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Donald Trump ehrt Charlie Kirk posthum mit der höchsten zivilen Auszeichnung der USA. Der US-Präsident bezeichnet ihn als "christlichen Märtyrer" und ruft sogar einen nationalen Gedenktag aus. Viele Amerikaner reagieren fassungslos.

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#trump #news #politik

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Transkript
00:00Donald Trump sorgt erneut für Aufsehen, diesmal mit einer Zeremonie, die viele mehr als seltsam
00:09und sogar als gruselig empfinden. Im Rosengarten des Weißen Hauses ehrte Trump den getöteten
00:15Aktivisten Charlie Kirk posthum mit der höchsten zivilen Auszeichnung der USA. Am Tag, an dem Kirk
00:2132 Jahre alt geworden wäre, überreichte Trump dessen Witwe Erica die Presidential Medal of Freedom.
00:27Unter Tränen nahm sie die Medaille entgegen, während Trump Kirk als christlichen Märtyrer
00:33und wahren amerikanischen Helden bezeichnete. Gleichzeitig rief Trump den 14. Oktober zum
00:40nationalen Charlie-Kirk-Gedenktag aus. Das amerikanische Volk solle sich an diesem Tag
00:47in Gotteshäusern versammeln und Kirks Andenken ehren. Im Netz löste die Zeremonie jedoch eine
00:54Welle der Empörung und des Spots aus. Viele Nutzer kritisieren, dass Kirk als Märtyrer
00:59verklärt wird, obwohl er wegen rassistischer, homophober und transfeindlicher Aussagen umstritten
01:05war. Kommentare sprechen von einer Märtyrer-Show und werfen Trump vor, den konservativen Heldenkult
01:11weiter zu befeuern. Während Trumps Anhänger gerührt sind, spaltet die Ehrung das Land und
01:16sorgt für hitzige Debatten über Heldenverehrung und politische Symbolik in den USA.
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