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KurzfilmeTranskript
00:00:00In diesem Bild befinden sich 47 Personen.
00:00:25Keine von ihnen kann gesehen werden.
00:00:28Dieser Film soll ihnen nun zeigen, wie man nicht gesehen wird.
00:00:34Das ist Mr. E.R. Bradshaw aus Neppia Court, Black Lion Road, London, SE, 14.
00:00:41Er kann nicht gesehen werden.
00:00:43Ich werde ihn nun bitten aufzustehen.
00:00:45Mr. Bradshaw, stehen Sie bitte auf.
00:00:53Dies demonstrierte, wie wertvoll es ist, nicht gesehen zu werden.
00:00:57In diesem Bild können wir Mrs. B.J. Smegmar aus 13 The Crescent Belmont nicht sehen.
00:01:03Mrs. Smegmar, würden Sie bitte aufstehen.
00:01:11Das ist Mr. Nesbitt aus Harlow, Newtown.
00:01:15Mr. Nesbitt, stehen Sie bitte auf.
00:01:17Mr. Nesbitt hat die erste Lektion des Nicht-Gesehen-Werdens gut gelernt.
00:01:26Er steht nicht auf.
00:01:28Jedoch hat er sich eine sehr auffällige Tarnung ausgesucht.
00:01:34Mr. E.W. Lambert aus Homely, The Burrows, Oswestry hat es uns recht schwer gemacht.
00:01:39Wir wissen nicht, hinter welchem Busch er sich befindet.
00:01:43Aber wir werden es sogleich herausfinden.
00:01:54Na, wer sagt's denn?
00:01:55Es war der Mittlere.
00:01:58Mr. und Mrs. Watson aus Hall hatten einen sehr listigen Weg gefunden, nicht gesehen zu werden.
00:02:02Als wir sie zu Hause besuchten, erfuhren wir, dass sie für zwei Wochen in Urlaub gefahren sind.
00:02:06Mr. Na jedenfalls, ein Nachbar sagte uns, wo sie waren.
00:02:11Und hier haben wir den Nachbarn, der uns gesagt hatte, wo sie waren.
00:02:18Und hier hat er gewohnt.
00:02:21Und hier wurde er geboren.
00:02:23Und hier wurde er geboren.
00:02:25Jetzt aber kommen wir zu etwas völlig anderem.
00:02:41Und hier wurde er geboren.
00:03:11Und hier wurde er geboren.
00:03:41Und hier wurde er geboren, dass unser Spielfilm etwas kürzer als vorgesehen war.
00:03:44Und aus diesem Grund machen wir eine kurze Pause.
00:03:51Ah ja.
00:03:52In der Zwischenzeit möchten wir Ihnen einen kurzen Film vorführen.
00:03:55Einen kurzen Film.
00:03:56Der Hauptdarsteller ist ein Mann mit einem Tonbandgerät in der Nase.
00:04:00Jetzt werde ich sehen.
00:04:03Sind wir
00:04:08dich wiederholen.
00:04:11Sehen Sie nun einen Film über einen Mann, dessen Bruder ein Tonbandgerät in der Nase hat.
00:04:41Und nun in Stereo!
00:05:05Wir beenden damit unsere Pause.
00:05:27Sie können jetzt bitte wieder Platz nehmen. Wir setzen unser Programm wie angekündigt fort.
00:05:36Liebling, du warst wundervoll!
00:05:39Oh, nicht!
00:05:391971 lag das britische Empire in Trümmern. Auf den Straßen lömmelten und tümmelten sich Ausländer. Viele von ihnen waren Ungarn, nicht die Straßen, die Ausländer.
00:05:50Na jedenfalls, viele dieser Ungarn gingen zu Tabakwarenhändlern, um Zigaretten zu erwerben.
00:05:56Bitte! Danke!
00:05:58Ach, Sir, Sie wünschen?
00:06:03Ach, Herr! Ich werde diese Schallplatte nicht kaufen, sie ist zerkratzt!
00:06:09Wie meinen?
00:06:11Ich werde diese Schallplatte nicht kaufen, sie ist zerkratzt!
00:06:16Oh, nein, nein, nein, nein! Wir verkaufen Tabakwaren!
00:06:19Tabakwaren!
00:06:21Ah!
00:06:22Ah!
00:06:23Ich werde diese Tabakwaren nicht kaufen, sie ist zerkratzt!
00:06:26Nein, nein, nein! Tabakwaren und und und Zigaretten!
00:06:29Zigaretten!
00:06:30Zigaretten!
00:06:31Ja, ja, ja, ja, ja!
00:06:32Ja, ja, ja, ja, ja, ja!
00:06:33Ähm, äh, mein Luftkissenfahrzeug ist voller Aale!
00:06:37Wie meinen?
00:06:38Mein Luftkissenfahrzeug ist voller Aale!
00:06:41Ha!
00:06:42Ha!
00:06:43Ha!
00:06:44Streicher!
00:06:45Ha!
00:06:46Ha!
00:06:47Ha!
00:06:48Ha!
00:06:49Ha!
00:06:50Ha!
00:06:51Ha!
00:06:52Ha!
00:06:53Ha!
00:06:54Ha!
00:06:55Ha!
00:06:56Ha!
00:06:57Ha!
00:06:58Ha!
00:06:59Ha!
00:07:00Ha!
00:07:01Körper!
00:07:02Würdest du es gegen mich halten?
00:07:03Ich bin jetzt nicht mehr verseucht!
00:07:05Darf ich?
00:07:06Darf ich?
00:07:07Ja, ja, ja, bitte!
00:07:08Äh, es kostet sechs Schillinge, es kostet sechs Schillinge, es kostet sechs Schillinge,
00:07:11äh, sechs Schillinge, sechs Schillinge...
00:07:13Ah!
00:07:14Ah, ja!
00:07:15Äh, Yande Vahascha Gridenevi Strovenka!
00:07:17Oh!
00:07:18Ha!
00:07:19Ha!
00:07:20Ha!
00:07:21Ha!
00:07:22Ha!
00:07:23Ha!
00:07:24Ha!
00:07:25Ha!
00:07:26Ha!
00:07:27Ha!
00:07:28Ha!
00:07:29Ha!
00:07:30Ha!
00:07:31Ha!
00:07:32Ha!
00:07:33Ha!
00:07:34Ha!
00:07:35Ha!
00:07:36Ha!
00:07:37Ha!
00:07:38Ha!
00:07:39Ha!
00:07:40Ha!
00:07:41Ha!
00:07:42Ha!
00:07:43Ha!
00:07:44Ha!
00:07:45Ha!
00:07:46Ha!
00:07:47Ha!
00:07:48Ha!
00:07:49Ha!
00:07:50Ha!
00:07:51Ha!
00:07:52Ha!
00:07:53Ha!
00:07:54Ha!
00:07:55Ha!
00:07:56Sie werden hiermit beschuldigt, am 28. Mai des Jahres mutwillig und mit vorbedachter Böswilligkeit
00:08:02ein englisch-ungarisches Phrasenbuch veröffentlicht und damit absichtlich Hausfriedensbruch begangen zu haben.
00:08:08Was haben Sie vorzubringen?
00:08:10Nicht schuldig.
00:08:12Mr. York, am 28. Mai dieses Jahres haben Sie dieses Phrasenbuch veröffentlicht.
00:08:17Jawohl.
00:08:18Wenn Sie mir erlauben, euer Ehren zitiere ich kurz ein Beispiel.
00:08:21Ein ungarischer Satz, der bedeutet, könnten Sie mir wohl den Weg zum Hauptbahnhof sagen,
00:08:25wird hier übersetzt und ich darf einmal wörtlich zitieren,
00:08:29bitte würdest du heftig meinen Popo streicheln.
00:08:35Bitte würdest du heftig meinen Popo streicheln.
00:08:40Ah ja, Sie müssen da an der Post vorbei, dann 200 Meter runter und anschließend an der Ampel links.
00:08:46Hm, links an der zweiten Ampel.
00:08:55Ah ja, Sie müssen da an der
00:09:20Das war's.
00:09:50In der Zwischenzeit, nicht weit entfernt, ging Mr. und Mrs. Arthur Pewty in ein unbekanntes Büro.
00:09:57Der nächste.
00:10:20Oh, Sie sind der, äh, Eheberatungsbeamte?
00:10:26Ja.
00:10:27Guten Morgen.
00:10:27Morgen.
00:10:31Und, guten Morgen, der gnädigen Frau.
00:10:37Äh, Name?
00:10:39Mr. und Mrs. Arthur Pewty.
00:10:42Und wie ist der Name der zauberhaften Gemahlin?
00:10:48Warten Sie.
00:10:48Sie, sagen Sie es mir nicht.
00:10:52Es hat etwas zu tun mit Mondschein.
00:10:54So wie Ihre Augen sind.
00:10:57So weich und zärtlich.
00:10:59So warm und sanft.
00:11:02Zutiefst lyrisch und doch empfindsam und ängstlich wie ein kleines weißes Hoppelhäschen.
00:11:07Sie heißt Tekla.
00:11:09Tekla.
00:11:11Was für ein wundervoller Name.
00:11:15Was für ein wundervoller...
00:11:16...wundervoller Name.
00:11:24Und was stimmt denn nun mit Ihrer Ehe nicht, Mr. Pewty?
00:11:27Also, es fing alles an, als wir zum ersten Mal zusammen nach Brighton in den Urlaub fuhren.
00:11:31Also Tekla, meine Frau und ich, wir sind schon immer sehr miteinander befreundet gewesen.
00:11:33Und ich darf wohl sagen, dass ich niemals irgendwelche Eheprobleme erwartet habe.
00:11:36Ja, sogar der Gedanke, einen professionellen Eheberater aufzusuchen, hat mich schon immer mit Grauen erfüllt.
00:11:40Wobei ich natürlich nicht, also ich meine keinesfalls, Ihren Stand oder Ihren Beruf verunglimpfen möchte.
00:11:49Na, fahren Sie vor.
00:11:50Oh, äh, also wie ich eben schon sagte, Tekla und ich sind immer sehr eng befreundet gewesen.
00:11:53Wir haben gemeinsame Interessen.
00:11:54Wie da sind die Gärtnerei, das Sparspein fürs Urlaubsgeld und die...
00:11:57Und wissen Sie, zweimal im Monat setzen wir uns abends beide zusammen und bringen die Buchhaltung auf den neuesten Stand.
00:12:01Das ist etwas, worauf sich Tekla...
00:12:02Das ist meine Frau.
00:12:03Und ich mich ganz besonders freuen, also auf die Buchhaltung und das alles.
00:12:07Vielleicht hätte ich zu Beginn erwähnen sollen, dass ich sehr bekannt bin für meinen großartigen Humor.
00:12:10Trotz alledem will ich damit nicht in den Berg halten, dass ich während der letzten paar Jahre sehr zurückhaltend gelebt habe.
00:12:15Und erst kürzlich ist mir irgendwie klar geworden, also man kann sagen, zu Bewusstsein gekommen...
00:12:18Naja, zu Bewusstsein ist vielleicht etwas hochgegriffen.
00:12:21Also, ich habe mir gedacht, dass ich nicht der Einzige in Ihrem Leben sein könnte.
00:12:26Sie haben Ihre Frau verdächtigt?
00:12:28Nun ja, ähm...
00:12:31Um ehrlich zu sein, ja.
00:12:34Ein bisschen.
00:12:36Ihr Verhalten erschien mir ein wenig merkwürdig.
00:12:38Also, Ihr Verhalten erschien mir ein wenig merkwürdig.
00:12:41Ich war ja da und konnte sehen, was so vor sich ging.
00:12:45Vor sich ging?
00:12:45Ja, gewissermaßen schon.
00:12:46Also, ich bin von Natur aus wirklich nicht misstrauisch.
00:12:48Ganz im Gegenteil.
00:12:49Ich bin jemand, den man gern als Tischredner heranzieht, wenn Sie verstehen, was ich meine.
00:12:52Ja, ja, das tue ich doch aus.
00:12:54Und es ist wohl nicht übertrieben zu sagen, dass dort, wo man mich kennt, die Leute mich gut kennen.
00:12:57Völlig.
00:12:58Würden Sie mal bitte...
00:12:59Ja, selbstverständlich.
00:13:00Und ich habe mich entschlossen, die Dinge beim Namen zu nennen, nicht um den heißen Brei rumzureden,
00:13:03weil ich mich sonst nie wieder im Badezimmerspiele erblicken könnte.
00:13:05Sagen Sie mal, würde es Ihnen was ausmachen, nochmal wiederzukommen, sagen wir in 10, lieber 20 Minuten, ja?
00:13:10Ja, ich warte dann draußen, ist das recht?
00:13:16Ja, ja, das ist wohl das Beste.
00:13:19Und Sie haben mich schon sehr beruhigt, was ein oder zwei Dinge angeht.
00:13:22Arter Beauty!
00:13:42Bist du ein Mann oder eine Maus?
00:13:44Du läufst schon zu lange davon, Arter Beauty!
00:13:49Jetzt heißt es stehen bleiben und wie ein Mann kämpfen!
00:13:54Geh wieder dort hinein, Arter Beauty!
00:13:57Geh hinein und zieh deinen Finger hinaus!
00:14:00Ja!
00:14:02Ja, du hast recht!
00:14:03Ich bin ich, Arter Beauty!
00:14:06Das ist die Stunde, Mann zu werden, Arter Beauty!
00:14:09Es ist soweit!
00:14:11Du bist ein Mann!
00:14:12Komm da jetzt raus, Zegler! Ich weiß, was ihr da macht!
00:14:19Verschwinden Sie!
00:14:21Alles klar!
00:14:36So viel zum Pathos.
00:14:42Oh, was für ein hübsches, kleines...
00:14:50Oh, was für ein hübsches, kleines...
00:14:54Oh, was für ein hübsches, kleines...
00:15:02Halt!
00:15:14Jetzt reicht es aber!
00:15:16Das ist ja wirklich widerlich!
00:15:17Das mache ich nicht mehr mit!
00:15:20Da!
00:15:20Hm?
00:15:21Töte ihn!
00:15:21Oh!
00:15:22Oh!
00:15:37Oh!
00:15:37Oh!
00:15:38Oh!
00:15:39Oh!
00:15:49Schluss, das reicht.
00:16:19Wir werden solchen Schmutz nicht länger auf der Leinwand erlauben.
00:16:21Dieses perverse, widerwärtige Spektakel muss nun endlich aufhören.
00:16:24Haben Sie verstanden?
00:16:25Hören Sie auf damit?
00:16:26Jetzt, wo es gerade lustig wird.
00:16:35Sina, nammt der Herr, hä?
00:16:36Äh, sind Sie verheiratet?
00:16:52Ja.
00:16:52Ich selbst bin junger Junggeselle.
00:16:54Ha, ha, ist, äh, ist Ihre Frau eine Flunder?
00:16:57Na, hä, Sie wissen schon, Sie wissen schon, eine flache Tüte, ein tauber Vogel, na, na, wie, was?
00:17:01Wie meinen Sie bitte?
00:17:02Na, Ihre Frau, ist sie eine Flunder?
00:17:03Na, flundert sie, hä? Na, Sie wissen schon, Sie wissen schon, ist sie eine Flunder, hä?
00:17:06Sie ist ziemlich temperamentvoll.
00:17:08Also, keine Flunder, keine Flunder, Donner, Wetter, Glückwunsch, ich meine, Sie wissen schon, knick, knack.
00:17:12Ich fürchte, ich folge Ihnen nicht ganz.
00:17:13Sie folgen nicht ganz, Sie folgen nicht ganz, das ist gut, das ist gut, ein bisschen nicken oder zwinkern und heftig an der Hüfte klimpern.
00:17:19Sagen Sie, wollen Sie mir etwas verkaufen?
00:17:21Verkaufen, verkaufen, wirklich gut, wirklich gut, wenn Sie mich verstehen.
00:17:25Ah, die böse Hand, die böse Hand, die böse Hand, na, knick, knack, ein bisschen nicken oder zwinkern und heftig an der Hüfte klimpern.
00:17:31Äh, aber, äh...
00:17:32Ist Ihre Frau sportlich, na?
00:17:35Sie schätzt den Sport durchaus.
00:17:36Da wette ich drauf, da wette ich drauf, ja?
00:17:39Ja, sie ist ganz verrückt nach Cricket.
00:17:40Oh, na wer denn nicht, na wer denn nicht, einer Rasensportart, ich wusste es, ich hab's gewusst.
00:17:45Na wer denn nicht, hey, Sie weiß also Bescheid, Sie weiß Bescheid, ja?
00:17:48Sie ist ein bisschen rumgekommen, Sie kommt aus Pearly.
00:17:50Oh, das sagt mir alles, das sagt mir alles, das sagt mir alles, Pearly, das sagt mir alles.
00:17:55Ah, Sie wissen ja, das sagt mir alles.
00:17:57Ah!
00:17:59Ist Ihre Frau zufällig an, äh, Fotografien interessiert, hä?
00:18:04Fotografien, hä?
00:18:05Er fragte ihn recht unzweideutig.
00:18:07Fotografien?
00:18:07Ja, schnapp, schnapp, grins, grins, zwinker, zwinker, knick, knack, das sagt mir alles.
00:18:10Urlaubsfotos.
00:18:11Ist auch möglich, ist auch möglich, könnten im Urlaub gemacht werden und im Badeanzug, knack, knack, unartige, unartige Fotografien.
00:18:18Nein, leider hatten wir keine Kamera.
00:18:20Au, trotzdem.
00:18:22Hä, na?
00:18:25Hören Sie, was wollen Sie denn da überhaupt andeuten?
00:18:28Nein, nein, nein, nein, nein, nein, nein.
00:18:31Ja.
00:18:32Also?
00:18:33Nun ja, ich meine, äh, Sie sind doch ein ausgesprochener Weltmann, ich meine, Sie wissen schon, wissen schon, hä?
00:18:38Ich meine, Sie wissen doch Bescheid, sind rumgekommen, hä?
00:18:40Was meinen Sie?
00:18:41Äh, ich meine, ich will damit sagen, Sie waren schon mal, Sie haben es getan, äh, mit einer Frau, Sie haben mit einer Frau geschlafen.
00:18:47Ja.
00:18:50Wie war's denn so?
00:18:52Nun ja, ich halte es für überbewertet.
00:18:55Sie, halten Sie die Klappe!
00:18:56Guten Tag, Klasse!
00:19:01Guten Tag!
00:19:02Wo stecken denn die anderen?
00:19:04Die sind weg.
00:19:05Das kann ich auch sehen, aber was ist los mit Ihnen?
00:19:08Nein, vielleicht.
00:19:09Vielleicht haben Sie eine Grippe.
00:19:10Grippe?
00:19:11Den fehlt etwas frisches Obst.
00:19:13Also, zuerst die Selbstverteidigung.
00:19:19Wir werden heute dort fortfahren, wo wir letzte Woche abgebrochen haben.
00:19:23Da habe ich Ihnen gezeigt, wie Sie sich zu verteidigen haben, gegen eine Person, welche Sie in aggressiver Weise mit frischem Obst anzugreifen beabsichtigt.
00:19:31Schon wieder.
00:19:32Sie haben doch versprochen, dass wir es diese Woche ohne Obst machen.
00:19:34Was wollen Sie damit sagen?
00:19:36Na, frisches Obst machen wir jetzt schon seit neun Wochen.
00:19:38Was gefällt Ihnen am frischem Obst nicht? Sie wissen wohl alles besser, wie?
00:19:42Können wir nicht mal was anderes versuchen?
00:19:43Wie wär's denn mit einer? Greif dich mit einem spitzen Stock ab.
00:19:46Spitzenstock!
00:19:48Sowas, sowas, sowas.
00:19:50Sie wollen also die Selbstverteidigung gegen spitze Stöcke lernen, was?
00:19:54Irgendwie ganz schön nassforscht, wie, oder?
00:19:57Frisches Obst ist Ihnen wohl nicht gut genug, was, oder?
00:19:59Sowas, sowas, sowas.
00:20:01Jetzt will ich Ihnen mal was sagen, mein Junge.
00:20:03Wenn Sie heute Nacht auf Ihrem Nachhauseweg sind und sich plötzlich ein verrückt gewordener Mörder auf Sie stürzt mit einem Haufen Wacholder werden,
00:20:09dann kommen Sie bloß nicht heulen zu mir angekrochen, oder?
00:20:13So, jetzt kommen wir zur Passionsfrucht.
00:20:16Wenn der Aggressor Sie mit einer Passionsfrucht anzugreifen sucht, dann wird...
00:20:20Die Passionsfrucht habe ich schon gemacht.
00:20:22Was?
00:20:22Wir haben die Passionsfrucht schon gemacht.
00:20:25Orangen und Äpfel und Grapefruit.
00:20:27Ganz unten in Scheiben.
00:20:28Mirabellen und Granatäpfel, Rauben, Passionsfrüchte, Zitronen, Pflaumen und Mango in Sirup.
00:20:37Wie steht's denn mit Kirschen?
00:20:38Haben wir schon gemacht.
00:20:40Saure und Knupper?
00:20:41Ja, Sir.
00:20:43Na, schön, schön, schön.
00:20:44Dann, äh...
00:20:45Bananen.
00:20:49Wir haben Bananen noch nie gemacht, oder?
00:20:50Nein, Sir.
00:20:52Sehr gut!
00:20:52Nun kommt die Frage auf, wie ich mich gegen einen mit einer Banane bewaffneten Mann verteidige.
00:20:57Fangen Sie!
00:20:58Also, ich würde sagen, es ist ganz simpel, mit einem Bananen-Fanatiker umzugehen.
00:21:02Zuerst mal muss er gezwungen werden, die Gelbfrucht fallen zu lassen.
00:21:05Dann essen Sie die Banane flugs und somit ist der Mann entwaffnet.
00:21:09Mit anderen Worten gesprochen, er ist hilflos.
00:21:11Was ist, wenn er eine Staude bei sich hat?
00:21:13Schnick, schnack!
00:21:14Was ist, wenn er einen spitzen Stock in der Hand hat?
00:21:16Halten Sie die Klappe!
00:21:18Jetzt, äh, Sie, Mr. Aprikose.
00:21:20Herr Risen.
00:21:21Ah, Entschuldigung, Herr Risen.
00:21:23Greifen Sie mich mit der Banane an.
00:21:24Nun kommen Sie schon.
00:21:25Also vorwärts.
00:21:26Greifen Sie mich so brutal, wie Sie könnten mit der Banane an.
00:21:27Na, was ist, ich warte, ich warte.
00:21:29Nein, nein, nein, nein.
00:21:30Mit ein bisschen mehr Mumm, wenn ich bitten darf.
00:21:31Sie Laschwappen, äh, Waschwappen.
00:21:32Und halten Sie die Banane so um Himmels Willen.
00:21:34So ist es besser.
00:21:35Und jetzt schreien Sie.
00:21:37Furchter Regen.
00:21:37Jetzt stürzen Sie sich wild auf mich.
00:21:39Nun kommen Sie, Mann.
00:21:40Greifen Sie an.
00:21:41Ah!
00:21:45Und jetzt esse ich die Banane.
00:21:51Verzeihung, ich erlaube mir festzustellen, dass dieser Film mit fortschreitender Dauer immer
00:21:56blödsinniger wird.
00:21:57Ich sage Ihnen, niemand schätzt einen guten Witz so sehr wie ich.
00:22:02Abgesehen mal von meiner Frau, ein paar guten Freunden, Raya und Captain Johnson.
00:22:07Eigentlich mögen die meisten Leute einen guten Witz mehr als ich, aber das ist jetzt nicht
00:22:11so wichtig.
00:22:12Jedenfalls warne ich diesen Film davor, noch einmal blödsinnig zu werden.
00:22:14Genau.
00:22:15Also, Regisseur, auf das Kommando Schnitt, schneiden Sie zur nächsten Szene.
00:22:21Regisseur!
00:22:22Über dieser Stadt liegt Angst.
00:22:25Warten Sie!
00:22:27Regisseur!
00:22:29Schnitt!
00:22:29Über dieser Stadt liegt Angst.
00:22:32Auch über diesen Straßen und über diesen Häusern hängt eine Wolke des Schreckens.
00:22:36Wiederwärtige Gewalttätigkeiten haben die Metropole in ihren Bann gezogen.
00:22:39Da sieht man es.
00:22:44Banden von alten Damen fallen über wehrlose, starke, junge Männer her.
00:22:48Na ja, die kommen so einfach auf dich zu, schubsen dich vom Gehsteck.
00:23:11Also, das sind Frauen, ja, zu vier, zu fünf kommen die.
00:23:14Echt ätzend.
00:23:15Na ja, meistens kommen da so drei oder vier von diesen Typen.
00:23:19Es ist ja sogar schon das Einkaufen unheimlich gefährlich geworden.
00:23:23Die Großmütter respektieren weder Rasse, noch Glaubensbekenntnis, noch Geschlecht.
00:23:27Sie leben in einer harten, erbarmungslosen, in einer rauen Welt.
00:23:31In einer Welt der orthopädischen Strömpfe und Nierenschutz-Katzendeckchen.
00:23:35Hier dringt sich die Frage auf, warum sie es tun.
00:23:37Diese senilen Raudis, diese Nichtsnutze im Spitzenkleid.
00:23:40Ich liebe Gewalt!
00:23:42Es geht am meisten ums Image!
00:23:43Wir kostenlosen Geschenke!
00:23:45Kräftig in die Eier treten!
00:23:47Wir reißen gern Schafsköpfe an!
00:23:49Und die weg mögen wir ganz besonders!
00:23:51Die Omas machen uns sehr zu schaffen.
00:23:54Am schlimmsten sind die Rentenzahltage.
00:23:56Kaum haben sie das Geld, hauen sie es raus für Milch, Tee, Zucker und Büchsenfleisch für die Katzen.
00:24:01Ich will sagen, der Kern des Pudels, des Problems ist, dass sich diese alten Menschen, diese senilen Krawallmacher in der Welt, wie sie sie hier vorfinden, nicht mehr wohlfühlen.
00:24:10Und so werden alle gesellschaftlichen Grundwerte in Frage gestellt.
00:24:14Und sie sehen, wie ihre Söhne und Töchter aufwachsen und berufstätig werden als Buchhalter, Anwalt oder sogar Soziologe.
00:24:21Und dann fangen sie an, sich zu fragen, lohnt sich das alles?
00:24:23Ganz besonders richtet sich der Vandalismus gegen Telefonzellen.
00:24:39Die Omas feiern wahre Orgien des Nervenkitzels.
00:24:53Es gibt aber auch andere Arten der Gewalt, die uns bedrohen.
00:24:59Andere Banden, genauso bösartig, genauso verrucht.
00:25:02Die Babybande zum Beispiel.
00:25:11Ich habe ihn nur ganz kurz draußen gelassen, während ich Waschpulver gekauft habe.
00:25:15Als ich zurückkam, war er weg.
00:25:17Er war doch erst 48.
00:25:19Bösartige Banden von links abbiegen schildern.
00:25:23Das ist Blödsinn. Los, aufhören.
00:25:31Das ist nun wirklich sehr blödsinnig.
00:25:33Es fing ja ganz nett an, alte Damen, die junge Männer auf den Straßen angreifen.
00:25:37Aber jetzt ist es nackter Blödsinn geworden.
00:25:39Das Haar ist für ein VK, viel zu lang.
00:25:41Und dann sind das doch keine richtigen Linksabbiegerschilder.
00:25:43Machen Sie, dass Sie wegkommen.
00:25:45Sie da, komm mit mir.
00:25:51Jetzt sollten Sie mal was anständiges machen.
00:25:53Mal gesehen, etwas Militärisches.
00:25:54Eine Parade.
00:25:55Exerzieren.
00:25:56Abteilung.
00:25:57Und dann Parade.
00:25:58Stichern.
00:25:59Oh, nun seht euch die bloß dran.
00:26:01Du gefällst mir, Hasilein.
00:26:03Mein Körper ist ja viel zu teuer.
00:26:06Zwei, drei.
00:26:07Ich kratze dir die Augen aus.
00:26:09So mache ich auf General und Five-O-Zwein, mein Liebling.
00:26:12Wir alle wissen, wo du warst, du greide süße Tropen.
00:26:15To-to-to-to.
00:26:16Zwei, drei, vier.
00:26:18Eins, zwei, drei, vier.
00:26:18Eins, zwei, drei, vier.
00:26:20Ups, du seht mal, Mädels, wen haben wir denn da?
00:26:22Da tanzt der Major an mit seinem süßen Feldwebel.
00:26:25Zwei, drei.
00:26:26Schluss, aufhören.
00:26:30Das ist Blödsinn.
00:26:31Und ein wenig Suspekt, finde ich.
00:26:33Zeit für einen Zeichentrick, Film.
00:26:36Es war einmal ein verzauberter Prinz.
00:26:41Der regierte das Reich jenseits der bunten Höppelchen.
00:26:46Eines Tages bemerkte er einen Fleck auf seinem Gesicht.
00:26:49Bedauerlicherweise ignorierte er diesen
00:26:53und so starb er drei Jahre später an Krebs.
00:26:57Der Fleck jedoch lebte munter weiter
00:26:59und so zog er in die Welt hinaus, um sein Glück zu finden.
00:27:05Bla, bla, bla, bla, bla.
00:27:07Bla, bla, bla, bla, bla, bla, bla, bla, bla, bla, bla, bla, bla, bla, bla, bla, bla, bla.
00:27:11Wahaha, wahaha, wahaha, wahaha.
00:27:15Bla, bla, bla, bla, bla, bla, bla, bla, bla.
00:27:19Bla, bla, bla, bla, bla, bla, bla, bla, bla, bla, bla, bla, bla, bla, bla, bla, bla, bla, bla, bla, bla, bla, bla, bla, bla, bla, bla, bla, bla, bla, bla, bla, bla, bla, bla, bla, bla, bla, bla, bla, bla, bla, bla, bla, bla, bla, bla, bla, bla, bla, bla, bla, bla, bla, bla, bla, bla, bla, bla, bla, bla, bla, bla, bla, bla, bla, bla, bla, bla, bla, bla, bla, bla, bla, bla, bla, bla, bla, bla, bla, bla, bla, bla, bla, bla, bla, bla, bla, bla, bla, bla, bla, bla, bla, bla, bla, bla, bla, bla, bla, bla, bla, bla, bla, bla, bla, bla, bla, bla, bla, bla
00:27:49Der Nächste, bitte.
00:28:09Einer macht den anderen, wenn ich bitten darf.
00:28:12Äh, ich bin der einzige, Sir.
00:28:19Ach, was Sie nicht sagen. Sie können sich, ähm...
00:28:23Setzen?
00:28:24Setzen, ja. Setzen Sie sich.
00:28:27Sie wollen also an meiner hochalpinen Expedition teilnehmen, nicht wahr?
00:28:32Äh, wäre ich, Sir?
00:28:33Mhm.
00:28:34Äh, ja, das würde ich außerordentlich gern, Sir.
00:28:36Na, wundervoll.
00:28:39Und wie steht's mit Ihnen?
00:28:42Da ist außer mir niemand, Sir.
00:28:49So, dann können wir das andere Formular ja wegschmeißen.
00:28:53Also, jetzt hören Sie mal gut zu.
00:28:55Ich leite die Expedition.
00:28:57Und wir werden beide Gipfel der Small and Kilimanjaro besteigen.
00:29:00Ich dachte, der hätte nur einen Gipfel, Sir.
00:29:02So, na, ja, da würden wir ein bisschen Zeit sparen, wie?
00:29:17Was?
00:29:18Sehr gut, ja.
00:29:19Ähm, das Ziel der diesjährigen Expedition ist es, nach Spuren der Expedition vom letzten Jahr zu suchen.
00:29:25Die Expedition vom letzten Jahr?
00:29:26Die hat einer meiner beiden Brüder geleitet.
00:29:28Sie beabsichtigten, eine Brücke zwischen beiden Gipfeln zu bauen.
00:29:32War meine Idee, bedauerlicherweise.
00:29:38Ich sollte Ihnen jetzt vielleicht sagen, dass ich schon beinahe alle Teilnehmer zusammen habe für meine Expedition.
00:29:42Was für besondere Fähigkeiten haben Sie denn vorzuweisen?
00:29:44Nun, ja, Sir.
00:29:45Ja, ja, sprechen Sie zuerst.
00:29:47Hier ist außer mir niemand, Sir.
00:29:48Ich hab ja Sie gar nicht gemeint.
00:29:49Fahren Sie fort.
00:29:50Nun, Sir, ich bin ein gut ausgebildeter Bergsteiger.
00:29:55Bergsteiger?
00:29:57Hm.
00:29:57Bergmanne, Bergsteiger, Bergsteiger.
00:30:06Zwei Männer, deren Zweck ist es, Berge zu besteigen.
00:30:09Bei Gott.
00:30:10Sie werden mir sehr nützlich sein.
00:30:12Ihr könnt beide mitmachen.
00:30:13Gratuliere.
00:30:15Also, alle beide nicht, wa?
00:30:16Nun, wie heißt ihr zwei?
00:30:17Arthur Wilson.
00:30:18Arthur Wilson.
00:30:20Aha, wundervoll, wundervoll.
00:30:22Also, hören Sie mal zu.
00:30:23Ich nenne ihn Arthur Wilson 1 und ihn Arthur Wilson 2.
00:30:26Nur um Verwechslung zu vermeiden.
00:30:28Sind Sie tatsächlich der Leiter dieser Expedition, Sir?
00:30:30Jawohl, ja.
00:30:31Wir führen diese Expedition nach Afrika.
00:30:33Und welche Route werden Sie vermutlich benutzen, Sir?
00:30:36Hervorragende Frage.
00:30:37Die Abfahrt wird an einem der beiden 22. Januare erfolgen.
00:30:40Und wir nehmen dann die folgenden Routen.
00:30:42Von den Manchesters zu den Oxfords.
00:30:44Und nehmen die M1en durch die beiden Londons zu den Pearlys.
00:30:48Dann die 2A25 von den Pearlys zu den Dovers.
00:30:51Dann von den Afrikas zu den Nairobys.
00:30:53Wo wir dann von den Southroads zwölf Meilen von den Nairobys weg.
00:30:56Und fragen uns durch.
00:30:57Spricht jemand Swahili, Sir?
00:30:59Ja, ich glaube, dort unten sprechen es die meisten Leute.
00:31:01Ich wollte sagen, beherrscht jemand von der Expedition Swahili, Sir?
00:31:04Nun, Matron kann das, glaube ich, ein bisschen.
00:31:05Sie meinen einer von den beiden Matrons.
00:31:07Um Himmels Willen, die habe ich ja völlig vergessen.
00:31:09Ja, mal abgesehen von denen, wer nimmt denn noch teil an der Expedition?
00:31:11Nun, da haben wir die Arthur Brown Zwillinge.
00:31:15Zwei Botaniker namens Metschen.
00:31:17Die Gebrüder William Johnston.
00:31:18Also zwei von denen.
00:31:19Nein, vier.
00:31:20Ein paar eineiige Zwillinge.
00:31:21Tja, zwei der Harry Baker Vierlinge und euch beide.
00:31:24Und keiner von denen ist Bergsteiger, Sir?
00:31:26Nun ja, ihr beide seid doch Bergsteiger.
00:31:28Und dann haben wir noch die beiden Bergführer namens Jimmy Blankenshop.
00:31:30Immerhin ist der Kilimanjaro kein Hügel in der Buddelkiste.
00:31:33Es soll da hauptsächlich aufwärts gehen, bis man ganz, ganz oben ist.
00:31:37Und dann geht es auf der anderen Seite wieder steil ab.
00:31:39Aber Jimmy hat seine Köpfe zusammengesteckt und hat einen Weg hinaufgefunden.
00:31:42Jimmy?
00:31:44Ah, Jimmy Blankenshop, außer Wilson, außer Wilson, Jimmy Blankenshop 2, Jimmy Blankenshop 2, außer Wilson 2, außer Wilson 2, Jimmy Blankenshop 1.
00:31:51Also los dann, Jimmy.
00:31:52Kumpel, mach dir nichts aus dem.
00:31:54Wir kriegen ihn schon irgendwie rauf.
00:31:55Dann werde ich zunächst mal die Route beschreiben.
00:32:05Also, wir fangen unten am Kilimanjaro an und laufen einfach den Berg auf.
00:32:10Ganz einfache Sache, überhaupt kein Problem.
00:32:12Gar nicht ignorieren.
00:32:13Wir gehen schmurstracks in die Hauptwand vom Kilimanjaro und da wird es dann ein bisschen haarig, weil da viel loses Geröll rumliegt.
00:32:18Nachdem wir uns da durchgearbeitet haben, kommt nochmal ein schweres Stückchen.
00:32:24Aber dann muss man direkt vom Kamin auf den Kaffeetisch, wo wir ein Momentchen innehalten können.
00:32:31Dann wird es etwas kompliziert, aber es wird schon gut gehen, denn der Fels gibt einem einen guten Halt.
00:32:36Dann über die Tischkante nach unten und dann schon wieder nach oben.
00:32:40Die sogenannte Stuhlpassage, wo 1893 mit dem Regal umgekippt ist und dann gehen wir ab.
00:32:50Er wird die erste Attacke leiten.
00:32:52Ich bedauere sehr, aber ich werde die Fahrt nicht mitmachen, weil ich überhaupt kein Vertrauen zu irgendeinem Mitglied der Expedition habe, Sir.
00:33:01Lieber Gott.
00:33:04Und wie steht's mit Ihnen?
00:33:05Ich bin gern dabei, Sir.
00:33:07Hervorragend, hervorragend.
00:33:10Großer Gott.
00:33:12Und jetzt etwas ganz anderes.
00:33:40Inspektor, Inspektor.
00:33:42Jawohl, Sir.
00:33:43Ich habe da gerade auf einer Parkbank gesessen und habe meinen Mantel abgelegt und als ich den Mantel wieder wegnahm, war mein Portemonnaie weg und auch die 15 Pfund, die drin waren.
00:33:50Haben Sie irgendjemanden gesehen?
00:33:52Nein, da war kein Mensch.
00:33:55Tja, da kann man da herzlich wenig unternehmen.
00:33:57Wollen Sie mit zu mir nach Hause kommen?
00:34:13Also gehen wir.
00:34:14Wollen Sie mit mir?
00:34:36Und so fing Miss Spuckny wieder mit dem Tippen an.
00:34:54Und sie träumte ihre kleinen Träumereien, ohne auch nur eine klitzekleine Ahnung von ihrem furchtbaren Schicksal zu ahnen.
00:35:00Miss Spuckny wurde nämlich Opfer der gefürchteten internationalen chinesischen kommunistischen Verschwörung, auch gelbe Gefahr genannt.
00:35:08Es muss hier einmal öffentlich gesagt und ausgesprochen werden.
00:35:11Diese grausamen Fanatiker unter Führung des sogenannten gewissen Mao Zedong haben Miss Spuckny überrascht und vernichtet.
00:35:19Nur einen winzigen Augenblick lang war sie unvorsichtig.
00:35:22Aber merkt auf, das gleiche Ende droht allen freien Bürgern, wenn sie bei der Verteidigung der Demokratie zögern.
00:35:30Ja, die amerikanischen Verteidigungskräfte haben sich wieder einmal hervorragend bewährt im Kampf gegen den internationalen Kommunismus.
00:35:44Diese Gestaltung eines Zahns stellt eine x-beliebige kleine Nation dar.
00:35:47Und hier kann man sehen, wie langsam aber unaufhaltsam der internationale Kommunismus den Zahn befällt und aushöhlt.
00:35:52Wenn eine Nation oder ein Zahn vom internationalen Kommunismus besiegt worden ist, greift dieser Bacillus auf seine Nachbarn über.
00:36:03In der Zahnheilkunde nennt man dies den Domino-Effekt.
00:36:07Aber Kraft der amerikanischen Verteidigungskunst wird der Zerfall gestoppt, bevor er beginnt.
00:36:11Deshalb entscheiden sich 90% der kleineren Nationen für die amerikanische Verteidigung.
00:36:15Oder Creme-Zahnpasta mit dem Mirakel-Präparat Frau Dulin.
00:36:20Das weiße Auto ist Creme-Zahnpasta mit dem Mirakel-Präparat Frau Dulin.
00:36:24Das nicht-weiße Auto ist eine x-beliebige Zahnpasta.
00:36:30Sie sehen, beide Autos bieten 30%igen Schutz.
00:36:34Bei 60%igem Schutz sind beide Autos noch im Rennen.
00:36:38Und nun?
00:36:39Bei 90%igem Schutz...
00:36:39Stopp!
00:36:41Das nicht-weiße Auto scheidet aus und Creme-Zahnpasta mit 100%igem Schutz gewinnt.
00:36:47Das bedeutet, wählen auch Sie, wie jeder kluge Autofahrer, Creme-Zahnpasta.
00:36:52Oder Schrill-Petrol mit dem neuen Zusatz GLC 9424075 nach 18 Uhr 9424047.
00:36:58Motorschmutz wird mit der weißen Karte dargestellt.
00:37:01Die schwarze Karte ist Schrill's neuer Zusatz GLC 9424075 nach 18 Uhr 9424047.
00:37:07Sehen Sie, wie die bessere Qualität die Triebwerke von der Erdoberfläche verschwinden lässt.
00:37:11Da weiß man doch gleich, was man hat und wo man liegt und wie das läuft.
00:37:19Hier spricht die Polizei. Wir wissen, dass Sie da drin sind.
00:37:23Nehmen Sie die Hände hoch und kommen Sie raus.
00:37:25Ihr kriegt mich nie, ihr verdammten Bullen.
00:37:27Oh, Verzeihung, Wachmeister.
00:37:28Conrad Poos und seine tanzenden Zähne.
00:37:50Ben Zähne.
00:37:53Untertitelung. BR 2018
00:38:23Danke, danke Conrad Poos und seine explodierenden Zähne. Ein zartes Lächeln, ein kräftiges Cheese und zwei Eckzähne.
00:38:43Und anschließend erleben Sie heute Abend, Ladies and Gentlemen, zum ersten Mal im Ein Loch in der Wand Club.
00:38:50Und ich darf mit besonderem Stolz ankündigen, Ken Ewing und seine musikalischen Mäuse.
00:38:55Danke sehr, danke sehr, vielen Dank, Ladies and Gentlemen.
00:39:07Hier vor mir sehen Sie eine Schichtel mit 23 Wiesenmäusen.
00:39:11Ich habe diesen überaus intelligenten Tieren in den letzten paar Jahren das Piepsen in verschiedenen Todlagen beigebracht.
00:39:20Diese Piepen hier in hohes E und diese Piepen hier in G.
00:39:26G?
00:39:26E. Sie verstehen in etwa das Konzept, ja?
00:39:29Ich habe nun der Mäuse in dieser Kasten so angeordnet, dass Sie in der richtigen Reihenfolge gespielt das wunderbare, bekannte Lied 3 Blinded Mais piepsen werden.
00:39:41Ladies and Gentlemen, ich werde jetzt hier für Sie und vor Ihnen spielen auf der Mäuseorgel 3 Blinded Mais.
00:39:47Nach zehn Sekunden.
00:40:17Wie soll ich das sagen?
00:40:20Ah, herrschen Sie bitte! Wir sind doch gleich auf Sendung!
00:40:23Siehe weg!
00:40:24Also, äh, hallo und willkommen zu einer neuen Ausgabe von Die schönen Künste.
00:40:31Heute beginnen wir unsere Sendung mit einem Blick auf, was passiert im Kino.
00:40:35Einer der wohl wunderbarsten Filmregisseure unseres Zeitalters oder aller Zeitalter überhaupt ist Sir Edward Ross.
00:40:40Er ist nun wieder zum ersten Mal seit fünf Jahren in unserem Land, um einige seiner Filme retrospektiv am National Film Theater zu zeigen.
00:40:46Wir sind nun besonders froh, ihn heute Abend hier bei uns im Studio zu haben.
00:40:50Guten Abend.
00:40:51Äh, Edward, äh, ich darf Sie doch Edward nennen.
00:40:54Aber selbstverständlich.
00:40:54Ich meine, wissen Sie, manche mögen so etwas nicht.
00:40:56Ich weiß auch nicht warum, vielleicht sind Sie ein bisschen empfindlich, deshalb erlaube ich mir immer vorsorglich, vorher zu fragen.
00:41:00Alles okay, kein Problem.
00:41:02Also dann, Edward, wunderbar.
00:41:04Entschuldigung, ich wollte mich nur vergewissern.
00:41:06Edward, bleiben wir dabei.
00:41:07Herzlichen Dank, Sie sind wirklich sehr konspire- äh, konservativ, äh, kooperativ, meine ich, ich muss ja auch an meinen Job denken, nicht wahr?
00:41:12Das sollten Sie.
00:41:13Ich meine, es erschwert den Kontakt mit dem Gesprächspartner und man kann sich nicht richtig entspannen.
00:41:17Genau, genau.
00:41:18Richtig.
00:41:19Eine Lappalie könnte man meinen, aber irgendwie macht es doch wohl einen Unterschied.
00:41:23Ich meine, ja, je weniger man darüber spricht, umso besser.
00:41:26Also, Ted, ich darf Sie doch wohl Ted nennen.
00:41:28Ich meine, statt Edward...
00:41:29Natürlich ist klar, alle nennen mich Ted.
00:41:30Wundervoll.
00:41:31In der Kürze liegt die Würze, nicht wahr?
00:41:33So heißt das ja wohl.
00:41:34Ist auch viel weniger formell.
00:41:35Äh, ja, Ted oder Edward oder...
00:41:37Wunderbar, wunderbar.
00:41:38Übrigens, Sie können doch bitte Tom zu mir sagen, Sie brauchen gar nicht erst mit diesem Thomas-Quatsch anzufangen.
00:41:44Ähm, gut, wo waren wir stehen geblieben?
00:41:46Ah ja, Eddie Baby, als du ganz am Anfang...
00:41:48Verzeihung, aber ich kann es auf den Tod nicht leihe, wenn man mich Eddie Baby nennt.
00:41:51Äh, was haben Sie gesagt?
00:41:53Ich will nicht, dass man mich Eddie Baby nennt.
00:41:55Und jetzt machen Sie weiter.
00:41:58Habe ich Sie Eddie Baby genannt?
00:41:59Ja, das haben Sie.
00:42:01So, was, das kann ich mir kaum vorstellen.
00:42:03Habe ich ihn Eddie Baby genannt?
00:42:04Ja.
00:42:05Ja, das kann man sagen, ja.
00:42:07Ich hab dich doch nicht wirklich Eddie Baby genannt, oder Süßer?
00:42:09Nennen Sie mich bitte nicht Süßer.
00:42:11Na, dann vielleicht Honigschnecke.
00:42:12Nein.
00:42:13Butzelhäschen.
00:42:13Nein.
00:42:14Hm, Schnauzelbärchen.
00:42:16Nein, das dürfen Sie nicht.
00:42:18Und jetzt machen Sie gefälligst weiter.
00:42:19Darf ich Sie Frank nennen?
00:42:21Äh, wieso Frank?
00:42:23Ist doch ein reizender Name.
00:42:25Präsident Reagan hatte ein Stachelschwein namens Frank.
00:42:27Frank.
00:42:27Was ist hier eigentlich los?
00:42:29Frank.
00:42:29Frankie.
00:42:30Franny.
00:42:31Mein süßes Franny-Butzilein.
00:42:33Nichts mehr, aber ist doch wirklich zu viel.
00:42:34Ich gehe.
00:42:34Ich bin noch niemals so beleidigt worden.
00:42:37Erzählen Sie uns doch von Ihrem letzten Film, Sir Edward.
00:42:39Was?
00:42:40Sie sollen uns bitte etwas von Ihrem letzten Film erzählen.
00:42:42Seien Sie doch so liebenswürdig.
00:42:44Aber kein Schnauzelbärchen-Quatsch mehr.
00:42:46Versprochen.
00:42:47Bitte, Sir Edward.
00:42:51Mein letzter Film?
00:42:52Ja, Sir Edward.
00:42:54Tja, die Idee zu diesem, meinem letzten Film hatte ich merkwürdigerweise schon ganz früh.
00:42:58Das war 1919.
00:43:00Damals war ich natürlich erst Kaffee-Bohler und...
00:43:02Ah, halt doch die Klappe.
00:43:04Da ist er ja!
00:43:05Ah!
00:43:06Alter, Alter!
00:43:06Alter, Alter!
00:43:07Alter!
00:43:09Au!
00:43:10Au!
00:43:11Alter!
00:43:12Alter!
00:43:13Alter!
00:43:14Ah!
00:43:15Alter!
00:43:42Alter!
00:43:43Alter!
00:43:43Alter!
00:43:43Klingel
00:44:13Das war's.
00:44:43Das Zimmer ist voll von Milchmännern. Manche von Ihnen ist... sind sehr alt.
00:45:01Dieser Mann heißt Ernest Scribbler. Er ist Witzfabrikant.
00:45:06In wenigen Augenblicken wird er den lustigsten Witz aller Zeiten erdenken und kurz darauf an einem Lachkrampf dahinscheiden.
00:45:13Das war's.
00:45:15Das war's.
00:45:17Das war's.
00:45:19Das war's.
00:45:21Das war's.
00:45:23Das war's.
00:45:25Das war's.
00:45:27Das war's.
00:45:29Das war's.
00:45:31Das war's.
00:45:33Das war's.
00:45:35Das war's.
00:45:37Das war's.
00:45:39Das war's.
00:45:41Das war's.
00:45:43Das war's.
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00:46:42Landführer nach dem technischen Durchbruch, der eine endgültige Wunderwaffe gegen Deutschland
00:46:46ermöglichen würde. Und hier, in diesem kleinen Haus in Finchley, haben sie die Waffe vielleicht
00:46:53gefunden. Es ist ein Witz, der so tödlich ist, dass er Hitlers Armeen stoppen könnte.
00:46:57Auf der Salisbury-Ebene wurde der Witz getestet. Seine hervorragende Durchschlagskraft ist
00:47:15bis zu 50 Metern Entfernung eindeutig bewiesen.
00:47:27Fantastisch!
00:47:49Während des Winters 43 arbeiteten unsere Übersetzer in witzgeschützten Anlagen an einer deutschen
00:47:57Version des tödlichen Witzes. Aus Sicherheitsgründen arbeitete jedermann an einem anderen Wort.
00:48:03Einmal hatte einer zwei Worte gleichzeitig vor Augen. Er verbrachte mehrere Wochen im Lazarett.
00:48:07Abgesehen davon ging die Arbeit ziemlich schnell voran. Und im Januar hatten wir den Witz in
00:48:12einer Form, die für unsere Truppen nicht verständlich war. Aber die Deutschen konnten ihn verstehen.
00:48:17Am 8. Juli 1944 wurde in den Ardennen erstmals der Witz dem Feind erzählt.
00:48:22Abteilung erzählt den Witz!
00:48:27Das Verhängnis nahm seinen Lauf.
00:48:57Das Verhängnis nahm seinen Lauf.
00:49:27Die deutschen Verluste waren furchtbar.
00:49:34Die Sache war ein großer Erfolg.
00:49:43Über 80.000 Mal so stark wie der große britische Vorkriegswitz, der bereits in München angewendet wurde.
00:49:47Ein Witz, den selbst Hitler nicht schlagen konnte.
00:49:49Euch in der Jugend dafür stehlen!
00:49:56Jemals!
00:49:59Ich möchte für das, was Sie eben gesehen haben, um Verzeihung bitten.
00:50:02Es war leider etwas geschmacklos.
00:50:05Ich bitte nochmals herzlich um Verzeihung.
00:50:08Oh!
00:50:11Oh!
00:50:15Oh!
00:50:20Oh!
00:50:21Oh!
00:50:22Oh!
00:50:23Oh!
00:50:24Oh!
00:50:25Oh!
00:50:27Oh!
00:50:28Oh!
00:50:29Oh!
00:50:30Oh!
00:50:40Fleet Street, bitte!
00:50:42Also Frau Ernst, Frau Ernst, Leute, und Vorsicht da!
00:50:47Alle, die beieinander bleiben, nicht zurückhängen und gut aufpassen wegen dieser Killer-Autos.
00:50:55Ja, die Killer-Autos!
00:50:57Schon jahrelang hatte die Stadt unter dem ständig wachsenden Fußgängerverkehr gelitten.
00:51:02Um dieses Problem zu lösen, begannen einige Autos plötzlich, das Gesetz in die eigene Hand zu nehmen.
00:51:09Aber die Tage der Killer-Autos waren gezählt, dank des Wunders der atomischen Mutation.
00:51:34Danke, danke, dass du unsere Stadt gerettet hast!
00:51:37Aber zu welchem Preis?
00:51:39Gerade als alle dachten, nun würde die Stadt völlig aufgefressen werden,
00:51:48bebte die Erde und die Sonne verschwand vom Himmel.
00:51:50Na sowas!
00:51:51Und die Luft war erfüllt mit großen Schwärmen riesiger Bienen,
00:51:54300 Millionen gepanzerte Reiter erschienen, sie trugen tausendfach gefärbte Mäntel,
00:51:58lauerten an jeder Straßenecke und griffen die Monsterkatze an.
00:52:01Diese Szene war so unglaublich, dass es wahrhaft unmöglich ist,
00:52:04sie in einem so billigen Film wie diesem glaubhaft darzustellen.
00:52:06Ich meine, hören Sie, schauen Sie mal, mein Mund bewegt sich ja auch nicht, nicht wahr?
00:52:10Gerade als die Riesenkatze sich schwach zu fühlen anfing,
00:52:12sprang die Erde mit einem großen Knall auseinander und...
00:52:15...
00:52:22...
00:52:25...
00:52:27Untertitelung des ZDF, 2020
00:52:57Guten Tag! Ich möchte eine Beschwerde vorbringen.
00:53:05Hallo, Fräulein!
00:53:07Was meint Sie mit Fräulein?
00:53:10Verzeihung, ich bin erkältet. Ich möchte eine Beschwerde vorbringen.
00:53:15Oh, tut mir leid, wir machen gerade Mittagspause.
00:53:17Na, das macht doch nichts, mein lieber Junge. Ich möchte mich beschweren wegen dieses Papageis, den ich vor einer halben Stunde genau in ihrer Hundeboudicke gekauft habe.
00:53:23Ah ja, ein norwegischer Blauling. Was fehlt dem Tier?
00:53:26Ich will Ihnen gern sagen, was ihm fehlt. Er ist tot. Das fehlt dem Blauling.
00:53:31Ach, Unsinn, nichts da. Der ruht sich nur ein bisschen aus.
00:53:34Hören Sie mal zu. Ich erkenne noch einen toten Papagei, wenn ich einen sehe, der wie der hier tot ist.
00:53:38Der ist doch nicht tot. Der pieft eine Runde.
00:53:40Ach nee, pieft eine Runde?
00:53:42Ja, er war wohl schläfrig. Ganz erstaunlicher Vogel, der norwegische Blauling. Wunderhübsche Federn.
00:53:46Wir wollen die Ecke in den Nacken über den Federn.
00:53:48Das Tier ist tot.
00:53:49Nein, der Vogel schläft.
00:53:53Na gut, wenn der Vogel schläft, wecke ich ihn eben auf.
00:53:57Hallo, Polly!
00:53:59Wenn du aufwachst, habe ich hier ein frisch gebratenes Fischstäbchen für dich, Pollylein, Pollylein, Pollylein.
00:54:05Der bewegt sich.
00:54:05Das stimmt doch gar nicht. Sie haben am Käfig geröselt.
00:54:07Doch, geröselt!
00:54:10Hallo, Polly!
00:54:14Wecki, wecki!
00:54:17Zeit aufzustehen!
00:54:20Höderin für Band und für Fans gehen!
00:54:27Der Vogel ist tot, kapiert?
00:54:30Nein, der ist narkotisiert.
00:54:32Narkotisiert?
00:54:33Sie haben ihn narkotisiert, gerade als er aufwachen wollte.
00:54:35Blaue Norweger fallen schnell in Narkose.
00:54:37Das ist aber ein starkes Stück.
00:54:38Dieser Papagei ist garantiert tot.
00:54:40Vor einer halben Stunde habe ich ihn gekauft und da haben Sie mir gesagt,
00:54:43er könne sich nur deshalb nicht bewegen, weil er so müde und ausgelaucht vom vielem ausländischen Herumsnacken war.
00:54:49Naja, er sehnt sich eben nach seinen norwegischen Fjorden.
00:54:56Mann, er sehnt sich nach seinen Fjorden?
00:54:58Was ist denn das für ein lächerlicher Quatsch?
00:55:00Und warum ist der Vogel auf dem Rücken geplumpst, gerade als er zu Hause war?
00:55:03Tja, wissen Sie, der norwegische Blauling war schon immer ein Vogel, der gar nicht auf dem Rücken liegt.
00:55:06Das ist gut für seine Wirbelsäule.
00:55:07Hören Sie mal, ich habe mir den Papagei genau betrachtet.
00:55:10Und ich musste feststellen, dass Sie ihn auf seiner Stange mit Nägeln festgenagelt hatten.
00:55:15Deswegen hielt er sich überhaupt nur auf der Stange.
00:55:17Natürlich war er festgenagelt.
00:55:19Wenn ich ihn nicht festgenagelt hätte, wäre er schwupps aus dem Käfig und bumms nach Oslo.
00:55:24Jetzt hören Sie mal zu.
00:55:26Der Vogel würde selbst dann nicht fliegen, wenn Sie ihm 4000 Volt durch den Schnorbeljorken täten.
00:55:31Der ist abgeritten zu seinen Ohren.
00:55:34Nein, ist doch klar, der hat Heimweh.
00:55:36Der hat kein Heimweh.
00:55:38Der ist Mauser Dude.
00:55:41Dieser Papagei ist keiner mehr.
00:55:43Er ist sozusagen ein Gewester.
00:55:46Die ewigen Jogdgründe haben ihn als Mitglied aufgenommen.
00:55:49Dies ist ein hingeschiedenes Federtier.
00:55:53Er ist völlig steif.
00:55:54Keine Spurleben.
00:55:56Er ruht in Frieden.
00:55:57Und wenn Sie ihn nicht an dem Ständerfest genagelt hätten, würde er bestimmt schon an den Gänseblümchen riechen.
00:56:02Jo, halbe Verteiler, du.
00:56:03Der lernt jetzt oben bei den Engeln snacken.
00:56:05Dieses hier ist ein Ex-Papagei.
00:56:12Tja, dann muss ich ihn wohl ersetzen.
00:56:15Wenn man hierzulande was erreichen will, muss man sich verdammt nochmal die Lippen fusselig reden.
00:56:20Tut mir leid, Sir. Leider, aber wir haben keine Papageien mehr.
00:56:22Ist ja gediegen. Keine Papageien.
00:56:25Ich hätte eine Wanderschnecke.
00:56:28Kann sie es brechen?
00:56:29Wohl weniger.
00:56:32Na, da ist ja das wohl kaum ein Ersatz für meinen Papageien.
00:56:38Benzi, ich wollte nie Tierhändler sein.
00:56:41Ich wollte eigentlich immer Holzfäller werden.
00:56:47Na, das hat ja wohl nichts mit unserem Vogel zu tun.
00:56:49Ja, ein Holzfäller!
00:56:51Hüpfen von Baum zu Baum, während Sie die Flüsse in Britisch-Kolumbien hinunterschwimmen.
00:56:55Der riesige Rotholzbaum, die erstaunliche Lerche, die veregelte Weißtanne und die mächtige Kiefer.
00:57:04Und was wäre das mit einem Vogel?
00:57:05Der Duft von frisch gefällten Brettern, das Zerbersten der Bäume.
00:57:10Und nehmt mir ein liebes Mädchen.
00:57:15Und wir singen, singen, singen.
00:57:20Ich bin Holzfäller und mir geht's gut.
00:57:23Am Tag packt mich die Arbeitsmut.
00:57:25Er ist Holzfäller und ihm geht's gut.
00:57:27Am Tag packt ihn die Arbeitsmut.
00:57:30Ich fäll den Baum und ess mein Brot, geh auch mal aufs WC.
00:57:35Am Mittwoch geh ich bummeln und nehm Gepäck zum Tee.
00:57:40Er fäll den Baum und isst sein Brot, geh auch mal aufs WC.
00:57:45Am Mittwoch geht er bummeln und nimmt Gepäck zum Tee.
00:57:50Er ist Holzfäller und ihm geht's gut.
00:57:53Am Tag packt ihm die Arbeitsmut.
00:57:55Ich fäll den Baum und spring herum, an Blümchen hab ich Spaß.
00:58:00Ich trage Frauenfummel und häng herum in Bars.
00:58:05Er fäll den Baum und springt herum, an Blümchen hat er Spaß.
00:58:10Er trägt gern Frauenfummel und hängt herum in Bars.
00:58:16Er ist Holzfäller und ihm geht's gut.
00:58:18Am Tag packt ihm die Arbeitsmut.
00:58:20Ich fäll den Baum, traf Stöckel, Schuh, Strapse und BH.
00:58:26Ich wär so gern ein Mädel, genau wie mein Papa.
00:58:31Ich fäll den Baum, traf Stöckel, Schuh, Strapse und BH.
00:58:36Ich wär so gern ein Mädel, genau wie mein Papa.
00:58:41Oh, Elvis, und ich dachte immer, du wärst so männlich.
00:58:59Kommen wir jetzt zu etwas völlig anderem.
00:59:01Hallo, Liebling, verzeih mir, dass ich mich verspätet habe.
00:59:11Aber das macht doch nichts, ich bin auch 20 Minuten zu spät gekommen.
00:59:13Mach dir keine Gedanken deswegen.
00:59:16Es ist schön, nämlich, wahr?
00:59:17Ja, ein hervorragendes Restaurant, fünf Sterne, weißt du?
00:59:19Ach, tatsächlich?
00:59:20Ja, ja, hat einen hervorragenden Ruf.
00:59:22Bonsoir, Madame, gute Name, Sir.
00:59:23Danke.
00:59:24Ich darf mal sagen, es freut mich, Sie wieder ihr zu eurem Blick zu hören.
00:59:27Oh, danke.
00:59:27Es scheint, als sei das Boeuf en Crude einfach fantastisch.
00:59:31Schürfte ich den Versan à la Raine Vorschlag, Sir?
00:59:34Die SOS ist eine der berühmtesten Kreation von unserem Chef.
00:59:37Ja, das klingt sehr hervorragend.
00:59:38Das klingt wundervoll.
00:59:39Na gut, Liebling, schau die Karte rauf und runter.
00:59:41Such dir was Nettes aus, ja, Schatz?
00:59:43Oh, übrigens, könnten Sie mir bitte eine andere Gabel bringen?
00:59:46Die hier ist ein wenig verschmutzt.
00:59:47Danke.
00:59:47Wie meinen Sie bitte?
00:59:49Ich habe eine etwas verschmutzte Gabel erhalten.
00:59:50Könnten Sie mir wohl eine andere bringen?
00:59:52Oh, pardon, Monsieur, ich bitte um Versaillung.
00:59:54Sie brauchen Sie mich zu entschuldigen, kein Problem.
00:59:55Oh, nein, nein, nein, nein, ich bitte Sie um Versaillung.
00:59:57Ich hole sofort den Oberkellner, immédiatement.
01:00:00Hören Sie, aber das ist doch nicht nötig.
01:00:02Nein, nein, nein, nein, nein, ich bin sicher, dass ich den Oberkellner ganz persönlich hier an Ihrem Tisch bei Ihnen entschuldigen möchte.
01:00:08Und, äh, wie konnte das doch passieren?
01:00:10Ich werde ihn auf der Stelle eher holen, Sir.
01:00:14Du wirst hier aber besonders gut bedienen, nicht wahr?
01:00:16Ja, Mann, du hast hier richtig verwöhnt.
01:00:18Ah, alles sieht hier so lecker aus.
01:00:22Entschuldigen Sie bitte die Herrschaften.
01:00:25Schweinerei, verdammt nochmal, wer hat den Abwasch gemacht?
01:00:28Finden Sie den Typen, der den Abwasch gemacht hat und entlassen Sie ihn sofort.
01:00:31Wir können uns sowas nicht leisten, das ist doch eine ungeheuerliche Schweinerei.
01:00:34Sofort das gesamte Waschpersonal entlassen.
01:00:36Hören Sie, machen Sie doch keine Umstände, meinetwegen.
01:00:37Oh, nein, bitte, es ist durchaus Ihr Recht, uns auf derartige Zustände aufmerksam zu machen.
01:00:41Giuseppe, rufen Sie den Geschäftsführer und sagen Sie ihm sofort, was passiert ist.
01:00:45Aber bitte deswegen doch kein Skandal.
01:00:46Nein, nein, kein Skandal.
01:00:48Niemand regt sich auf.
01:00:49Wir wollen doch nur, dass kein Fünkchen Ärger den Genuss Ihres Abendessens beeinträchtigt.
01:00:53Es war doch nichts weiter, nur eine verschmutzte Gabel.
01:00:56Ich weiß, es tut mir so leid.
01:00:59Bin zutiefst erschüttert.
01:01:00Und ich weiß, dass keine Entschuldigung etwas daran ändern kann.
01:01:03In diesem, unserem Restaurant, hat man Ihnen ein völlig dreckiges, verschmutztes, übel riechendes Stück Bestec hingelegt.
01:01:09Es hat nicht übel gerochen.
01:01:11Es ist wiederwärtig, obszön, ekelhaft.
01:01:13Ich hasse es, ich hasse es.
01:01:14Ich glaube, das ist Gniff.
01:01:15Schmutz, ich verweiß, verordert du.
01:01:19Guten Abend, Sir.
01:01:21Guten Abend, meine Frau.
01:01:22Ich bin der Geschäftsführer.
01:01:23Ich habe soeben von diesem Vorfall Kenntnis erhalten.
01:01:26Darf ich mich setzen?
01:01:27Ja, selbstverständlich.
01:01:30Ich möchte mich zutiefst entschuldigen.
01:01:32Aufrichtig, verbissen, ehrlich entschuldigen wegen dieser Gabel.
01:01:36Also, im Grunde genommen war es wirklich nur ein winziges Fleckchen Schmutz.
01:01:40Man konnte es kaum sehen.
01:01:41Oh, es ist so gut und so fein und so freundlich von Ihnen, das zu sagen.
01:01:45Aber ich kann es sehen.
01:01:47Für mich ist es wie ein Berg so groß.
01:01:49Ein riesiger, schleimiger Berg, eklig.
01:01:52So schlimm ist es nun auch wieder nicht.
01:01:54Oh, es trifft mich tief im Innersten.
01:01:57Ich habe keine Entschuldigung für die Sache.
01:01:59Es gibt keine Entschuldigung.
01:02:00Ich wollte mich wirklich viel intensiver mit diesem Restaurant beschäftigen,
01:02:03aber ich war in letzter Zeit ein bisschen krank und da ist wohl einiges.
01:02:06ein bisschen schiefgelaufen.
01:02:07Die arme alte Mrs. Dorrippel, die den Salat anmacht,
01:02:10sie kann kaum noch ihre völlig vergichteten Finger bewegen.
01:02:13Und Gilberto mit seiner gehauenvollen Kriegsverletzung.
01:02:16Aber es sind brave Menschen.
01:02:18Es sind ehrliche Menschen.
01:02:19Und zusammen haben wir es mit der Zeit endlich zu etwas gebracht.
01:02:23Wir sahen ein Licht am Ende des Tunnels.
01:02:26Und dann musste das...
01:02:28Ausgerechnet jetzt passieren.
01:02:31Möchten Sie vielleicht ein Glas Wasser?
01:02:33Ich bin am Ende.
01:02:34Ihr Mistkerle!
01:02:40Was meinen Sie uns?
01:02:42Ihr fiesen, herzlosen Mistkerle!
01:02:47Seht ihr nicht, was ihr angerichtet habt?
01:02:49Er hat sich die Finger blutig geschoftet, um diesen Laden hier aufzubauen.
01:02:53Und dann kommt eine Bande daher wie ihr beide
01:02:55mit eurem widerlichen, fiesen, herzlosen Gemeckere.
01:02:59Und ihr zerstört das alles ohne Gnade!
01:03:05Diesen fein, ehrenvollen Mann!
01:03:09Ihr seid es ja nicht mal wert, ihm die Stiefel zu küssen!
01:03:12Oh, das macht schmisch!
01:03:18Rücken!
01:03:18Rücken!
01:03:22Rücken!
01:03:24Rücken!
01:03:24Rücken!
01:03:24Rücken!
01:03:26Rücken!
01:03:27Halt, Mongo, ganz ruhig!
01:03:29So grauenvoll!
01:03:31Rücken!
01:03:32Rücken!
01:03:32Rücken, Mongo!
01:03:33Ach, meine Kriegsverlässung!
01:03:35Sie riecht wieder auf!
01:03:37Das ist das Ende!
01:03:39Das ist das Ende!
01:03:42Er ist tot!
01:03:44Ihr habt die getötet!
01:03:47Rache!
01:03:50Rache!
01:03:51Lass ab, Mongo!
01:03:52Niemals darfst du einen Gast umbringen!
01:03:55Schon wieder meine Kriegsverlässung!
01:03:58Was hat jemand?
01:04:00Geh mal auf den Schein!
01:04:03Was für ein Glück, dass ich denen nichts von dem schmutzigen Messer gesagt habe!
01:04:07Was für ein Glück, dass ich denen nichts von dem schmutzigen Messer gesagt habe!
01:04:33Guten Morgen!
01:04:47Ich bin ein Bankräuber!
01:04:48Bitte keine Panik!
01:04:49Rücken Sie nur das ganze Geld raus!
01:04:51Wir sind ein Miederwarengeschäft, Sir!
01:04:53Fein!
01:04:59Fein!
01:05:00Ähm...
01:05:02Ähm...
01:05:03Tja, jetzt muss ich mal kurz überlegen!
01:05:07Äh...
01:05:07Was haben Sie so alles?
01:05:09Wir haben Corsagen, Strümpfe, Strumpfhalter, Hosenträger, Gürtel, Strumpfhosen, Büstenhalter, Höschen, Unterrücke, Kniebundhosen und Socken, Sir!
01:05:14Na, fein!
01:05:16Fein, fein!
01:05:17Und, ähm...
01:05:19Keine größeren Geldsummen im Panzerschrank?
01:05:22Nein, Sir!
01:05:24Und kein Bargeld in leicht transportierbaren Koffern?
01:05:28Auch nicht, Sir!
01:05:29Mhm, mhm, mhm...
01:05:30Fein!
01:05:31Fein!
01:05:32Fein!
01:05:42Dann geben Sie mir ein paar Höschen, bitte!
01:05:44Kommen wir jetzt zu etwas völlig anderem!
01:06:00Hey!
01:06:01Haben Sie das eben gesehen?
01:06:04Hm?
01:06:05Da ist doch eben was am Fenster vorbeigeflogen!
01:06:08Was?
01:06:09Da ist eben jemand am Fenster vorbeigeflogen, abwärts!
01:06:12Oh!
01:06:13Oh!
01:06:14Da, noch mal einer!
01:06:20Hm?
01:06:21Da ist noch mal einer runtergeflogen, abwärts!
01:06:24Was?
01:06:25Da sind eben gerade zwei Personen am Fenster vorbeigeflogen!
01:06:29Fein!
01:06:30Fein!
01:06:31Hören Sie, zwei Personen...
01:06:32Drei Personen sind am Fenster abwärts vorbeigeflogen!
01:06:34Aufsichtsratssitzung!
01:06:38Aufsichtsratssitzung!
01:06:40Ach so, ja!
01:06:42Das war Wilkins von der Finanzabteilung!
01:06:45Nein, das war Robertson!
01:06:46Wilkins!
01:06:48Es war Robertson!
01:06:49Wilkins!
01:06:50Es war Robertson!
01:06:50Das war Wilkins!
01:06:53Ah, ja!
01:06:53Parkensen kommt sicher als Nächster!
01:06:56Ich wette nicht!
01:06:58Wie viel?
01:06:59Was?
01:07:01Wie viel wetten Sie das nicht?
01:07:03Ein Fünfer?
01:07:04Ja, ist gut!
01:07:05Gut, die Wette gilt!
01:07:07Parken sind es der Nächste!
01:07:12Komm schon, Parki!
01:07:13Mach keinen Quatsch, Parki!
01:07:15Nun komm, Parki!
01:07:15Mein Junge, mach keinen Quatsch!
01:07:16Sprich doch schon!
01:07:18Sehr geehrter Herr, ich möchte mich hiermit über die vorangegangene Szene beschweren.
01:07:21In dieser Szene fielen Menschen aus einem Hochhaus.
01:07:23Ich selbst habe mein ganzes Leben in einem Hochhaus gearbeitet und ich habe nicht ein einziges Mal...
01:07:35Ich habe mein ganzes Leben in einem Hochhaus gearbeitet und ich habe ihn mit einem Hochhaus gearbeitet und ich habe ihn mit einem Hochhaus gearbeitet.
01:08:05Ich habe ihn mit einem Hochhaus gearbeitet und ich habe ihn mit einem Hochhaus gearbeitet und ich habe ihn mit einem Hochhaus gearbeitet.
01:08:35Psst!
01:08:37Alles klar!
01:08:47Berufsberater vom Arbeitsamt!
01:08:51Berufsberater vom Arbeitsamt!
01:08:54Berufsberater vom Arbeitsamt!
01:08:57Berufsberater vom Arbeitsamt!
01:08:58Berufsberater vom Arbeitsamt!
01:08:59Berufsberater vom Arbeitsamt!
01:09:00Berufsberater vom Arbeitsamt!
01:09:01Ah, Mr. Anchovy!
01:09:02Ich darf meine müden Füße ausruhen und mich hinsetzen, ja?
01:09:08Recht gern!
01:09:09Angenehmes Wetterchen für diese Jahreszeit!
01:09:12Hören wir auf zu plaudern!
01:09:13Also, Mr. Anchovy!
01:09:14Sie haben uns um Rat gebeten, für welchen Job im Leben Sie sich wohl am besten eignen
01:09:18wird!
01:09:19Das ist korrekt!
01:09:20Nun, ich habe hier die Ergebnisse der Gespräche und Eignungsprüfungen, die Sie letzte Woche
01:09:23abgelegt haben und daraus ergibt sich ein ziemlich klarer Einblick Ihren Charakter betreffend.
01:09:28Und weiterführend ergibt sich daraus hin wiederum, dass wohl der ideale Beruf für
01:09:32Sie der eines Buchhalters wäre.
01:09:34Aber ich bin doch Buchhalter!
01:09:35Na wunderbar!
01:09:36Hopp, hopp, an die Arbeit mit Ihnen!
01:09:38Nein, nein, Sie verstehen mich nicht!
01:09:40Ich bin doch schon seit 20 Jahren Buchhalter, nicht wahr?
01:09:43Und ich möchte einen neuen Job, etwas mehr Aufregendes, damit ich ein wenig auflebe!
01:09:46Aber die Buchhalterei ist doch aufregend genug!
01:09:48Aufregend?
01:09:49Nein, ganz im Gegenteil!
01:09:51Sie ist todlangweilig, todlangweilig, sterbenslangweilig!
01:09:55So elend, tödlich, nüchtern, langweilig und öde!
01:10:00Zum Auslaufen langweilig!
01:10:01Ich kann das nicht mehr aushalten!
01:10:03Jetzt ist Schluss!
01:10:04Ich steig aus!
01:10:05Ich will endlich leben!
01:10:06Ist ja gut, Mr. Anchovy, aber hören Sie, wie in Ihrer Akte steht, dass Sie eine ausgesprochen
01:10:11langweilige Person sind.
01:10:13Tja.
01:10:14Unser Fachpersonal beschreibt Sie als, ich darf mal zitieren,
01:10:17ein erschreckend langweiliger Wicht, witzlos, furchtsam, wird leicht dominiert
01:10:22und...
01:10:23Hat keine Spur Humor, ist unverbesserlich fade und langweilig und mopsig und unglaublich
01:10:27öde!
01:10:28Obgleich Ihre Eigenschaften für die meisten Berufe von ganz besonderem Nachteil wären,
01:10:31sind Sie aber hervorragend geeignet für den Beruf des Buchhalters!
01:10:33Ja, aber verstehen Sie denn nicht, dass ich nur durch die Buchhalterei so geworden bin,
01:10:35so furchtbar langweilig und öde!
01:10:37Können Sie mir denn nicht helfen?
01:10:38Tja.
01:10:39Haben Sie denn eine Vorstellung, was Sie mal machen möchten?
01:10:41Jawohl, die habe ich!
01:10:43Und was wäre das?
01:10:44Ein Löwenbändiger!
01:10:46Mhm.
01:10:47Mhm.
01:10:48Donnerwetter.
01:10:49Das ist aber ein Sprung.
01:10:52Vom Buchhalter zum Löwenbändiger?
01:10:53Glauben Sie denn nicht, dass es ratsam wäre, langsam auf das Löwenbändigen hinzuarbeiten?
01:10:56Vielleicht auf dem Umweg über das Bankwesen?
01:10:58Oder über die Versicherungsbranche?
01:10:59Nein, nein, nein, ich kann nicht mehr warten!
01:11:00Nein, ich möchte sofort anfangen!
01:11:01Ich will morgen früh um neun in der Arena stehen und... bändigen!
01:11:05Tja, aber was für Qualifikationen können Sie denn vorweisen?
01:11:08Einen Hut!
01:11:09Einen Hut?
01:11:10Einen Löwenbändiger-Hut, ja!
01:11:12Löwenbändiger steht da drauf!
01:11:13Auf LÖWE ein bändiger Hut, und zwar in großen roten Leuchtschriftbuchstaben steht das drauf.
01:11:17Damit man sie auch nachts bändigen kann, dann sind sie besser gelaunt.
01:11:19Aha.
01:11:20Und tagsüber schaltet man das Ding ab und ist energiebewusst.
01:11:21Außerdem kann man es unter zugelassene geschäftliche bedingte Ausgaben abschreiben
01:11:24und zwar unter Hinweis auf Paragraf 335 Absatz 2 Satz 2...
01:11:27Ja, ja, ja, ja, ich verstehe schon, da ist nur ein Haken.
01:11:30Wenn ich jetzt beim Zirkus anrufe und sage, ich habe bei mir einen 45-jährigen Buchhalter,
01:11:34der Löwenbändiger werden will, dann werden die mich ja nicht als erstes fragen,
01:11:38hat er denn einen eigenen Hut?
01:11:40Sondern die werden mich als erstes fragen, ob sie überhaupt mit Löwen umgehen können.
01:11:44Na, ich kenne sie doch aus dem Zoo.
01:11:46Ach so.
01:11:47Ja, natürlich. Löwen sind kleine, braune, wuschelige Tiere mit kurzen Beinen und recht langen Nasen.
01:11:52Und so ein Ding bändige ich auf jeden Fall.
01:11:54Ich meine, das bändige ich ohne jede Schwierigkeit.
01:11:56Und diese Löwen, wie groß sind die denn?
01:11:59Tja, ungefähr so groß. Ich habe gar keine Angst vor denen.
01:12:02Interessant.
01:12:03Tja, und fressen diese Löwen auch Ameisen?
01:12:05Ja, Tag und Nacht.
01:12:08Ich habe das Gefühl, Mr. Angevy, dass das, was Sie da bändigen wollen, ein Ameisenbär ist.
01:12:13Ein was?
01:12:14Ein Ameisenbär, kein Löwe.
01:12:16Ein Löwe ist ein wildes, schreckliches Savantentier, circa drei Meter lang und 1,80 hoch,
01:12:21mit unglaublich vielen scharfen Zähnen und schrecklich langen, messerscharfen Krallen.
01:12:26Der sieht etwa so aus.
01:12:29Soll ich jetzt beim Zirkus anrufen?
01:12:31Nein.
01:12:32Nein, also wenn ich mir das recht überlege, ich meine, ich finde Ihre Idee, also diesen
01:12:36Umweg über das Bankwesen, also wirklich dann auf die Löwenbändigerei langsam hinarbeiten,
01:12:41also das, das, das Bankgewerbe, das könnte ich mir schon vorstellen, da werden Männer gebraucht,
01:12:45da werden Männer auf Reisen geschickt, da werden lebenswichtige Entscheidungen getroffen,
01:12:49das ist Romantik.
01:12:50Ich vermittle Ihnen eine Bank.
01:12:51Äh, ja, ja.
01:12:53Äh, möglicherweise, möglicherweise, das ist doch eine ziemlich lebenswichtige Entscheidung,
01:12:58ich meine, da muss man sich Zeit lassen, und wer will denn in so einer Sache einen Fehler
01:13:01machen, ich meine, das Bankwesen, ja, das, das Bankwesen hat durchaus seinen Reiz, aber
01:13:05ich meine, wenn man sich anders...
01:13:06Ist das nicht traurig?
01:13:07So werden Menschenleben von der Buchhaltung kaputt gemacht.
01:13:10Es gibt nur eine Möglichkeit, diese furchtbare Volksseuche zu bekämpfen und...
01:13:14Ich will berühmt werden und einmal meinen Namen ganz groß sehen.
01:13:17Und so soll es auch sein.
01:13:19Klack.
01:13:21Klack.
01:13:22Klack.
01:13:23Klack.
01:13:24Klack.
01:13:25Klack.
01:13:26Klack.
01:13:27bis drauf.
01:13:30Klack.
01:13:32Klack.
01:13:33Hallo, meine lieben Freunde, hier sind wir wieder.
01:13:34Körper.
01:13:35Willkommen bei Erpressung.
01:13:36In unserer heutigen Sendung fahren wir nach Norden und besuchen in Preston bei Lancashire
01:13:40Mrs Betty Thiel.
01:13:42Hallo, Mrs. Thiel.
01:13:44Und jetzt, Mrs. Thiel, sind wir bei 15 Pfund und damit können Sie verhindern, dass wir
01:13:49Und damit können Sie verhindern, dass wir den Namen Ihres Liebhabers aus Bolton veröffentlichen.
01:13:53Also, liebe verehrte Mrs. Thiel, überweisen Sie 15 Pfund auf unser Postcheckkonto.
01:13:57Und Ihr Ehemann Trevor sowie die reizenden Kinder Diane, Janice und Julian werden nie den Namen Ihres Liebhabers aus Bolton erfahren.
01:14:09Und jetzt. Ein Brief, eine Anzahl von Fotografien und das Anmeldungsbuch eines Hotels.
01:14:14Die zusammengenommen einen Skandal verursachen könnten und möglicherweise strafrechtliche Verfolgung für einen Firmendirektor aus Bromsgrove.
01:14:21Er ist Freimaurer und Parlamentsabgeordneter der konservativen Partei.
01:14:24Also Mr. S. aus Bromsgrove, 3000 Pfund.
01:14:27Sonst würden veröffentlicht Ihr Name, die Namen von drei weiteren beteiligten Personen, die Jugendorganisation, der Sie angehören und das Geschäft, wo Sie die Geräte gekauft haben.
01:14:35Ha!
01:14:35Natürlich bekommen Sie später in unserer Sendung noch mehr von den Fotos zu sehen, falls wir in der Zwischenzeit nichts von Charles oder Michael hören.
01:14:49Und es geht weiter mit unserem Beliebten Haltet den Film.
01:14:53Die Regeln sind ganz einfach.
01:14:54Wir haben einen Film gemacht, dessen eindeutig belastender Inhalt mit sofortiger Wirkung die Karriere eines Mannes ruinieren könnte.
01:15:00Aber das Opfer kann mich anrufen und den Film jederzeit stoppen lassen.
01:15:03Aber vergessen Sie bitte nicht, je länger der Film läuft, desto weniger müssen Sie bezahlen.
01:15:07Und je früher Sie anrufen, desto teurer wird der Spaß.
01:15:10Fangen wir mal mit unserer Uhr bei 300 Pfund an.
01:15:12Diese Woche war Haltet den Film in Tempster.
01:15:33Und im Blinken, der Film läuft, desto weniger und der Film jetzt gar nicht los.
01:15:47Heute war Haltet den Film aus.
01:15:48Hier im Blinken, der Film ausbottet
01:15:54wie sind alle zusammen mit Ohio ausbelastet?
01:15:57Ein wirklich tapferer Mann.
01:16:13Nein. Nein, Sir. Ich bin sicher, Sie waren es nicht, Sir.
01:16:17Wir denken uns nicht dabei, wir fehlen keinerlei moralische Urteile, wir wollen nur Ihr Geld.
01:16:21Und hier kommt die Kontonummer für Ihre Überweisung.
01:16:27Ich danke Ihnen sehr herzlich.
01:16:32Ah je, da sind Sie ja. Jetzt haben wir aber genug davon gesehen.
01:16:37Und nun...
01:16:42Eine Bürgergruppe, die berühmte Szenen aus der Geschichte nachstellt.
01:16:47Diese Woche die städtische Frauengilde aus Sheffield in Yorkshire.
01:16:51Miss Rita Fairbanks, Sie haben die Nachstellung der Seeschlacht von Pearl Harbor organisiert. Warum?
01:16:56Wissen Sie, wir hatten ja schon immer ein ganz besonderes Interesse an den modernen Werken.
01:17:00Und wir waren ja auch wahrhaftig die erste städtische Frauengilde, die das Camp der Blutigen Insel aufgeführt hat.
01:17:05Sie haben sicher erfahren, dass wir letztes Jahr einen unglaublichen Erfolg hatten mit unserer Neuinszenierung von der Schlacht im Teutoburger Wald.
01:17:11Aber dieses Jahr wollten wir da nun wirklich etwas Leichteres aufführen.
01:17:14Nun hockt schon alles in den Startlöchern und ich möchte Ihnen alles Gute wünschen für Ihre neue Produktion, die Seeschlacht von Pearl Harbor.
01:17:19Ich darf mich bei Ihnen tausendmal bedanken, junger Mann.
01:17:21Ich darf mich bei Ihnen tausendmal bedanken, ich darf mich bei Ihnen tausendmal bedanken.
01:17:51Als Bett.
01:18:06Als Bett.
01:18:07Als Bett.
01:18:09Als Bett.
01:18:09Als Bett.
01:18:10Ein sehr zärtlich mit mir.
01:18:16Oh, Brian, willst du dir etwa den ganzen Abend nur Filme ansehen oder machst du endlich irgendwas?
01:18:41Nur noch den einen, Liebling.
01:18:46Einen schönen guten Tag, meine verehrten Zuschauer. Ich heiße Sie willkommen im Bambi-Park.
01:18:57Und wie Sie sehen, betreten gerade unsere Teilnehmer das Feld.
01:18:59Es ist dies ein herrlicher Wintertag, der Boden ist hart gefroren und wir brauchen keinen Regen zu befürchten.
01:19:04Eine riesige Zuschauermenge erwartet den Beginn der 127. jährlichen Ausscheidung zum Trottel der feinen Gesellschaft.
01:19:09Und das Publikum ist rasend gespannt auf das Auftreten dieser hochkaridigen Vollidioten.
01:19:13Knoto B. Belsen-Belbel ist Mitglied der Grenadiergarde und kann bis vier zählen.
01:19:17Eumi Scharwutz vom Dreschplatz, ehemaliger Iden-Schüler, hat eine zauberhafte Tischlampe geheiratet.
01:19:22Lappi Gnachtwald im Rappel ist bester Freund eines Baumes und nebenbei Börsenmakler.
01:19:26Und hier Dervy Boxhamster, seines Zeichensweinhändler, wird von seinem Vater gern als Papierkorb benutzt.
01:19:32Und last but not least Oliver St. Holmen-Olmendolmen.
01:19:35Sein Vater war Kabinettsminister und seine Mutter gewann nie das Derby.
01:19:38Viele halten ihn für den hervorragendsten Trottel dieses Jahres.
01:19:40Und nun gehen unsere Trottel auf die Startlinie. Jeden Augenblick werden sie anfangen mit den Füßen zu scharren.
01:19:46Äh, äh, leider stehen sie momentan etwas verkehrt rum, aber der Starter wird sie schon richtig einweisen.
01:19:51Und gleich kann es losgehen. Dies ist ein unglaublich spannender Moment.
01:19:55Sie starten.
01:19:56Nein, nein, was sehe ich noch nicht. Oh nein, sie wussten nicht, dass sie beim Schuss...
01:20:00Naja, macht nichts. Kann ja jedem mal passieren. Der Starter hat sie ihn jetzt wohl erklärt.
01:20:03Und jetzt kann es wohl losgehen.
01:20:05Jetzt geht es wirklich los. Das ist ein schneller Start. Und Knoto, nein, nein, Lappi ist vorn.
01:20:09Und da sehen wir Boxhamster.
01:20:11Ne, scheiß ich ein wenig Hirn zu haben.
01:20:12Naja, wir sind ja erst im ersten Wettkampf.
01:20:15Auf einer geraden Linie gehen.
01:20:16Die Trottel müssen diese Linien entlang gehen, ohne umzufallen.
01:20:20Das ist für Oliver immer der spätste Wettkampf gewesen.
01:20:22Eumy kommt recht schnell voran. Dahinter Lappi und Knoto. Jetzt Oliver.
01:20:25Oliver ist gestürzt.
01:20:26Das macht doch nichts, Junge.
01:20:27Da heißt es wieder aufstehen und nochmal von vorn.
01:20:29Da schlingert er.
01:20:30Na, lassen wir das.
01:20:31Kommen wir nun zum zweiten Wettkampf.
01:20:33Über zwei Schichten aufgestapelte Streichholzschachteln müssen die Trottel hüpfen.
01:20:35Eumy und Lappi haben es geschafft.
01:20:37Und jetzt Knoto. Knoto verweigert.
01:20:39Jetzt kommen wir zu dritt den Bettlern.
01:20:41Lappi macht einen Drittversuch.
01:20:43Na, wundervoll. Und noch einen, und noch einen dritten.
01:20:44Und der Bettler schwupp liegt am Boden. Das Publikum rast.
01:20:47Und nun, hier sehen wir Oliver.
01:20:48Er hat den Sprung immer noch nicht geschafft.
01:20:50Sein Gehirnschein ihm zu schaffen zu machen.
01:20:51Ach, wenn es sein Vater doch nur sehen könnte.
01:20:53Und hier der vierte Wettkampf.
01:20:55Die alte Frau umfahren.
01:20:56Eumy fährt an und trifft sie genau ins Zwirfel.
01:20:59Ein gewaltiger Sprung nach vorn.
01:21:00Und da, da, Oliver.
01:21:01Er weiß nicht, ob er geschlagen ist.
01:21:02Er weiß aber auch nicht, ob er gewonnen hat.
01:21:04Er hat überhaupt keine menschlichen Wahrnehmungsorgane.
01:21:06Ein trauriges Bild, Oliver.
01:21:08Und nun kommen wir zu den Nachbarnaufhecken.
01:21:10Eumy schlägt, hängt die Tür zu und weckt so die Nachbarn auf.
01:21:13Eumy ist somit ohne Zweifel auf Platz 1.
01:21:15Zur Freude des Publikums.
01:21:17Kommen wir zum nächsten Wettkampf.
01:21:18Dem Hasenschießen.
01:21:19Diese Hasen sind besonders verabriert worden.
01:21:21Man hat sie am Boden befestigt, damit sie sich auch gar nicht verwegen können.
01:21:24Dieser Wettkampf dauert nur einen Tag.
01:21:26Wir haben ein bisschen Fußnebel, was ein Problem für die Trottel schaffen könnte.
01:21:29Jarve benutzt seinen Gewehrkolben.
01:21:32Und Knoto geht mit den Fäusten drauf los.
01:21:34Aber Jarve ist der Erste und Oliver hat sich selbst überfahren.
01:21:37Er ist ein herrlicher Trottel.
01:21:39Und jetzt gilt es den Dimpütantinnen, den Wüstenhalter von hinten auszuziehen.
01:21:43Das war schon immer eine besonders schwere Disziplin.
01:21:45Eine, die sehr viel Zeit in Anspruch nimmt.
01:21:47Besonders auf diesem sehr schwierigen Kurs.
01:21:49Die Zuschauer sind jetzt außer sich.
01:21:51Und einige der Trottel sind auch außer sich.
01:21:53Und Eumy liegt jetzt vorne, dicht gefolgt von Lappi.
01:21:57Und nun der letzte Wettkampf dieser Veranstaltung.
01:21:59Die Teilnehmer müssen auf sich selbst schießen, wenn sie es schaffen.
01:22:01Eumy versucht noch immer, den Wüstenhalter von den Fingern zu entfernen.
01:22:04Und da sehen wir Lappi.
01:22:05Lappi schießt daneben.
01:22:07Eumy schießt daneben.
01:22:08Lappi schießt nochmal daneben.
01:22:09Und Charby hat sich selbst erschossen.
01:22:11Somit ist Charby der diesjährige Trottel der Feindgesellschaft.
01:22:14Knoto ist da.
01:22:15Will aber nicht mitmachen.
01:22:16Eumy schießt.
01:22:17Eumy trifft Knoto.
01:22:19Eumy hat Knoto auf den zweiten Platz geschossen.
01:22:22Und jetzt schießt Eumy auf sich selbst.
01:22:23Und ist somit dritter.
01:22:24Und Lappi prügelt sich auf den vierten Platz.
01:22:28Endergebnis.
01:22:28Auf dem ersten Platz und diesjähriger Meister und Trottel der Feindgesellschaft ist Charby Boxhamster aus Kensington.
01:22:34Zweiter Knoto Bill Wilsen Bill Wilsen Bill Wilsen aus Mayfair.
01:22:37Abgeschlagen Eumy Schauwutz vom Dreschplatz und Lappi Gnadwald im Rappel.
01:22:40Na, das wird ja eine feine Feier geben heute bei den Boxhamsters in Kensington.
01:22:43Eumy Schauwutz vom Dreschplatz.
01:23:13Eumy Schauwutz vom Dreschplatz.
01:23:43Eumy Schauwutz vom Dreschplatz.
01:24:13ARD Text im Auftrag von Funk
01:24:43Vielen Dank.
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