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Erst der Triumph, dann der Wutanfall: Donald Trump wird vom "Time Magazine" für seinen Nahost-Erfolg gefeiert. Doch statt sich zu freuen, tobt der US-Präsident – über das Titelbild! Grund: eine winzige Krone, die über seinem Kopf schwebt.

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#trump #news #politik

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Transkript
00:00Donald Trump steht wieder im Mittelpunkt. Diesmal nicht wegen Politik, sondern wegen
00:08eines Fotos. Das Time Magazine hat ihn auf sein Cover gehoben und seinen Nahostfriedensplan als
00:15strategischen Triumph gelobt. Doch statt sich über die Anerkennung zu freuen, ist Trump außer
00:20sich. Der Grund? Das Titelbild. Auf seiner Plattform Truth Social lässt er seinem Ärger
00:28freien Lauf. Er schimpft über verschwundene Haare, eine lächerlich kleine Krone und ein
00:33Foto, das aus einem unvorteilhaften Winkel aufgenommen wurde. Für Trump ist das Bild
00:38ein Affront. Zu seltsam, zu kleinlich, zu wenig majestätisch. Während das Magazin ihn feiert,
00:45fühlt er sich durch das Foto bloßgestellt. Im Netz tobt ein Sturm. Einige Nutzer spotten
00:50über das Bild, andere verteidigen Trump und werfen dem Magazin Absicht vor. Die einen sehen
00:56in der schwebenden Krone eine ironische Anspielung auf Trumps Selbstinszenierung, die anderen
01:01empören sich über mangelnden Respekt. Für Trump ist klar, nicht der Artikel, sondern
01:07das Bild ist das Problem. Wieder einmal prallen Medienmacht und Eigenbild aufeinander.
01:14Trumps Reaktion zeigt, wie sehr ihm sein äußeres Erscheinungsbild am Herzen liegt und wie schnell
01:19ein Triumph zum PR-Desaster werden kann.
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