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00:00Did the Umtrunk with the colleagues last year?
00:02If you don't feel well, I'd like to invite you to a doctor for the operation.
00:05Mr. Thompson is a member of a very large DAX.
00:09He expects for his money from the Chefar as a person to be operated.
00:12And point, that's it.
00:13A Strategiespapier for the Overview of the Three-Könige through the Ballhaus-Konzern.
00:17Mr. Flickenschild, that paper is not from me.
00:19That's have to believe me.
00:20Mrs. Johnson has earned the chance as a speaker in the Rathaus.
00:24Stopping you your research, or your daughter can forget the job.
00:30I'm worn and painted by the sun, and it's in my eyes, and it's in my eyes.
00:38Caught by the rapture of the dawn, and a restless sky, and a restless sky.
00:47This is my life.
00:51This is the way to find my own.
00:55This is my life.
00:59This is the world where I belong.
01:04I'm rolling on, I'm rolling on.
01:14Ich lasse mich nicht erpressen.
01:16Ein unschönes Wort.
01:18Reden wir lieber von einer Vereinbarung, die beiden Seiten zugute kommt.
01:21Ich habe meine Ruhe, und Ihre Tochter hat die Festanstellung, die sie nach dem unsauberen
01:26Artikelklau so bitter nötig hat.
01:29Ihre Tage als Umweltdezernent sind gezählt, das wissen Sie ganz genau.
01:33Die Beschwerde bei der Dienstaufsicht läuft.
01:35Vorher entscheide ich aber noch maßgeblich mit, wer neuer Pressesprecher im Rathaus wird.
01:40Mittlerweile weiß ich auch, dass Sie die Ermittlungen gegen den Hake eingestellt haben.
01:45Wahrscheinlich unmittelbar, nachdem er Ihnen die Aufwandsentschädigung überwiesen hat.
01:51Was zu beweisen wäre.
01:53Da bin ich dran.
01:54Was wollen Sie eigentlich noch?
01:56Der See wird gereinigt, Fische und Umwelt gerettet.
01:58Warum reiben Sie sich weiter auf?
02:01Weil ich korrupte Beamte wie Sie nicht ausstehen kann.
02:04Wie Sie wollen.
02:06Ich erwarte Sie Punkt 13 Uhr im Salto.
02:09Bis dahin haben Sie genug Zeit, darüber nachzudenken, was Ihnen wichtiger ist.
02:14Das Glück Ihrer Tochter oder Ihr Stolz.
02:25Wenn ich die Konkurrenz wirklich mit Daten zu einer feindlichen Übernahme des Drei Könige versorgt hätte,
02:29dann hätte ich den Beweis dafür ja wohl kaum so ein gemeinsames Abendessen mitgenommen.
02:32Dieses Strategiepapier lag auf Ihrem Platz.
02:35Dann hat es jemand anders dahin gelegt.
02:37Wollen Sie schon wieder meine Frau verdächtigen?
02:39Sie will mich aus dem Weg räumen, weil ich zu viel über Ihre Vergangenheit weiß.
02:42Was wissen Sie denn?
02:44Und was soll das für ein Geheimnis sein, das Benita Partou nicht preisgeben soll?
02:48Sie haben keinerlei Beweise.
02:51Und kommen Sie mir nicht wieder mit diesem Foto dieser Fremden an Lorenzo Lombardi Seite auf Bali.
02:56Im Grunde genommen spielt das auch gar keine Rolle mehr.
02:58Herr Flickenschild, ich würde nie im Leben etwas tun, das Ihnen schadet.
03:03Das wissen Sie.
03:04Diese Jahresbilanz basiert auf den Zahlen von 2012, die nur Sie und ich kennen.
03:10Erst gestern haben Sie versucht auszuloten, ob ich das Drei Könige verkaufen möchte.
03:14Das war doch nicht so gemeint.
03:15Wie denn?
03:17Ehrlich gesagt habe ich nicht mehr den Eindruck, dass ich Ihnen vertrauen kann.
03:20Sie haben gegen die Verschwiegenheitsklausel Ihres Vertrages verstoßen.
03:24Also bleibt mir keine andere Wahl.
03:29Sie sind fristlos entlassen.
03:31Erst mal muss ich meine ganzen Autoteile verkaufen.
03:51Dann das Gewerbe abmelden.
03:53Du ja auch.
03:54Ja und dann müssen wir uns mal informieren, wie das so läuft.
03:58Mit der Einreise oder Einbürgerung oder was weiß ich.
04:05Als erstes rufe ich mal den Earl an und sage ihm, dass wir kommen.
04:09Ich muss Mama und Uncle Hannes auch noch Bescheid sagen.
04:11Wir beide in England?
04:15Baby, das wird der Hammer.
04:18Und der Earl hat sogar ein Haus für uns. Ganz alleine.
04:23So ein kleines Cottage mit halb hoher Grenzmauer rund ums Grundstück.
04:27Und englischem Rasen für meine Prinzessin.
04:30Was glaubst du, wie kreativ du da sein kannst?
04:33Du wirst die lässigsten Designs entwerfen.
04:35Und die Engländer, die werden sich um deine Designerschuhe reißen.
04:39Während du von einer Modenschau zur nächsten rennst, schraub ich mich dann an den Oldtimern des Earl's Reich.
04:45Das ist ein Traum.
04:47Aber real.
04:49Du wirst es nicht bereuen. Versprochen.
04:52Das wird unser Abenteuer. Und wir sind zusammen.
04:56Lass uns nach England gehen?
04:57Ja.
04:58Dann starte ich jetzt.
05:03Da ist bestimmt auch noch einiges zu klären wegen deiner Werkstatt.
05:08Okay.
05:09See you later, sweetie.
05:22Ich versteh's nicht.
05:23Wenigstens ein Kaffee.
05:24Ich versteh einfach nicht, wie Herr Flickenschild ernsthaft glauben kann, dass ich ihn so hintergehen könnte.
05:30Ich hab mich ihm gegenüber immer hundertprozentig loyal verhalten.
05:33Ja, und wie dankt das dir?
05:35Indem er dich fallen lässt.
05:36Es ist Benita.
05:38Sie vergiftet meine Beziehung zu Herrn Flickenschild, seit ich von Bali zurück bin.
05:41Weil ich die Wahrheit über sie kenne.
05:43Letztlich ist es ja egal, woher...
05:45Wie kann man so blind sein und dieser Schlange vertrauen?
05:47Er liebt sie dagegen, kommst du nicht an.
05:49Das ist ungerecht.
05:51Natürlich.
05:52Aber...
05:54Vielleicht ist es auch ein Wink des Schicksals.
05:56Ein Zeichen, dass wir...
05:58irgendwo gemeinsam neu anfangen.
06:00Ein neues Projekt.
06:02Irgendwo auf der Welt.
06:03Wo du willst, egal.
06:05Mein Vater hat Hotels auf Hawaii.
06:07Du könntest wieder surfen...
06:08Ich geh hier nicht weg.
06:09Was willst du denn hier...
06:14ohne Job?
06:15Kämpfen.
06:17Ich werd meinen Job nicht einfach so aufgeben.
06:21Nachdem dich dein Chef so gedemütigt hat.
06:24Ich werd meine Unschuld beweisen.
06:28Und ich hol mir meinen Job zurück.
06:29Wieso soll ich sie aus meiner Eröffnungsrede streichen?
06:46Es entspricht doch den Tatsachen.
06:48Also wenn Sie die auf der Gartenschau so halten,
06:51dann kann ich mich vor den Presseleuten nicht mehr retten.
06:54Ach, das schaffen Sie schon.
06:56Ich muss Sie erwähnen.
06:58Ihr Zaunfeier-Gemeinschaftsgarten, das war doch der Grund für die Jury,
07:01dass wir den ersten Preis bekommen haben.
07:03Ja, dann streichen Sie ruhig meine Lorbeeren ein.
07:04Ich habe da kein Problem mit.
07:07Hm?
07:08Aber jetzt brauche ich erst mal einen Kaffee.
07:09So, wollen Sie auch einen?
07:10Nein, nein, nein.
07:11Lieber ein Kräutertee für Sie auch.
07:12Ach, Kräutertee, also von mir aus.
07:13Ja, sonst kommen Sie nachher beim Interview wieder so hipplich rüber.
07:16Ach, ja, ja.
07:18Grüß Sie, noch zehn Minuten...
07:19Ah, 20 Minuten, okay?
07:21Ja.
07:22Ist gut.
07:24Ist gut, ja.
07:26Was ist los?
07:27Meine Zeit hat Lampenfieber.
07:29Das Schrebergartenmodell von den beiden wird heute auf der Gartenschau eröffnet.
07:32Mhm.
07:33Deinen Garten wollte ich mir ja schon längst mal angesehen haben.
07:36Ach, der ist ja erst nächste Woche dran, wenn er bis dahin überhaupt fertig wird.
07:39Aber lass dich nicht aufhalten, ich bin hier nur das Taxi zur Gartenschau.
07:44Ja, ich such nach meinem ehemaligen Kollegen.
07:47Ach, dieser Stefan...
07:48Stefan Bayer, genau.
07:50Gegen den du gestern auf der Polizei aussagen solltest?
07:52Ja.
07:53Wie viel Haftzeitverkürzung haben die dir eigentlich angeboten, wenn du ihnen hilfst,
07:57deine Ex-Kollegen zu schnappen?
07:59Das müssen die intern noch diskutieren, das ist doch völlig unklar.
08:02Ja, das Problem hier bei dem Bayer ist, ich weiß nicht, wo der derzeit abgetaucht ist.
08:08Ich habe ihn angemailt, aber sämtliche Accounts scheinen tot zu sein.
08:12Hattet ihr denn noch Kontakt?
08:15Nee, kaum.
08:17Wir hatten uns ohnehin nicht mehr viel zu sagen.
08:20Bayer gehört ja zu denen, die überhaupt nicht bereuen, was passiert ist.
08:24Hat er denn irgendwo Familie, wo er sich versteckt halten könnte?
08:27Nee, nicht, dass ich wüsste.
08:30Aber...
08:33Er hat mal eine Datsche erwähnt in der Ukraine.
08:37Ich glaube am Schwarzen Meer in der Nähe von Odessa.
08:40Klingt nach einem guten Fluchtpunkt.
08:41Wenn man so viel Zucker haben muss, das macht sie noch hibbiger.
08:45Sie machen nicht hibbiger.
08:47Komm, lass uns das Feld räumen.
08:49Ich habe nur eine Viertelstunde.
08:51Ich bin gut am Recherchieren.
08:53Aber lass das nicht Ariane hören.
08:55Du weißt ja, für Falschen um Haftzeitverkürzungen kommt an Ihrer Meinung nach...
08:59Weißt du, wie die den Kopf abgeschweißt?
09:00Ja.
09:01Ariane hat klare moralische Vorstellungen.
09:03Schon klar.
09:05Natürlich ist der Kirchenvorstand damit einverstanden, dass du ins Pfarrhaus ziehst.
09:10Alles andere hätte mich sehr gewundert.
09:13Ja, in der Gemeinde reagiert man auch positiv.
09:16Alle mögen so.
09:17Das siehst du.
09:19Als Pressesprecherin des Rathauses hätte ich endlich wieder eine seriöse Reputation.
09:22Das muss einfach klappen mit dem Job.
09:24Das Glück muss endlich mal wieder auf meiner Seite stehen.
09:26Ja, aber natürlich bekommst du den Job.
09:29Ich denke auch, dass das nichts mit Glück zu tun hat.
09:32Sehr richtig, Thomas.
09:35Also bitte, jetzt sag du auch mal was.
09:39Ja, ich bin überzeugt davon, du wärst eine großartige Pressesprecherin.
09:43Sag mal, was ist mit eurem Umzugswagen?
09:46Bis wann müssen wir den denn abholen?
09:48Oh Gott, ich glaube, wir müssen los.
09:49Ach, Kinder, wartet noch ein bisschen.
09:51Der ist bestellt, wirklich.
09:52Komm.
09:55Tut mir leid, aber vielen lieben Dank für den Bransch trotzdem.
09:59Tschüss.
10:04Und was ist los mit dir?
10:06Was soll denn los sein?
10:08Ja, hast du mit dem Oberbürgermeister endlich über seinen korrupten Schwager Dressler gesprochen?
10:14Nein.
10:17Mir liegt meine Hausarbeit im Biochemiemagen.
10:20Mama, entschuldige wirklich, es war ausgezeichnet, aber ich muss jetzt in die Lehrbücher schauen.
10:24Ja, ja, also wirklich, aber bitteschön, die Arbeit geht vor.
10:29Tschüss.
10:31Und jetzt sitze ich alleine mit diesem herrlichen Bransch, also wirklich.
10:34Ich hab dir Bräuer gleich gesagt, dass das Hirschgulasch zu mächtig ist.
10:50Ich hatte keinen Hirsch.
10:51Ich musste Herrn Eckert entlassen.
10:52Warum?
10:53Er hat dem Vater seiner Verlobten, Herrn Schulte Brahms, interne Informationen zugespielt.
10:56Offensichtlich hat er die Übernahme des Drei Könige durch den Ballhauskonzern vorbereitet.
10:59Mick?
11:00Es gibt Beweise.
11:02Entschuldige, Sie sprechen von Mick Eckert.
11:04Der Junge würde sich für Sie seine Hand abarbeiten.
11:05Ich würde sich für Sie seine Hand abarbeiten.
11:07Ich würde sie verarbeiten.
11:11Bei mir.
11:12Dann würde ich den Herrn Eckert entlassen.
11:14Warum?
11:16Er hat dem Vater seiner Verlobten, Herrn Schulte Brahms, interne Informationen zugespielt.
11:18Offensichtlich hat er die Übernahme des Drei Könige durch den Ballhauskonzern vorbereitet.
11:21Mick?
11:22Es gibt Beweise.
11:23Entschuldige, Sie sprechen von Mick Eckert.
11:24The young man would have to take his hand for you.
11:26That's how we can't get it.
11:32Excuse me, Mr. Flickenschild, but...
11:36We already know you were a little young.
11:39Where is your income?
11:42Mick Eckert is a young man who looks to you.
11:45Only the thought that he could fall in the back, is...
11:51Where are you going?
11:52I have a pause.
12:00What is it, if I had Eckert Unrecht done?
12:04You don't have it. And you know it.
12:09What do you want with a person who can't trust you?
12:22Why are you still waiting for me?
12:25Why are you still waiting for me?
12:27Ich hab dir Eistee mitgebracht.
12:32Sag bloß, du bist immer noch sauer wegen gestern.
12:39Ariane, ich wollte gerade zu dir losfahren.
12:41Da standen plötzlich diese Polizisten in der Tür.
12:43Und die haben dein Handy konfisziert?
12:45Nein, das haben sie nicht.
12:46Aber sie haben mich dermaßen überrumpelt, dass ich nicht dazu gekommen bin, meins mitzunehmen.
12:50Was wirst du mir eigentlich vor?
12:53Du hast 30 Millionen Dollar verzockt.
12:57Jemand hat sich umgebracht und du falschst um deine Haftstrafe?
13:01Aber Ariane, davon wird dieser Mann auch nicht mehr lebendig, wenn ich länger im Knast sitze.
13:07Du hast aus gutem Grund acht Jahre bekommen.
13:14Du sitzt auf einem ganz schön hohen Ross.
13:16Und mich würde mal interessieren, ob du mit Robin genauso hart ins Gericht gehst.
13:20Das kannst du überhaupt nicht vergleichen.
13:22Und warum nicht?
13:24Mensch, ich hab jetzt echt andere Probleme.
13:28Als da wären?
13:30Ich geh mit Robin nach England.
13:32Oh, in Sachen Mode ist London nicht der Fall.
13:36In Sachen Mode ist London nicht der falsche Platz.
13:39Und wo ist jetzt das Problem?
13:42Keine der Modejournalisten, die auf meiner Präsentation waren, hat auch nur ein Wort über meine Schuhe verloren.
13:48Es interessiert einfach kein Schwein, was ich dir sagen.
13:52Das glaub ich nicht.
13:58Also, ich mein, ich fass es nicht.
14:00Wie kann der Flickenschild glauben, dass ich so dämlich bin und an derart heikles Papier bei Ihnen im Wohnzimmer liegen lasse?
14:05Das verstehe ich auch nicht.
14:06Ich verstehe es schon, Herr Albers.
14:08Frau Flickenschild hat ihn voll im Griff.
14:11Da brauchst du gar nichts zu schauen.
14:13Weißt du, wer sollte sonst Interesse daran haben, dass ich mein Job los bin?
14:18Frau Flickenschild muss irgendwie an meine Jahresanalyse gekommen sein.
14:23Sag mal, dieses Strategiepapier, war das gut?
14:26Ich meine, war das professionell?
14:28Ja, ja, absolut.
14:29Sämtliche Daten, die du für eine feindliche Übernahme brauchst, waren korrekt.
14:33Sogar die Geschäftsprognose hat gestimmt.
14:36Woher soll Frau Flickenschild das wissen?
14:38Ich meine, woher weiß ich, wie so ein Papier aussieht?
14:41Was weiß ich, vielleicht hat sie sich irgendwo schlau gemacht.
14:43Aha.
14:44Fünf Minuten Crashkurses und Hotelmanagement, was?
14:47Er hatte vorher noch wie ein Schlimmerer einen Verdacht.
14:54Weißt du, ich meine, was wenn Annette dir geholfen hat?
15:04Also Mick, ich verstehe ja, dass du enttäuscht und verletzt bist.
15:09Aber jetzt gehst du zu weit.
15:10Herr Albers, vorhin, als ich Annette von dem Rausschmiss erzählt habe,
15:14da hat sie mir durch die Blume zu verstehen gegeben,
15:19dass ich das Ganze abhaken soll.
15:21Was?
15:22Ja.
15:23Sie meint, das wäre ein Wink des Schicksals, um mit ihr irgendwo neu anzufangen.
15:28Und deswegen strickst du jetzt...
15:29Nein, Herr Albers, ich strick gar nichts.
15:31Weißt du, ich hab dir gestern nur schon gesagt,
15:33dass es mir verdammt komisch vorkommt,
15:35dass die beiden so gut miteinander befreundet sind.
15:37Mick, jetzt mach doch mal einen Punkt.
15:39Ich meine, warum sollte Annette dir so etwas antun?
15:42Herr Albers, ich hab sie verletzt.
15:43Ich hab die Hochzeit verschoben,
15:45ich hab den Job im Konzern ihres Vaters nicht angenommen
15:48und ich hab ihr gesagt, dass ich hier in Lüneburg bleiben will.
15:51Weißt du, da braucht diese Schlange nur ein bisschen Gift in die Bunde zu streuen
15:55und schon ist sie mich los und Annette kam mit mir, wohin sie will.
16:02Aber Mick, ich meine, so behandelt man doch keinen Menschen, den man liebt.
16:08Das kann Annette dir doch nicht antun, sowas.
16:16Wahrscheinlich hast du recht.
16:23Das wird einer nicht machen.
16:24Nicht ein Wort hat die Presse über meine Schuhe verloren.
16:30Auch Marlene Hanke nicht.
16:32Das ist diese Bloggerin?
16:33Das ist der Trendscout der Modebranche.
16:35Was sie schreibt, ist es heilig.
16:37Na, vielleicht kommt ja mal was.
16:39Die Presse reagiert entweder sofort oder gar nicht.
16:42Verstehe.
16:43Das sind nicht die besten Voraussetzungen, um auszuwandern.
16:46Zumindest nicht für mich.
16:48Robin hat eine Festanstellung in Aussicht.
16:51Aber im Prinzip wärst du bereit dazu.
16:55Am Anfang war ich total dagegen.
16:57Aber dann haben Robin und ich angefangen zu träumen.
16:59So ein kleines Cottage, wir beide erfolgreich.
17:05Aber ist das wirklich realistisch?
17:07Also, als mich damals deine Mutter weder nach Frankfurt noch nach London begleiten wollte,
17:16da war ich so gekränkt.
17:19Und machen wir uns nichts vor, das war eigentlich dann das Aus für unsere Ehe.
17:24Ich hab mich später oft gefragt, wie unser Leben verlaufen wäre, wenn ihr mitgekommen wärt.
17:30Ich wollte das damals so sehr.
17:32Aber deine Mutter meinte, sie könne im Ausland nicht glücklich werden.
17:37Mama braucht ihr zu Hause.
17:40Und egal, wie sie mich damals geliebt hat,
17:42wahrscheinlich hätte ich ihr in London nicht das geben können, was sie braucht.
17:45Deine Mutter ist nun mal ein Landei.
17:48Ja, das ist sie wirklich.
17:51Jetzt lass dir doch von deinem alten Vater Mann Rat geben.
17:55Zu einem glücklichen Leben gehört nicht nur die Liebe eines Partners,
17:58sondern auch ein Umfeld, in dem du dich entwickeln, entfalten und wohlfühlen kannst.
18:02Mal ganz abgesehen von Robin.
18:05Hm?
18:06Mal ganz abgesehen.
18:07Aber.
18:09Mal ganz abgesehen von Robin.
18:11I don't know.
18:41Das ist in Ordnung.
18:44Geben Sie das bitte an Dr. Klausen.
18:45Ja, mach ich.
18:53Herr Professor, geht's Ihnen immer noch nicht besser?
18:55Ach, leichte Kopfschmerzen und etwas Übel ist mir auch.
18:59Vielleicht haben Sie sich doch den Magen verdorben.
19:01Ja, das ist möglich, aber ich werde es überleben.
19:04Sie sollten die Beschwerden ernst nehmen.
19:06Ich weiß Ihre Sorge sehr zu schätzen, aber ich komme klar.
19:09Ja, die Bypass-OP von Herrn Thomsen ist übrigens ohne Komplikationen verlaufen.
19:14Das ist gut.
19:15Das ist nicht gut, das ist können, Frau Kollegin.
19:21Vielleicht sollten Sie Ihr Blut testen lassen, damit wir sicher gehen können, dass Sie nichts Ansteckendes haben.
19:25Wir beide, wir beide gehen gleich mal zum Jurfix der Chef- und Oberärzte.
19:34Da bin ich als Stationsärztin wohl eher deplatziert.
19:37Nicht so bescheiden, Dr. Berger.
19:39Die Kollegen schätzen Sie sehr und sind sicher sehr gespannt, was Sie über Ihre Diakonie-Arbeit zu berichten wissen.
19:46Und, wer weiß, vielleicht sitzen Sie schon sehr bald mit den Oberärzten wieder in der ersten Reihe.
19:51Ich begleite Sie gerne zu dem Termin, aber es ist...
19:54Ja, Raum 114.
19:56Ich muss zur Visite.
20:07Korrupte Beamte sind das Letzte.
20:09Kein Wort zu niemandem, ja?
20:15Ich meine, wie kann überhaupt ein Umweltdezernent bestimmen, wer Pressesprecher im Rathaus wird?
20:22Er und vier andere Behördenleiter.
20:25Die alle auch so korrupt sind.
20:27Die vier sind integer.
20:28Dressler ist die unrühmliche Ausnahme.
20:31Sollen froh sein, wenn Sie so eine tüchtige Journalistin ins Rathaus kriegen?
20:35Ja, eigentlich schon.
20:37Doch wenn Dressler seinen Einfluss nutzt und Stimmung gegen Jule macht, dann ist sie aus dem Rennen.
20:41Dressler hat leider recht.
20:44Jule hätte diesen Job bitter nötig.
20:47Für ihr Selbstbewusstsein und überhaupt.
20:52Bis 13 Uhr muss ich mich entscheiden.
20:56Herr Flickenschild hat mich entlassen.
21:00Was?
21:00Was?
21:04Dann ist sie schuld.
21:05Hallo, Thomas.
21:07Herr Albers.
21:09Ein Espresso, bitte.
21:10So bitte.
21:15Hallo, Annette.
21:18Habt ihr die Koffer schon gesagt?
21:19Es hat nicht funktioniert.
21:23Mick will seine Unschuld beweisen und seinen Job zurück.
21:26Das kann er vergessen.
21:27Und dafür werde ich sorgen.
21:29Er ist am Boden.
21:30Wenn ich gewusst hätte, wie viel ihm das Vertrauen seines Chefs bedeutete.
21:34Annette.
21:36Ich hätte mich niemals auf deinen Plan einlassen dürfen.
21:40Ich schieb mir ganz recht, wenn ich ihn jetzt an diese Rieke verliere.
21:44Annette, jetzt bitte reiß dich zusammen.
21:46Natürlich ist er erstmal gekränkt und wütend.
21:49Aber das gibt dich.
21:50Dann wird er begreifen, dass sein Verhältnis zugunter irreparabel beschädigt ist.
21:55Und froh sein, mit dir irgendwo neu anzufahren.
21:57Du hast ihn nicht gesehen.
22:00Mach keinen Unsinn, hörst du?
22:03Unser Plan wird aufgehen.
22:05Vertrau mir.
22:13Hey.
22:15Was ist?
22:17Was läuft da zwischen dieser Rieke und dir?
22:24Wollen wir vielleicht einen Kaffee trinken gehen?
22:26Ich glaube, wir müssen reden.
22:29Ich glaube, wir müssen reden.
22:56Ich glaube, wir müssen reden.
22:58Ich bin ein Kaffee trinken.
22:59Ich bin ein Kaffee trinken.
23:00Musik
23:01Meine Schrema Gärten.
23:17Sieht ja alles noch viel schöner aus, als ich erwartet habe.
23:21Frau Hosea, Sie können so stolz sein!
23:23Wahnsinn!
23:24Wahnsinn!
23:25So, dass du dich mit deinem Konzept der offenen Gärten durchgesetzt hast.
23:29Ja!
23:30Keine Zäune!
23:31Die Gärten grenzen direkt an das Gemeinschaftszelt.
23:35Das ist wunderbar.
23:37Kann man sich's mit Knee drunter machen?
23:41Hannes!
23:42Was ist, Sie könnten doch auch mal etwas sagen.
23:46Also, irgendwie fehlt hier so der letzte Pfiff.
23:50Was?
23:51Ja.
24:00Das war eine einmalige Sache.
24:05Das war ein...
24:08Ausrutsche.
24:11Ich hab's geahnt.
24:14Wie schon dein Gesicht, als dieser Weinlieferant von deiner reizenden Kollegin gesprochen hat.
24:20Warum hast du's mir nicht erzählt?
24:30Ich wollte ihn nicht verletzen.
24:34Liebst du sie?
24:36Hast du deswegen deinen Antrag zurückgezogen?
24:37Nein, nein, ich...
24:39Es...
24:41... war nur dieser eine Moment und...
24:43Indem du mich völlig vergessen hast.
24:45Rieke hatte das aphrotisierende Essen gekocht und...
24:49... ich...
24:57Ich wünschte, es wär nie passiert.
25:01Ich lieb dich.
25:33... um dich konkret zu halten.
25:34Frau Flickenschild hat's mir erzählt.
25:36Ich war so verletzt...
25:39... und wütend und...
25:43... als Frau Flickenschild dann gesagt hat, sie...
25:47... sie wüsste einen Weg, dich von hier wegzukriegen und...
25:50... und...
25:51... von dieser Rieke da...
25:54... und da hab ich überhaupt nicht nachgedacht und...
25:56... und...
25:57... da hab ich dieses...
25:58... blöde Papier...
25:59... du hast Frau Flickenschild dabei geholfen, mir das Strategiepapier unterzujubbeln?
26:02Ich hatte Angst, ich verliere dich an die Barfrau, wenn du hier bist.
26:05Und da hilfst du, Benita, dass ich gefeuert werde?
26:12Psst...
26:13So...
26:15... fang ruhig schon mal an.
26:17Brauch noch ein bisschen.
26:20Ich glaub, mein Chef hat heute mit Restalkohol operiert.
26:24Wie? Professor Seidinger?
26:26Ja.
26:28Der hat gestern auf dem Empfang ganz schön gepichelt...
26:30... und danach war er noch mit den Kollegen unterwegs.
26:32Der war heute Morgen richtig fertig.
26:35Oha.
26:36Ja, die Operation, ist die... ist die gut gelaufen?
26:39Er sagt ja.
26:41Der hat sich gleich eine ganze Hand voll Kopfschmerztabletten eingefahren...
26:44... und die dann auch noch mit Orangensaft runtergespült.
26:47Aha.
26:48Und äh...
26:49... das ist verdächtig?
26:50Ja.
26:51Mhm.
26:52Fruktose beschleunigt den Abbau von Blutalkohol.
26:54Ach.
26:56Ja, ein bisschen.
26:58Und als ich ihm vorgeschlagen habe, Blut abzunehmen, damit wir testen können, ob er krank ist...
27:02... da hat er mich zum Oberarzt-Meeting heute Nachmittag eingeladen.
27:05Na ja.
27:06Er fördert dich.
27:08Also für mich klingt das eher nach einem Ablenkungsmanöver.
27:12Du, wenn der bei einer Stelle als Oberärztin für dich rausspringt...
27:15... kannst du ihn immer noch melden, wenn du den Job hast.
27:18Hm.
27:19Das ist jetzt aber nicht der, der dir gerade runtergefallen ist, ne?
27:21Ja.
27:22Du kriegst aber auch alles mit.
27:23Ja.
27:25Mhm.
27:26Dankeschön.
27:36Genau genommen sind Sie zu spät.
27:40Ich werde nicht mehr weiter gegen Sie vorgehen.
27:42Ich wusste, dass Sie zur Vernunft kommen.
27:44Die Dienstaufsichtsbeschwerde ziehe ich aber erst dann zurück, wenn Jule eine verbindliche
27:48Zusage für den Job hat und die Sanierung des Sees startet.
27:53Wenn ich mich nicht quer stelle, steht der Einstellung Ihrer Tochter als Pressesprecherin nichts mehr im Weg.
28:00Die Kollegen waren vorher schon von Ihren Referenzen beeindruckt und...
28:03... wie kompetent sie ist, das wissen wir ja beide.
28:06Schämen Sie sich mit Ihrem Schicksal zu puckern.
28:08Och, Herr Jansen, Sie waren lange genug in der Politik, um zu wissen, wie das läuft.
28:12Hier und da ein bisschen schmieren und schon läuft die Maschine rund.
28:15Ich hab's eher mit ehrlicher Arbeit.
28:18Och, entspannen Sie sich.
28:20Immerhin haben Sie unseren schönen Hanebüttler See gerettet.
28:23Das ist doch auch was wert.
28:25Habe ich Ihnen eigentlich schon mal erzählt, dass ich da als Kind immer drin gebadet habe?
28:28Das sollten Sie jetzt tun.
28:30Ein paar Eczeme stehen Ihnen sicher gut.
28:32Ich bedauere diese unschöne Episode und ich sorge dafür, dass der See umgehend saniert wird.
28:40Ja, und jetzt entschuldigen Sie mich bitte.
28:43Die Auswahl des neuen Pressesprechers steht an.
28:49Pressesprecherin.
28:57War das der Oberdezernent?
28:59Mhm.
29:00Dann haben Sie sich einigen können.
29:04Aber ich kann mich nicht mehr im Spiegel anschauen.
29:13Ich hab mich von Benita einlullen lassen.
29:20Ich schäme mich so.
29:23Ich weiß es nicht.
29:25Erst lehnst du meinen Heiratsantrag ab und dann erfahre ich auch noch hinten rum, dass du eine Affäre hast.
29:33Es war keine Affäre!
29:35Und trotzdem hast du recht, ich...
29:49Es tut mir leid, ich...
29:54Ich hätte natürlich mit dir reden müssen.
29:58Mir tut's doch auch leid.
30:00Ich hätte dich einfach drauf ansprechen sollen, aber...
30:03Ich war so verunsichert.
30:05Once trouvé ich mir ...
30:08Aber sail für mich ...
30:21Und dann ...
30:22Oh.
30:38But anyway.
30:40I have to explain something.
30:42Benita is a VIP-Source.
30:46You know me for two days.
30:48How did you get together?
30:54She didn't want to talk about it.
30:58We've already met a few years.
31:00Wild times.
31:02Many parties.
31:04And then...
31:06And then...
31:08Vier Magnani.
31:10We're together with an Italian, Lorenzo...
31:12Lorenzo Lombardi.
31:14Would you do that for your Flickenschiff?
31:16Why should it be?
31:17Um me to rehabilitate.
31:21Of course.
31:24She doesn't want to talk about it.
31:28I would like that.
31:30About five minutes.
31:31But...
31:32We're together with him.
31:34We are together with the Do-Man.
31:36And we have to reach the Do-Man.
31:38Let's do this.
31:39And...
31:40We're together with the Do-Man.
31:42Let's do it.
31:43And we're together with the Do-Man.
31:45The Do-Man.
31:46Everybody...
31:47Let's do it.
31:48What is the Do-Man?
31:49And...
31:50What...
31:51Do-Man...
31:52Let's do it.
31:53Let's do it.
31:55Yeah, yeah, that's enough.
32:12Have fun and take off.
32:15What?
32:16Yeah.
32:17From here you can also take off.
32:19But first, you bring me my Nürnberger.
32:25So, now is perfect.
32:26Perfect.
32:27The grill is so good as on and Rainer is with the Würstchen.
32:30What?
32:31Hello.
32:32Rainer is coming?
32:33Why?
32:34Why?
32:35I'm not sure?
32:36Sure, I'm happy.
32:37Then I'll show you right in my garden.
32:38Will you put it on your feet?
32:39Mit Genehmigung der Gartenschau.
32:41Leitung.
32:42Wohin with the Grillbesteck?
32:44That's right there, until it goes.
32:46Yeah, you can do the grill.
32:48Okay?
32:49And then he's hired you?
32:51Yeah, I had to do it in Hamburg.
32:53It's not a problem, the things with you.
32:54I'd like to do it again, Herr Lüder.
32:55And then I'll give you extra Wurst.
32:57Then I'll do it again.
32:58Yeah, I'll do it again.
32:59When the Würstchen are done, I'll do it again.
33:01I'll do it again.
33:02Was passt Ihnen denn nicht?
33:09Ihnen sind die Leute zu laut, ja?
33:13Ach.
33:15Haben Sie Sorgen um Ihre Rabatten?
33:20Erika.
33:21Sagen Sie doch auch mal was.
33:24Huh?
33:25Huh.
33:26Puh.
33:27Jetzt ist der Garten wirklich perfekt.
33:29Na also.
33:30Haha.
33:31Ja.
33:32Haha.
33:33Haha.
33:34Haha.
33:35Das ist doch toll.
33:36Ehrlich gesagt, weiß ich nicht, ob ein weiteres Gespräch Sinn macht, Herr Eckhardt.
33:43Also gut, dann in einer Stunde in meinem Büro.
33:47Ja.
33:48Wenn Sie gerne, Frau Schulte-Brams mit.
33:50Was war das?
33:53Herr Eckhardt, er glaubt weitere Beweise zu haben, die ihn entlasten.
33:57Und im Zuge dessen war wieder von dir die Rede.
34:00Seine Beharrlichkeit hat schon fast etwas Rührendes.
34:04Er könnte einem leid tun, hätte dich nicht an die Konkurrenz verraten.
34:08Er bestreitet es vehement.
34:10Aber seitdem er aus Bali zurück ist, ist er mir irgendwie fremd.
34:14Ja, Menschen verändern sich.
34:17Und bei Männern steckt oft eine Frau dahinter.
34:20Ja.
34:21Annette Schulte-Brams scheint mir ganz die Tochter des Vaters zu sein.
34:25Manipulativ, macht hungrig und berechnend.
34:28Woher kennst du Herrn Schulte-Brams?
34:30Ja, das ist es, was die Leute über ihn reden.
34:33Aber statt deine Zeit mit Herrn Eckhardt zu verschwenden,
34:37solltest du lieber nach vorne sehen.
34:40Wer ist dieser Stefan Breger?
34:44Der stellvertretende Manager eines Hotels auf den Bahamas.
34:49Sein Chef hat Bilder in meiner Galerie gekauft.
34:52Und jetzt will sein bester Mann nach Deutschland zurück.
34:55Er wäre wie gemacht als Direktor des Drei Könige.
34:58Und wir könnten beruhigt nach Sardinien.
35:02Ich möchte mir trotzdem erst anhören, was Herr Eckhardt zu sagen hat.
35:05Das bin ich ihm schuldig.
35:07Dann bin ich bei dem Gespräch aber dabei.
35:10Ja, das solltest du.
35:12Entschuldige mich, ich muss noch mal kurz ins Housekeeping.
35:14So, jetzt fotografiere ich alles, stell es online. Das geht am schnellsten.
35:30Und dann...
35:31Ich könnte es ja kaum erwarten, dass es losgeht.
35:33Wenn es nach mir geht, sofort.
35:35Was macht jetzt Ariane eigentlich mit der Werkstatt?
35:38Abschließend oder so, keine Ahnung.
35:40Du bist ganz schön weit gekommen, seitdem du hier aufgeschlagen bist.
35:45Ja, damals hatte ich ja noch ganz andere Pläne. Rache und so ein Blödsinn.
35:49Oder eine Ausbildung im Fünf-Sterne-Hotel.
35:51Das war ja gar nicht mein Ding.
35:53Darüber kann man streiten.
35:55Na ja, wenn man mein Leben jetzt betrachtet, spricht es für mich.
35:58Du hast dich dahin gekämpft, wo du dich wohlfühlst. Ich bin stolz auf dich.
36:07Ja.
36:08Das bleibt mir nicht sentimental. Von Hamburg fliegst du nicht mal eine Stunde bis nach London.
36:11Ja.
36:14Hey Ariane.
36:15Hallo.
36:16Wohnt ihr jetzt eigentlich bei dem Earl auf dem Landsitz?
36:19Äh, in der Nähe. Ariane will ja ein Cottage.
36:21Ah.
36:24So, ich muss los. Mandantentermin.
36:27Läuft's wieder?
36:28Naja, so langsam. Mühsam nähert sich das Eichhörnchen.
36:32Kann nicht bei jedem so laufen wie bei mir.
36:34Ja.
36:35Also.
36:36Ciao.
36:37Ciao.
36:42Äh, Torben hat gesagt, er unterstützt uns. Also bei diesem ganzen Behördenkram und so ist nämlich doch eine ganze Menge.
36:47Es sei denn, du willst das lieber selber machen. Also, ist ja nicht verkehrt, wenn wir wissen, wie das alles läuft.
36:52Hm.
36:54Ich hab versucht Marlene Hanke zu erreichen, aber keine Chance. Und dann hab ich die Journalistin von der NOZ angerufen.
37:02Telefonierst du jetzt alle ab, die bei der Präsentation waren?
37:05Keiner hat etwas über meine Schuhe geschrieben.
37:07Und was hat die von der NOZ gesagt?
37:09Dass meine Schuhe nett sind, aber nichts Besonderes.
37:14Das interessiert schon, was so eine Zicke sagt.
37:17Jeden modeinteressierten Menschen in Deutschland.
37:19Ja gut, dann ist Deutschland halt noch nicht so weit.
37:22WhatsApp, in London kommt dein Stil richtig gut an.
37:24Doch, du hast doch keine Ahnung.
37:26Ich auch nicht.
37:28Es kommt mir alles so, so surreal vor.
37:34Was jetzt, die Kritik von den Schulen, oder?
37:36Nein, alles hier, das ganze Auswandern und so.
37:39Ich glaub, ich bin doch nicht so weit.
37:42Die Jungs werden nicht ewig helfen. Wollen wir die Kartons nicht einfach runter tragen und dann später einfach...
38:04Also ohne mein Dick davon gehe ich nirgendwo hin.
38:07Aber es sind doch deine Klamottenkartons.
38:09Ach, Spießer. Start klar fürs Fahrhaus.
38:13Na endlich. Entschuldigt, ich wollte euch ja eigentlich beim Umzug helfen.
38:18Nicht nötig, wir haben schon genügend Helfer.
38:20Da wären Niklas und Tom vom Kinderhaus, dann die zwei Konformanten Lennart und Malte und der Tenor vom Kirchenchor, Herr Brüll.
38:27Wow, du machst dich, du kennst doch schon die ganzen Namen.
38:30Na Papa, was ist denn das für ein Blick?
38:35Ich freue mich, dass du glücklich bist.
38:38Da ist doch noch was.
38:40Entschuldige.
38:42Jansen?
38:44Wirklich? Äh, das freut mich. Dankeschön.
38:50Ja, danke.
38:52Vor dir steht die Pressesprecherin des Rathauses. Und ich soll schon nächste Woche anfangen.
38:58Dieser Job wird die Eintrittskarte in ein stinknormales, seriöses Leben. Ich freue mich darauf.
39:04Und ich freue mich für dich. Und die Stadt. Eine bessere Pressesprecherin hätte sie gar nicht bekommen können.
39:12Ja, und ich bastel immer noch an meinem Semesterabschluss. Also wenn ihr mich beim Umzug nicht braucht, dann gehe ich jetzt lernen. Den nehme ich mal mit.
39:20Ja.
39:22Okay.
39:32Also ich dachte immer, eine Gartenschau wäre etwas für alte Leute.
39:36Ja, wer ist denn hier alt?
39:38Also wir beide bestimmt nicht.
39:40Hoi, Herr Reiner.
39:42Die Damen?
39:44Ah, Reiner, komm hier.
39:48Jo.
39:49Hat ja super geklappt.
39:50Kein Thema.
39:51Ah, wunderbar.
39:52Kannst du es mir mal abnehmen, bitte?
39:55Ja, natürlich.
39:56Komm.
39:57Sehr gut, komm.
39:58Na, moin.
39:59Wo ist denn Merle?
40:00Oh, das sind ja doch keine Nürnberger.
40:02Hier, Benedikt.
40:03Wo soll ich sonst sein? Eine Woche vor Eröffnung meines Gartens.
40:07Den Garten muss ich mir natürlich unbedingt noch angucken.
40:09Ja, da gibt es dann auch nachher eine Burst und ein Bier. Das ist das Mindeste, ne?
40:13Hast du nochmal mit Ariane gesprochen?
40:15Ja, wir haben uns wieder heftig geschritten wegen meiner Haftverkürzung.
40:18Aber danach hatten wir ein sehr gutes Gespräch über ihre Auswanderungspläne.
40:21Sie hat sich zum ersten Mal angefühlt wie Vater und Tochter.
40:24Ariane will auswandern? Das wusste ich gar nicht.
40:26Ja, mit Robin. Sie hat ein sensationelles Jobangebot in England.
40:30Moment mal, Ariane hat sich jetzt doch entschieden wegzulegen?
40:32Sie ist sich doch noch nicht sicher.
40:34Ohne mich einzubeziehen?
40:36Was?
40:37Wir müssen doch noch reden, was aus der Schumacher-Werkstatt wird.
40:40Sie wird schon auf dich zukommen, wenn sie weiß, was sie will.
40:42Ja, du hast dir natürlich zugeracht, ja?
40:44Na ja, du konntest ja auch nicht weit genug von hier wegkommen.
40:48Ich sag dir jetzt was. Ich glaube, dass Ariane im Ausland nicht glücklich wird.
40:52Sie ist ja eher gepolt wie ihre Mutter.
40:54Ja.
40:55Ihr ist Familie und Heimat sehr wichtig.
40:56Ach so, dann hast du ja doch was zugelagt, ne?
40:59Ich muss gestehen, ich war eben fast ein wenig neidisch.
41:08Die Kollegen haben Sie ja förmlich überhäuft mit Lob und Anerkennung für Ihre Diakoniearbeit.
41:13Ich hätte mich noch mehr gefreut, wenn Sie mich nicht nur loben, sondern auch mit anpacken würden.
41:17Ach, jetzt seien Sie mal zufrieden.
41:19Sie haben sich alle Kollegen einstimmig für Ihre Beförderung zur Oberarztin ausgesprochen.
41:23Ich muss sagen, ich war erstaunt, dass Sie mich für den Posten vorgeschlagen haben.
41:28Noch vor ein paar Wochen wäre das nicht denkbar gewesen.
41:30Ich habe Ihre Arbeitsschätzen gelernt und Ihre Loyalität.
41:33Wenn jetzt die Klinikleitung zustimmt, sind Sie ab kommenden Quartal wieder in leitender Position.
41:38Was soll das?
41:43Herr Professor, Herr Thurms hat starke Schmerzen.
41:46Nicht ins CT, in einem OP. Sofort.
41:49Da ist doch Komplikation.
41:50Das weiß ich nicht.
42:08Komm rein.
42:22Wir können welche los.
42:28Ich weiß, dass ihr ja Gunther über meine Vergangenheit aufklären wollt.
42:33Aber das kann ich leider nicht zulassen.
42:35Ich habe andere Pläne und die wirst du nicht durchkreuzen.
42:40Was hast du vor?
42:42Wir sehen uns jetzt einen kurzen Urlaubsfilm an.
42:46Unsere gemeinsame Zeit in Portofino.
43:05Woher hast du die Aufnahme?
43:09Erinnerst du dich nicht an deinen 24. Geburtstag?
43:13Ich war eingeladen.
43:16Ich habe dich gefilmt und dabei zufällig für die Ewigkeit festgehalten, wie du mit Drogen tilgst.
43:22Mein Vater enterbt mich.
43:25Jetzt hatten wir uns gerade ausgesöhnt und jetzt...
43:27Wenn du gleich vor Gunther stehst, wirst du ihm glaubert versichert, dass du mich nicht kanntest, bevor du in Alunebue gekommen bist.
43:34Und, dass du Mick leider nicht abhalten konntest, die vertraulichen Daten des Drei Könige an den Ballhaus-Konzern weiterzugeben.
43:43Ich kann Mick nicht verraten. Das wäre das Ende unserer Beziehung.
43:49Was ist dir wichtiger? Deine Familie und ihr Geld oder eine Affäre mit Mick Eckart?
43:55Das mache ich nicht.
43:58Niemals!
43:59Es ist auch wirklich ein leichtes Rezept. Nicht, dass ich mich schon gleich beim Einstandsessen blamiere.
44:09Das ist wirklich ganz einfach.
44:117,50 Euro, richtig?
44:13Wenn das nicht unsere neue Pressesprecherin ist.
44:16Herr Dressler!
44:18Gratuliere. Nächste Woche geht es schon los, habe ich gehört.
44:20Ja, danke. Ich habe selbst gar nicht gedacht, dass die Entscheidung so schnell nach dem Bewerbungsgespräch fällt.
44:24Unsere Behörden sind eben besser als Ihr Ruf. Und im Vertrauen. Wir waren uns sehr schnell einig, dass Sie die Richtige für den Job sind. Und zwar einstimmig.
44:32Danke. Es freut mich zu hören und auch, dass Sie mich unterstützen wollen, trotz der Sache mit meinem Vater.
44:38Naja, aber damit haben Sie ja nichts zu tun.
44:40Nun ja, es wäre nicht für jeden so einfach, das so klar und fair zu trennen.
44:45Alles andere wäre unprofessionell. Und wer weiß, vielleicht hat sich der Konflikt ja schneller gelöst, als wir denken.
44:50Schließlich habe ich Ihren Vater als vernunftbegabten Mann kennengelernt, der guten Argumenten zugänglich ist.
44:57Ich bin mir nicht sicher, ob ich...
44:59Aber ich bin mir sicher. Ihr Vater hat sich ja längst eingesehen, dass er sich mit seinen Anschuldigungen gegen mich verstiegen hat.
45:06Ich sehe der Zusammenarbeit mit Ihnen entspannt und freudig entgegen. Und ich hoffe, es geht Ihnen genauso. Bis nächste Woche.
45:14Bis nächste Woche.
45:24Du tust das Richtige.
45:28Sag einfach die Wahrheit.
45:30Okay?
45:31Ja, ich bin mir nicht.
45:32Ich bin mir nicht.
45:33Ich bin mir nicht.
45:50Herr Rhein.
45:53Herr Flickenscheld.
45:54Mr. Flickenschild, I thought you were going to meet me alone.
46:05Yes, but I thought that my wife is going to be a problem,
46:10I think it's fair that she is here,
46:13even though she is also in support.
46:15Annette is, so to say, the solution of the conversation.
46:21She has something to say, that it's not only my fault,
46:24but also your wife, as Lügnerin.
46:33I've said it before, but I don't know what he's talking about.
46:45Dressel is corrupt, but he's quite dumb.
46:47But now he made a mistake.
46:49He can think that we're talking about it.
46:51The job in the Rathaus, I get the job.
46:53And then I have access to all the Akten.
46:57Also to those from the Haneböckler See.
46:59I can't.
47:03Willst du bis zur Rente in deiner piefigen Werkstatt
47:05irgendwelche Absätze kleben?
47:06Dafür lässt du dir so eine Chance entgehen?
47:08It's not a chance for me!
47:09For you, maybe for me?
47:10Not!
47:11I don't know.
47:12I don't know.
47:13I don't know.
47:14I don't know.
47:15I don't know.
47:16Frau Dr. Berger.
47:18Weiss die Klinikleitung,
47:19dass Sie gestern Abend mit den Kollegen unterwegs waren?
47:21Ich mag Sie.
47:22Sie sind gut und engagiert.
47:24Es wäre wirklich sehr, sehr schade,
47:26wenn Sie bei der Besetzung der nächsten Oberratstelle
47:28übergangen würden.
47:29Wir werden mit unseren Regen begeln.
47:31Wenn Sie mit unseren Regen informieren würden.
47:32Wie viel Listen?
47:34Wir waren alle.
47:35Gári colours, das war.
47:36ghosts, glaub den Manfred Güntheil.
47:37In der "' ח environments' gesp catalyst для Charlie."
47:39Das ist ein in Pleaseileg imnibijforsämmer.
47:41Sie sind mehr von clothes und seitens als binwun.
47:43Grazie OWNO their.
47:45Das war im Ab tetang.
47:47Den Sie interителей Give Lei.
47:48Unserell dem Goliath.
47:49Die anderen die Eigenland Deutschland olvid retain.
47:50Woff terme zusammen.
47:53Dar이�terior fight also mit Uma absoluteen Allied worden.
47:56Đ mening ist nicht nur für WoW beim getren VM,
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