die inzwischen aufgefangen worden waren, auch gelesen wurden.
00:13:46Darunter auch ein Funkspruch aus Moskau nach Wurzel.
00:13:52In diesem Funkspruch waren auch die Adressen von Schulze-Beusen und von Kukow enthalten,
00:14:00die Telefonnummern, sodass also die Gestapo jetzt gewissermaßen einen Faden in der Hand hatte.
00:14:08...
00:14:20...
00:14:24Na Westend, Altenburger Allee 19, drei Tappen rechts, Kuro.
00:14:28Charlottenburg, Federizia, Straße 26 A, zwei Tappen links, Wolf.
00:14:32Unglaublich, was?
00:14:34Sitzen die mitten in Berlin und funken für den Feind, diese Schweine.
00:14:37Da haut's dich um, was?
00:14:39Ja, habt die denn...
00:14:40Stell dir vor, solche Dreckskerle gibt's tatsächlich.
00:14:42Die armen Schweine vorne halten den Kopf hin und verrecken.
00:14:45Und diese Saukerle spionieren und sabotieren.
00:14:47Hier mitten in Berlin.
00:14:48Habt ihr das heute entschlüsselt?
00:14:49Nee, schon vor gut zwei Wochen.
00:14:51Aber halt die Schnauze.
00:15:19Bei Schulze-Boise.
00:15:21Ja, kann ich bitte Herrn Oberleute sprechen?
00:15:23Wissen Sie, wann er zurückkommt?
00:15:25Und seine Frau?
00:15:27Ach Gott.
00:15:29Nein, danke.
00:15:33Anmeldung, Portal 3. Hier ist ein Herr, der möchte sich sprechen.
00:15:36Und er hat auf ziemlich Zeit.
00:15:37Gut, ich komme.
00:15:38Kommen Sie, meine Herren.
00:15:39Herr Oberleute.
00:15:40Moment, hier wach. Ich bin gleich zurück.
00:15:42Danke sehr.
00:15:52Danke sehr.
00:15:54Jawoll.
00:15:57Wo ist der Herr?
00:16:06Ja, bitte.
00:16:08Wir haben ein paar Fragen.
00:16:12Ja, bitte.
00:16:30Frau Röst weg.
00:16:35Was heißt das?
00:16:36Er ist am Freitag nicht nach Hause gekommen.
00:16:38Gestern am Vormittag habe ich angerufen auf seiner Dienststelle.
00:16:42Und?
00:16:43Ich soll mich ruhig verhalten, es sei eine spezielle Dienstreise.
00:16:49Lips, Sie müssen sich fassen.
00:16:52Warum sind Sie in diese Situation zu uns gekommen?
00:16:55Ich weiß nicht.
00:16:57Ich musste irgendetwas tun.
00:16:59Du fährst mit Ula an den Kronwaldsee.
00:17:03Und ich fahre in zwei Stunden nach Prag.
00:17:05Motive für den Film suchen.
00:17:08Und Sie, Lips?
00:17:10Fahren nach Hause.
00:17:12Packen Ihre Sachen.
00:17:13Und sagen nicht einmal uns,
00:17:15wo Sie Urlaub machen.
00:17:17an den Kronwaldsee.
00:17:28Was ist das?
00:17:29So?
00:17:30On September 12th, my father, my mother and my parents were arrested, because they knew
00:17:47that this was the Funke.
00:17:51And so that there was nothing out of it, took the first place of the family with us.
00:18:00They were then after 14 days later.
00:18:03And so came on with the Verhör and that was not a conspiracy of an organization in the classic sense,
00:18:17but it was a connection of friends groups that also made resistance actions.
00:18:24And in November 1942, there were 121 women and men who were left out.
00:18:47They were in a cottage. There is some evidence that they were trying to escape to Sweden.
00:18:55In Mildred's purse, there was still the one-way ticket to the United States on a steamer ship that Arvid had purchased for her before the war.
00:19:17Herr Oberregierungsrat, Sie werden dringend in Berlin erwartet, Sie und Ihre Gattin. Es kann etwas länger dauern.
00:19:39Mit dieser Szene endet der DDR-Spielfilm über die Rote Kapelle.
00:19:44Die brutalen Verhöre der Gestapo und die Gerichtsverhandlungen bleiben ausgespart.
00:19:49Genauso wie im Westfilm.
00:19:52Als wollte man das Publikum der 70er Jahre schonen.
00:19:56Darunter die damals noch zahlreichen Mitwisser und Mitläufer des Nazi-Terrors.
00:20:04They were taken to Gestapo headquarters. They were interrogated daily.
00:20:09There is ample evidence that Mildred was tortured. Arvid was tortured.
00:20:13And yet they never gave up the names of their collaborators.
00:20:18Including my grandfather's name, Otto Donner, who was a colleague of Arvid's at the Ministry of Economics.
00:20:25Mein Vater ist, glaube ich, auch gefoltert worden. So wie wohl auch Harbrich-Hütze-Beusen und Arvid Harnack, Kurt Schumacher und noch andere.
00:20:37Und es gibt ja auch dieses erkennungsdienstliche Foto, wo man auch Spuren sieht.
00:20:42Meine Mutter ist ja dann auch schwanger in das Frauengefängnis gekommen.
00:20:49Also ich bin da Ende November geboren und meine Mutter kam wahrscheinlich dann mit mir in die Prinz-Albrich-Straße.
00:21:01Und dort gab es eben eine Begegnung mit meinem Vater.
00:21:06Und ja, das war das einzige Mal die Briefe meiner Mutter, die ich aus dieser Zeit habe.
00:21:18Und sie sprach eigentlich immer über das Glück, das sie hatte, was das für sie also auch für ein Erlebnis oder für eine Stärkung war, dass ich da war.
00:21:29Nach der Berliner Verhaftungswelle reiste im Auftrag des Sonderkommandos der SS-Offizier Karl Giering nach Paris.
00:21:49Der mit allen Wassern gewaschene Fahnder hat sich bei der Zerschlagung der politischen Opposition durch List und auch brutale Gewalt ausgezeichnet.
00:22:03Sein Reisepartner ist Hauptmann Piepe von der Abwehr. Er hat die Funkstelle in Brüssel ausgehoben.
00:22:13Nun mehren sich die Informationen, dass in Frankreich ein neues Netz tätig geworden ist.
00:22:19Alles deutet auf zwei Führungsfiguren hin.
00:22:23Zum einen der Petit-Chef, Deckname Kent.
00:22:27Zum anderen der Grand-Chef, ein gewisser Herr Gilbert.
00:22:32Herr Gilbert von der Firma Simmex.
00:22:34Gehört zu unseren besten Lieferanten.
00:22:39Wir brauchen Leute, die neue Quellen aufreißen.
00:22:42Mit dem gewissen Riecher.
00:22:43Die heute Baukräne auftreiben, morgen Kipplohren organisieren und übermorgen herausfinden, dass zum Beispiel Tetsimette in Lille billiger zu haben ist als in Bordeaux.
00:22:52Das Kriegsverdienstkreuz sollte man Herrn Gilbert verleihen. Zum Wohl, mein Herr.
00:22:56Wo wohnt er?
00:22:58Das weiß ich nicht. Weiß ich wirklich nicht.
00:23:02Herr Gilbert ist fast nie zu erreichen. Auch in der Firma nicht.
00:23:05Wenn er Geschäfte machen will, muss er doch auch zu erreichen sein.
00:23:08Es kommt ganz drauf an, was für Geschäfte, Herr Hauptmann.
00:23:10Nehmen wir an, wir wären deutsche Geschäftsleute und wollten Diamanten kaufen.
00:23:15Industrie-Diamanten im Wert von 3 Millionen.
00:23:19Könnte das Herrn Gilbert reizen?
00:23:20Ja.
00:23:21Also gut, dann arrangieren Sie für uns beide ein Zusammentreffen mit Gilbert, sobald es möglich.
00:23:26Ist das klar?
00:23:27Absolut.
00:23:28Wie kommt man an den großen Geschäft? Über den kleinen Geschäft?
00:23:54Er sitzt in Marseille.
00:23:55In Marseille.
00:23:57In Marseille sind uns die Hände gewonnen.
00:23:59Sogar Ihnen, Herr Gehring.
00:24:01Wer sagt denn das?
00:24:02Bei Marseille in der umbesetzten Zone liegt?
00:24:05Ja.
00:24:06Herr Piepe, wenn es weiter nichts ist.
00:24:08Haben Sie eine Ahnung, wen wir da schon alles rausgeholt haben?
00:24:10Am 11. November 1942 besetzen deutsche Truppen nun auch den Süden Frankreichs, um die Mittelmeerhäfen zu sichern.
00:24:28Denn inzwischen kämpfte Nordafrika neben der englischen auch die amerikanische Armee.
00:24:34Die Wehrmacht rückte Marseille ein. Das letzte Refugium für Exilanten und Agenten.
00:24:43Der Chef, wir haben uns vorstet, wir haben uns vorstet, dass er eine neue Identität war, eine Ecke von Vicente Siera war.
00:25:01with a blonde woman whom the Germans knew Margaret Bargscher was.
00:25:17One day, my grandfather followed me.
00:25:21It was perhaps an imagination, but he saw someone who followed him.
00:25:27He went to where they lived.
00:25:31He went to where they lived.
00:25:34He went to where he lived.
00:25:36I forgot to go to where he lived.
00:25:39He was one of the best friends.
00:25:46He was one of the best friends.
00:25:49He was one of the best friends.
00:25:51I told him,
00:25:55oh, he told me that he was a good friend.
00:25:57He told me that he was a good friend.
00:25:59He, as an Uruguayan citizen, says that it's not possible, that they don't have to stop him.
00:26:15He wants to talk to the embassy, and the French police doesn't make any case.
00:26:21He's hiding the apartment.
00:26:23The chief of the Gestapo in Paris was personally looking for them to bring them to Bruxelles.
00:26:40Margaret didn't know anything.
00:26:42She didn't know with whom she had lived all these years.
00:26:53My grandfather, this evening, asked Margaret to ask why they were stopped, what was going on.
00:27:03Margaret didn't want to say anything to her to protect her, to protect many other people.
00:27:10At Brendan, for several weeks, the Gestapo interrogated my grandfather.
00:27:25He tried to say nothing.
00:27:27I don't understand you, Chief.
00:27:30I can just be dumb and make that business.
00:27:34I'm not talking about shooting and so on.
00:27:36I'm talking about business.
00:27:37I'm talking about business.
00:27:40I make the most beautiful offers.
00:27:43Why don't you work with us?
00:27:46The man who was in Bruxelles, Wenzel, was smart.
00:27:49He knew exactly what it was going on.
00:27:51That's why I'm talking about the news from Moscow.
00:27:54And if you don't understand, the professor went to Moscow, that you went to Gestapo.
00:28:01Sofia Posnanska had to be in Brüssel as a doubt from the window.
00:28:05Well, she was also a Jew like Margaret Barzer.
00:28:08She knew what she was going on.
00:28:09What did she do with her?
00:28:11Let her out of the game!
00:28:13She's absolutely unschuld.
00:28:15She's got caught, got caught.
00:28:17She had no idea what was played.
00:28:19She's got together with me.
00:28:21That's all.
00:28:22For us, she can also be a Russian spy.
00:28:25She can be treated accordingly.
00:28:27If you don't play with her.
00:28:29I'm sorry to be treated with her.
00:28:30Dix jours plus tard,
00:28:32the Germans, who surveillance the CIMEX for long time,
00:28:35decide to put on a hold of the permission
00:28:38and stop the personnel of the CIMEX.
00:28:43After Kent and all the employees of Zimex are in trouble,
00:28:51it's tough for Trepper.
00:28:53But some contacts in Paris have he still.
00:29:05I hope you will be happy.
00:29:13Yes.
00:29:19I will give you a joyous invitation.
00:29:22Your invitation will be at the next Sunday,
00:29:25at 3 p.m. at the St. Therese-de-Sorne.
00:29:29I will speak to you my best.
00:29:43So, Trepper came here in November 24, 1942,
00:29:56just hours before he went underground,
00:30:00when he knew that the Gestapo Sonderkommando
00:30:02was already after him.
00:30:04And he wanted to have his teeth fixed
00:30:06before he goes underground.
00:30:12So, Trepper came here in November 24, 1942,
00:30:16just hours before he went underground,
00:30:18when he knew that the Gestapo Sonderkommando
00:30:20was already after him.
00:30:22And he wanted to have his teeth fixed
00:30:24before he goes underground.
00:30:26No.
00:30:28Is this a mistake?
00:30:30No.
00:30:40Is that not good?
00:30:42I am a little tired.
00:30:44Maybe I should also go to the holidays as you.
00:30:50I would not wish you to交う me to.
00:30:52Why?
00:30:53Es geht mir schlecht.
00:30:55Uns miserables sogar, möchte ich sagen.
00:30:58Das Herz.
00:30:59Blutdruck 220 zu 110, wenn Ihnen das was sagt.
00:31:03Sie müssen eben mal richtig ausspannen.
00:31:06Es wird Zeit, dass Sie in Urlaub gehen.
00:31:20Ich bin unbewaffnet.
00:31:22Nehmen Sie die Hände hoch.
00:31:28Die Rote Kapelle ist tot. Es lebe die Rote Kapelle.
00:31:34Die Russen dürfen um keinen Preis etwas von der Verhaftung ihrer Agenten erfahren.
00:31:38Sie müssen, kostes was es wolle, weiter auf die Zuverlässigkeit ihrer Leute bauen.
00:31:42Wir lassen an der Spitze der Roten Kapelle wieder den alten Chef sitzen.
00:31:47Sie wollen den Grand Chef?
00:31:49Den Grand Chef wollen Sie umdrehen?
00:32:21Sie und ich.
00:32:22Es wird Ihnen nicht schwer fallen, meine Absicht zu begreifen.
00:32:26Ich würde sagen, der Plan müsste einen Profi doch geradezu begeistern.
00:32:31Ich habe vor, den Funkverkehr zwischen Ihnen und Moskau wieder aufzunehmen.
00:32:35Gehring wants Trepper to become actually an agent that pretends to be still free, still out of captivity.
00:32:43And that passes information to Moscow while in fact working for the Gestapo.
00:32:49Trepper convinces Gehring that in order for the game to be reliable, then of course they will have to transmit to Moscow some valuable information that Moscow will be able to then verify.
00:33:04And so Trepper has this victory where he is able to already do some kind of manipulation into the investigation that is taking place.
00:33:17He has the choice, marcher in a combine that can allow him at some point or another to go out.
00:33:27But for this paradoxically, he must stop all the people who are susceptible to say that he has been stopped.
00:33:36I am bereit, Ihnen vieles zu sagen, aber nicht alles.
00:33:40Ist das eine Basis?
00:33:41Ja, einverstanden.
00:33:43Und noch eine Bedingung.
00:33:45Alle Leute, die Sie schon gefasst haben und die Sie...
00:33:48Die wir mit Ihrer Hilfe noch fassen werden?
00:33:51Keine Hinrichtung, keine Konzentrationslager.
00:33:55Sie eingeschlossen, natürlich.
00:33:57Ja, einverstanden.
00:34:06Leiber!
00:34:09Wir müssen mit diesem Herrn zusammenarbeiten, André.
00:34:13Mit uns, Herr Katz.
00:34:23Il a été obligé de faire arrêter un certain nombre de ses collaborateurs, mais en même temps, il veut les protéger.
00:34:32Mais ils ne souhaitent pas leur mort.
00:34:34Ah oui, c'est ses vieux amis.
00:34:35Willkommen in Neuilly.
00:34:36Na, was sagen Sie, zu Ihrem neuen Domizil.
00:34:38Hier finden Sie die nötige Ruhe und Konzentration für Ihre Arbeit.
00:34:40Die sie für uns so unerbehrlich macht.
00:34:41Sie können sich hier frei bewegen.
00:34:43Aber Sie, zu Ihrem neuen Domizil, finden Sie die nötige Ruhe und Konzentration für Ihre Arbeit,
00:34:48die Sie für uns so unerbehrlich macht.
00:34:54Sie können sich hier frei bewegen.
00:34:57Welcome to Neuilly.
00:34:59What are you saying to your new Domicile?
00:35:01Here you find the need of peace and concentration for your work,
00:35:05which makes you so unbearable.
00:35:07You can move here freely.
00:35:09However, I don't ask you,
00:35:11but you don't have peace,
00:35:13otherwise you could have unlimited opportunities.
00:35:15Spaziergang, absolutely free,
00:35:17from ten to eleven and from four to five.
00:35:20The only time I ask you,
00:35:22stay in your room,
00:35:23and stay in our way.
00:35:25Do you have any wishes?
00:35:46Andre.
00:35:47Yes?
00:35:48Make the Grand Chef with you.
00:35:50You have to know.
00:35:52Was bleibt ihm anders übrig?
00:35:55Und du selbst, Kent?
00:35:57Machst du vielleicht nicht mit?
00:36:11Die 6. Armee hat Stalingrad in einem mörderischen Häuserkampf weitgehend zerstört.
00:36:16Doch dann wird sie mit einem zangenartigen Gegenangriff eingekesselt.
00:36:23Damit droht nicht nur ihr der Untergang,
00:36:25sondern auch allen Truppen, die weiter südlich die Erdölfelder besetzt halten.
00:36:30Und ohne Treibstoff ist die Niederlage nur eine Frage der Zeit.
00:36:37Aber der Fittler ist außer sich.
00:36:39Und seine Wut richtet sich vor allem gegen jene, die im eigenen Land seinen Krieg in Frage stellen oder gar sabotieren.
00:36:48Die Berliner Widerstandsgruppen wurden von Anfang an als Teil eines sowjetischen Spionagerings angesehen.
00:36:57Damit waren sie praktisch, ja, Landesverräter, also dass sie im Dienste einer fremden Macht agierten.
00:37:10Und so fiel die Entscheidung, das Verfahren vor dem Reichskriegsgericht durchführen zu lassen.
00:37:19Das ist insofern natürlich schon etwas Merkwürdiges.
00:37:30Die Frauen waren ja Zivilisten, wie viele andere auch.
00:37:34Die wurden gewissermaßen auch noch in das Kriegsrecht mit einbezogen.
00:37:37Die Berthas war ja ein sehr lebenslustiger und sehr kreativer Mensch.
00:37:54Der Staatsanwalt Röder wurde, ich weiß nicht, ob er nur bei uns in der Familie oder auch überhaupt als Bluthund beschrieben.
00:38:04Er stand letztendlich für all die alten Werte aus der Kaiserzeit, dass die Frau hinterm Herz leben und sich um Familie kümmern sollte.
00:38:12Und nicht wie Elibertas von Harro, letztendlich eine offene Ehe, ein freies Leben, wo man auch sagen konnte, was man glaubte.
00:38:19Und dafür sollte eben auch so jemand wie Elibertas bestraft werden.
00:38:25Also ich glaube, dass sie lange geglaubt hat, dass sie da ungeschoren da rauskam.
00:38:33Die Mutter, Viktoria, hatte eine sehr enge Beziehung zu Libertas.
00:38:43Und es war Weihnachten.
00:38:45Und sie hat einen Tannenbaum und ein Geschenk mitgenommen.
00:38:49Und von Mutes ist sie dann zum Gefängnis gegangen und wollte das eben Libertas überreichen.
00:38:57Wurde aber dann gleich abgewiesen, dass das ginge nicht, bis dann jemand sagte, fragen Sie da mal nach.
00:39:02Dann ist sie da und da dann auch hingegangen und dann hatte man ihr gesagt, dass Libertas nicht mehr lebt.
00:39:12Dann stand sie jetzt nun da mit ihren Geschenken und ja, es muss einfach grauenhaft gewesen sein.
00:39:20An der Trial, Arvid war eine Death Sentence.
00:39:30Mildred war sechs Jahre in Prison.
00:39:32Aber als Hitler das herausgefunden hat, hat er eine Retriale gefordert.
00:39:40Und auf Mildreds zweiten Trial wurde sie auch eine Death Sentence gegeben.
00:39:46Und in ihrem Fall war sie auch eine Death Sentence.
00:39:47Und in ihrem Fall war sie auch eine Death Sentence.
00:39:49Und in ihrem Fall wurde sie durch eine Guillotine gefordert.
00:39:58Es wurden ja insgesamt fast 20 Todesurteile gegen Frauen gefällt, 19.
00:40:03Und ja, darunter eben auch meine Mutter.
00:40:09Und sie war ja erst mit mir dort in dieser Station, in der Entbindungsstation.
00:40:18Und später waren wir wohl, glaube ich, auch in einer gemeinsamen Zelle.
00:40:28Es war nur so, dass eben der Termin feststand.
00:40:31Und dann wurde meine Großmutter, also ihre Mutter mütterlicherseits,
00:40:38wurde dann eben von der Gefängnisleitung dort ins Gefängnis gebeten.
00:40:45Und dann wurde ich ihr praktisch in einem Kissen übergeben.
00:40:48Es ist natürlich ein Justizmord, weil auch dieses Gericht hatte Ermessungsspielräume.
00:41:02Im Februar 1943 ist die Schlacht um Stalingrad geschlagen.
00:41:2660.000 deutsche Soldaten sind gefallen.
00:41:32Über 100.000 werden in Gefangenschaft sterben.
00:41:36Die Opfer auf russischer Seite sind noch erheblich höher.
00:41:41Etwa eine Million Tote.
00:41:44Darunter fast die gesamte Zivilbevölkerung der Stadt.
00:41:48Der deutsche Generalstab und der Führer beschwören weiterhin den Endsieg.
00:41:57Mit Wunderwaffen und strategischen Winkelzügen.
00:42:11In der Gestapo-Villa geht das große Funk-Spiel in seine heiße Phase.
00:42:16Nicht nur das verbliebene Vermandennetz,
00:42:19sondern auch die Spitzen der französischen Resistance sollen jetzt ausgehoben werden.
00:42:22Kent und Trepper formulieren erste fingierte Nachrichten an die Moskauer Zentrale.
00:42:31Die Verlustzahlen vom April können wir natürlich nur teilweise durchgeben.
00:42:34Halten Sie das für richtig?
00:42:38Ich würde sagen, je höher die deutschen Verluste, desto größer wird in Moskau die Illusion, dass Deutschland den Krieg verliert.
00:42:45Das ist nicht kontrolliert.
00:42:49In Marseille wird vom Sonderkommando jene Funkstelle in Betrieb genommen, die Kent dort aufbauen sollte.
00:42:57Und die Zentrale in Moskau schluckt den Köder. Sie glaubt, Kent und Trepper seien immer noch aktiv.
00:43:14Für, dringend. Juliette hat vergeblich versucht, mit Ihnen Kontakt aufzunehmen.
00:43:26Nächster Treff mit Richard, 6. August, 20.15 Uhr, Che-Pierre. Keinen Vertreter schicken.
00:43:31Keinen Vertreter schicken.
00:43:34Der Grand Chef wird selbst verlangt. Eine Falle?
00:43:38Nein. Ich bin praktisch seit Monaten vom Erdboden verschwunden, das ist es.
00:43:44Die Genossen sind beunruhigt, wenn ich nicht zu diesem Routine-Treffer scheine.
00:43:51Allein selbstverständlich. Dann wissen Sie, dass ich verhaftet wurde.
00:43:55Und wer garantiert mir, dass Sie mich nicht aufs Kreuz legen wollen?
00:43:59Ich!
00:44:01Ah, mein lieber Gilbert!
00:44:03Ich habe Sie ja schon eine Ewigkeit nicht mehr gesehen. Was ist los? Haben Sie Schwierigkeiten?
00:44:07Nein, nein. Es ist alles in Ordnung. Ich war nur krank.
00:44:10Ah, dann bin ich beruhigt. Nehmen Sie Platz.
00:44:12Ja, danke.
00:44:16Was darfst du sein?
00:44:17Kaffee und Bier. Sehr gut.
00:44:26Trepper hat einen Planen, um direkt zu warnen der Außenwelt in Moskau,
00:44:32um nicht nur seine Situation zu informieren,
00:44:35sondern auch die Situation der resten der Netzwerke,
00:44:38was komplett unkönnend.
00:44:40Und er hat angefangen, little by little,
00:44:42ein Report,
00:44:44die ganze Geschichte erzählen,
00:44:46was passiert,
00:44:48dass alle in captivity waren,
00:44:51dass die Informationen, die sie bekommen,
00:44:52was sie bekommen,
00:44:53was sie bekommen,
00:44:54was sie bekommen,
00:44:55und die Informationen,
00:44:56die sie passen,
00:44:57ist komplett entdeckend,
00:44:58und versteckend.
00:45:00Die Gestapo.
00:45:02Trepper schreibt das Report,
00:45:04das hinter seinem Messer.
00:45:07Und nach den vielen Runden,
00:45:09er versucht,
00:45:11die Informationen an zu Moskau.
00:45:12Der Weg ist,
00:45:26ein Mitarbeiter,
00:45:28der auch in einer Schokolade,
00:45:31in einer Schokolade.
00:45:33Trepper ist able,
00:45:34zu überzeugen Gehring,
00:45:35zu senden ihn hier,
00:45:37und er in die Schokolade,
00:45:39in einer Schokolade,
00:45:40in einer Schokolade,
00:45:41und er in der Schokolade,
00:45:42die ihn sofort erinnert,
00:45:43und erinnert,
00:45:44und erinnert,
00:45:45ihn warm.
00:45:46Sie haben sich vorher kennenzulernen,
00:45:47sie haben zusammengearbeitet,
00:45:48sie haben zusammengearbeitet,
00:45:49und er hat einfach den Report
00:45:51in ihren Händen,
00:45:52während sie ihm die Schokolade
00:45:56und das ist es.
00:45:57Und der Report ist in ihren Händen
00:45:59und wird seinen Weg nach Moskau.
00:46:01Als Treppers Report endlich Moskau erreicht,
00:46:21ist die Zentrale alles andere als erfreut.
00:46:25Hat man sich doch von Gehrings Funkspiel übertöpeln lassen?
00:46:28Aber was tun?
00:46:31Jede Meldung an Stalin könnte tödlich für alle Beteiligten enden.
00:46:37Also macht man weiter, als ob nichts gewesen wäre.
00:46:43Dann fällt in Paris plötzlich der Drahtzieher aus.
00:46:45Gehring.
00:46:48Er wird schwer krank nach Deutschland gebracht.
00:46:51Für die Inhaftierten in der Villa ist das ein Schock.
00:46:55Sie werden uns abholen?
00:46:57Nein, ganz bestimmt nicht.
00:46:59Aber wir sind zum Tode verurteilt.
00:47:01Sie werden uns abholen?
00:47:03Nein, ganz bestimmt nicht.
00:47:05Aber wir sind zum Tode verurteilt.
00:47:07Sie werden uns abholen?
00:47:09Nein, ganz bestimmt nicht.
00:47:11Aber wir sind zum Tode verurteilt.
00:47:14Ich meine, ich und er.
00:47:17Glaubt ihr, ich bin sicherer als ihr?
00:47:22Giering hat mir sein Wort gegeben, dass die Todesurteile nicht vollstreckt werden.
00:47:29Er kann uns jetzt nicht mehr schützen.
00:47:32Ein Mann wie Giering hat dafür gesorgt, dass sein Wort gehalten wird.
00:47:36Zum Nachfolger von Giering wird Heinz Pannwitz bestimmt.
00:47:42Der SS-Offizier und Kriminalrat hat sich bei der Aufklärung des Heidrich-Attentats in Prag einen Namen gemacht.
00:47:50Zur Vergeltung wurde ein ganzes Dorf zerstört und alle männlichen Einwohner erschossen.
00:48:03Das Massaker von Lidice.
00:48:05Pannwitz wurde befördert.
00:48:09Im August 1943 bezieht er seine neuen Posten in Paris.
00:48:15Ich bin der Nachfolger von Kriminalrat Giering.
00:48:19Kriminalobersekretär Berg.
00:48:21Sie sehen so deprimiert aus. Haben Sie was?
00:48:25Nein, Herr Kriminalrat.
00:48:27Sie wollen Otto ausführen?
00:48:29In die Apotheke am Bahnhof San Hazard.
00:48:31Er braucht ein Herzmittel, das ihm der Arzt verordnet hat.
00:48:33Das kann doch von Ihnen besorgt werden, deswegen braucht er doch nicht...
00:48:35Otto muss sich ab und zu mal bei seinen Freunden in Paris sehen lassen.
00:48:38Sonst glauben seine Leute in Moskau noch, der Grand Chef existiere nur in Funksprüchen.
00:48:43Ich habe nichts dagegen, dass Otto hier gezeigt wird.
00:48:46Sehr wohl, Herr Kriminalrat.
00:48:49Eh bien, Trapper, die in der Stadt ausführen,
00:48:52die in der Stadtkarte ausführen,
00:48:54hat sich eben auch für die Juliette mit den entrevisten.
00:48:57Trapper ist also gelandet in der Pharmaktion Bayi.
00:49:02Und es gibt wohl nicht nur eine Abfahrt zu den Betten,
00:49:06die nach dem Betten, nicht nur ein Zollern.
00:49:08Das ist ein Liegen, wo er will,
00:49:10wo sich da ein Verkaufbau zu haben,
00:49:13mit einem russischen Agenten.
00:49:16So, the meeting was on the 1st floor.
00:49:21And in an atmosphere a little warm, because the evening,
00:49:27there was an English bombardment on the west of Paris,
00:49:31which made a lot of deaths.
00:49:33And, in fact, there was something like an alert,
00:49:36a crowd movement.
00:49:38And Bergh is completely afraid of sight.
00:49:41Do you have an exit behind?
00:49:46Yes, please?
00:49:47An exit behind!
00:49:48And there he comes, on the red chaussees.
00:49:52La rue du Rocher, he knows it.
00:49:54And it's from there that he will come out.
00:49:59Aufstehen, Ken!
00:50:00Out!
00:50:03Schauen Sie, dass Sie rauskommen!
00:50:05Wo ist der Kerl untergekrochen?
00:50:08Du bist zum Tode vorurteilt, Katz!
00:50:11Ah!
00:50:12Wir haben dich nur auf Eis gelegt!
00:50:14Wenn dein Grandchef nicht sofort auftaucht, bist du fällig!
00:50:17Wo steht er?
00:50:41Wenn du mit dem Widerstandsgruppen Verbindung aufnimmst,
00:50:43dann ist es aus mit unserem Funkspiel.
00:50:44Wahrscheinlich ist Moskau jetzt schon informiert.
00:50:48Wenn ich einen normalen Verbrecher ausschalten will, muss ihn erst mal erwischen.
00:50:51Einen Spion aber brauche ich nur Unlaubwürdig zu machen.
00:50:52Wenn ich einen normalen Verbrecher ausschalten will, muss ihn erst mal erwischen.
00:50:53Einen Spion aber brauche ich nur Unlaubwürdig zu machen.
00:50:54Leuchtet das ein?
00:50:55Hm?
00:50:56Wenn ich Moskau die Nachricht zuspiele, dass der Grandchef ein Dreivierteljahr lang
00:51:00hat, ist das nicht nur Unlaubwürdig zu machen.
00:51:01Wenn du mit dem Widerstandsgruppen Verbindung aufnimmst, dann ist es aus mit unserem Funkspiel.
00:51:06Wahrscheinlich ist Moskau jetzt schon informiert.
00:51:09Wenn ich einen normalen Verbrecher ausschalten will, muss ihn erst mal erwischen.
00:51:14Einen Spion aber brauche ich nur Unlaubwürdig zu machen.
00:51:18Leuchtet das ein?
00:51:20Wenn ich Moskau die Nachricht zuspiele, dass der Grandchef ein Dreivierteljahr lang
00:51:25für die Gestapo gearbeitet hat, ist er so gut wie ein toter Mann.
00:51:28Hey!
00:51:31Was ist?
00:51:32Wo ist Pierre?
00:51:33Pierre?
00:51:34Pierre!
00:51:35Es gibt keinen Pierre hier.
00:51:36Wo Pierre ist...
00:51:37...die Leiner, du Mistkerl, du Schweinehund, du Dreiviertel!
00:51:39Die Leiner, du Mistkerl, du Schweinehund, du Dreiviertel!
00:51:41Die Leiner, du Mistkerl, du Schweinehund, du Dreiviertel!
00:51:43Die Leiner, du Mistkerl, du Schweinehund, du Dreiviertel!
00:51:58Die Leiner!
00:51:59Die Leiner, du Schweinehund, du Schweinehund, du Schweinehund, du Schweinehund.
00:52:02In the two films, we see the main directors, the chiefs,
00:52:16but there is a war of attention to all those who serve the network,
00:52:22either as an administrative member of the coverage society,
00:52:28or as an informer to diverse titles.
00:52:32In fact, they were forgotten, they were judged by two different procids,
00:52:41one at Bruxelles and the other at Paris,
00:52:44and then ventilated to the different prisons before being décapitated.
00:52:54The others were divided into different camps of concentration.
00:53:02In the morning, I'm going to Berlin.
00:53:06You?
00:53:09From where?
00:53:11Why?
00:53:12You?
00:53:13You want to forget it.
00:53:14You come back?
00:53:15You come back, or?
00:53:16Yeah.
00:53:17Are you coming back?
00:53:19Are you coming back?
00:53:21Yes.
00:53:47I'm the biggest pig that has ever lived.
00:53:54Maybe you should fly.
00:53:56Do you like your big boss?
00:54:17And my grandparents, who had a privilege in the village where they were,
00:54:23they met my father.
00:54:26And my father was born in prison in Hanoi,
00:54:31on April 21, 1944.
00:54:47Am 6. Juni 1944 landen die Alliierten an der Küste der Normandie.
00:55:08Nun weiß auch der letzte Lanzer, was die Stunde geschlagen hat.
00:55:12Alles verlässt Paris.
00:55:17Wir verlegen mit Vorausabteilung lediglich nach Vitel.
00:55:20Sicherheitshalber, nicht? Natürlich.
00:55:23Willst du mitkommen? Sicherheitshalber.
00:55:26Ich freue mir Paris auf, solange es noch geht.
00:55:29So wenig wie möglich Kommunisten zurücklassen.
00:55:32Den Rücken freihalten. So lautet die Parole.
00:55:36Pass gut auf deinen Thalesmann auf.
00:55:42Pannwitz bereitet seinen Rückzug aus Paris vor.
00:55:49Treppers alte Freunde, Katz und Großvogel wurden hingerichtet.
00:55:57Das Funkspiel mit Kent jedoch muss weiterlaufen.
00:56:03Ansonsten droht Pannwitz seine Versetzung an die Front.
00:56:07Lebe wohl, Margret. Ich liebe dich.
00:56:10Lebe wohl, Margret. Ich liebe dich.
00:56:12Ich liebe dich.
00:56:15Margret wird mit ihrem Bibi nach Deutschland verbracht.
00:56:30In Friedrichsroder, mitten im Thüringer Wald, sind die sogenannten Ehrengefangenen untergebracht.
00:56:37Die Geiseln der SS.
00:56:39Margret und ihr Kind dienen als Faustpfand, um Kent auf Linie zu halten.
00:56:47Inzwischen überqueren auch Pannwitz und Kent die grüne Grenze nach Deutschland.
00:56:59Mit immer abenteuerlicheren Begründungen hält Pannwitz das Funkspiel am Laufen.
00:57:06Vor allem aber sucht er seinen Hals zu retten.
00:57:10Er führt kistenweise Geheimakten des Sonderkommandos mit sich.
00:57:15Als mögliches Präsent für die Alliierten.
00:57:18Sie werden sich noch von viel mehr trennen müssen als von Ihren Akten.
00:57:27Hat doch alles keinen Wert mehr.
00:57:29Da haben sie gerade gesagt, die haben ihren Wert.
00:57:34Pannwitz, Kent und ihr Funke schlagen sich nach Österreich durch.
00:57:37Auf einem abgelegenen Berghof wollen sie bis Kriegsende ausharren.
00:57:46Paris ist zu diesem Zeitpunkt bereits befreit.
00:58:00Leopold Trepper hat sich außerhalb der Stadt ein ganzes Jahr lang verstecken können.
00:58:05Jetzt wagt er sich wieder nach Paris hinein.
00:58:08Jetzt mit dem ersten Flugzeug, den ersten russischen Flugzeug in Paris,
00:58:16Trepper geht nach Moskau.
00:58:18Sie werden von der Stadt in der Stadt anwesendung und die Stadt anwesendung.
00:58:23Sie werden die Stolz in der Stadt anwesendung und die Stadt anwesendung.
00:58:27Already, as he lands, he feels that things are not quite as he expected them to be.
00:58:35And that, in fact, instead of being received as a hero, instead of being decorated,
00:58:42instead of being completely reintegrated back into the high echelons of the Communist Party,
00:58:50he finds himself led to the gates of the Lubyanka, the most horrible prison outside Siberia.
00:58:58And he finds himself being treated with intense humiliation, being deprived of sleep actually for weeks,
00:59:06forcing him to stand naked in horrible conditions, forcing him to be in isolation.
00:59:14He says that he was so shocked by it that he almost broke down in tears in front of his investigators.
00:59:24But, of course, being the proud figure that he is, he said that he avoided doing it in order not to give them the satisfaction.
00:59:44And here, it's wonderful. Justly, the allies are in order to liberate this part of Turkey.
01:00:01And what's the deal with? It's the French.
01:00:05And then, the French see, one day, a Russian officer, a Russian officer.
01:00:12Hauptmann Sukulov von der Roten Armee.
01:00:15Ich habe Befehl, hier alles zu beschlagnahmen und Sie und Ihre Begleiter ins Hauptquartier zu bringen.
01:00:20Was heißt das? Wollen Sie uns verhaften? Ich protestiere im Namen der Roten Armee.
01:00:25Ich führe nur meinen Befehl aus.
01:00:28Kent gibt seine Begleiter als deutsche Widerstandskämpfer aus.
01:00:34Er verlangt, zur sowjetischen Botschaft nach Paris gebracht zu werden.
01:00:38Sie haben Großes für die militärische Aufklärung der Sowjetunion geleistet.
01:00:50Ich bin beauftragt, Ihnen die Glückwünsche des Genossendirektor zu übermitteln.
01:00:55Er wird sich freuen, Sie und Ihre deutschen Freunde recht bald persönlich in Moskau begrüßen zu können.
01:01:01Auch Kent, Alias Gurewitsch und Heinz Panwitz fliegen nach Moskau.
01:01:16Wo ihre Geschichte nach Kriegsende nach eine erstaunliche Wendung nehmen wird.
01:01:21Ich bin erstaunliche Wendung im Moment.
01:01:26In Moskau, man sehen uns die Hagelmacht.
01:01:28Er ist Léopold Trepper, der sich nicht gönnet,
01:01:31um zu sagen, was er zu denken, was er von Gurewitsch gibt.
01:01:34Gurewitsch, er kommt zu Moskau,
01:01:39mit den Zanderkommandos an den Zanderkommandos.
01:01:41Er ist ein paar Materialiener zu sprechen,
01:01:45die uns und die anderen sprechen.
01:01:47Of course the leaders of the group want to forget what they did in the case of the Fungspiel.
01:01:54That's why the affair is entered.
01:01:56And what better way to enter the affair than to send the two Zygoteau, Gurevich, Trepper
01:02:03and all the other witnesses of all this, for a good moment in prison.
01:02:08Leopold Trepper wird völlig isoliert in den Tiefen der Lubyanka gefangen gehalten.
01:02:26Gurevich und Panwitz schickt man direkt nach Vorkuta, einem Straflager in Sibirien.
01:02:38Der Krieg ist vorbei.
01:02:46Fast 15 Millionen Soldaten der Alliierten haben ihr Leben gelassen, um den Sieg der Nationalsozialisten zu verhindern.
01:02:58Den überlebenden Spitzen des Nazi-Regimes wird in Nürnberg der Prozess gemacht.
01:03:03Was aber wird aus den Hunderttausenden Mittätern?
01:03:10Darunter die Verfolger der Roten Kapelle.
01:03:14Wie etwa der Kriegsgerichtsrat Manfred Röder.
01:03:18One week after Hitler committed suicide, Manfred Röder was taken into US custody in connection with the Nürnberg trials.
01:03:28And the three surviving members of the Roten Kapelle accused him of crimes against humanity.
01:03:34He was responsible for the executions of all of the Roten Kapelle members.
01:03:38And yet, when the US military's Counterintelligence Corps began their investigation,
01:03:45he convinced them that his three accusers were Soviet agents.
01:03:50And that he could be instrumental in helping them understand this vast web of Soviet espionage activities that were currently underway in Germany.
01:04:04Der Kalte Krieg ist ausgebrochen.
01:04:08Röder und tausende andere Täter profitieren von dieser unverhofften Wendung.
01:04:13Kapitalismus im Westen, Sozialismus im Osten.
01:04:19Und die Front verläuft mitten durch Deutschland.
01:04:26Agenten, Spitzel und Denunzianten haben Hochkonjunktur.
01:04:38Der Historiker Gerhard Selter untersucht, wie nach dem Krieg SS und Gestapo-Offiziere sogar den Bundesnachrichtendienst gegründet haben.
01:04:47Danke.
01:04:49Der Mythos der Roten Kapelle spielt dabei eine erstaunlich wichtige Rolle.
01:04:54Kurz nach Kriegsende entsteht in Westdeutschland ein amerikanisch finanzierter Geheimdienst,
01:05:00der, wo sich vor allen Dingen ehemalige Wehrmachtsoffiziere sammeln, aber sehr schnell auch Gestapo-Leute,
01:05:07Leute aus dem Sicherheitsdienst der SS, was sich für die Täter damit verbindet.
01:05:13Sie haben, wenn sie sich vor 1945 auch die Hände schon blutig gemacht haben,
01:05:17einen guten Schutz vor Strafverfolgung, indem sie sich in diese Apparate integrieren.
01:05:22Und die beginnen 1949 mit einer Operation gegen die Rote Kapelle.
01:05:27Und was die machen, ist tatsächlich eine Bespitzelung von Angehörigen des Widerstands,
01:05:36aber auch von Verwandten, von Freunden, die mit denen irgendwie in Kontakt gestanden haben.
01:05:40Die stehen jetzt auch in Verdacht.
01:05:41Es gibt einen Bericht, der ist fast 400 Seiten lang, der beschreibt, was die Rote Kapelle war und jetzt ist es komplett erfunden.
01:05:51Auf dieser Legende der Roten Kapelle ließen sich auch Karrieren basteln.
01:05:55Also nicht nur, dass viele der Akteure dann in Zeitschriften und so weiter und in öffentlichen Versammlungen und so weiter dieses Bild propagiert haben,
01:06:04sich dafür ja auch bezahlt haben lassen. Und dieses Material spielt dann später in der Medienkampagne gegen die Rote Kapelle, gegen den Widerstand wieder eine große Rolle.
01:06:12Wir haben die großen Publikumszeitschriften, der Stern Titel, Rote Agenten sind unter uns.
01:06:17Das spiegelt sich wieder in der ARD-Serie aus den 60er Jahren, das spiegelt sich aber auch im DEFA-Film wieder.
01:06:22Immer mit diesem Unterschied, dass es bei den einen dann Verräter bleiben, bei den anderen Helden sind.
01:06:28Aber was sie tun und wie sie organisiert sind, dass sie Spionage betreiben und von Moskau organisiert sind und so weiter, das bleibt.
01:06:43Beide Filme über die Rote Kapelle sind 1970 gedreht worden, mitten im Kalten Krieg.
01:06:49Die DDR-Produktion heroisiert den Widerstand im 70 Millimeter Breitwandformat.
01:07:03Der Fernsehmehrteil aus dem Westen hingegen inszeniert im Stil des Film noir ein düsteres Drama um Spionage und Verrat.
01:07:10Für die Dreharbeiten war eigens ein ehemaliger Gestapo-Offizier als Fachberater engagiert.
01:07:19Die Widerstandskämpfe erscheinen hier meist schlecht gelaunt, mit Schlappüten. Während gewiefte Gestapo-Kommissare mit ihnen Katze und Maus spielen.
01:07:38Tut's mir leid, schneller ging's nicht, guck auf.
01:07:41Der Name ist doch Bauer, oder?
01:07:42Gott, ja, der Deckname.
01:07:43Aufstellung zur Polonaise!
01:07:45Im DDR-Spielfilm kommt der Widerstand sichtlich optimistischer daher.
01:07:47Ganz wenig.
01:07:48Hier achteten Mitarbeiter der Stasi auf die politisch angemessene Darstellung.
01:07:54Du mehr da mal ein ganz alter, erfahrener. Der war schon 1905 dabei. Der hat mir gesagt, zum Funken brauchst du zweierlei.
01:08:09Klassenbewusstsein und dein dickes Fell.
01:08:28So wurde die Geschichte der Roten Kapelle zwischen den Propaganda-Fronten des Kalten Krieges zerrieben.
01:08:34Das reale Schicksal der beteiligten Menschen blieb weitgehend ausgeblendet.
01:08:41So wurde die Geschichte der Stasi.
01:08:45In 1953, Stalin wurde.
01:08:48Und Rapper findet sich in einem neuen politischen Klima.
01:08:51Das war, natürlich, benötiglich für Tens und Millionen von Russen.
01:08:58Und für ihn, in particular, das bedeutet, dass er geöffnet wurde.
01:09:04Leopold Trepper sucht seine Frau, Luba.
01:09:11Kennengelernt hat er sie schon in Palästina und ist mit ihr dann in die Sowjetunion gezogen.
01:09:18Aber seit ihrem Besuch 1939 in Brüssel, hat er sie nicht mehr gesehen.
01:09:41Was Luba zu Hause in Moskau später bei ihnen erfuhr, war, dass er sich von den Deutschen hat gefangen nehmen lassen.
01:09:58Der monatliche Unterhalt vom Geheimdienst wurde ihr daraufhin erzogen.
01:10:03Seitdem lebt sie mit ihren drei Söhnen außerhalb von Moskau.
01:10:10In einem ehemaligen Stall.
01:10:16Als Leopold sie endlich findet, ist er geschockt.
01:10:19Wie auch vom wachsenden Antisemitismus in der Sowjetunion.
01:10:22Familie Trepper zieht nach Polen.
01:10:33Und dann schließlich nach Israel.
01:10:36Fast 50 Jahre, nachdem Leopold es verlassen musste.
01:10:40Er hat Mächten die Stirn geboten, die stärker waren als er.
01:10:49Und überlebt.
01:10:52Im Herbst 1955 reist Bundeskanzler Konrad Adenauer nach Moskau.
01:11:07Er will dort die letzten deutschen Kriegsgefangenen auslösen.
01:11:22Und tatsächlich, ein Jahr später erreichen die Männer ihre Heimat.
01:11:26Irgendwo unter den Heimkehren befindet sich auch der ehemalige SS-Offizier Heinz Pannwitz.
01:11:42Der Leiter des Sonderkommandos Rote Kapelle.
01:11:44Er zieht mit seiner Frau ins beschauliche Ludwigsburg.
01:11:52Nur zwei Straßenzüge weiter wird im selben Ort die Zentralstelle zur Aufklärung nationalsozialistischer Verbrechen eingerichtet.
01:12:02Pannwitz jedoch wird völlig unbehelligt bleiben.
01:12:07Wie alle anderen Schergen des Sonderkommandos auch.
01:12:10Ma grandmère, Margaret, pendant toute sa vie, jusqu'en 1986, a cherché une personne qui n'existait pas.
01:12:25A cherché Kent, Viktor Sokolov, Vicente Sierra, son grand amour.
01:12:30Une personne qui n'avait jamais donné sa vraie identité.
01:12:43Elle a jamais pu savoir, elle est décédée à Bruxelles en 1986 avec cette peine de ne pas avoir connu son grand amour.
01:12:54C'est un grand amour.
01:12:57Das Todeslager Vorkuta hat Anatoly Gorevitch alias Kent überlebt.
01:13:051961 wurde er nach 16 Jahren endlich entlassen.
01:13:09Mit der Auflage über seine Vergangenheit als Spion zu schweigen.
01:13:13Auch Auslandskontakte sind ihm untersagt.
01:13:18Erst 30 Jahre später, unter Gorbatschow, kann es sich öffnen.
01:13:24In November 1990, Papa, moi und Mama, wir sind in unserem Fauteuil.
01:13:32Eine sehr öffne.
01:13:34Papa telefonierte.
01:13:36Er hat gefragt, ob er mit Anatoly.
01:13:39Markovitsch Gorevitsch.
01:13:41Das ist wie mein grand-päin.
01:13:43Wir haben endlich gefunden.
01:13:46Er hat gesagt, ich bin Michel, ich bin dein Vater.
01:13:49Ich bin dein Vater.
01:13:50Ich bin dein Vater.
01:13:51Mein Vater.
01:13:52Er hat zwei Fragen.
01:13:54Papa hat Antworten.
01:13:56Und automatisch, er hat ein Vite.
01:14:01Und der Telefon hat sich rutscht.
01:14:03Papa hat re-telefoniert.
01:14:06Mein Vater.
01:14:08Er hat sich rutscht.
01:14:10Er hat sich in die Pfanne.
01:14:11Er hat sich in die Pfanne.
01:14:14Und das ist sehr gut für mich.
01:14:15It was very impressive for me as a little kid.
01:14:20Every year, we would spend three weeks in St. Petersburg,
01:14:23where my grandfather would explain all these stories.
01:14:30I was an adolescent of 12-13 years old,
01:14:35and I started to understand the story.
01:14:45C.I.P.
01:15:02K.I.P.
01:15:04This is my mother's original, from the prison of February 1943,
01:15:26where she has a message or a message.
01:15:34This is something that I thought, maybe it is something for me like a message.
01:15:45Yeah, dort steht, kämpf für das, was wert und mehr. Stirb, wenn es das Sterben gilt.
01:15:58Dann fällt das Leben nicht so schwer und der Tod ist mild.
01:16:06Februar 1943.
01:16:12Es ist an sich keine traurige Botschaft.
01:16:15Insofern begleitet mich meine Mutter und mein Vater.
01:16:20Die lassen mich irgendwie nicht los, auch wenn es nun langsam 75 Jahre her sind.
01:16:36Ich bin der Wettbewerb, wenn es nicht so schwer ist.
01:16:46Ich bin der Wettbewerb.
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