Sturm der Liebe 4474 Folge

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Sturm der Liebe Folge 4474 ,Sturm der Liebe Folge 4475 ,Sturm der Liebe

Transcript

00:00We can go from there and find out our Traum-Wohnung.

00:04Yes.

00:05Very nice.

00:06I was before again at Christoph.

00:10And I offered him my Anteile.

00:14You would defend your Anteile?

00:16I think, this young man is not a fool of Christoph Salzelt.

00:21I think, this excitement is really real.

00:24Yeah, Hildegard, and probably you have to be right again.

00:27But I'll still have to look at him.

00:31But if you don't care about it,

00:33you'll lose the most people you love.

00:37I ask you,

00:39what does the power mean,

00:42if you're at the end alone?

00:46The others are the far away.

00:49You are the land.

00:57That's a lie.

01:12From the first kiss in the morning

01:16Till the last one late at night

01:18Just one day without you

01:27I could throw my heart away

01:30Can't you hear I'm asking you to stay

01:34Through the rainbow colored night

01:40Stay, why don't you stay

01:48Stay, why don't you stay

01:55Stay

01:58Das, das

02:10Das war jetzt aber nicht wieder falsch oder so, oder?

02:15Nein

02:15Du hattest recht, wir beide gehören zusammen

02:21Alex, du glaubst überhaupt nicht, wie glücklich du mich damit hast

02:30Ich weiß jetzt, was mir die ganze Zeit gefehlt hat

02:37Machst du mir bitte ein Wasser?

03:01Still und mit Zitronen

03:03Gib mir zehn Sekunden

03:04Okay

03:11Ah

03:12BIRDS CHIRP

03:42Den Blick kenne ich.

03:49Du hast etwas getan, was du bereits wieder bereust und hast ein wahnsinnig schlechtes Gewissen.

03:56Ja gut, du musst nicht reden, obwohl ich ja immer dachte, ich wäre die Barkeeperin deines Vertrauens.

04:01Ich glaube, ich bin mal wieder einen Schritt zu weit gegangen.

04:14Gibt es keine Möglichkeit umzukehren?

04:16Vielleicht bin ich diesmal ein paar Schritte zu weit gegangen.

04:26Ja gut, das ist aber auch nichts Neues.

04:31Zu weit, um nochmal umzudrehen.

04:33Christoph, es ist aber schön, dass du es einsähst.

04:39Okay, es gibt vielleicht keine Möglichkeit umzukehren.

04:45Aber vielleicht wartet ja an der nächsten Weggabelung ein viel besserer Pfad auf dich.

04:50Was war das hier? Der Wettbewerb die beste Metapher gewinnt?

04:57Mag schon sein.

04:59Jedenfalls weiß ich, dass es dir immer wahnsinnig gut tut, wenn ich dir den Kopf wasche.

05:02Danke.

05:14Jederzeit wieder.

05:18Und beehren Sie mich bald wieder, Herr Seifeld.

05:21Von mir aus müssen wir auch gar nicht in Deutschland bleiben.

05:34Wir könnten auch nach England zum Beispiel.

05:36Oder Amerika, Arizona.

05:38Da kann ich mit meinem Motorrad durch die Wüste brettern, wie ich nur will.

05:43Dann sehe ich dich am Ende gar nicht mehr.

05:46Also wenn ich dir eins versprechen kann,

05:48dann ist das nie passiert.

05:51Ich finde es nur irgendwie schwierig, das jetzt hier sofort im Stehkreis zu entscheiden.

06:01Müssen wir ja zum Glück nicht.

06:07Ich denke darüber nach. Versprochen.

06:10Sorry.

06:12Oh nein. Oh, Mist.

06:15Was denn?

06:16Ich bin mit Larissa verabredet.

06:18Ich soll sie noch coachen für ihr Gespräch morgen.

06:21Hast du es verpasst?

06:22Nein, aber ich soll in fünf Minuten bei ihr im Atelier sein.

06:26Na dann los.

06:29Okay.

06:32Muss ausnahmsweise mal so gelten.

06:34Ausnahmsweise.

06:36Es gibt eine sehr gute und eine vorzügliche Nachricht.

06:38Dann erstmal Dessert.

06:41Ach, Casa Klee ist wieder bewohnbar.

06:43Den Handwerkern habe ich die Hammelbeine langgezogen.

06:45Das heißt, wir können wieder in unserem Bett schlafen.

06:47Ja, und ich muss mich nicht mehr durch meterhohe Staubschichten wühlen.

06:52Ja, der werde ich vermissen.

06:53Ach, und Greta erst.

06:56Die bleibt nämlich jetzt auch bei mir.

06:58Haben die beide eigentlich jemals alleine gewohnt?

07:02Aber du hattest Greta auch gerne bei uns.

07:05Ja, na klar, aber Greta wird ja bald nicht mehr ganz alleine sein.

07:09Nein, dann bekommt sie ein süßes, kleines, schnuckeliges Baby.

07:13Ah, vielleicht wird es ein Schreiheits.

07:15Gott, ich liebe Kinder.

07:16Und, ähm, was war mit dieser anderen Neuigkeit?

07:21Hotelfachmesse in Stuttgart.

07:22Und als der neue Geschäftsführer werde ich den Fürstenhof selbstverständlich repräsentieren.

07:25Und du, das ist meine treue Ehefrau, plus eins.

07:30Oh, Erik, da habe ich gar nichts zum Anziehen.

07:33Ja, ja gut, dann müssen wir shoppen.

07:35Wir brauchen zukünftig eh mehr Sachen.

07:37Mehr Sachen.

07:38Ist übrigens ein umgebautes Schloss.

07:39Fünf-Sterne-Hotel.

07:41Sauna, Zwei-Sterne-Küche.

07:43Wow.

07:44War was ganz anders.

07:45Das habe ich mir auch gedacht.

07:46Ja, aber ich weiß nicht, ob ich dann schon wieder so spontan Urlaub bekomme.

07:50Ja, das ist Hanno.

07:51Das ist der große Vorteil, wenn man beim Chef verheiratet ist.

07:53Da stellen sich solche Fragen.

07:55Aber das Café.

07:56Hast du ans Café gedacht?

07:58Hast du, hast du, hast du.

08:00Die Aushilfen wissen längst Bescheid.

08:03Erik, du überraschst mich immer wieder aufs Neue.

08:07Da geht's dir wie mir.

08:12Hör auf damit.

08:14Moment.

08:16Nichts so anzusehen.

08:17Sie sind daran so schlecht.

08:19Gar nichts.

08:21Ist nur surreal.

08:27Für mich ist die Realität gerade genauso, wie sie ist.

08:31Unglaublich.

08:32Wenn Froni das sehen könnte.

08:38Ja.

08:39Die hat das doch alles eingefädigt.

08:41Die lacht sich ins Fäustchen.

08:43Ich finde es bloß so schade, dass ich dich wieder gehen lassen muss.

08:50Ich kann dich wahrscheinlich nicht davon überzeugen, noch in Bichelheim zu bleiben.

08:53Auf keinen Fall.

08:54Nein, ich hab's geahnt.

08:56Komm doch auch noch auf Ritter.

09:00Würdest du das wollen?

09:02Ja, je schneller wir hier wegkommen und alles hinter uns lassen, umso besser.

09:05Moment, du hast wie gesagt.

09:06Ja, ich bin dabei, sofort.

09:08Ja, du weißt.

09:13Allerdings, allerdings werden wir dieses Thema Saalfeld nicht so schnell hinter uns lassen können.

09:20Wenn Christoph jetzt mit dieser Bestechung an die Öffentlichkeit geht, wer weiß, ob ich dann überhaupt noch außer Landes darf, wenn die Bilanzsache wieder aufgerollt wird.

09:31Wir werden einen Weg finden.

09:35So wie wir immer einen gefunden haben.

09:38Wenn du an meiner Seite bist, habe ich da überhaupt keine Zweifel mehr.

09:45Ja.

09:46Ja.

09:50Ja.

10:18Ja.

10:18Why did the Sido get here for the Messe?

10:35Which Messe?

10:36The Hotel-Fach-Messe in Stuttgart.

10:38I don't know.

10:39I'm going to work in the Fürstenhof.

10:41I'm going to be a member and a member of the family.

10:44That was planned before you got the post.

10:47Well, you can change it.

10:49You're talking about him.

10:50With whom?

10:51With Christoph.

10:53I'm a manager.

10:55Yeah, like Henry Sido.

10:57And if Christoph got here, it would be like that.

11:05I'm going to be wrong with you,

11:07that you wanted to give your Anteile to Frau Schwarzbach.

11:10I wouldn't have thought that she would be able to leave.

11:14But if Christoph did it so,

11:17then...

11:18then...

11:19then...

11:20then...

11:21then...

11:22then...

11:23then...

11:24then...

11:25then...

11:27then...

11:28Then...

11:29then you were given to me...

11:30and...

11:31then...

11:32then you will be really sure,

11:33that you really will leave the Fürstenhof?

11:35I will at least not be aware of the following year.

11:40Where did you actually want to go?

11:43That's the question.

11:45Germany, Germany, America.

11:49So far?

11:51Yes, it's still not decided.

11:56You were really excited about the idea of a traditional family company.

12:03Yes.

12:05Nur leider bin ich von der Familie nicht mehr ganz so angetan.

12:09Auch wenn ich mir wirklich gewünscht hätte, dass hier mein Zuhause ist.

12:14Ach du, ich kann dich ja verstehen. Ging mir ja vor einiger Zeit genauso.

12:20Ich werde dich einfach wahnsinnig vermissen.

12:24Ich dich auch.

12:26Aber wenn's wirklich so ist, dass du glaubst, dass Henry und du hier nicht glücklich werden können, dann müsst ihr einfach euren eigenen Weg gehen.

12:34Na.

12:37Komm mal her.

12:39Komm her.

12:40Wirklich, nochmal von Herzen vielen, vielen Dank auch für deine Zeit.

12:41Klar, gerne.

12:42So.

12:44Oh, hübsch.

12:46Findest du, ist eigentlich nur ein erster Entwurf.

12:47Wie war das mit dem Selbstbewusstsein?

12:48Da war ja was, Coach.

12:49Das ist der beste Entwurf, den ich je gemacht habe.

12:50So nämlich.

12:51So nämlich.

12:52Ist wirklich schön.

12:53Danke.

12:54Du hast nie was gesehen.

12:55Na?

12:56Na?

12:57Seid ihr fertig?

12:58Narissa wird die Anzugträger an die Wand nageln.

12:59Na?

13:00Das freut mich.

13:01Er übertreibt maßlos.

13:02Na.

13:03Na.

13:34Na, die war jetzt schon vongefregend.

13:35Zu Recht.

13:36Geht's ihm besser?

13:39Ja.

13:40Danke.

13:41Jeden Tag ein kleines Stück.

13:44So.

13:45Das freut mich.

13:46Yeah.

13:48I have to go right now.

13:51Clarissa Manke?

13:53I...

13:56I sleep not so well.

13:59I wake up constantly and I...

14:02I'm kind of sad.

14:04That's not unusual.

14:06They've done a lot through.

14:09Is it going to go away?

14:12I could write something about you,

14:14but that's not your problem.

14:16But that's...

14:17Maybe it's the beginning, right?

14:20Maybe you should think about it,

14:23to take care of the doctor in the clinic.

14:26That helps you more than every sleeper.

14:28Clarissa Manke.

14:30If the tablet doesn't work.

14:34Okay.

14:44Only at the end of the day...

14:58...in a time living a dream.

15:00Yeah, tell me what you want.

15:02And if Eleni's needs...

15:03Yeah, I'm sure I'm going to do it.

15:05And especially Leander,

15:06all of them greetings from me.

15:08I wish you all good for your future.

15:14I wish you all.

15:16And thank you.

15:18For everything.

15:20And especially, that you have been here so long.

15:24That was half a bit.

15:31I need to go to the Krankenhaus.

15:33Of course.

15:35Have a nice day.

15:37Yes, you too, Doc.

15:41Oh, what's happening?

15:43Hello.

15:45Is Alexandra there?

15:50Yes.

15:54If you're going to get hurt...

15:55Just calm down.

16:00Can I come here?

16:06To the camera.

16:07How did you do?

16:13Oh, my God.

16:15Yes.

16:16Yes, sir.

16:17No, sir.

16:18No, sir.

16:19No, sir.

16:20No, sir.

16:22Yes, sir.

16:23No.

16:25Yes.

16:26No, sir.

16:28I had to think about it.

16:43This war doesn't bring anyone else.

16:49At the end, we're all as losers.

16:54I didn't want that.

17:02I'll buy you your debts to a fair price,

17:09if you understand that.

17:15And what about Alexandras 2. Staatsexamen?

17:23I'm interested in this.

17:33What do you do?

17:39I order a few things new.

17:43The Tucker, for example.

17:45It's normal so that you have the first left,

17:47then left and then left.

17:49That's in the following.

17:51And who are you?

17:55And who are you?

17:57Fritz Drexler.

17:58I'm the new Chef-Portier.

17:59I'm not the Chef-Portier,

18:00but I'm in the next day.

18:02Maybe one day.

18:03Why don't I know that?

18:05I don't know that.

18:07I don't know that.

18:09You must know that.

18:11I'm here the Geschäftsführer.

18:14I've heard of him.

18:15I've heard of him.

18:16I've heard of him.

18:17I'm the Haupt.

18:18Geschäftsführer.

18:20I don't know that I didn't know.

18:22Why didn't you tell anyone?

18:24That's true.

18:25Yeah, that's true.

18:26But here everyone makes, what he wants.

18:28It's a little late,

18:29Herr Klee.

18:30Herr Klee.

18:31I can't even say that.

18:32I can't even say that.

18:33I can't even say that.

18:34And that's even better.

18:36It's going to be a little.

18:37There will be a little bit changes.

18:40What's exactly, Herr Klee?

18:41I'm the Chief-Portier.

18:42Here is exactly what I say.

18:45Very good.

18:46That's all you can write.

18:48I can't even say that…

18:58He's a good solution…

18:59visiting…

19:00… means he doesn't fit in…

19:01…hello…

19:02…hello…

19:03…hello…

19:04…hello…

19:05…hello…

19:06…hello…

19:07…hello…

19:08…hello…

19:09…hello…

19:10…hello…

19:11Eleni und sein Enkelkind.

19:16Ach, du glaubst, Eleni hätte ...

19:18Nein.

19:20Aber Christoph weiß genau,

19:22dass Eleni ihm das niemals verzeihen würde,

19:25wenn sie erfahren würde, was er uns angetan hat.

19:27Oh ja, als ob das bei Christoph so eine Überraschung wäre.

19:30Er will Eleni nicht verlieren.

19:33Wer würde das schon wollen?

19:36Du hattest sie nie verloren.

19:39Genau. Ich weiß.

19:44Also, wie soll das denn jetzt genau aussehen?

19:47Dein Flug ist ja gebucht.

19:50Aber wie wär's denn, wenn ich hier bliebe,

19:53bis wirklich alles in trockenen Tüchern ist?

19:56Schlecht wäre das nicht. Würdest du's tun?

19:58Ja, ist doch besser, wenn einer von uns Christoph im Auge behält,

20:01bis wirklich alles geregelt ist.

20:03Danke.

20:04Und ich komm danach.

20:06Wird Christoph seinen Worten Taten einfolgen lassen?

20:11Ich kann es immer noch nicht glauben,

20:13dass jetzt hier alles beendet ist.

20:15Mhm.

20:17Und wir bringen es zu einem guten Ende.

20:20Ja.

20:21Und dann schauen wir nur noch nach vorn.

20:23Ja.

20:24Nimm's dir nicht so zu Herzen.

20:38Erik kann ziemlich schnell ziemlich empfindlich sein.

20:53Ich weiß nicht, wie mir das passieren konnte.

20:55Ich hab mir extra alle Namen der Mitarbeiter aufgeschrieben.

20:58Na ja, wenn dir niemand erzählt, dass es den zweiten Geschäftsführer gibt?

21:01Ja, aber ausgerechnet den Hauptgeschäftsführer, vergiss ich da.

21:04Ja.

21:05Was er erst seit kurzem ist.

21:09Ich wollte einfach alles richtig machen.

21:11Ja.

21:12Weißt du, was das Gute ist?

21:14Dir werden im Laufe deiner Karriere noch viel schlimmere Fehler passieren.

21:17Super. Danke.

21:19Meine Mama hat immer gesagt, da wo Menschen arbeiten, da passieren Fehler und es ist auch normal und völlig okay so.

21:26Irgendwie muss ich das wieder gut machen.

21:28Aber wie?

21:31Na, wenn du willst, dann red ich mal mit Erik.

21:34Was? Nein, nein, nein, nein, nein, nein, nein.

21:37Ich muss das irgendwie selber hinkriegen.

21:39Okay, wie du willst.

21:41Warum nennst du denn eigentlich die ganze Zeit Erik?

21:43Ich mein, das ist unser Chef.

21:44Ja, aber viel länger als das ist er auch mein Cousin.

21:48Ey. Mhm.

21:50Krass.

21:51Ja.

21:53Also, mein Angebot steht.

21:55Wenn du willst, dann lege ich ein gutes Wort bei ihm ein.

22:01Nee. Danke, aber ich...

22:04Ich muss ihn selber von mir überzeugen.

22:07Okay.

22:08Gut.

22:17Du hast heute einen guten Tag, hm?

22:22Ich hab gut geschlafen.

22:24Endlich mal wieder.

22:25Wie ein Stein.

22:26Einfach durchgepennt, kein einziges Mal aufgewacht, kein wirres Zeug geträumt.

22:30Freut mich.

22:31Herrlich.

22:32So eine kleine Tablette alles bewirken kann.

22:34Lass es nicht zur Gewohnheit werden.

22:39Es ist jetzt wirklich ein ganz, ganz leichtes Schlafmittel.

22:42Es ist quasi rein pflanzlich.

22:43Ich sag's nur.

22:44Ich hab auch überhaupt nichts dagegen, aber es ist natürlich nicht die endgültige Lösung.

22:48Ich weiß, ihr hättet alle lieber, dass ich mich auf die Couch lege, aber...

22:51Du sagst es, als wär's was Verwerfliches, Henry.

22:53Also, seitdem ich bei der Therapie bin, geht's mir blendend.

22:56Und nach dem, was du erlebt hast, würde dir das niemand als Fächer auslegen.

22:59Mir geht's ja auch immer besser.

23:01Langsam zwar, Schritt für Schritt, aber immer besser.

23:04Okay.

23:07Morgen.

23:08Hey, guten Morgen, Murmeltier.

23:11Morgen.

23:12Ich hab dich gestern gar nicht reingekommen hören.

23:14Du hast so tief geschlafen, da wollte ich dich nicht wecken.

23:17Aber wir wollten doch noch brainstormen, wo wir hingehen.

23:19Ja, das läuft uns ja nicht davon.

23:21Hingehen?

23:22Wie spazieren gehen oder wie wegziehen?

23:25Wie wegziehen.

23:27Ja, wenn wir überhaupt mal wissen, wohin wir wollen und was wir da machen wollen.

23:32Ja, sehen wir dann.

23:33Aber jetzt setzt euch, wer ist bereit für meine berühmten 4-Minuten-Eier?

23:38Muss das sein?

23:40Hey, ich schaff das.

23:41Die werden perfekt.

23:42Ihr werdet schon sehen.

23:49Es war so schön, wieder im eigenen Bett zu schlafen.

23:52Da hab ich den Wecker überhaupt nicht gehört.

23:54Mir und ich haben auch verbind.

23:57Ich hatte noch nicht mal einen Kaffee.

23:59Weißt du was, du kommst jetzt mit mir zusammen an die Bar und dann trinken wir da Kaffee.

24:02Oder wir trinken einen im Personalraum, da haben wir noch ein bisschen Zeit für uns.

24:07Na, auf die Viertelstunde kommt es jetzt auch nicht mehr an.

24:09Hier, das habt ihr vergessen. Bodylotion?

24:22Die gehört Yvonne.

24:24Anti-Aging-Klin?

24:26Nee, das ist mal...

24:28Die gehört auch Yvonne.

24:32Hör mal, Lale.

24:34Wäre das zu viel verlangt, glaub ich es dazu fragen, ob sie die Spracheinstellungen von der 11-17 wieder zurückstellen kann.

24:41Mal schauen.

24:42Was heißt eigentlich Danke auf Türkisch?

24:44Teşekkür ederim.

24:45Toll.

24:51Was ist das denn jetzt schon wieder?

24:53Was denn?

24:55Wir sollen künftig pünktlich zum Dienstbeginn umgezogen am Arbeitsplatz erscheinen und nicht dann erst ins Hotel kommen.

25:01Das wär toll.

25:03Dienstbeginn ist am Arbeitsplatz, nicht im Personalraum.

25:07Wer sagt das?

25:09Es kam vom Fürstenhof Account. Du, wer denn sonst?

25:11Nein, nicht.

25:13Da muss der Südor gewesen sein.

25:16Der Fritz Drexler.

25:19Drexler?

25:21Ist der neue Chef-Portier?

25:22Ja, die sagt immer unsympath.

25:24Jetzt fängt der Portier schon an, hier irgendwelchen Leuten Anweisungen zu geben.

25:29Was fällt ihm eigentlich ein, irgendwelche Nachrichten von dem Account zu verschicken?

25:32Ja, das musst du ihn schon selber fragen.

25:33Das werd ich ihn fragen, meine Liebe.

25:36Wenn hier irgendwer, irgendwem, irgendeine Dienstanweisung gibt, dann ja wohl...

25:41Erik!

25:43So.

25:44Keine Nacht hier.

25:46Du hast den Pressetermin abgesagt?

25:50Weil du Recht hattest.

25:52Tja, wie immer.

25:54Würde ich Alexandra hinhängen, hätte ich zwar kurzzeitig ein äußerst befriedigendes Gefühl...

25:59Aber dafür wäre dir der Preis zu hoch.

26:01Allerdings.

26:03Ich sag's nur ungern, aber...

26:05Danke, dass du mir die Augen noch rechtzeitig geöffnet hast.

26:08Ach, Christoph.

26:10Die Familie geht immer vor.

26:11Sonst bereut man's.

26:13Ja.

26:15Eleni und ich haben schon zu viel Zeit verloren.

26:18Ja, alles richtig gemacht.

26:22Anscheinend hätte Werner doch ein schlechtes Gewissen.

26:26Wenn er sogar Christoph dazu bringt, von seinen Racheplänen Abstand zu nehmen.

26:32Vielleicht...

26:34Vielleicht hab ich ihm ihr Unrecht getan.

26:36Nee.

26:37Du kannst doch nicht mir, nichts dir, nichts den Fürstenhof verlassen.

26:49Alex, was mach ich denn hier ohne dich?

26:52Ich bin ja nicht aus der Welt.

26:55Nee.

26:57Du kannst doch nicht mir, nichts dir, nichts den Fürstenhof verlassen.

27:02Alex, was mach ich denn hier ohne dich?

27:04Ich bin ja nicht aus der Welt.

27:07Weißt du was?

27:08Du kommst mich einfach so bald wie möglich besuchen.

27:10Und dann trinken wir zwei einen richtig tollen Cocktail bei Sonnenuntergang.

27:14Ja, das... das mach ich ganz bald.

27:18Es ist wegen Christoph.

27:21Nein.

27:23Es ist alles gut.

27:24Wirklich?

27:26Jedenfalls gibt es für dich keinen Grund, mit ihm meinetwegen zu brechen.

27:31Aber wenn das anders wäre, dann würdest du mir das sagen.

27:35Alex, ich werd' dich so vermissen.

27:44Ich... ich wünsch' dir alles Glück der Welt.

27:47Das wünsch' ich dir auch.

27:49Und vielleicht findest du hier woanders dein Glück.

27:52Vielleicht.

27:56Frau Schwarzbach, wir haben gehört, Sie wollen uns verlassen?

28:00Also, wenn hier eines funktioniert, dann ist es der Fürstenhof-Flurfunk, nicht wahr?

28:05Moment mal, warum schauen Sie mich denn hier so an?

28:09Aber das kommt jetzt schon wirklich ein bisschen plötzlich, oder?

28:12Ja, für mich auch, aber das ist jetzt so und das ist auch gut so.

28:16Und wünschen wir Ihnen alles erdenklich Gute, Frau Schwarzbach.

28:19Das wünsch' ich Ihnen auch und danke für alles.

28:21Wir haben ja auch schon einiges zusammen erlebt.

28:26Schöne Sachen, aber auch turbulente Zeiten.

28:30Ja, an manche Sachen und vor allem auch an manche Menschen, werde ich mich immer sehr gern erinnern.

28:36Ja, aber bitte grüßen Sie mir das ganze Personal, jeden Einzelnen.

28:42Wenn ich das jetzt mache...

28:44Ach, dann würde ich es überhaupt nicht mal fertig werden.

28:46Ja, und dann würde mir der Abschied doch noch schwerer fallen.

28:51Und dieser Abschied, der fällt mir auch sehr schwer, aber...

28:56Du wirst ja sehr bald nach Afrika nachkommen.

28:59Äh, was... was ist das denn jetzt mit euch beiden? Das... das wusste ich überhaupt nicht.

29:04Moment mal, das ist sogar an mir vorbeigegangen.

29:07Das kann ja gar nicht sein, dass Sie beide mal etwas nicht mitbekommen haben.

29:11Ja, oder? Aber ich wusste ja nicht und du ja auch nicht.

29:13Ich wusste das auch nicht.

29:15Was zusammen gehört, das findet doch zusammen.

29:17Und mögen die Pfade noch so verschlungen sein.

29:28André, es ist ein perfektes Timing. Ich habe gerade die Figuren aufgestellt.

29:35Was? Oh nein, bitte nicht.

29:39Es war doch deine Idee, dass wir per Videocor scharf spielen.

29:44Na ja, gut. Kann ich verstehen.

29:47Okay, dann bis ein nächstes Mal, ja?

29:50Okay, mach's gut, tschau.

29:52Ja bitte, Tür ist offen. Immer herein, wer es auch ist.

29:54Maxi!

29:57Stört?

29:58Nein, nein. Ist das auf keinen Fall.

30:01Ich habe gerade mit André telefoniert.

30:04Er hat mir abgesagt, wir wollten per Videocor scharf spielen.

30:10Hm? Was kann ich denn für dich tun?

30:12Ähm... ich...

30:14Ich...

30:15Ja, ja. Ich weiß schon, dass du nicht mehr stolz darauf bist, eine Saalfeld zu sein.

30:20Habe ich per Zufall schon mitbekommen.

30:23Nein, da...

30:26Nein, ich wollte eigentlich...

30:29Ich habe auch durch Zufall was mitbekommen.

30:32Und ich wollte dir sagen, dass ich sehr wohl stolz bin.

30:35Auf dich.

30:36Weil du Christoph überredet hast, Frau Schwarzbach nicht weiter zu erpressen.

30:40Na ja, für mich ist das das Wichtigste.

30:42Und das habe ich auch wieder erkannt, erst nachdem du mir ins Gewissen geredet hast.

30:49Dann war's ja vielleicht doch für was gut.

30:54Und?

30:57War's das?

31:00Du...

31:02Du möchtest wissen, ob ich meine Meinung geändert habe.

31:07Du weißt, wie viel mir daran liegt, den Fürstenhof in deinen Händen zu wissen.

31:14Ja, ich...

31:16Ich werde nochmal drüber nachdenken.

31:18Und das auch mit Henry besprechen.

31:20Ja, die Junge hat sich doch am Fürstenhof immer sehr wohl gefühlt.

31:24Ja, das stimmt.

31:26Aber ich...

31:28Ich kann das jetzt nicht alleine entscheiden.

31:30Na ja.

31:32Hauptsache es doch, dass du mir nicht mehr böse bist.

31:36Nein.

31:42Wer hat Sie beauftragt, diese Mail zu verschicken?

31:45Niemand. Das war meine Idee.

31:47Nachdem so viele Kollegen unpünktlich am Arbeitsplatz waren.

31:49Ja, sicher, aber...

31:50Ich meine, Dienstbeginn bedeutet doch, dass man seinen Dienst beginnt

31:53und nicht, dass man erst herkommt, sich umzieht und einen Kaffee trinkt.

31:56Ja, Sie haben ja völlig recht, aber am dritten Arbeitstag...

31:58So, was ist das hier?

32:01Guten Morgen.

32:02Was das hier ist?

32:03Mir ist aufgefallen, dass die Mitarbeiter viel zu spät zur Arbeit kommen.

32:06Das ist mir schon ganz lange aufgefallen.

32:09Das bemächtigt Sie aber nicht, hier solche Anweisungen zu geben.

32:12Aber...

32:14Als Portier in der Probezeit.

32:16Ich möchte niemanden zu nahe treten.

32:17Ja, und wenn hier jemand solche Anweisungen gibt, dann ich.

32:21Ja, Hauptgeschäftsführer, Klee.

32:23Hauptgeschäftsführer?

32:25Weil ich hier alles im Griff habe.

32:26Und dazu brauche ich seine Hilfe nicht.

32:29Was während meinem Espresso?

32:30Kommt.

32:31Oh, hallo.

32:32Sag, bitte.

32:33Würdest du mir einen riesen Gefallen tun und die Panna Cotta, wenn sie fertig ist, zu Werner Saalfeld hochbringen?

32:47Der wird sich so freuen und ich muss leider sofort zurück in die Bahn.

32:51Kein Problem, das mache ich.

32:53Danke dir.

32:54Dann hoffen wir mal, dass sie schnell fertig ist, dass seine Laune nicht unterzuckert.

32:58Du bist so ein Schatz.

33:00Maxi.

33:01Frau Schwarzbach.

33:03Ich wollte mich von Ihnen verabschieden.

33:06Fanden Sie einen Urlaub?

33:08Ich verlasse Bichlheim.

33:10Aber ich dachte, die Erpressung ist vom Tisch.

33:14Egal.

33:16Ja, Christoph hat eingelenkt.

33:19Aber auf lange Sicht ist es für alle Beteiligten und auch für den Fürstenhof besser, wenn wir in Zukunft getrennte Wege gehen.

33:29Wie schade.

33:33Und wo gehen Sie hin?

33:35Nach Tansania, zu meiner Tochter und ihrer Familie.

33:39Schön.

33:41Ja, da wird sich Ihre kleine Enkelin bestimmt freuen.

33:44Sie sind jederzeit herzlich willkommen.

33:46Elene würde sich so freuen, Sie endlich kennenzulernen.

33:50Das ist wahnsinnig lieb.

33:56Ich wünsche Ihnen alles, alles, alles Beste und alles Glück dieser Welt.

34:01Das wünsche ich Ihnen auch.

34:05Wirklich sehr schade, dass Sie weggehen.

34:10Sie wissen, ich habe Sie immer sehr gern gehabt.

34:13Ich Sie auch.

34:15Deswegen werden Sie mir auch sehr fehlen.

34:17Sie werden eine ausgezeichnete Geschäftsführerin sein.

34:26Danke.

34:28Du weißt, vielleicht komme ich eines Tages ja zurück, wenn sich hier einiges geändert hat.

34:33Als Gast.

34:34Versteht sich.

34:37Ach, Maxi.

34:39Komm her.

34:40Komm her.

34:41Komm her.

35:11Und?

35:13Wie war dein Gespräch mit der Geschäftsleitung?

35:16Ähm, der Videocall lief tatsächlich super.

35:20Der Bau kann weitergehen und die Finanzierung steht.

35:22Echt?

35:23Ja.

35:24Sehr gut.

35:26Das Coaching mit Henry war wirklich Gold wert.

35:28Ich war super selbstbewusst und es kamen kaum Gegenfragen.

35:32Gratulierbar.

35:34Danke.

35:36Ist ja nicht so, dass ich dir das nicht von vornherein gesagt hätte,

35:38dass du diesen Erbsenzählern zeigen wirst, wo es lang geht.

35:42Der kann dir schon widerstehen.

35:44Danke.

35:46So, und jetzt würde ich gerne wissen, woran du die ganze Zeit arbeitest.

35:52Was? Nein, nein, nein, nein.

35:54Du hast das gestern schon von mir versteckt.

35:56Hallo.

35:57Du weißt, dass du mich so noch neugieriger machst.

36:03Wow.

36:08Hey.

36:09Hey.

36:12Hey.

36:14Ist unser Rendezvous im Liebling damit abgesagt?

36:18Was? Nein, warum?

36:19Warum wolltest du mich denn so unbedingt sehen?

36:21Ach so, ich...

36:23Ich wollte dir nur schnell was erzählen und nicht am Telefon.

36:25Okay.

36:26Werner hat's geschafft, Christoph davon zu überzeugen,

36:29dass er die Schlammschlacht gegen Alexandra nicht weiter ausweitet.

36:32Gut.

36:33Ja.

36:34Sie wird den Fürstenhof leider trotzdem verlassen,

36:37aber zumindest ist die Sache mit der Erpressung vom Tisch.

36:41Aber sie muss trotzdem gehen.

36:44Ja, leider.

36:46Sie geht zu ihrer Tochter nach Tansania.

36:49Na ja, vielleicht kommt so wirklich ein bisschen Ruhe an den Fürstenhof.

36:53Ja.

36:54Und ich hab mich mit Werner versöhnt.

36:59Ach, sehr gut. Das... das freut mich für euch.

37:03Ja, mich auch.

37:05Und das hat mich ein bisschen zum Nachdenken gebracht.

37:09Über uns beide.

37:10Mhm.

37:11Was unsere Zukunft angeht.

37:17Ich mein, eigentlich wissen wir ja beide überhaupt nicht, wohin wir wollen.

37:20Oder was wir überhaupt machen wollen.

37:23Und...

37:24Da hab ich mir gedacht...

37:27Warum bleiben wir nicht einfach hier?

37:31Ich mein, Christoph hat dir ja auch gesagt, dass du hier immer willkommen bist.

37:35Ich müsste mich nicht um eine neue Ausbildungsstelle kümmern

37:37und du könntest weiter als Geschäftsführer arbeiten.

37:42Und wenn Werner mir dann irgendwann seinen Anteil überschreibt,

37:47dann leiten wir beide gemeinsam den Fürstenhof.

37:52Klingt das nicht verlockend?

37:55Äh, hat was.

37:59Und ich glaub, deine Mutter hätte das auch gewollt.

38:02Sonst hätte sie ja nicht mit Christoph gesprochen.

38:04Mhm.

38:07Hey.

38:09Was sagst du?

38:11Klingt nicht unvernünftig.

38:13Ja?

38:15Schön.

38:17Ich muss zurück an die Arbeit.

38:19Wir leben später mehr, ja?

38:20Ciao.

38:34Herr Drexler, Herr Drexler.

38:38Wiener, der Beschwerde wegen meiner Mail.

38:40Ja.

38:41Frau Ceylan ist auch alles andere als begeistert über Ihre Dienstanweisung.

38:47Ich hab's wirklich nur gut gemeint.

38:50Ja, aber zwischen gut gemeint und gut gemacht ist halt ein großer Unterschied.

38:54Ja, aber der Fürstenhof kann sich Unpünktlichkeit doch wirklich nicht leisten.

38:57Ja.

38:58Perfektion ist auch nicht alles.

39:01Sondern?

39:02Ein bisserl, ein bisserl ein Fingerspitzengefühl.

39:06Das gehört immer dazu.

39:08Schauen Sie, auch wenn Sie mit Ihrer Einstellung recht haben,

39:12das müssen Sie ja nicht jedem sofort auf die Nase binden.

39:14Besserwisser mag keiner.

39:17Oder Gescheithaferl, wie man in Bayern sagt.

39:20Ja, aber ich kann doch über so eine Disziplinlosigkeit unmöglich hinwegsehen.

39:24Was denken Sie über wie viele Dinge ich hier schon hinweggesehen habe?

39:28Sie?

39:29Ich.

39:30Und ich glaube, es hat meiner Autorität keinen Abbruch getan.

39:38Ja, ich glaube, ich kann bei Ihnen noch einiges lernen, Herr Sonnmichler.

39:41Naja.

39:42Aber deswegen sind Sie ja jetzt hier.

39:45Und jetzt schauen wir erst einmal, wie wir das mit Herrn G. wieder ausbügeln.

39:48Weißt du eigentlich, dass ich immer noch an dein Frühstücksei denken muss?

40:01Das war wirklich perfekt.

40:02Hätte ja heute Morgen niemand gedacht, ehrlich gesagt.

40:05Wenn du so weitermachst, dann wird das dir noch ein ganz akzeptabler Eierkocher.

40:09Oh, was denn los? Die gute Laune von heute Morgen schon wieder weg?

40:14Maxi, überleg doch hier zu bleiben.

40:18Die Sache mit Frau Schwarzbach ist vom Tisch.

40:20Deswegen hat sie sich wieder mit Werner Saalfeld versöhnt und weil wir noch keinen konkreten Plan haben.

40:27Aber sind das nicht eigentlich gute Nachrichten?

40:29Für Maxi schon.

40:33Aber ich habe mich ehrlich gesagt gefreut, so schnell wie möglich hier wegzukommen.

40:39Egal, was ich hier tue, ich sehe immer wieder diesen leeren Raum mit dieser blöden Kamera, die plötzlich angeht.

40:45Und ich spüre den Durst, ich spüre den Hunger, ich kriege dieses ohnmächtige Gefühl, dass ich das alles nicht mehr lange aushalte.

40:54Und du hast gehofft, du könntest das alles hinter dir lassen, indem du wegziehst?

40:57Ja.

40:58Ich verstehe Maxi, ja.

40:59Sie hat ihre Familie hier, ihre Mutter.

41:00Und ja, wir haben beide keine schlechte berufliche Perspektive am Fürstenhof.

41:12Aber du bekommst die Bilder nicht aus dem Kopf.

41:28Hast du mit Maxi drüber geredet?

41:30Maxi, das solltest du.

41:36Du hättest sie sehen sollen.

41:39Sie war richtig euphorisch bei dem Gedanken, das Hotel ihrer Familie eines Tages zu übernehmen.

41:44Ich kann ihr das nicht kaputt machen.

41:46Ich weiß doch, wie viel ihr das alles hier bedeutet.

41:48Also, ich will jetzt nicht wieder damit anfangen, aber...

41:59Ja, ist okay, Doktor Freud. Ich weiß, ich sollte zum Psychologen.

42:02Du wirst die Bilder nicht von alleine los.

42:03Und du wirst sie auch nicht los, weil du den Ort wechselst.

42:05Henry, seine Probleme nimmt man mit. Die Bilder sind in deinem Kopf.

42:08Das werden wir dann sehen.

42:10Henry, seine Probleme nimmt man mit.

42:11Man, Vincent, nerv nicht!

42:18Ich weiß nicht.

42:19Ich weiß nicht.

42:20Ich weiß nicht.

42:21Okay, ich weiß nicht.

42:23They are also good.

42:53There you are, you are lucky that Fritz of the Muffins two sorties bought you.

42:58You can try everything.

43:01Elika, you just know me.

43:04But I don't need any advice. I just eat two.

43:09Who is your birthday?

43:11Fritz gave him just a moment.

43:13Did you actually get a message?

43:16I got a message, but I didn't read it.

43:18In the same way to the message I received before.

43:21I want to make a message for you.

43:24That's not a message.

43:26You can do that.

43:28Or a Praline from Josie.

43:31Have we got a Praline from Josie?

43:33Yes, then you will be away.

43:36That's not a problem.

43:39That's not a problem.

43:43Herzlich willkommen, Herr Drexler.

43:46Thank you, Herr Klee.

43:49Ah, Herr Klee.

43:51Let's go.

43:54Danke.

43:59Na, sehen Sie.

44:02Pralinen von seiner Tochter wirken immer.

44:05Und Sie glauben, jetzt ist alles wieder in Ordnung?

44:07Ich glaube, dass es jetzt an Ihnen liegt.

44:10Wie wäre es, wenn wir die restlichen Muffins an die anderen Kollegen verteilen?

44:13Das ist eine gute Idee.

44:14So nach.

44:15Ach so, äh, der, der, der, der Dienstplan.

44:22Ja.

44:23Danke.

44:24Gib's zu.

44:25Du hast einen jungen Mann auch schon in dein Herz geschlossen.

44:27Hm?

44:28Ja, Heliga.

44:29Was soll ich sagen?

44:30Ich glaube, er hat tatsächlich ein bisschen Ähnlichkeit mit mir.

44:31Hm.

44:32Sag ich doch.

44:33Hm.

44:34Ja.

44:35Ich habe damals auch ein paar saubere Brücke geschossen.

44:37Oh.

44:38Hm.

44:39Ha-ha.

44:40Hm.

44:41Ha-ha-ha.

44:42Hm.

44:43Ha-ha-ha.

44:44Hm.

44:45Hm.

44:46Ja.

44:47Ich habe damals auch paar saubere Brücke geschossen.

44:50Hm.

44:51Ha-ha-ha.

44:52Oh, my God.

45:22I have written the contract for the sale of my taxes and put it on your phone.

45:30I saw it. Thank you.

45:34Then we are quits.

45:37Not yet.

45:52Is that...

45:59You said yesterday, wen interessieren diese ollen Kamellen noch?

46:10Do you know what I'm going to do?

46:13I'm going to die eides-stattliche Erklärung.

46:17But you can also let them rahmen and on.

46:21Yeah, exactly.

46:23I'll do it.

46:29It's not all bad.

46:32Right?

46:34No.

46:41I wish you to be happy.

46:45I wish you too.

46:49I wish you too.

46:51I wish you.

46:52I wish you a sua, home.

46:53Yes!

46:54If there's no future for you.

46:55Um, I've gotten rich.

46:56I've gotten rich, actually.

46:57Let all the festivals come true.

46:59Never!

47:01Who nasce from Kameis?

47:02Oh?

47:03I owe him one hundred poundeld.

47:04No!

47:07Again?

47:08Yes!

47:09And, how is your project going on?

47:25Yes, it has been completed.

47:27Eriks Wohnung is yesterday finished.

47:29Very good.

47:31It was probably not easy.

47:33Not easy, it was a joke.

47:35But it was good.

47:37And Greta has noticed that it's not so furchtful.

47:41Then it was your attempt to be successful.

47:43Yes, yes.

47:45And Lale has no problem with that Greta.

47:49But you will definitely find something new, right?

47:53Yes, I hope.

47:55I think it's a house with a garden and a garden.

47:59It will be nothing.

48:01Our child has the Pech in the wrong family.

48:05They have simply the Pech in the wrong family.

48:11Henry?

48:13Alles okay?

48:15Henry!

48:17Henry!

48:19Henry!

48:21Henry!

48:23Henry!

48:36Es ist 3 gegen 1.

48:37Was soll ich machen?

48:38Dann Regel Nummer 6.

48:39Kopf hoch, Brust raus und nach vorne.

48:41Kopf hoch, Brust raus und nach vorne.

48:43What's going on?

48:45It's written both from him and from his ex.

48:48You know, when he will, he will.

48:50I got the invitation to Maxis and Henrys.

48:54We got them too.

48:56And we're enjoying it.

49:00You didn't?

49:02Yes, but...

49:04There's also plus one.

49:11I'm sorry.

49:13Kilian!

49:17Was machst denn du hier?

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