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  • 1 day ago
Sturm Der Liebe 4466 Folge
Transcript
00:00I have thought about it. We could take a house in a house, at least for a time.
00:09Then we have enough time together. We could talk a little bit about our fears.
00:14We could just think about how it could happen, to dritt.
00:17I just called with my attorney. Your attorney is right to the court.
00:21But he's unschulding.
00:22Yes, and so they will probably go out of the U-Haft.
00:26How do you think about it?
00:28Concrete Beweise liegen nicht vor.
00:30We can't let Eric for something to go into the Gefängnis.
00:33Of course not.
00:35I can only hope that she has the right to go into the sand.
00:38Sonst...
00:41Sonst I have to say.
00:45Then you could actually go back to me.
00:50At least before going back.
00:52Nach all dem, was passiert ist, nach all den vielen, vielen Jahren,
00:55ist da immer noch diese selbstverständliche Nähe.
00:59Meine erfüllteste Zeit habe ich mit dir und deinen Kindern in Frankfurt verbracht.
01:03Since my first kiss in the morning.
01:05Till the last one late at night.
01:06When I two and I looked at my first kiss in the morning.
01:22Till the last one late at night
01:25Just one day without you
01:33I could throw my heart away
01:36Can't you hear I'm asking you to stay
01:40Through the rainbow colored night
01:47Stay, why don't you stay
01:54Stay, why don't you stay
02:02Stay, stay
02:07I don't know
02:12Also Dr. Kramer, der müsste jetzt sowieso zu Frau Wagner
02:16Und der kann dann dort bleiben, bis Sie wieder da sind
02:18Okay
02:20Willen Sie mitkommen?
02:22Ja, ich kann Ihnen zeigen, wo es ist, aber ich muss dann schon wieder an die Arbeit
02:33Wozu diese Einladung?
02:35Ich wollte Ihnen vorschlagen, dass Sie die nächste Zeit nutzen, um sich vollständig zu erholen
02:42Ja, gerne
02:44Es war ja schon ein bisschen viel in den letzten Tagen
02:49Ja, solange das Casino vorläufig geschlossen ist, stellt sich nur die Frage der Geschäftsleitung
02:55Ja, was ist damit?
02:57Wir haben uns da was überlegt
02:59Wir haben uns da was überlegt
03:02Eric Klee springt als Geschäftsführer ein
03:09Das heißt, ich bin raus
03:12Ja, die Dinge ändern sich
03:19Sie wollen mich nicht mal als Geschäftsführer haben, das verstehe ich schon
03:22Jetzt wurde Fürstenhof nicht mehr meiner Mutter gehört?
03:27Das ist nicht der Punkt
03:30Ich bin kein Feind Ihrer Familie
03:33Ich will nur eine gute Lösung für alle
03:36Dass mein Job hier begrenzt ist, das war mir von Anfang an klar
03:40Aber glauben Sie wirklich, dass Eric Klee der geeignete Nachfolger ist?
03:47Mit der richtigen Einarbeitung sicherlich
03:49Also, sobald Sie wieder fit sind, würden Sie
03:54Vielleicht übergangsmäßig ein Auge auf ihn haben?
04:00Klar, kann ich machen
04:04Entschuldigen Sie bitte
04:06Oh, da muss ich ran, mein Anwalt
04:09Ja, Dr. Schweiger, was kann ich für Sie tun? Was gibt's?
04:11Danke, dass Sie mir gleich Bescheid gesagt haben
04:19Ich...
04:21Ja
04:23Halten Sie mich bitte weiterhin auf dem Laufenden
04:28Gibt es ein Problem?
04:30Georg Kellers Spur nach Belgien hat sich als falsch erwiesen
04:36Es wurde ein völlig Fremder mit seinem Ausweis festgenommen
04:39Ja
04:40Ja
04:41Ja
04:42Ja
04:43Ja
04:44Ja
04:45Ja
04:46Ja
04:47Ja
04:50Ja
04:52Ja
04:53Ja
04:54Ja
04:55Ja
04:57Ja
04:58Ja
04:59Ja
05:01Ja
05:02I don't know.
06:02Das war's.
06:22Blödes Ding!
06:23Error.
06:24Error.
06:25Error.
06:25Error.
06:25Error.
06:26Was ist los?
06:27Georg ist nicht in Belgium.
06:28Ich glaube, der ist hier.
06:29Ich muss zu meiner Mutter.
06:30Wir müssen los.
06:31Okay, ich komme jetzt.
06:32They left Vincent when he was born, but he was born again.
06:37And now they want to leave him again, just because he made a mistake.
06:42Find that fair?
06:50Yvonne, he's dead.
06:53I'm not a woman for Michael, I'm...
06:57...the woman.
06:59Then open his eyes.
07:02The End
07:14Uns verbindet immer noch so unglaublich viel.
07:20Die Sehnsucht nach glücklicheren Tagen.
07:22Komm Alex, das war doch jetzt mehr als Nostalgie.
07:28Markus...
07:30...so voller Innigkeit, so voller...
07:33Wir sind gerade in einer emotionalen Ausnahmesituation, beide.
07:38Da sollten wir unsere Freundschaft nicht mit irgendwelchen anderen Gefühlen verwechseln.
07:42Alex...
07:44Das war doch jetzt mehr eben gerade.
07:48Das war doch fast wie früher.
07:52Also ich fühl mich immer noch so zu dir hingezogen.
07:56Komm bitte.
07:58Bitte jetzt verschließ dich nicht.
08:00Lass uns bitte vernünftig sein.
08:04Wir müssen uns auf unser Ziel fokussieren.
08:08Markus, du bedeutest mir immer noch viel.
08:14Anders als früher.
08:15Alles ist anders.
08:16Wir sind anders.
08:17Ja.
08:18Aber wenn du das so siehst...
08:19Das tue ich.
08:20War etwas recht.
08:21Die Vorkönnisse der letzten Tage haben uns ziemlich mitgenommen.
08:35Wir sollten uns auf unser Ziel fokussieren.
08:37Wir werden uns unsere Fürstenhof-Anteile zurückholen.
08:43Und Ablenkungen sind da nur kontraproduktiv.
08:45Mhm.
08:51Ich muss zurück ins Hotel.
08:53Okay.
09:16Wie geht's dir denn heute?
09:18Viel besser.
09:20Ein altes Zirkuswert wie mich haut so schnell nichts an.
09:25Das freut mich zu hören.
09:27Apropos Zirkuswert.
09:29Gibt es Neuigkeiten zu Herrn Klee?
09:32Er wurde aus dem Polizeigewahrsam entlassen
09:35und noch viel wichtiger, er hat dicht gehalten.
09:37Ach Gott sei Dank.
09:39Ja.
09:40Die Ermittler sind misstrauisch geworden,
09:42weil sie auf Ungereimtheiten in den Büchern gestoßen sind.
09:45Ja.
09:46Die Umsätze in der Bar waren im Verhältnis
09:49zum Casino natürlich viel zu niedrig.
09:53Ich bin sicher, bei einer routinemäßigen Untersuchung des Finanzamts
09:56wäre sowas nicht aufgefallen.
09:58Aber diese Ermittler graben natürlich viel, viel tiefer.
10:02Die Anzeige von Alexandra und Markus hat das Ganze ins Rollen gebracht.
10:06Ja, trotzdem.
10:08Die Geldwäsche werden Sie uns nicht nachweisen können.
10:12Hoffentlich.
10:13Na ja, und im Notfall schiebe ich alles Georg Keller in die Schuhe.
10:20Ich wüsste ja zu gerne, wo er steckt.
10:25Wahrscheinlich ist er damit beschäftigt, Interpol zu entwischen.
10:30Hauptsache, er kommt nicht mehr an dich und deinen Sohn ran.
10:36Hoffentlich.
10:37Ich werde den Polizisten vor deiner Tür mal einen starken Kaffee vorbeibringen.
10:43Hm.
10:45Und ich halte dich auf dem Laufenden, wenn es Neuigkeiten von Dr. Schweiger gibt.
10:51Danke dir für deine Unterstützung.
10:53So, und jetzt lass ich dich erst mal wieder gesund werden, hm?
11:01Hey.
11:02Hey.
11:21Vielleicht hätten wir den Personenschützer doch mitnehmen sollen.
11:25Ich musste einfach mal wieder raus.
11:27Georg hat mich so lange festgehalten.
11:29Ich muss mich mal wieder so richtig frei bewegen können.
11:35Hey.
11:36Er wird bestimmt nicht wieder hier auftauchen.
11:39Wir haben uns schon mal alle in ihm getäuscht.
11:42Er weiß doch, dass in Bichlheim überall die Polizei auf ihn wartet.
11:47Hey.
11:49Also.
11:51Hier ist er ganz bestimmt nicht.
11:54Hm?
11:56Ich hab trotzdem irgendwie ein ungutes Gefühl.
12:09Ich will nicht mein ganzes Leben in Angst leben.
12:12Wir müssen versuchen, das zu vergessen.
12:16Du sagst es so, als ob das so einfach wäre.
12:19Wenn wir immer nur mit dem Personenschutz unterwegs sind,
12:22dann ist ja klar, dass wir gleich bei dem leistesten Geräusch zusammenzucken.
12:26Die wird dann immer und überall Gefahr.
12:28Das ist ansteckend.
12:30Es ist trotzdem gut, vorsichtig zu sein.
12:32Zumindest bis sie Georg gefasst haben.
12:34Und wenn das nie passieren wird,
12:36soll es dann immer so bleiben?
12:39Nein, natürlich nicht.
12:40Ich will auch nicht ständig in Angst leben.
12:49Siehst du.
12:51Ja, aber ich kann ja meinen Kopf nicht einfach so abschalten.
12:56Wir müssen unsere Köpfe trainieren.
13:01Oder wir hören einfach nur noch auf unsere Herzen.
13:07Damit sind wir eh immer am besten gefahren.
13:10Ja, du hast recht.
13:13Wahrscheinlich machen wir uns alle ein bisschen zu viel Sorgen.
13:19Ja.
13:21Anni und Hildegard waren gestern im Wald total panisch.
13:25Echt?
13:26Weil sie einen Mann mit Messer gesehen haben.
13:28Und Miro Falk beim Pilzesammeln.
13:31Wir sind alle grad ein bisschen paranoid.
13:36Ja.
13:39Da hilft nur Ablehnung.
13:47Hey.
13:49Wir finden einen Weg, wie wir das alles vergessen können.
13:54Zusammen schaffen wir alles.
14:05Últmalo.
16:15Okay.
16:57Okay.
17:17The casino, the restaurant, everything is very braved from me.
17:24But you were also a customer manager and customer manager.
17:29Why did you say that?
17:34Yes, no, no, no, my husband, in the time I was already free.
17:39After your approval? But that did you tell the police?
17:43Yes, of course I told them, but they say they can't find my approval.
17:47They think you've been working the whole time.
17:50Yes, I was just free, I got to continue.
17:53But then everything speaks against you.
17:57Moment.
17:58If you didn't work the whole time,
18:01how do you write your documents?
18:04On the papers?
18:08Felt.
18:11Sophia Wagner,
18:12I'm sorry,
18:14I'm sorry.
18:15You are no longer working.
18:16That's what you said to the police.
18:17You have to make a graphological document.
18:19They have to use you on the camera.
18:21I'll do it for you.
18:22I'm sorry.
18:23Quite a bit.
18:24It's all good.
18:25My agent got me out of my way.
18:29But if they find more, then you are already there.
18:32It's so many witnesses,
18:35They know that you didn't work, I do too, and you have to tell them!
18:38That's exactly the point.
18:40But Yvonne, the Trumpf,
18:43I play the first, after I spoke with Christophe and Yvonne.
18:47I let me not be degraded in the war.
18:50I'll do the scene now.
19:05The end of the year of the year.
19:11Are you ready to go?
19:15No, a few minutes have I left.
19:19I'll do that again.
19:20Yeah, thanks.
19:21A moment, please.
19:22You have to not be in power.
19:24I will, but you can't be in power.
19:26I did nothing.
19:28You set yourself yourself for me.
19:31Oh, you wouldn't have to be in power.
19:33Deine Ansage made him a very bad feeling.
19:36It freut me, that you can live with him again.
19:40Do you get that then?
19:42If I'm not in love with anyone, I can just go hard.
19:48You mean, because I had hoped to have been more than us.
19:55Michael will not, and I have to accept it.
19:59The relationship is clear.
20:01I don't want to tell you anything about it.
20:07It can be a bit intimate.
20:13And that's just for a transition.
20:15Just like the job in the hospital.
20:17Apropos.
20:21Let's go first to the kitchen.
20:25Yeah, well done.
20:27You must also get into the work.
20:30Yes.
20:31Yes.
20:32Yes.
20:33Yes.
20:34And how long should I reserve this room for you?
20:40Well done.
20:41Well done.
20:42Well done.
20:43Well done.
20:44Well done.
20:45Well done.
20:46Well done.
20:47Well done.
20:48Well done.
20:49I need a time, I need to do it at all, so at least at the end of the month I'll stay.
20:56Okay, then I'll try it for a long time.
20:59Well, who knows.
21:01Maybe they're going to have a new perspective.
21:05At least in private.
21:07Ach so?
21:08Yeah, that would be nice for you and...
21:12No, no, Katja, it's over.
21:14Ach, yeah.
21:16I mean someone, with whom I've been very long and very intensively connected,
21:20and whom I've always been very much interested.
21:24Yeah, then I wish you and Frau Schwarzbach very much.
21:29Yeah, that can't be needed.
21:32Alexander and I came to us now,
21:35but I hope that it's not just because we're both in a crisis.
21:39Well, definitely not.
21:41I mean, you both have a lot more.
21:45They're my whole past, children.
21:48Mm-hmm.
21:49Ganz ehrlich?
21:51I couldn't let Alexandra go all the way.
21:54Mhm.
21:55Well, that's not the bad thing, right?
21:59Yeah, but I don't want to make any wrong thoughts.
22:02Although...
22:04Can it be so wrong, on your stomach to listen to your stomach?
22:07Ganz sicher nicht.
22:09Unser Herz und unser Bauch wissen oft besser, was gut für uns ist, als der Kopf.
22:14Oder?
22:16Vielen Dank, Herr Sonnbichler.
22:21Schauen wir mal.
22:23Dann sehen wir's schon.
22:25Was sollen wir uns diesmal wünschen?
22:42Dass...
22:43...dass...
22:44...alles gut wird.
22:45Und...
22:46...dass wir die...
22:48...schrecklichen Ereignisse schnell vergessen können.
22:59Irgendwie hab ich so ein richtig ungutes Gefühl.
23:02Aber...
23:03...ich darf Henry nicht damit belasten.
23:06Heiß dich zusammen.
23:08Was denkst du?
23:10Ähm...
23:12Ich...
23:13Ich...
23:14...hab grad an meinen allerersten Wunsch hier gedacht.
23:17Ich hab mir meinen Traummann gewünscht.
23:21Mhm.
23:22Dann bist du in mein Leben getreten.
23:25Das hat mich schon ziemlich verändert, oder?
23:28Nur zum Besten.
23:41Mein größter Wunsch hier war, dass ich mit dir zusammen sein darf.
23:44Mhm.
23:47Tja.
23:48Dann bist du wohl selbst schuld.
23:55Und...
24:00...was hier abläuft, ganz generell, das ist ne Sauerei.
24:03Das ist ne Riesensauerei.
24:05Werner, was hab ich denn unterschrieben?
24:06Gar nix.
24:07Das sind nämlich alles Fälschungen.
24:09Ich soll hier das Bauernopfer sein für die Wagner.
24:12Aber das lass ich mir nicht bieten.
24:13Nicht mit mir.
24:14Da wird jetzt ein grafologisches Gutachten beauftragt
24:16und dann haben wir sie die Wagner.
24:18Es ist doch noch gar nicht gesagt, dass die Wagner überhaupt dahinter steckt.
24:22Bei der Frau Wagner ist ja nicht ganz objektiv, oder?
24:24Es geht hier nicht um mich. Wir wollen sie nur schützen.
24:27So ist es, Erik. So ist es.
24:29Ich glaube eher, dass Georg Keller hinter diesen Unterschriften steckt.
24:34Der Butler?
24:35Ja, am Ende ist es ja immer der Butler. Also oft.
24:38Ja, bei dem wir es zuzutrauen.
24:40Aber das macht er ja dann auch im Auftrag für die Wagner.
24:43Na, eher um es ihr in die Schuhe zu schieben und damit ihnen.
24:47Ich meine, Sie und Frau Wagner, Ihr Verhältnis war ja nicht so ganz unvorbelastet, ne?
24:53Für die Polizei könnte es so aussehen, als stecktest du mit Georg Keller unter einer Decke.
24:59Na ja, also ein grafologisches Gutachten ist ja im Grunde genommen keine schlechte Idee.
25:04Schon, oder?
25:06Ja.
25:07Aber zum jetzigen Zeitpunkt?
25:10Weil es Staub aufwirbelt.
25:12Ja, da hören die Ermittler ja gar nicht mehr aufzugraben.
25:15Keller ist hochkriminell. Der kennt doch sicher Profis, die Unterschriften perfekt fälschen.
25:21Damit würdest du dir nur ans eigene Fleisch schneiden. Tut mir leid.
25:24Ja.
25:25Okay.
25:26Dann halte ich jetzt die Füße still.
25:28Nein, noch gibt es ja keine Beweise gegen Sie.
25:32Oder eine Anklage.
25:34Das muss aber auch so bleiben, ja?
25:36Das wäre mir wichtig, Werner.
25:37Ja.
25:38Ja, ja, ja.
25:43Hey, was hältst du davon, wenn wir im Fürstenhof heiraten?
25:46Ich meine, gehört das Hotel ja meiner Familie.
25:49Ja.
25:52Deine Hand.
25:53Ach.
25:54Ist schon okay.
25:55Sie zittert einfach ab und zu noch.
25:58Die Entführung steckt mich schon noch in den Knochen.
26:02Na klar.
26:04Einer der Menschen, denen du am allermeisten vertraut hast,
26:07hat dir was Schreckliches angetan.
26:09Ja.
26:11Es zaubert auch einen Wunschbrunnen nicht einfach so weg.
26:14Ich frage mich einfach die ganze Zeit, wie es wohl in Georg aussieht.
26:23Ich dachte wirklich, wir haben ein gutes Verhältnis.
26:25Ich konnte immer zu ihm gehen, wenn ich Probleme hatte.
26:27Und auch sonst.
26:28Hast du schon mal mit deiner Mutter versprochen, warum das alles passiert ist?
26:37Ja.
26:38Es...
26:40Es war ihr Vater.
26:42Und meine Mutter trägt meine Mitschuld.
26:45Warum habe ich all die Jahre nicht gemerkt, wie sehr Georg meine Familie hasst?
26:49Nee.
26:51Weil er das nicht wollte.
26:53Er hat alle betäuscht, Henry.
26:55Sogar deine Mutter.
26:56Ich versteh's einfach nicht.
27:00Georg war sowas wie ein Vater für mich.
27:11Oh.
27:13Vielleicht gehen wir besser zurück.
27:14Ja.
27:19Ja.
27:20Ja.
27:21Sie müssen sich keine Sorgen machen, Frau Wagner.
27:24Die Wunde feilt gut.
27:25Ich mach mir keine Sorgen.
27:26Sie müssen sich keine Sorgen machen, Frau Wagner.
27:27Die Wunde feilt gut.
27:28Ich mach mir keine Sorgen.
27:29Trotzdem wirken Sie angespannt.
27:30Ihr Blutdruck ist aufgeregt.
27:31Sie müssen sich keine Sorgen machen, Frau Wagner.
27:33Die Wunde feilt gut.
27:34Ich mach mir keine Sorgen.
27:35Trotzdem wirken Sie angespannt.
27:36Ihr Blutdruck ist aufgeregt.
27:37Ihr Blutdruck ist auf viel zu hoch.
27:38Kein Wunder bei einem, was Sie durchgemacht haben.
27:39Das Ganze wird mir noch ziemlich lange nachhängen.
27:42Sie sollten mit unserem Psychologen sprechen.
27:47Die Wunde ist aufgeregt.
27:48Die Wunde ist aufgeregt.
27:49Sie müssen sich keine Sorgen machen, Frau Wagner.
27:50Die Wunde feilt gut.
27:51Die Wunde ist aufgeregt.
27:52Ich mach mir keine Sorgen.
27:53Ich mach mir keine Sorgen.
27:54Trotzdem wirken Sie angespannt.
27:56Ihr Blutdruck ist auch viel zu hoch.
27:59Kein Wunder bei einem, was Sie durchgemacht haben.
28:02This is going to be quite a long time.
28:07You should speak with our Psychologist.
28:11I'm going to speak with the colleague.
28:13I don't need a Psychologist.
28:15Are you sure?
28:17The symptoms can be more...
28:19If I talk, I have a son.
28:22Can I do anything else for you?
28:26A Beruhigungsmittel?
28:28I'm tired.
28:31I'm going to sleep well.
28:34Good.
28:36If you don't want to come, call the sister.
28:39I'm going to instruct the colleague.
28:41Thank you, Dr. Roddloff.
28:43Every time.
28:55Endlich, where I'm going to be.
28:57And Christopher and I have thought, you're not the second, but the first Geschäftsführer.
29:05Over a little or long, you're even the only one.
29:09I'm going to be here.
29:11I'm going to be here.
29:12I've been waiting for a long time.
29:14My God, I've been waiting for a long time.
29:16Tja.
29:17I'm going to be here.
29:18You're a family.
29:20You have integrity.
29:22That's why I'm going to invite you in a couple of interna.
29:26Good, Werner.
29:27Der Geschäftsführer sollte über alles Bescheid wissen.
29:29Wenn ich tue, wer dann?
29:31Es ist so schön, dass wir aus einem Holz geschnitzt sind, Werner.
29:35Ich weiß ganz genau, was du hier machst.
29:37Du zeifst mich hier ein, damit ich die Klappe halte.
29:39Egal.
29:40Red weiter.
29:41Im Ernst, Erik.
29:42Ich werde dir auf ewig zu Dank verpflichtet sein, dass du der Polizei nichts gesagt hast.
29:47Ach, Sie hätten mich teern und federn können, Werner.
29:50Ja.
29:51Das ist wirklich komisch.
29:52Da kann man sich auf mich verlassen.
29:55Ja.
29:56Darum habe ich hier auch etwas für dich.
30:02Wegen deiner unglücklichen Verhaftung habt ihr, Yvonne und du, ja euren Kabarettabend verpasst.
30:08Donnerwetter, Werner, das hast du aber eures Kosten lassen.
30:11Naja, wer in der Geschäftswelt einen gewissen Status erreicht hat, er hätte doch besondere Privilegien.
30:16Shuttle ist dabei, oder?
30:17Natürlich.
30:18Und sobald Keller gefasst ist und zur Rechenschaft gezogen wird, können wir auch das graphologische
30:23Gutachten in Betracht ziehen.
30:25Ach, ich finde, es hat ein bisschen Zeit.
30:27Ja, aber solange es ruhig ist, sollten wir im Sinne des Fürstenhofs handeln, hm?
30:32Und Werner, da bin ich bei dir.
30:35Fürstenhof first.
30:36Sie haben mir das Fahrradfahren beigebracht.
30:51Wissen Sie noch?
30:53Ich bin oft hingefallen, aber Sie haben mir immer wieder Mut gemacht.
30:58Sie haben sich doch nicht 20 Jahre so verstellt.
31:03Ich kann mich doch nicht so in Ihnen getäuscht haben.
31:05Wenn Sie mich umbringen wollten, dann hätten Sie es längst getan.
31:07Sie sind doch kein Sadist.
31:09Georgi, ich verstehe es einfach nicht.
31:16Planänderung.
31:17Und nicht.
31:18Uh.
31:19Planänderung, Henry Südow ist nicht mehr Teil davon.
31:36Er bleibt außen vor.
31:38Ist sonst alles vorbereitet?
31:42Gut.
31:44Nein, nein, das mache ich schon selbst.
31:49Nein, nein, nein, nein.
32:19Du hast es nicht verdient, weiterzuleben.
32:39Sei still!
32:41Nein, nein, nein, bitte!
32:45Nein!
32:47Ich bin jetzt.
32:49Alles nur angenommen.
32:50Gott sei Dank.
33:04Ich will ihm wirklich nicht zu nahe treten, aber...
33:06Ich brauche keinen Psychiater.
33:09Einfach...
33:09Sie haben traumatisierende Dinge durchgemacht.
33:13Das würde niemand so einfach wegstecken.
33:16Sie haben den Tod ins Auge gesehen.
33:17Der Mann, der Sie angeschossen hat, ist immer noch auf der Flucht.
33:19Vielen Dank, dass Sie mich daran erinnern.
33:21Mir geht es sofort besser.
33:24Die Erinnerung muss ich leider nicht wachrufen.
33:26Wir haben Sie immer noch.
33:28Sie verfolgen Sie bis in Ihre Träume.
33:30Woher wollen Sie das wissen?
33:32Sie haben mich Georg genannt.
33:36Als Ihr behandelnder Arzt lege ich Ihnen ans Herz, mit unserem Psychologen zu sprechen.
33:41Er kann Ihnen helfen.
33:46Ja.
33:50Ich glaube, das ist wirklich eine gute Idee.
33:52Das ist die richtige Entscheidung.
33:59So.
34:01Danke.
34:02Was war es dann erst mal?
34:03Wenn du sonst noch was brauchst, gehst du einfach nach oben, oder?
34:05Ja.
34:05Guck mal her.
34:08Oh, was ist das denn?
34:09Nein, Vorsicht.
34:12Das ist mein Messerset.
34:13Wir haben doch ein Messerset.
34:14Das gab es gratis zum Schneidebrett.
34:16Ja, aber das sind ganz spezielle Koch-Rotensilien.
34:19Manchmal wache ich nachts auf
34:20und habe eine Idee für ein neues Rezept.
34:23Kaust du das dann direkt?
34:25Manchmal?
34:26Immer.
34:28Ah, okay.
34:29Ist es wirklich okay für dich, Lale?
34:30Ja, klar.
34:31Ich bin total froh, nicht die ganze Zeit putzen und aufräumen zu müssen.
34:37Ist Miro wirklich so schlimm?
34:38Das bringt mich nicht in Schwierigkeiten.
34:39Wir müssen schon bei der Wahrheit bleiben.
34:41Er ist nicht gerade der Ordentlichste.
34:42Komm, die paar Sachen, die ja manchmal rumliegen und das Zeug im Bad, das ist doch...
34:45Und das Geschirr?
34:46Bevor du hier kochen musst, musst du den ganzen Abwasch machen.
34:50Lale macht deinen Abwasch?
34:52Klar.
34:55Ihr seid wirklich unmöglich.
34:58Na, Miro ist wirklich ein ganz angenehmer Mitbewohner.
35:01Ja, ich bin gespannt, was wir beide für neue Seiten aneinander entdecken.
35:06Ja, nur gute natürlich.
35:07Ja, denke ich auch.
35:08Ich wünsche euch einfach ein tolles Wohnabenteuer.
35:13Danke.
35:13Danke.
35:14Danke.
35:21Ui, Herr Schwarzbach.
35:23Wurden Sie nicht freigestellt?
35:27Und Sie?
35:29Bin jetzt hier so richtig am Ziel Ihrer Träume, ne?
35:31Ich hab zuerst gefragt.
35:34Aber ja.
35:35Bin Geschäftsführer.
35:37Nicht der Zweite.
35:38Nein, nicht der Dritte.
35:40Bin der Erste.
35:42Und bald der Einzige.
35:43So wunderbar.
35:45Mir tut das wirklich leid, aber wegen Ihrer Kündigung, da werde ich wahrscheinlich nichts...
35:48Nee, darum bin ich nicht hier.
35:51Lassen Sie sich nicht von Christoph und Werner Seifel einlullen.
35:53Ich bin ja nicht blöd.
35:58Aber naiv.
35:59Sie merken offensichtlich nicht, dass die beiden versuchen, Sie mit dem Geschäftsführerbosten
36:02ruhig zu stellen.
36:04Was ich tue und was ich nicht tue, sonst schreide ich selbst.
36:08Das ist Blödsinn.
36:09Ich gebe Ihnen einen guten Ort.
36:10Sie sind ja auch immer nur dann nett zu mir, wenn Sie irgendwas von mir brauchen.
36:13Ja, ich will Sie warnen.
36:15Gehen Sie zur Polizei, sagen Sie, was Sie wissen und spielen Sie keine Spielchen.
36:18Das ist ein Drogen.
36:21Nein, das ist eine Warnung.
36:23Sie lassen sich hier auf Dinge ein, die Sie nicht kontrollieren können.
36:26Ich weiß nicht, ob Sie es mitbekommen haben, aber ich kontrolliere mittlerweile fast alles.
36:29Das ist ein frommer Wunsch.
36:31Die Seifelze werden Sie fallen lassen wie eine heiße Kartoffel.
36:33Ich gehöre zur Familie.
36:36Das hilft Ihnen nichts.
36:37Die werden doch einen vorbestraften, wie Sie ihn nicht vom Haken lassen.
36:40Ich habe einen guten Anwalt, den kann ich mir doch hier mitbekommen lassen.
36:41Auch der hilft Ihnen nichts.
36:44Machen Sie rein im Tisch.
36:47Sonst gehen Sie ins Gefängnis.
36:48Ich sage Ihnen das nicht, weil ich Sie mag,
36:50sondern weil ich weiß, wie es hier ausgehen wird.
36:54Danke, Herr Schwarzmann.
36:57Aber ich habe wahnsinnig viel zu tun.
36:58Okay, Sie Komiker.
37:03Dann kommen Sie aber hinterher nicht zu Alexander und mir angekochen,
37:05wenn Sie wieder die Seiten wechseln wollen.
37:16Ah.
37:28Hallo, Frau Schwarzmann.
37:42Hallo.
37:46Sie sehen so aus, als ob es Ihnen nicht gut geht.
37:49Es ist viel passiert in den letzten Tagen.
37:51Ja, ich weiß.
37:52Ja, und dann auch noch die Trennung von Christoph Seifeld.
37:58Das hat sich ja schnell herumgesprochen.
38:01Also, falls Sie darüber reden wollen,
38:07manchmal tut das ja ganz gut.
38:09Und so fremd sind wir uns ja auch nicht mehr.
38:12Ja.
38:19Kennen Sie das?
38:19Markus, man hat mit einer Sache eigentlich schon lange abgeschlossen
38:23und dann kommt sie von ganz anderer Seite wieder auf einen zu.
38:33Markus und ich, wir hatten heute einen sehr nahen Moment.
38:39Ja, aber das ist doch was Schönes.
38:42Wissen Sie, ich bin sehr dankbar,
38:43dass wir nach allem, was wir zusammen erlebt haben,
38:45eine so wertvolle Freundschaft entwickelt haben.
38:48Und jetzt ist es mir?
38:50Naja, also natürlich sind wir beide sehr verletzt
38:52und brauchen Trost.
38:55Ja, Sie waren ja auch sehr lange ein sehr glückliches Paar.
38:58Das war fast schon wie in einem anderen Leben.
39:01Sowas verliert sich nie ganz.
39:04Ja, das kann sein.
39:05Aber es gibt ja verschiedene Arten von Zuneigung.
39:10Gemeinsame Interessen und Ziele,
39:12das schweißt schon zusammen.
39:13Nur dadurch ist es ja noch nicht die große Liebe.
39:16Ich glaube, wir haben einfach eine sehr tiefe Verbundenheit
39:26mit vielen schönen Erinnerungen.
39:29Schöne Erinnerungen sollte man nie unterschätzen.
39:32Okay.
39:34Ja.
39:35Okay.
39:35I don't know.
40:05I don't know.
40:35I don't know.
40:37Gut, dann machen Sie jetzt das Bett.
40:40Wenn der Wind über die Stoppeln geht, dann ist das Feld schon abgemäht.
40:53Jetzt hör doch mal auf. Warum hast du dich von Christoph und Werner wieder so einlullen lassen?
40:58Hab ich nicht.
40:58Ja, aber du wolltest denen eine richtige Ansage machen.
41:01Ich hab denen beiden eine richtige Ansage gemacht. Und jetzt rate mal, wer hier neben mir läuft.
41:06Wer denn?
41:08Der einzige Geschäftsführer vom Fürstenhof.
41:10Erik, jetzt hör doch mal auf. Henry Südo ist ja auch noch da.
41:13Ja, aber doch nicht mehr lange.
41:17Herzlichen Glückwunsch.
41:18Danke, Schatz.
41:19Aber trotzdem, Schatz, ich mein, solange diese Unterschriften im Raum stehen, hat die Polizei dich auf den Kieker.
41:25Und ich mach mir wirklich Sorgen. Du weißt, Werner und auch Christoph, das sind Schlicks.
41:29Die beiden haben mir versichert, dass überhaupt keine Anklage droht. Und falls doch, haben wir ja auch noch den Anwalt, den Herrn Dr. Schweiger.
41:38Aber der redet immer so viel.
41:40Jetzt hör doch mal auf. Wirklich wie der Herr Schwarzbach.
41:43Wieso denn jetzt auch noch der Schwarzbach?
41:44Ach, der kam auch in mein Büro diffundiert und war der Meinung, ich mach da einen Fehler.
41:48Naja, das weiß der aus eigener Erfahrung.
41:51Aber ich weiß auch nicht, ob das so eine gute Idee ist.
41:54Als waschechter Saalfeld, da sitzt man im Kabarett nun mal in der ersten Reihe.
41:58Hey, Eri, was hast du jetzt wieder unterschrieben?
42:01Nicht. Ja, aber wie bist du denn jetzt an die Karten gegangen?
42:04Werner war der Meinung, dass wir beide einen Shuttle brauchen.
42:07Dann gehen wir Sternchen essen und dann lassen wir Champagnerkorken knallen.
42:11Endlich wie der Alltag.
42:19Also ich mag den Klee ja wirklich sehr gern.
42:23Aber er ist und bleibt ein Schlitz, Ohrheilig.
42:26Ja, das ist er.
42:27Sag mal, glaubst du, dass der wirklich was mit dieser angeblichen Geldwäsche zu tun hat?
42:32Tja.
42:34Ich meine, der hat schon auch einigen Dreck am Stecken.
42:38Aber ich glaube, der lernt aus seinen Fehlern.
42:41Ja, man kann es ihm nur wünschen.
42:43Ja.
42:43Die Wagner, die hat dem Fürsten nur viel Schaden zugefügt.
42:47Und viel kaputt gemacht.
42:49Die hat es tatsächlich geschafft, aus Verbündeten Feinde zu kommen.
42:52Ja.
42:53Meinst du diese Anzeige von den Schwarzbachs gegen die Saalfeld?
42:57Ja, ich hätte nie geglaubt, dass der Christoph Saalfeld und die Schwarzbach so auseinander gehen.
43:02Nee.
43:04Weißt du, die tut mir auch irgendwie leid.
43:06Und ich glaube ja, dass die bald wieder jemanden findet.
43:14Ja.
43:17Könnt du hassen.
43:20Was meinst du denn jetzt damit?
43:22Hm, du weißt was.
43:25Hm.
43:26Sagen wir mal so, alte Liebe rostet nicht.
43:29Du hast mit der Schwarzbach gesprochen.
43:31Nein, mit ihrem Ex-Mann.
43:33Aber du weißt auch was.
43:36Ja.
43:38Ich würde es den beiden gönnen.
43:40Ja, du, ich auch.
43:41Ich meine, der Schwarzbach ist kein unbeschriebenes Blatt.
43:44Nein.
43:45Aber ich glaube, der bereut wirklich.
43:47Ob er bereut, weiß ich nicht.
43:49Aber vielleicht gibt es ja für die beiden tatsächlich ein privates Happy End,
43:53wenn sie schon den Fürstenhof nicht zurückbekommen.
43:55Also das wäre auf jeden Fall wichtiger als alles Geld der Welt.
44:18Bist du mit deinen Socken nicht so overdressed?
44:20Das ist politisches Kabarett.
44:22Deswegen glänzen seine Schuhe auch so.
44:24Und danach gehen wir noch spontan ganz teuer essen.
44:28Drei-Steine-Lade.
44:29Ach, das klingt ja toll.
44:31Bevor wir gehen, noch ein paar Kleinigkeiten.
44:33Im Kühlschrank, die Flaschen.
44:35Die müssen immer stehen.
44:36Immer schön gucken, dass die zugedreht sind.
44:37Ja, mag nichts Klebriges da drin.
44:39In der Brat-Dampf-Kombi.
44:41Immer mit Abdeckung.
44:42Weil ich die Spritze nicht mag.
44:43Und bitte nach jedem Vorgang entkalken.
44:46Dann wird es mir geil.
44:47Alles sortieren, alphabetisch von A bis Z.
44:50A wie eins, Z wie?
44:52Zint.
44:52Sonst findet ihr nichts wieder.
44:54Dann sind wir schon beim Geschirr, oder?
44:56Pass auf, Lade.
45:02Vielleicht machst du dir einfach ein Foto, oder?
45:04Dann weißt du doch, wie die Sachen wieder einsortiert werden.
45:06Kaffeetassen, Henkel immer nach?
45:07Rechts.
45:08Hat sehr aufgepasst.
45:09Okay.
45:10Das sind die Basics.
45:11Und Lade, die Sportsachen da.
45:14Bitte, bitte raus.
45:15Ja, mache ich nach meiner Sport ein.
45:16Ich schwöre extrem die Ästhetik des Raumes.
45:18Erik, jetzt hat sie es verstanden.
45:20Der Fahrer wartet noch nicht mal auf die Geschäftsführung.
45:26Mach einfach so, wie du meinst.
45:28Der räumt nachher sowieso alles wieder richtig.
45:29Auch Gesellschaftskritik wartet nicht.
45:35Schönen Abend.
45:37Was ist so, dass Erik auf Türkisch Pflaume heißt?
45:41Spaß.
45:41Markus, aha, gibt's was zu feiern?
45:47Ja, wir beide, wir haben doch immer einen Grund zum Feiern gefunden.
45:49Zumindest früher war das so.
45:50Ich kenne dich, ich weiß, dass du vorhast.
45:52Darf ich reinkommen?
45:53Ja.
45:53Danke.
45:55Ich wollte mal mit dir reden.
46:02Unser Moment da, wir haben sie.
46:06Sie geht mir einfach nicht mehr aus dem Kopf.
46:07Es war einfach nur ein schwacher Moment.
46:12Mir nicht.
46:14Meinst du das wirklich?
46:16Oder wofür alles?
46:21Alles? Wovor soll ich denn Angst haben?
46:22Naja, vor deinen Gefühlen?
46:26Entschuldige, Alex.
46:27Ich kenne dich nun schon lange.
46:29Und ich weiß, wie du bist, wenn du du selbst bist.
46:32Und das da unten am See, das war doch, das war wieder die alte Magie.
46:38Das ist aber keine gute Idee.
46:41Ich verstehe deine Zweifel, die habe ich auch.
46:44Aber ich weiß, was ich da unten gefühlt habe.
46:48Weil ich diese Gefühle von früher kenne.
46:51Wir sind beide gerade so verletzlich.
46:52Alex, du hast gesagt, dass du mit mir glücklich warst.
47:00Und auch für mich war unsere Zeit in Frankfurt einfach die schönste Zeit meines Lebens.
47:06Weißt du nur, wir waren so glücklich.
47:10Und ich glaube, diese Gefühle, die sind, wenn auch versteckt, immer noch da.
47:16Wo ich in die Sehnsucht noch einem vergangenen Glück führen kann, habe ich selbst schmerzlich erleben müssen.
47:23Als Christoph und ich wieder zusammengekommen sind, habe ich gedacht, ja.
47:30Ich habe genug Narben, Markus.
47:33Ich will keine Verletzungen mehr.
47:37Aber ich bin nicht Christoph.
47:41Alex, ich würde alles für dich tun.
47:46Bitte.
47:48Gib uns noch eine Chance.
47:54Ja, genau, das dachte ich auch.
47:56Und deswegen habe ich mich gefragt.
47:57Es wäre vielleicht schön, wenn wir den Film heute Abend zusammen anschauen.
48:02Ja, Michael, wenn du schon was vorhast, kein Problem.
48:05Ja, ich werde wahrscheinlich sowieso total K.O. sein.
48:08Ja.
48:09Okay.
48:11Ciao.
48:11Ciao.
48:11Äh, Schwester?
48:17Äh, Anja.
48:19Baugalski.
48:20Ich wollte mich nochmal entschuldigen für mein etwas unhöfliches Auftreten vor.
48:24Ah, nicht schon vergessen, Dr. Kramer.
48:26Wir stehen alle unter Druck.
48:28Danke für Ihr Verständnis.
48:29Nette Kollegen sind so wichtig.
48:31Mir tut ja auch der Personenschützer leid, den ganzen Tag steht er da.
48:35Keiner bei ihm.
48:38Ja, so ein Job kann ganz schön einsam sein.
48:40Ich frage mich auch, wann der mal was isst.
48:44Vielleicht müsste man ihm die Cafeteria zeigen, bevor sie zu ist.
48:49Ja, aber der kann hier ja nicht weg.
48:50Es sei denn, jemand übernimmt seinen Job.
48:52Das ist kein Problem.
48:55Ich muss sowieso gleich zu Frau Wagner.
48:58Dann könnte ich warten, bis Sie wieder da sind.
49:01Ach so, ja.
49:03Wir können ihn ja mal fragen.
49:04Er kann es sicher am besten einschätzen.
49:07Entschuldigung?
49:08Ja?
49:08Ähm, wir haben uns gefragt, wie lange Ihre Schicht noch geht.
49:12Wieso?
49:14Unsere Cafeteria schließt gleich und Sie bekommen hier sonst nirgendwo mehr irgendwas zu essen.
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