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US-Präsident Donald Trump hat den bei einem Attentat getöteten ultrarechten US-Aktivisten Charlie Kirk posthum mit der höchsten zivilen Auszeichnung der USA geehrt. Das US-Außenministerium verkündete unterdessen den Entzug der Einreisevisa mehrerer ausländischer Staatsbürger, die in Onlinediensten "die abscheuliche Ermordung gefeiert" hatten.

Credit: AFP

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Transkript
00:00US-Präsident Donald Trump hat den bei einem Attentat getöteten, ultrarechten US-Aktivisten
00:07Charlie Kirk posthum mit der höchsten zivilen Auszeichnung der USA geehrt.
00:12Kirks Witwe Erica nahm die Präsidentenmedaille der Freiheit für ihren getöteten Ehemann entgegen.
00:18An der Ehrung in Washington nahmen auch Argentiniens ultraliberaler Präsident Milley und mehrere
00:24rechtsgerichtete US-Medienpersönlichkeiten teil.
00:27Kirk war am 10. September bei einem Auftritt auf dem Universitätscampus im Bundesstaat Utah erschossen worden.
00:34Ich habe es am Tag seiner Ermordung gesagt. Charlie Kirk war ein Märtyrer für Wahrheit und Freiheit.
00:41Währenddessen verkündete das US-Außenministerium den Entzug der Einreisevisa mehrerer ausländischer Staatsbürger.
00:48Einige von ihnen hatten Kirk Rassismus und Fremdenfeindlichkeit vorgeworfen. Davon betroffen war auch ein Deutscher.
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