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Rote Rosen Folge 4217
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00:00This idiot in the WG, really.
00:03It's now completely wrong, if Tony and Noah have something together.
00:07You wouldn't let it break down.
00:09Yes, the camera was a stupid idea.
00:12But how do I get them out now, if I'm going to get out of it?
00:15I can't just get out of it now.
00:16My mother has just called me and she's totally confused.
00:20She was apparently at her office today at the hotel
00:22and she hit her a fristful sentence before the nose.
00:25Bella will have an invitation from her.
00:27It looks like she came with Bella just after her grandmother.
00:31You are the love of my life.
00:36I can imagine everything with you.
00:38And all the good things are two.
00:43Will you marry me?
01:00To the world where I belong.
01:04I'm rolling on.
01:05I'm rolling on.
01:06I'm rolling on.
01:07I don't know what I'm saying.
01:22A year would reach me.
01:26Julius, I'm totally overwhelmed.
01:28I've been working with all of them.
01:30That's my surprise.
01:32Come, Julius, look at the people.
01:35Come, it looks not comfortable and it's cold.
01:38It's very nice that you make me worry about it.
01:40But I'd like to answer that.
01:51If I do this first time as a yes,
01:54we'll be at home.
01:56Come, it's totally fresh.
01:59Yeah.
02:01Yeah, sure.
02:05Oh, hi.
02:07Hi.
02:08Was machst du denn hier?
02:09Ich wollte mit dir reden.
02:10Okay.
02:11Ähm, ich hab nicht so viel Zeit.
02:12Ich muss ziemlich viel für die MK arbeiten.
02:14Ja.
02:15Ähm, geht es um den Industriehafen?
02:16Die Areale, die hier saniert werden?
02:18Ja.
02:19Viktoria ist ja auf Sylt und deshalb mich jetzt um das Projekt kümmern.
02:20Ja, ähm, deswegen wollte ich mit dir sprechen.
02:22Es geht um Frau Bergmann.
02:23Mhm.
02:24Da hast du ihr Atelier gekündigt im Industriehafen.
02:25Und das ganz schön plötzlich und ohne Ankündigung.
02:26Naja, die Nutzer haben keine langfristigen Mietverträge.
02:27Also sind jederzeit kündbar.
02:28Mhm.
02:29Aber genau deswegen können sich die Kreativen mit geringem Einkommen diese Ateliers überhaupt
02:32leisten.
02:33Okay.
02:34Aber sie wussten, worauf sie sich anlassen.
02:35Dass das Hafenareal irgendwann abgerissen wird und anderweitig genutzt wird.
02:37Ja.
02:38Ja.
02:39Ja.
02:40Ja.
02:41Und deswegen wollte ich mit dir sprechen.
02:42Es geht um Frau Bergmann.
02:43Mhm.
02:44Da hast du ihr Atelier gekündigt im Industriehafen.
02:45Und das ganz schön plötzlich und ohne Ankündigung.
02:47Naja, die Nutzer haben keine langfristigen Mietverträge.
02:50Also sind jederzeit kündbar.
02:52Mhm.
02:53Aber genau deswegen können sich die Kreativen mit geringem Einkommen diese Ateliers überhaupt
02:57leisten.
02:58Okay.
02:59Aber sie wussten, worauf sie sich anlassen.
03:01Dass das Hafenareal irgendwann abgerissen wird und anderweitig genutzt wird.
03:08Frau Bergmann verliert gerade ihre Existenzgrundlage.
03:13Ja.
03:14Bedauerlich.
03:16Weil also kann man nicht mit Menschen umgehen.
03:19Hast du nichts aus den Salzmarktprotesten gelernt?
03:21Na, ich hab ziemlich viel von den Salzmarktprotesten gelernt.
03:24Das kannst du mir glauben.
03:25Ah ja?
03:26Zum Beispiel, dass sich Konflikte am besten lösen, wenn beide Seiten davon profitieren.
03:30Hm.
03:31Und wie profitiert Frau Bergmann?
03:33Ich bin nicht befugt, mit dir über Firmeninterna zu sprechen.
03:36Sorry.
03:37Du bist ganz schön ausgefuchst, was deinen Job angeht.
03:39Ich bin einfach nur professionell.
03:41Und ich muss mich von niemandem rechtfertigen.
03:44Auch nicht von dir.
03:47Gut.
03:48Ich...
03:49Sorry, aber ich muss jetzt wirklich weiterarbeiten.
03:51So.
03:52Aufwärmungsansatz.
03:53So.
03:54Aufwärmungsansatz.
03:55So.
03:56Aufwärmungsansatz.
04:02Grüß Gott.
04:03Hey.
04:04Noah.
04:05Ich hab das Glas gestern erst gekauft und ganz klar gesagt, dass es meins ist.
04:10Elias meinte gerade, er war's nicht, also musst du's gewesen sein.
04:25Und das Zeug ist mega teuer.
04:26Ich kaufe das nicht für die ganze WG.
04:28Ich weiß aber auch nicht.
04:29Das Zeug ist mir viel zu süß.
04:31Aha.
04:32Warum weißt du das?
04:34Das ist mir jetzt echt zu blöd.
04:36Es geht einfach nur um ein paar Grundregeln.
04:38Und um Respekt ehrlich gesagt.
04:40Weil wenn ich sage, ich will nicht, dass ihr da rangeht, dann geht nicht ran.
04:45Ich gehe jetzt zum Training.
04:47Und da bin ich nicht dran gegangen.
04:49Tschüss.
04:56Ich hab keinen Bock, euch die ganze Zeit hinterher zu kommen.
05:06Bild war ihr hässlich.
05:14Ich mach uns was zu trinken.
05:25Magst du vielleicht schon nach der Post gucken?
05:28Ich will nichts trinken.
05:30Ich will ne Antwort.
05:32Auch wenn ich inzwischen Angst davor habe.
05:34Hey, das musst du doch nicht.
05:37Dein Antrag eben, der war wirklich unglaublich schön und wahnsinnig somantisch.
05:41Aber du willst ihn trotzdem nicht annehmen.
05:42So ist das doch nicht.
05:45Ich bin mir noch nicht sicher, ob gerade der richtige Zeitpunkt ist zu heiraten.
05:48Das ist eine Ausrede.
05:49Das ist keine Ausrede.
05:51Komm, lass uns umsetzen und in Ruhe reden.
05:57Man, Julius, es ist doch gerade so viel in Bewegung.
06:00Ich baue ein neues Geschäft auf.
06:02Du musst deine zwei Hotels neu aufstellen.
06:05Dann Elias, der die Wäscherei verloren hat.
06:07Und diese Geschichte mit Olivia, die steckt uns doch auch noch in den Knochen.
06:10Hey, wollen wir nicht erst mal ein bisschen zur Ruhe kommen?
06:18Ich sehe das einfach komplett anders.
06:20Wir haben so viel durchgemacht.
06:24Zusammen.
06:25Für mich gibt's keinen besseren Zeitpunkt.
06:30Ich bin aber mit Julius verheisertet.
06:37Klingt für dich vielleicht auch wie eine Ausrede.
06:40Aber es ist die Wahrheit.
06:42Lass uns warten, bis die Scheidung durch ist, hm?
06:44Tut mir leid.
06:45Angsthase.
06:46Und glaub ja nicht, dass ich nochmal draußen bei der Kälte vor dir auf die Knie gehe.
07:00Vielleicht ist bis dahin ja schon Sommer.
07:01Hey.
07:02Von deinem Anwalt.
07:13Oh.
07:14Was ist?
07:15Er schreibt, dass das Trennungsjahr rum ist.
07:16Ja, das möchte die Scheidung.
07:17Das nenne ich mal Schicksal.
07:18Das nenne ich mal Schicksal.
07:37Das trifft sich doch sehr gut. Zu dir wollte ich gerade.
07:50Bumi, ich hab leider gerade gar keine Zeit.
07:52Wieso installierst du eine Kamera in der WG?
07:54Ich weiß nicht, was du meinst.
07:55Jetzt stell dich nicht blöd. Ich bin eh schon auf 180.
07:57Ja, das merke ich. Vielleicht beruhigst du dich erst mal, bevor es unangenehm wird.
08:00Hm? Gut.
08:01Dann nochmal ruhig und zum Mitschreiben.
08:03Dieses Bild hier, das hast du uns doch geschenkt, oder? Erinnerst du dich?
08:07Sieht aus wie das, was ich euch geschenkt habe.
08:09Und hier hinten im Rahmen ist eine Kamera installiert. Wieso machst du das?
08:16Ich wollte halt wissen, ob du noch was mit Noah hast, aber es ist mir mittlerweile auch völlig egal.
08:20Und deswegen filmst du uns heimlich.
08:23Und nochmal, ich hab nichts mit Noah. Ist ja gut, ich hab's verstanden.
08:26Komm, gib her, ich lösche die Aufnahmen und gut ist's.
08:28Ja, das will ich auch hoffen. Aber ich lass dich nicht aus den Augen.
08:33Oh!
08:34Bella!
08:35Oh!
08:36Was für eine Überraschung, dass du da bist!
08:37Was machst du denn schon hier?
08:38Ich hätte dich doch abholen, wenn du irgendwas gesagt hättest.
08:39Nein, das ist doch nicht nötig.
08:40Dazu gibt's den Taxen am Bahnhof.
08:42Hey!
08:43Hallo!
08:44Hallo!
08:45Hallo!
08:46Hallo!
08:47Hallo!
08:48Hallo!
08:49Ach Gott, doch, mir ist schön hier.
08:50Oder?
08:51Ja!
08:52Wie war's denn auf Sylt? Geht's dir ein bisschen besser?
08:53Hm, viel besser.
08:54Die Physiotherapeutin, die ist wirklich...
08:55Gold wert.
08:56Ach, sehr gut.
08:57Und deine Halskraut?
08:58Und deine Halskraut musst du auch nicht mehr tragen?
08:59Oh!
09:00Oh!
09:01Nein, Gott sei Dank.
09:02Aber...
09:03erst seit heute Morgen...
09:04Oh!
09:05So gibt's den Taxen am Bahnhof.
09:06Hey!
09:07Hallo!
09:08Ach Gott, doch, mir ist schön hier.
09:10Oder?
09:11Ja.
09:12Wie war's denn auf Sylt?
09:13Geht's dir ein bisschen besser?
09:14Hm, viel besser.
09:15Die Physiotherapeutin, die ist wirklich Gold wert.
09:16Ach, sehr gut.
09:17Und deine Halskraut musst du auch nicht mehr tragen?
09:18Oh!
09:19Nein, Gott sei Dank.
09:20Aber erst seit heute Morgen...
09:22Die Behandlung hat wirklich ganz toll angeschlagen.
09:23Gott sei Dank.
09:24Die Schmerzen waren zum Teil unerträglich.
09:25Tut mir wirklich leid.
09:26Also wenn Elias dich wirklich angegriffen hat...
09:27Bella, mir tut das leid.
09:28Es tut mir leid, dass du erfahren musstest, dass dein Freund mich angegriffen hat aus dem
09:29Nichts.
09:30Ja.
09:31Ja.
09:32Ex-Freund.
09:33Sei froh, dass es vorbei ist.
09:34Lass uns am besten das Thema gestehen, ja?
09:35Danke.
09:36Danke.
09:37Sehr, sehr gerne, meine Liebe.
09:38Sag mal.
09:39Hast du was gehört von diesem Event im Hotel?
09:40Ja.
09:41Ja.
09:42Ja.
09:43Ja.
09:44Ja.
09:45Ja.
09:46Ja.
09:47Ja.
09:48Ja.
09:49Ja.
09:50Ja.
09:51Ja.
09:52Ja.
09:53Ja.
09:54Ja.
09:55Ja.
09:56Ja.
09:57Ja.
09:58Ja.
09:59Ja.
10:00Ja.
10:01Ja.
10:02Ja.
10:03Ja.
10:04Ja.
10:05Sag mal an diesem Event im Hotel, diesem sogenannten Parfum-Tag, ich sitze im Zug, lese die Zeitung
10:10und muss sagen, Ich bin was erstaunt.
10:13Ja.
10:14Julius und Mo haben das ins Leben gerufen.
10:16Das war ein großer Erfolg.
10:18Ja.
10:19War auch Svenjas und Arthas verdienst.
10:21Wieso Svenja, ist doch gerade erst aus dem Krankenhaus raus.
10:24Ja.
10:25Ihr geht's zum Glück besser.
10:27Aber wozu dieses Engagement, sie ist gekündigt, Arthur hat gekündigt, ist völlig untypisch.
10:34Typisch, sich da so reinzuhängen.
10:36Vor allem für Arthur.
10:37Na ja, Sie ziehen halt Ihren Job professionell durch.
10:41Na ja, oder Arthur denkt, wenn er sich besonders unentbehrlich macht,
10:45ziehe ich Frau Jablonskis Königin zurück.
10:48Okay, ziehst du das in Betracht?
10:50Keine Sekunde.
10:53Na gut, ich gehe jetzt zum Hafenareal und dann später noch zu Thiel.
10:56Also, wir sehen uns, ja?
10:58Ja.
11:01Tschüss.
11:04Bitte schön, die Aufzeichnungen.
11:08Ja, es ist ja unglaublich viel Material.
11:11Hast du die Kamera Tag und Nacht laufen lassen?
11:13Hast du was zu verbergen?
11:15Nee, aber schon mal was von Recht auf Privatsphäre gehört?
11:18Die WG ist ein geschützter, intimer Ort.
11:20Das ist mein Zuhause.
11:23Okay, du bist wirklich schmerzbefreut.
11:24Ja, ich habe es ja verstanden.
11:26Keine Sorge, bei den Ausschnitten, die ich gesehen habe,
11:28da war nichts dabei, was für dich unangenehm sein könnte.
11:30Ja, aber vielleicht für dich.
11:31Na ja, wir reden in der WG ja auch öfter mal über dich
11:36und in letzter Zeit steilest du nicht so gut ab.
11:40Ach Moment, das hast du gehört.
11:43Ja, das wird nach der Aktion nicht unbedingt besser werden.
11:47Hey Toni, du kannst Noah nichts von der Kamera sagen.
11:49Ja, natürlich werde ich ihm davon erzählen.
11:51Nein, bitte nicht.
11:53Dann redet er doch nie wieder mit mir.
11:55Dir ist sonst immer egal, was Leute von dir denken.
11:57Aber wieso bei Noah nicht?
12:00Auch wenn wir nicht mehr miteinander schlafen,
12:02ist dann doch irgendwie sowas wie ein Freund geworden.
12:04Ich will es einfach nicht vermasseln.
12:07Lösch erst mal die Aufnahmen, dann schauen wir weiter.
12:09Ja, stopp, warte.
12:12Was denn?
12:14Wenn das Ding Tag und Nacht lief,
12:15dann bedeutet das auch,
12:17dass du vielleicht aufgenommen hast,
12:19wer meine Pistaziencreme genommen hat.
12:22Was für eine Pistaziencreme?
12:23Egal, lass mal laufen.
12:25Ach, jetzt auf einmal ist das okay mit den Aufzeichnungen oder was?
12:27Jemand hat meine Pistaziencreme gegessen.
12:30Vielleicht hast du das ja zufällig aufgenommen.
12:37Entschuldigen Sie, ist Frau Kaiser schon da?
12:39Nein.
12:40Okay, sagen Sie ihr, dass ich im Backoffice bin.
12:42Danke.
12:42Aber tja.
12:44Ah, Frau Kaiser.
12:47Warum muss ich aus der Presse erfahren,
12:49dass in meinem Hotel der Tag des Parfums stattfindet?
12:53Setzen wir uns bitte ein.
12:55Bestellen Sie mir bitte einen Pfefferminztee.
12:57Ja, die Idee zum Tag des Parfums kam uns spontan um.
13:08Sie waren auf Sylt und wollten sich erholen.
13:10Ich bitte Sie.
13:11Sie müssen mich doch trotzdem informieren
13:12und vielleicht fragen,
13:14wenn es wichtige Ereignisse gibt, die anstehen.
13:17Natürlich.
13:17Aber das Event hat überzeugt.
13:21Die Gäste waren begeistert.
13:24Was wir im Übrigen
13:25der überragenden Organisation
13:27von Svenja Jablonski
13:28und dem exklusiven Fine-Dining-Menü Ihres Sohnes zu verdanken haben.
13:32Wieso arbeitet Frau Jablonski schon wieder?
13:34Ich dachte, die ist rekonvaleszent bis zu Ihrer Kündigung.
13:38Sie hat nur eine geringe Stundenzahl mitgearbeitet.
13:42Ich denke,
13:43sie will bis zum letzten Tag ihr Bestes geben.
13:46Und ehrlich gesagt,
13:47weiß ich nicht,
13:48wie ich das ohne Sie schaffen soll.
13:50Ihre Kündigung reißt ein großes Loch.
13:52Geben Sie sich keine Mühe.
13:54Sie werden mich nicht überzeugen.
13:56Wovon?
13:58Frau Jablonskis Taktik ist doch mehr als durchschaubar.
14:02Sie ist engagiert trotz Kündigung
14:03und bittet ihren Vorgesetzten bei mir um Fürsprache.
14:06Nein.
14:07Nein.
14:08Im Gegenteil.
14:09Frau Jablonski war gegen einen Fürsprecher.
14:11Das glauben Sie ihr?
14:16Die Sache ist vom Tisch.
14:18Schade nur, dass mein Sohn uns auch verlässt.
14:24Haben Sie nichts zu tun?
14:30Er kommt zurück.
14:31Danke, Dr. Fehling.
14:40Bis dann.
14:42Hey.
14:43Na, Schwesterchen?
14:45Alles klar bei dir?
14:46Ja.
14:47Geht.
14:48Und bei dir?
14:49War das dein Therapeut?
14:51Äh, ja.
14:52Dr. Fehling.
14:52Ich habe einen neuen Termin gemacht.
14:55Sehr gut.
14:56Habe ich dir eigentlich schon gesagt,
14:57wie happy ich bin,
14:58dass du dir doch helfen lässt?
15:00So ein paar Mal.
15:02Ja, aber nach der Nummer mit Marcel und
15:04den Panikattacken
15:06ist es wohl wirklich sinnvoll.
15:07Ja.
15:09Und du?
15:11Ich meine,
15:12Therapeut mal fragen,
15:13ob er noch eine Couch für dich frei hat.
15:15Ach du, das bringt nichts mehr.
15:17Sagt wer?
15:18Alle.
15:19Ich kriege nur noch zu hören,
15:20was für ein schlechter Mensch ich bin.
15:23Erzähl.
15:25Naja,
15:27also,
15:29Svenja ist der festen Überzeugung,
15:30dass ich im Auftrag von Victoria
15:32über Leichen gehe.
15:33Jetzt übertreibst du.
15:35Weißt du,
15:35wie sie mich angemacht hat,
15:36weil ich Frau Bergmanns Atelier
15:37im Industriehafen
15:38kurzfristig gekündigt habe,
15:39also...
15:40Industriehafen,
15:41euer neues Sanierungsprojekt?
15:43Ja.
15:44Ich meine,
15:45eine klimagerechte Gentrifizierung
15:46ist einfach wichtig
15:47für die Zukunft.
15:48Und ich versuche ja schon,
15:49sozial gerechter
15:50dabei vorzugehen.
15:52Also das heißt dann
15:52im Fall von Frau Bergmann?
15:54Dass ich ihr
15:55eine Abfindung angeboten habe.
15:57Aber ich
15:57muss mich auch ehrlich gesagt
15:58nicht dafür rechtfertigen.
16:00Hast du Svenja denn
16:00was von der Abfüllung erzählt?
16:02Ja,
16:03aber wenn du ihr das erklärst,
16:04dann...
16:04Ja,
16:04nee,
16:05ich bin einfach
16:05die böse Spekulantin
16:07vom Salzmarkt.
16:09Naja,
16:09was die Emka
16:10da auf dem Salzmarkt
16:11gemacht hat,
16:11war schon eine harte Nummer
16:12und für Elias
16:13ist das echt
16:14gar nicht gut ausgegangen.
16:15Okay, Tilli,
16:16können wir bitte
16:17über etwas anderes reden?
16:18Können wir?
16:19Ist aber nicht gut.
16:20Woviel habe ich
16:21in der Therapie
16:21schon gelernt?
16:21Okay,
16:23hier geht es jetzt
16:24aber wirklich los.
16:25Hast du schon dreimal gesagt.
16:26Kann ich mir jetzt
16:26den Ton anmachen?
16:27Na,
16:27ich will meine Mitbewohner
16:28nicht belauschen.
16:29Na,
16:29ist klar.
16:30Nur einen von denen
16:31als Dieb überführen.
16:32Da musst du durch,
16:33wenn ich nur noch nichts
16:34von der Kamera erzählen soll.
16:35Ich überlege gerade ernst,
16:36was mir das wert ist.
16:39So,
16:40jetzt räume ich gleich
16:40den Einkauf in den Kühlschrank.
16:43Auch die Pistaziencreme
16:43und dann mit Spannung.
16:44Ja,
16:45ich kann es auch kaum erwarten.
16:46Da,
16:47schau,
16:47meine Pistaziencreme.
16:48Nicht angerührt.
16:50Man kann von hier
16:50überhaupt nicht sehen,
16:51ob das Glas voll ist.
16:52Ich komme doch
16:52direkt vom Einkaufen.
16:54Weißt du zufällig noch,
16:55was du danach gemacht hast?
16:58Ja,
16:58ich bin rüber auf die Couch,
16:59hab gelesen.
17:01Das heißt,
17:02ich kann vorspulen,
17:02oder?
17:04Ja,
17:04dein Dieb wird ja wohl
17:04nicht unsichtbar sein,
17:06oder?
17:07Okay,
17:07aber nicht zu schnell
17:08und wenn ich Stopp sage,
17:09dann geht's.
17:09Ja,
17:09danke.
17:10Danke.
17:10So,
17:11da gehe ich schlafen.
17:14Na,
17:15dann kommt mal aus
17:16euren Löchern,
17:16Jungs.
17:17Ja,
17:17bitte,
17:18damit das Drama
17:18hier mal ein Ende hat.
17:19Ja,
17:19Stopp.
17:22Aha,
17:24Elias,
17:26futtert der einfach
17:27meine Pistaziencreme
17:28und haut dann
17:29nach Greifswald
17:29zu seiner Schwester ab.
17:30Hm.
17:32Hm.
17:32Hm.
17:33Bisschen vorschneiden
17:34mit deinem Urteil,
17:35hm?
17:37Hm.
17:37Ja,
17:38dann,
17:38ähm,
17:39machen wir weiter.
17:40Boah,
17:41ich wünschte,
17:41ich hätte diese bescheuerte
17:42Kamera nie installiert.
17:43Richtig,
17:44aber dafür ist es ja zu spät.
17:48Noah,
17:49ich hab ihn gefragt,
17:51ob er in meiner Pistaziencreme war.
17:53Der hat mich einfach angelogen.
17:59Na toll.
18:01Wer war's dann?
18:04Noah kommt garantiert zurück.
18:06Okay,
18:07ich geh kurz ins Wart.
18:07Du guckst weiter, ja?
18:08Ja,
18:09also erst mal
18:09geht jetzt deine Tür auf.
18:10Das kann ja nicht sein,
18:11ich schlafe immer durch.
18:17Ach ja?
18:25Nee.
18:27Aber das kann nicht sein,
18:28da müsstest du mich doch daran erinnern.
18:30Toni,
18:31du schlafwandelst.
18:32Nee,
18:33das habe ich noch nie gemacht.
18:34Woher willst du das wissen?
18:36Was kriege ich,
18:36wenn ich nichts sage?
18:39Ich sag Noah und Elias
18:40nichts von der Kamera
18:41und du behältst für dich,
18:42dass ich schlafwandel.
18:43Wer weiß,
18:43dass du noch alles angestellt hast?
18:45Ich finde,
18:45wir sollten weiter gucken.
18:46Nein,
18:46ich will nicht spionieren.
18:47Ja,
18:47dann nicht,
18:48dann lösche ich jetzt alles.
18:50Okay,
18:51dann lass uns den Rest anschauen.
18:52Ich will dir wirklich helfen,
19:07eine Parfümwerkstatt für dich zu finden.
19:08Das hatten wir doch schon, Bella.
19:23Ja,
19:24aber die Amka hat wirklich viele interessante Gewerbeimmobilien
19:26und da wäre definitiv was für dich dabei.
19:28Kann sein,
19:29aber danke.
19:30Mo,
19:30wir haben uns doch immer gut verstanden.
19:33Unabhängig davon,
19:33was zwischen Elias und mir passiert ist.
19:37Das kann ich natürlich nicht ausklammern.
19:39Aber deine Großmutter wirft Elias vor,
19:41dass er ihr gegenüber handgreiflich geworden ist.
19:43Und jeder,
19:43der Elias kennt,
19:44weiß,
19:44dass das nicht wahr ist.
19:45Und ich glaube,
19:46du weißt das auch.
19:47Aber warum sollte sie lügen?
19:48Ja,
19:48warum, Bella?
19:49Das frage ich mich auch.
19:50Warum hasst du Elias so?
19:51Sie hasst ihn nicht.
19:52Ach nee.
19:53Und du?
19:54Warum lässt du denn zu,
19:54dass deine Großmutter ihn als Schläger und Lügner abstempelt?
19:58Es war so verletzend, Bella.
19:59Du hast ihm das Herz gebrochen
20:00mit diesen miesen Spielchen,
20:01die du im Namen deiner Großmutter angezettelt hast.
20:05Anfangs war ich nur wütend auf deine Großmutter,
20:07aber mittlerweile denke ich,
20:09du bist genauso schlimm.
20:18Ich wollte dir gratulieren.
20:48Die Veranstaltung Tag des Parfums
20:52war ja offensichtlich ein Riesenerfolg.
20:56Dank dir und deinem Feindining.
20:59Es war nicht allein mein Verdienst.
21:01Svenja hat...
21:02Herr Böttcher hat mich bereits informiert.
21:04Alles gut.
21:05Naja, er war sehr angetan.
21:07Wie professionell Svenja
21:08die Veranstaltung in der Kürze der Zeit
21:10auf die Beine gestellt hat.
21:11Vater, ich bitte dich,
21:12lass es jetzt gut sein, okay?
21:13Herr Böttcher hat's auch schon versucht.
21:15Ich werde Frau Jablonskis Vertrag
21:17nicht verlängern.
21:19Auch wenn es mir nach wie vor sehr leid tut,
21:21dass du gehst,
21:22wir werden dich schmerzhaft
21:24hier im Hotel vermessen.
21:26Du glaubst doch nicht im Ernst,
21:27dass du mich überzeugen kannst,
21:28hier weiter zu arbeiten,
21:29wenn Svenja gehen muss.
21:31Arthur, ich bitte dich.
21:33Du musst versuchen,
21:33Berufliches von Privaten zu trennen.
21:36Das sagst ausgerechnet du?
21:38Lassen wir es gut sein,
21:40wir kommen hier leider nicht weiter.
21:41Zumindest da sind wir uns einig.
21:48Arthur,
21:50auch wenn du es nicht hören möchtest,
21:52ich wäre glücklich,
21:53wenn du bleibst.
21:55Weil ich dein Sohn bin?
21:57Auch.
21:58Aber auch,
22:00weil deine Kochkünste
22:01und dein Fine Dining Konzept
22:03eine riesengroße Bereicherung
22:04für dieses Hotel darstellen.
22:07So, war's das?
22:09Nein,
22:10ich wollte dir auch sagen,
22:11dass meine Physiotherapeutin
22:12auf Sylt
22:13eine wahrhafte Koryphäe ist
22:15und das mir
22:15wirklich wieder sehr gut geht.
22:18Elias ist nicht handgreiflich geworden,
22:19das glaube ich dir nicht.
22:20Hör endlich auf zu lügen.
22:21Lass diese blöden Unterstellungen.
22:24Warum soll ich mir
22:25dann sowas ausdenken?
22:26Weil Elias dir noch mehr
22:28ein Dorn im Auge ist als Svenja.
22:30Ich bitte dich, Arthur.
22:31Bella und Elias haben sich getrennt,
22:33du hast dein Ziel erreicht,
22:34aber wie es Bella damit geht,
22:35ist dir mal wieder vollkommen egal.
22:37Boah, ich bin so froh,
22:39wenn ich hier weg bin.
22:42Hast du eine Idee,
22:44wie du da draußen
22:45als Koch klarkommst?
22:48Ohne Ausbildung,
22:49ohne Referenzen.
22:52Hm?
23:00Ja?
23:03Hey.
23:05Ist der euch gerade?
23:06Äh, nein, nein.
23:07Komm rein.
23:09Ich wollte mich eigentlich
23:16nur wegen von entschuldigen.
23:17Es tut mir leid.
23:20Hey.
23:22Danke.
23:26Ich finde zwar trotzdem,
23:28dass ich nichts falsch gemacht habe,
23:29aber, äh, ja,
23:30der Ton war nicht in Ordnung.
23:31Ich bin sicher.
23:31Ich bin sicher.
23:37Was wird aus Frau Bergmann?
23:40Ich habe ihr eine Abfindung angeboten.
23:42Und von dem Geld
23:43kann sie sich was Neues suchen.
23:46Sie kann sich nicht einfach so
23:47was Neues suchen.
23:49Gut, aber das ganze Hafen,
23:50Ariel, muss saniert werden.
23:51Ich kann nicht auf jeden Mieter
23:52Rücksicht nehmen.
23:53Sorry, ich muss immer erreichbar sein.
23:58Bella, es fällt mir immer schwerer,
24:00deine Arbeit bei der MK umzugehen.
24:03Ja, du siehst ja auch jede Immobilienfirma
24:05als unseriös an.
24:06Bella, du setzt gerade Menschen vor die Tür
24:09und du versteckst dich hinter einem Wir,
24:11hinter der MK.
24:11Ja, okay, das ist eine Formulierung
24:13und jetzt?
24:14Richtig, das lernt man auf Schulungen.
24:15Herzlichen Glückwunsch.
24:16Aber du ziehst dich damit geschickt
24:17aus der Verantwortung.
24:20Also,
24:21ich übernehme sehr wohl Verantwortung.
24:24Aber du verurteilst mich ständig
24:25für irgendwelche Sachen,
24:26weil du einfach überhaupt nicht verstehst,
24:27worum es gerade geht.
24:27Gut, dann erklär es mir.
24:31Aber geh erst mal ins Telefon.
24:33Ja, nee, wenn ich jetzt da rangehe,
24:34dann muss ich los.
24:35Gut, dann verschieben wir unser Gespräch.
24:37Ja, gut.
24:37Du erst mal deine Arbeit.
24:40Bella,
24:41auch wenn wir bei dem Thema
24:43vielleicht nicht zusammenkommen.
24:46Ich hab dich trotzdem lieb, okay?
24:50Tschüss.
24:51Ciao.
25:00Julius.
25:01So sehr in Gedanken?
25:03Hallo Mo.
25:04Hey, Gisela.
25:05Ich hab dich gar nicht gesehen.
25:07Sag bloß,
25:08das nehme ich mal als Kompliment.
25:10Alles gut bei dir?
25:12Ja, super.
25:13Kommt ihr heute Abend zum Essen?
25:15Julius und ich?
25:16Äh,
25:16du kannst auch jemand anderen mitbringen.
25:19Ach,
25:19tut mir leid.
25:20Ich bin gerade ganz woanders.
25:21Mir geht zu viel im Kopf rum.
25:23Alles gut,
25:24alles gut.
25:26Ich glaube,
25:26mit heute Abend,
25:26das wird nichts.
25:27Julius und ich
25:28müssen was besprechen.
25:29Also,
25:29wenn es sich um familiäre Probleme handelt,
25:31ne,
25:31dann poche ich aber
25:32auf ein Mitspracherecht.
25:34Was?
25:34Ja, sicher.
25:35Äh,
25:36das war ein Scherz.
25:37Mo.
25:38Was ist denn mit dir los?
25:40Komm,
25:40setz dich her.
25:42Ähm,
25:43habt ihr Probleme,
25:45du und Julius?
25:46Nein,
25:47wir
25:47müssen einfach eine Entscheidung treffen.
25:50Wenn ich helfen kann?
25:53Ich glaube,
25:53das geht erstmal uns beide nur was an.
25:55Sicher,
25:55sicher.
25:56Aber,
25:56äh,
25:56ihr wollt jetzt doch nicht
25:57über Nachwuchs
25:58wieder mal reden.
25:59Nein,
26:00nein,
26:00darum geht es nicht.
26:01Hoffe ich zumindest.
26:03Oder wollt ihr heiraten?
26:06Och,
26:06das ist ja schön.
26:08Ich freue mich.
26:08Nein,
26:08nein,
26:09Gisela,
26:09es steht noch nichts fest.
26:11Julius hat mir einen Antrag gemacht,
26:13aber,
26:13aber?
26:16Ich liebe Julius,
26:17wirklich sehr.
26:19Aber mir ist das gerade zu viel.
26:21Es ist ja alles im Umbruch.
26:22Ah,
26:24er hat dich überrollt.
26:26Sein Antrag setzt mich ganz schön unter Druck.
26:28Ach,
26:28so ist er.
26:29Mein Julius immer drauf los,
26:31ja.
26:32Aber ich bin sicher,
26:33er wollte dir nur zeigen,
26:35wie viel du ihm bedeutest.
26:37Und dass er alles für dich tun würde.
26:39Aber genau das ist es,
26:40Gisela.
26:40Er soll gar nicht alles für mich tun.
26:42Keiner von uns sollte sich für den anderen verbiegen.
26:50Wo ist die junge,
26:51engagierte Frau hin,
26:52die unbedingt Tiermedizin studieren wollte?
26:53Ich verstehe es nicht.
26:54Ich glaube,
26:55die hat Elias auch ganz verzweifelt gesucht.
26:58Dazu ist Julius' Idee völlig nach hinten losgegangen.
27:00Deine Mutter glaubt,
27:01dass ich dieses ganze Parfum-Event nur gemacht habe,
27:03um meinen Job zurückzukriegen.
27:04Das ist so frustrierend.
27:06Sie biegt sich halt immer alles so zurecht,
27:07wie sie es gerade braucht.
27:08Ach,
27:09das nervt.
27:15Ich habe echt gerne hier gearbeitet.
27:19Julius tut mir leid,
27:20aber ich ertrage deine Mutter nicht.
27:23Aber ich ertrage deine Mutter nicht.
27:23Ja, es geht mir genauso.
27:25Ich habe ihr Angebot auch gerade wieder abgelehnt.
27:30Aber in der hat sie es nochmal versucht.
27:33Dann ist das jetzt hier eine unserer letzten Pausen im Drei Könige.
27:38Ja.
27:39Ja.
27:42Und Julius?
27:44Der kommt auch ohne uns klar.
27:47Ich habe das Gefühl,
27:48ich lasse ihn im Stich.
27:50Du,
27:50wenn es ihm ja nicht mehr gefällt,
27:52dann wird er schon seine Konsequenzen ziehen.
27:56Ja.
27:56Was wird aus uns?
28:00Ruflich.
28:02Wir finden was.
28:03Also du sowieso.
28:05Und ich stehe inzwischen auch nicht mehr so ganz mit leeren Händen da,
28:09nachdem die Presse mein Fine-Dining-Konzept so hoch gelobt hat.
28:13Ich meine,
28:14Hauptsache,
28:15wir haben uns.
28:18Und Bella?
28:20Das ist nicht so einfach zu lösen.
28:22Bella hält zu Viktoria.
28:23Ja.
28:26Nee, warum sieht sie denn nicht,
28:27wie deine Mutter drauf ist?
28:29Ich verstehe es nicht.
28:32Wir können ja nicht einfach weggehen
28:33und sie Viktoria's Einfluss überlassen.
28:34Ich verstehe es nicht.
28:39Ich verstehe es nicht.
28:40Ich verstehe es nicht.
28:41Ich verstehe es nicht.
28:42Ich verstehe es nicht.
28:43Ich verstehe es nicht.
28:44Ich verstehe es nicht.
28:45Ich verstehe es nicht.
28:46Ich verstehe es nicht.
28:47Ich verstehe es nicht.
28:48Ich verstehe es nicht.
28:49Ich verstehe es nicht.
28:50Ich verstehe es nicht.
28:51Ich verstehe es nicht.
28:52Ich verstehe es nicht.
28:53Ich verstehe es nicht.
28:54Ich verstehe es nicht.
28:55Ich verstehe es nicht.
28:56Ich verstehe es nicht.
28:57Ich verstehe es nicht.
28:58Ich verstehe es nicht.
28:59Ich verstehe es nicht.
29:00Ich verstehe es nicht.
29:01Ich verstehe es nicht.
29:02Ich verstehe es nicht.
29:03Ich verstehe es nicht.
29:04Ah, Bella, I saw that you were right. Where were you?
29:10Diverse colleagues have tried to reach you.
29:13I know, I forgot to send you in the contract.
29:16What's going on?
29:18I had a discussion with Svenja, but it's not so important.
29:21Sorry, but that's what I see.
29:24What did she say again?
29:26Let's talk about something else.
29:28She doesn't have a right, always on you.
29:31Victoria, let's do it good, okay?
29:35Good.
29:36It's important.
29:38You know, we have now all the Mieters from the Industriehaven
29:43have a clear understanding and so on,
29:46and so on is accepted.
29:48Chapeau, Madame.
29:51I had to give a few of the Mieters.
29:54I hope that's okay.
29:55The Summa is absolutely absurd.
29:57It would be expensive.
29:58It would be cheaper if we had to stop the Sanierung.
30:02I'm so proud of you.
30:06I'm so proud of you.
30:08I think you've got a small value.
30:11What do you want to do with Ben-Benz?
30:13Sure.
30:14Nach Feierabend.
30:16Okay.
30:17Gerne.
30:20Hi.
30:21Why do I need to come to you?
30:23We can't wait to see you.
30:24We can't wait to see you.
30:25You can't wait to see you.
30:26Just give me your laptop and I'll give him back when I'm ready.
30:29Are you crazy?
30:30I don't like my laptop here.
30:31I find it's also very nice to see you,
30:33to see how you sleep.
30:34No, that's very personal.
30:35I don't know.
30:36Yeah, then I'll go back.
30:37Okay.
30:38You win.
30:40But don't laugh, yeah?
30:41Egal, what you see.
30:42Hey.
30:43Hey, Noah.
30:44Was machst du hier?
30:45Ich wohne hier.
30:46Ich dachte, du wirst jetzt arbeiten.
31:01Mein Kollege Lohmann wollte mit mir tauschen.
31:04Und ihr zwei?
31:06Äh, wir machen...
31:08Wir ziehen da was auf.
31:09Ja, so was Businessmäßiges.
31:11Aber euer Horoskop-Einrichtungsgeschäft läuft doch jetzt offiziell über die MK.
31:15Ja, man kann doch noch andere Ideen entwickeln.
31:17Ja.
31:18Wir sind Schwestern.
31:19Halbschwestern.
31:20Das habt ihr auch bisher sehr erfolgreich verdrängt.
31:25Also.
31:26Was sägt ihr aus?
31:28Noah, was ist dein Problem?
31:29Was passt hier nicht, hm?
31:31Irgendwas ist hier doch faul.
31:33Wir machen was, ähm...
31:36Wir machen was mit Yoga.
31:38Yoga?
31:39Ja, sind wir total wild drauf.
31:40Ja, ich mach ganz viel Yoga seit der Reha.
31:43Frag mich nur, wo meine Yogamatte ist.
31:45Die ist unter deinem Bett.
31:47Ah.
31:48Danke.
31:52Tschüss.
31:53Tschüss, Noah.
31:54Tschüss, mach's gut.
31:57Woher weiß er, wo deine Yogamatte ist?
31:59Ich hab keine Ahnung.
32:00Aber glaubst du, er hat es uns abgekauft?
32:02Ja.
32:03Kein Wort zu Noah über die Kamera.
32:04Ist das klar?
32:05Ja.
32:14Ich bin mir selblich.
32:16Ich muss mit dir sehen.
32:19Okay?
32:20Was ist denn los?
32:21Komm her.
32:23Ach so.
32:24Auch wenn ich mich jetzt scheiden lasse, ich möchte nicht wieder heiraten.
32:29Jedenfalls vorerst nicht.
32:32Ich liebe dich und das weißt du.
32:35Aber eine Heirat, das passt grad nicht in meine Lebensphase.
32:40Hm.
32:41Auch wenn du meine große Liebe bist.
32:43Ich will mich nicht verbiegen.
32:46Das würde uns beiden am Ende nicht gut tun.
32:50Tu mir leid, wenn ich dich verletzt hab.
32:52Nein.
32:53Das ist es nicht.
32:56Auch wenn ich mir ein Jahr gewünscht hätte.
32:59Für mich wäre unsere Hochzeit ein Symbol gewesen, dass wir gemeinsam weiter durch alle
33:05Höhen und Tiefen gehen wollen.
33:06Und ich weiß natürlich, dass du das auch willst.
33:10Nur eben ohne Traurschein.
33:15Danke.
33:17Dass du mich so nimmst, wie ich bin.
33:22Ich wollte nie, dass du dich für mich verbiegst.
33:26Reicht schon, wenn ich das neuerdings im Hotel mache.
33:30Wegen der Kaiser?
33:32Ich erkenne mich selber kaum wieder.
33:33Ich eier rum und ich taktiere und ich buckel, nur damit Svenja bei uns bleibt.
33:38Und eigentlich will ich Frau Kaiser nur mal ordentlich die Meinung sagen.
33:46Du hast recht.
33:51Schluss mit dem Verbiegen.
33:53Ich will, dass sie bleibt.
33:55Ich bitte Sie, Herr Böttcher.
33:57Wir beide wissen doch nur zu gut, dass jede Person zu ersetzen ist.
34:00Auch eine Frau Jablonski.
34:01Frau Jablonski.
34:02Aber die Zusammenarbeit mit Ihrem Sohn, die verläuft so reibungslos.
34:06Sie sind ein extrem gut eingespieltes Team, mit dem jeder gern zusammenarbeitet, einschließlich mir.
34:12Ich dulde keine Liebesbeziehung am Arbeitsplatz.
34:15Geht es Ihnen überhaupt noch ums Hotel?
34:17Worauf wollen Sie denn hinaus?
34:18Die Kündigung von Frau Jablonski, die scheint mir etwas rein Persönliches zu sein.
34:22Frau Jablonski ist nicht in der Lage, wichtige Treffen der Geschäftsführung wahrzunehmen. Das kann ich doch nicht respektieren.
34:28Sie sprechen von dem sehr kurzfristig anberaumten Treffen in der Lobby, bei dem Herr Flickenschild den wenigen Kollegen, die er überhaupt erreicht hat, auf die Schnelle mitgeteilt hat, dass Sie das Hotel gekauft haben?
34:39Zu diesem Zeitpunkt hatte Frau Jablonski ganz offiziell frei. Sie hatte mehrere Tage durchgearbeitet, um mich zu ersetzen und das Haus auf Kurs zu halten.
34:49Es ändert nichts an der Tatsache, dass sie nicht da war, als ich ihre neue Hotelchefin vorgestellt hat. Das ist doch eine Frage von Respekt.
34:57Es ist aber kein Kündigungsgrund. Und Respekt wird im Drei Könige von jeher großgeschrieben. Auch das respektvolle Miteinander. Ungeachtet der Position.
35:09Ich danke Ihnen für die Belehrung. Es ändert nichts an meiner Entscheidung.
35:14Also gut. Dann nehmen Sie bitte zur Kenntnis, dass ich nicht länger in einem Hotel arbeiten werde, wo Entscheidungen über meinen Kopf hinweg getroffen werden, die schlecht für das Haus sind.
35:27Ich dulde es nicht, wenn man mir droht.
35:29Dann nehmen Sie es als Bitte.
35:31Und? Was machst du denn da? Das ist doch der Anfang.
35:40Ja, ich weiß. Ich bin an den falschen Knopf gegangen und das Programm hat es jetzt am Anfang zurückgespult.
35:44Ja, aber dann spul doch einfach bis zu der Stelle, wo ich in der Kirche schlafhandel.
35:48Oder spul einfach irgendwo ins hintere Drittel und dann schauen wir von da weiter.
35:51Wieso geht Noah halbnackt in dein Zimmer? Habt ihr doch noch was miteinander?
35:59Nein. Außerdem siehst du doch, dass ich nicht zu Hause bin.
36:05Warte, mach mal den Ton an.
36:07Macht er jetzt ernsthaft Yoga?
36:24Stopp, stopp, stopp. Das ist ja viel zu witzig. Mach mal bitte Pause.
36:27Du wusstest nicht, dass er Yoga macht? Wie lange wohnt ihr jetzt zusammen?
36:30Naja, ich wusste schon, dass er Sport macht. Aber Yoga kann es ja nicht sein. Dafür ist er viel zu wackelig.
36:34Ich finde es sieht eigentlich ganz hart aus.
36:37Bereust du, dass eure Affäre vorbei ist? Quatsch.
36:41Sollen wir weiter schauen?
36:42Mhm.
36:48Was? Was machst du denn da?
36:51Nein!
36:53Hey. Hallo.
36:55Was ist denn mit euch los?
36:56Wir machen Nacht-Yoga.
36:57Ja.
37:04Sie haben da sicher was missverstanden, Frau Kaiser.
37:22Julius ist loyal. Das war sicher nur eine Bitte.
37:25Ist mir völlig klar, dass sie ihren Sohn in Schutz nehmen.
37:31Der will mich erpressen oder kündigen.
37:36Wie war es eigentlich auf Sylt? Sie haben doch gar nichts erzählt.
37:41Tja, die Strände sollen ja da wunderschön sein.
37:45Ach, ja.
37:47Diese Physiotherapeutin, die wickelt ja wirklich jeden um ihren Finger.
37:51Ach, Sie glauben also, Svenja hat Julius beeinflusst, sodass er sich für sie einsetzt.
37:56Das ist doch ganz offensichtlich, oder?
37:58Das hat sie gar nicht nötig.
38:00Die beiden kennen sich seit ihrer Kindheit.
38:04Und Julius ist Profi.
38:07Der kann ganz genau einschätzen, wer im Hotel was kann und wer nicht.
38:10Und Svenja kann was.
38:15Warum machen Sie sich und allen anderen das Leben so schwer?
38:19Bitte?
38:21Ja, diese ganzen Intrigen.
38:23Ich weiß gar nicht, ob das stimmt, dass er sie körperlich bedroht hat.
38:28Was unterstehen Sie mir denn hier gerade?
38:31Sie wollen Svenja und Elias schaden.
38:35Unsinn.
38:36Was hat Svenja oder Elias Ihnen getan, außer, dass Sie beide jemanden aus Ihrer Familie lieben?
38:43Frau Böttcher, das können Sie nicht verstehen.
38:46Dann erklären Sie es mir.
38:52Ich will einfach nur das Beste für meine Lieben.
38:55Und was das ist, das entscheiden Sie.
38:57Arthur hat immer schon nur das getan, was er wollte.
38:59Und Bella, Bella ist patent, intelligent, aber eben furchtbar jung.
39:06Und hat schon so viel durchgemacht.
39:09Sie hat ihre Mutter verloren.
39:11Sie braucht ihre ganze Familie.
39:13Sie braucht ihren Vater, sie braucht Svenja, sie braucht ihren Bruder und sie braucht ihre Oma.
39:19Aber eben nicht nur.
39:21Schön, dass Sie wieder mal kein Blatt vor den Mund genommen haben.
39:24Soweit ich weiß, schätzen Sie das ja an mir.
39:29Ich muss mich jetzt fertig machen.
39:32Ich gehe mit meinem Enkelkind ins Bar.
39:34Du hast eine Kündigung mit dem Mut, wenn sie Svenja nicht zurückholt.
39:49Sehr gut.
39:51Ich soll mich nicht verbiegen.
39:53Hat mir der Mann gesagt, den ich liebe.
39:55Wer ist das?
39:57So.
39:59Bist du noch sehr enttäuscht, dass ich nicht heiraten will?
40:02Ich versteh's.
40:10Oh, fangen Sie zu Toto.
40:11Der Glasfabrikant.
40:12Ja, geh ran.
40:16Signore Toto.
40:18Ja, ich bin selbst am Apparat.
40:20Nee, ich hab keine Sixetersen.
40:23Ja, ich bin sehr an einer Zusammenarbeit interessiert.
40:27Nein, gar nicht zu kurzfristig. Kein Problem, ich hör.
40:29Ja.
40:31Ja.
40:33Wie laufen Ihre Veranstaltungen ab?
40:37Mhm.
40:39Und von wie vielen Präsenten sprechen wir da?
40:41Ja, gerne. Mhm.
40:43Ich würde mir Gedanken dazu machen und ich schicke Ihnen dann meine Idee.
40:47Und Sie können mir vielleicht ein Video Ihres letzten Events dann rumschicken, dann könnte ich mir einen Einsuch machen.
40:52Mhm.
40:53Mhm.
40:54Ich danke Ihnen. Grazie, ciao.
40:57Was sagt er?
40:59Mookie hat einen Auftrag.
41:01Toto stellt seine aktuelle Glaskorrektion auf einem Event im Meran vor.
41:05Und dafür will er einst deine Raumduftkonzepte?
41:07Ja, und zusätzlich bekommt sogar noch jeder Kunde eine Kostprobe meines Duftes als Giveaway.
41:12Wahnsinn! Bessere Werbung gibt's doch gar nicht.
41:15Ich bin so stolz auf dich, das ist fantastisch.
41:18Wenn ihr dieses Event zum Tag des Parfums nicht ins Leben gesufen hättet, dann wäre das alles nie entstanden.
41:25Er schickt mir gleich ein Video. Am besten schicke ich's mal Svenja weiter, damit sie sieht, was sie losgetreten hat.
41:30Die freut sich sicherlich, ja.
41:32Aber ich würde dich jetzt so gern küssen.
41:35Ich auch, aber damit wollen wir warten. Ich muss gleich noch weiterarbeiten.
41:39Du bist wundervoll.
41:40Ach, Signor Toto, das ging ja schnell.
41:50Also sechsmal vegetarisch, viermal vegan und ein Allergiker.
41:56Was verträgt er nicht?
41:58Schokolade, armer Kerl.
42:00Oh, du bist so hart.
42:05Oh, Mo hat eine Nachricht geschickt, ein Video von der Veranstaltung von Fabrizio Toto.
42:08Mhm.
42:10Wow, schick und edel. Mindestens 300 Leute.
42:14Die hoffentlich alle auf dem Haus Düfte stehen.
42:18Vielleicht braucht Toto ja noch einen Koch. Also ich würde mich anbieten.
42:22Wenn du damit kommst.
42:24Mit dir nach Rom?
42:27Ja, das ist doch Viktoria.
42:29Was? Das kann nicht sein, lieber Auf.
42:31Das wird die ganze Woche über bei der Physio.
42:33Ja.
42:35Also, dann hat sie eine Doppelgängerin.
42:43Ja.
42:45Oh, wunderbar. Ja.
42:47Ja.
42:49Oh, wunderbar. Ja.
42:54Ja, ja.
42:59Das ist Viktoria.
43:01Und sie hat definitiv kein Problem mit dem Halswirbel.
43:04with the Hals-Wirbel.
43:08She thought it was all out.
43:11She is not on Sylt.
43:13She is in Rome.
43:15And this whole thing
43:17with Physio, Sylt
43:19and with Elias' Angriff
43:21that she only made,
43:22um Elias to defamify,
43:23so that Bella leaves him.
43:25Do you say it, Bella,
43:26or do I say it later?
43:31I take it.
43:34Just a moment.
43:36I forgot something.
43:37What?
44:00Bella?
44:02Hey.
44:03Hey.
44:04Warum gehst du nicht ans Telefon?
44:06Was gibt's denn?
44:08Ich, ähm...
44:09Es muss eigentlich auch warten,
44:10weil ich bin mit Viktoria zum Wellness verabredet.
44:12Ja, aber dann solltest du das hören.
44:13Es geht um Viktoria.
44:17Viktoria war nie auf Sylt
44:18und sie hat auch keine Nackenverletzung.
44:21Was soll denn das?
44:22Was unterschätzt du ihr da gerade?
44:23Warte.
44:24Schau dir das hier an.
44:25Das ist ein Video von der Veranstaltung von Fabrizio Tutto in Rom vor ein paar Tagen.
44:32Da hat sie weder eine Halsmischette noch Nackenschmerzen.
44:35Guck.
44:36Ja, das ist ein langjähriger Geschäftspartner der Emka.
44:46Also das Video kann Jahre alt sein.
44:48Dann.
44:54Hast du es ihr gesagt?
44:55Ja.
44:56Ich habe ihr sogar das Video gezeigt.
45:00Jetzt ist es aufgenommen.
45:02Sie will es nicht wahrhaben.
45:04Aber ich glaube, es ist angekommen.
45:05Es ist jetzt echt weiter ins Krankenhaus.
45:13Aber ich habe was Süßes gebraucht.
45:15Machst du dir Sorgen, weil du Schlaf handelst?
45:17Ja, irgendwie schon.
45:19Vielleicht sollte ich mal bei unserem Neurologen vorsprechen.
45:21Das ist eine gute Idee.
45:22Ich meine, das ist schon creepy.
45:24Ich wache nachts auf, laufe rum, mache irgendeinen Quatsch
45:26und dann erinnere ich mich nicht mehr dran?
45:28Du, solange du nur deinen eigenen Kühlschrank plünderst.
45:31Hey, danke, dass du Noah nichts gesagt hast von der Kamera.
45:34Ja, war ja so abgemacht.
45:36Ja.
45:37Aber ich verstehe ehrlich gesagt nicht, warum es dir so wichtig ist,
45:40was er von dir denkt.
45:42Weil es mir unangenehm ist.
45:43Ich lösche die Aufnahmen.
45:45Okay.
45:47Ich muss dann jetzt.
45:48Warte kurz.
45:49Ich habe noch was für dich.
45:50Ja.
45:54Wann hast du die denn?
45:56Wieso schenkst du mir Pistaziencreme?
45:58Vielleicht, weil du meine Schwester bist?
46:01Und weil wir neuerdings Geheimnisse haben?
46:04Das war wirklich witzig mit dir vorhin.
46:05Ja.
46:06Das war's wirklich.
46:08Aber was hältst du davon, wenn wir mal was zusammen machen?
46:11So, um uns besser kennenzulernen?
46:14Ja, warum nicht?
46:15Ja.
46:16Mhm.
46:17Okay.
46:18Jetzt aber.
46:19Jetzt aber.
46:20Bis später.
46:21Tschüss.
46:23Mo!
46:26Bist du da?
46:27Komme.
46:28Was gibt's denn so Dringendes?
46:30Kann das nicht warten, bis ich Feierabend hab?
46:33Nee.
46:34Dafür ist das zu wichtig.
46:37Ist was passiert?
46:38Nein, im Gegenteil.
46:39Oder?
46:40Ja, doch.
46:46Vorhin im Kalas ist mir nochmal klar geworden,
46:49wie bedingungslos du mich liebst.
46:51Und wie sehr ich dich liebe.
46:59Deswegen?
47:00Warum?
47:02Deswegen möchte auch ich dir einen Antrag machen.
47:06Lieber Julius,
47:07Willst du,
47:08ob mit Frau Schein oder ohne,
47:12dein Leben für immer mit mir an deiner Seite verbringen?
47:20Nö?
47:25Ja.
47:26Ja, ja, wenn am dich will.
47:37Hey.
47:40Bella.
47:41Victoria.
47:42Hey.
47:45Bella, du möchtest bestimmt mit deiner Großmutter sprechen.
47:48Also wenn du möchtest, dann kann ich auch bleiben.
47:51Worum geht's?
47:53Elias ist ihnen gegenüber nie handgreiflich geworden.
47:55Das ist alles erfunden.
47:57Geht das schon wieder los?
47:59Sie waren nie auf Sylt.
48:01Sie waren in Rom und ihre Verletzung am Nacken,
48:03das war alles, alles gelogen.
48:04Es gibt ein Video von ihnen,
48:05das wurde vor ein paar Tagen in Rom aufgenommen.
48:08So ein Blödsinn.
48:10Bella, hattest du schon gesehen?
48:12Bella.
48:13Was immer du gesehen hast.
48:14Victoria.
48:16Auch wenn du recht hast.
48:19Es ist mir egal.
48:24Was?
48:26Wenn Victoria nicht gewesen wäre,
48:27dann wäre ich nicht von Elias weggekommen.
48:29Und die Trennung war längst überfällig.
48:32Ist also alles gut, so wie es jetzt ist.
48:34Matteo Seidel.
48:35Freut mich.
48:36Was?
48:37Du kennst den?
48:38Wie geil ist das denn?
48:39Der hat über 100.000 Follower.
48:40Dann kriegst du eigentlich deine Greencard.
48:42Das kann nicht mehr lange dauern, müsste jeden Moment hier sein.
48:45Gut, dass du die schon vor der Eröffnung von unserem Westerndorf beantragt hast.
48:49Ja.
48:50Ich hab meine Mutter verloren.
48:51Und jetzt auch noch Elias.
48:52Ich kann diese ganzen Streitereinung machen.
48:53Ich kann einfach nicht mehr.
48:54Ich versteh dich.
48:55Nein, tust du nicht.
48:56Wir können doch auch ein paar Mal glücklich sein.
48:57Ist das dein Ernst?
48:58Wir sollten uns das doch auf jeden Fall mal in Ruhe durch den Kopf gehen lassen.
49:01Bella zuliebe tue ich den ersten Schritt.
49:02Ich nehme ihre Kündigung mit sofortiger Wirkung zurück.
49:04Ich versteh dich.
49:05Ich versteh dich.
49:06Ich versteh dich.
49:07Wir können doch auch ein paar Mal glücklich sein.
49:09Ist das dein Ernst?
49:11Wir sollten uns das doch auf jeden Fall mal in Ruhe durch den Kopf gehen lassen.
49:15Bella zuliebe tue ich den ersten Schritt.
49:19Ich nehme ihre Kündigung mit sofortiger Wirkung zurück.
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