- 17 hours ago
Sturm Der Liebe Folge 4467
Category
🎥
Short filmTranscript
00:00I have thought about it. We could take a house in a house, at least for a time.
00:09Then we have enough time together. We could talk a little bit about our fears.
00:14We could just think about how it could happen, to dritt.
00:17I just called with my attorney. Your attorney is right to the court.
00:21But he's unschulding.
00:22Yes, and so they will probably go out of the U-Haft.
00:26How do you think about it?
00:28Concrete Beweise liegen nicht vor.
00:30We can't let Eric for something to go into the Gefängnis.
00:33Of course not.
00:35I can only hope that she has the right to go into the sand.
00:38Sonst...
00:41Sonst I have to say.
00:45Then you could actually go back to me.
00:50At least before going back.
00:52Nach all dem, was passiert ist, nach all den vielen, vielen Jahren,
00:55ist da immer noch diese selbstverständliche Nähe.
00:59Meine erfüllteste Zeit habe ich mit dir und deinen Kindern in Frankfurt verbracht.
01:03So, let's do it.
01:04No.
01:05Oh.
01:06That's super cool.
01:07There is an amazing night for her.
01:10And she's the only one night before her.
01:11Just so.
01:13Well, I thought you did.
01:14I thought you did.
01:15Let's go over to my house.
01:16Let's go over to night.
01:17I thought you were lucky.
01:18In the morning, you are lucky.
01:19That's cool.
01:20What's you doing?
01:21No.
01:22I thought we should be.
01:24That happens.
01:25And I knew you were lucky.
01:28And I knew you were lucky.
01:30I knew you were lucky.
01:32Without you, I could throw my heart away.
01:37Can't you hear I'm asking you to stay through the rainbow colored night?
01:47Stay, why don't you stay?
01:54Stay, why don't you stay?
02:02Stay, stay.
02:10Ich weiß nicht.
02:12Also, Dr. Kramer, der müsste jetzt sowieso zu Frau Wagner und der kann dann dort bleiben, bis Sie wieder da sind.
02:18Okay.
02:19Würden Sie mitkommen?
02:22Ja, ich kann Ihnen zeigen, wo es ist, aber ich muss dann schon wieder an die Arbeit.
02:33Wozu diese Einladung?
02:35Ich wollte Ihnen vorschlagen, dass Sie die nächste Zeit nutzen, um sich vollständig zu erholen.
02:42Ja, gerne.
02:45Es war ja schon ein bisschen viel in den letzten Tagen.
02:49Ja, solange das Casino vorläufig geschlossen ist, stellt sich nur die Frage der Geschäftsleitung.
02:56Ja, was ist damit?
02:58Wir haben uns da was überlegt.
03:02Erik Klee springt als Geschäftsführer ein.
03:09Das heißt, ich bin raus.
03:12Ja.
03:13Die Dinge ändern sich.
03:15Sie wollen mich nicht mal als Geschäftsführer haben. Das verstehe ich schon.
03:22Jetzt wurde Fürstenhof nicht mehr meiner Mutter gehört?
03:25Das ist nicht der Punkt.
03:28Ich bin kein Feind Ihrer Familie.
03:32Ich will nur eine gute Lösung für alle.
03:35Dass mein Job hier begrenzt ist, das war mir von Anfang an klar.
03:38Aber glauben Sie wirklich, dass Erik Klee der geeignete Nachfolger ist?
03:45Mit der richtigen Einarbeitung sicherlich.
03:50Also, sobald Sie wieder fit sind, würden Sie vielleicht übergangsmäßig ein Auge auf ihn haben?
03:57Klar, kann ich machen.
04:03Entschuldigen Sie bitte.
04:06Oh, da muss ich ran, mein Anwalt.
04:08Ja, Dr. Schweiger, was kann ich für Sie tun? Was gibt's?
04:16Danke, dass Sie mir gleich Bescheid gesagt haben.
04:20Ja.
04:23Halten Sie mich bitte weiterhin auf dem Laufenden.
04:26Gibt es ein Problem?
04:32Georg Kellers Spur nach Belgien hat sich als falsch erwiesen.
04:36Es wurde ein völlig Fremder mit seinem Ausweis festgenommen.
04:56Uh, ja, ja, ja, ja.
04:58I don't know what to do, but I don't know what to do.
05:58That was.
06:18Blödes Ding.
06:23Error.
06:24Error.
06:25Error.
06:25Error.
06:25Error.
06:25Error.
06:25Error.
06:26Error.
06:26Error.
06:27Georg ist nicht in Belgien.
06:28I think he's here.
06:29I'm going to go to my mother.
06:30We're going to go.
06:31Okay, I'm going to go with you.
06:32They left Vincent when he was born.
06:35But he's been able to leave.
06:37And now they want to leave him again,
06:39just because he made a mistake.
06:41Are you finding that fair?
06:49Yvonne, he's dead.
06:52I'm not a woman for Michael.
06:55I'm the woman.
06:58Then open my eyes.
07:14It's always so great.
07:20The Sehnsucht nach happy days.
07:22Come, Alex.
07:25Das war doch jetzt mehr als Nostalgie.
07:28Markus.
07:30So voller Innigkeit, so voller...
07:33Wir sind gerade in einer emotionalen Ausnahmesituation.
07:36Beide.
07:38Da sollten wir unsere Freundschaft
07:39nicht mit irgendwelchen anderen Gefühlen verwechseln.
07:41Alex.
07:43Das war doch jetzt mehr eben gerade.
07:48Das war doch fast wie früher.
07:50Also, ich fühl mich immer noch so zu dir hingezogen.
07:56Ach, komm, bitte.
07:58Bitte, jetzt verschließ dich nicht.
08:03Lass uns bitte vernünftig sein.
08:06Wir müssen uns auf unser Ziel fokussieren.
08:08Markus, du bedeutest mir immer noch viel.
08:15Aber anders als früher.
08:19Alles ist anders.
08:20Wir sind anders.
08:21Ja.
08:22Aber wenn du das so siehst...
08:23Das tue ich.
08:26War etwas recht.
08:31Die Vorkönnisse der letzten Tage haben uns ziemlich mitgenommen.
08:34Wir sollten uns auf unser Ziel fokussieren.
08:39Wir werden uns unsere Fürstenhof-Anteile zurückholen.
08:43Und Ablenkungen sind da nur kontraproduktiv.
08:44Mhm.
08:52Du musst zurück ins Hotel.
08:54Okay.
09:15Wie geht's dir denn heute?
09:18Viel besser.
09:21Ein altes Zirkuswert wie mich haut so schnell nichts an.
09:25Das freut mich zu hören.
09:27Apropos Zirkuswert.
09:29Gibt es Neuigkeiten zu Herrn Klee?
09:32Er wurde aus dem Polizeigewahrsam entlassen.
09:35Und noch viel wichtiger, er hat dicht gehalten.
09:37Ach, Gott sei Dank.
09:39Ja.
09:40Die Ermittler sind misstrauisch geworden,
09:42weil sie auf Ungereimtheiten in den Büchern gestoßen sind.
09:45Ja.
09:47Die Umsätze in der Bar waren im Verhältnis zum Casino natürlich viel zu niedrig.
09:52Ich bin sicher, bei einer routinemäßigen Untersuchung des Finanzamts
09:56wäre sowas nicht aufgefallen.
09:58Aber diese Ermittler graben natürlich viel, viel tiefer.
10:02Die Anzeige von Alexandra und Markus hat das Ganze ins Rollen gebracht.
10:06Ja, trotzdem.
10:08Die Geldwäsche werden Sie uns nicht nachweisen können.
10:12Hoffentlich.
10:14Na ja, und im Notfall schiebe ich alles Georg Keller in die Schuhe.
10:20Wüsste ja zu gerne, wo er steckt.
10:25Wahrscheinlich ist er damit beschäftigt, Interpol zu entwischen.
10:29Hauptsache, er kommt nicht mehr an dich und deinen Sohn ran.
10:32Hoffentlich.
10:34Ich werde dem Polizisten vor deiner Tür mal einen starken Kaffee vorbeibringen.
10:42Hm.
10:44Und ich halte dich auf dem Laufenden, wenn es Neuigkeiten von Dr. Schweiger gibt.
10:49Danke dir für deine Unterstützung.
10:53So, und jetzt lass ich dich erst mal wieder gesund werden, hm?
10:57Hey.
10:58Vielleicht hätten wir den Personenschützer doch mitnehmen sollen.
10:59Ich musste einfach mal wieder raus.
11:00Georg hat mich so lange festgehalten.
11:01Ich muss mich mal wieder so aufnehmen.
11:02Hey.
11:03Hey.
11:04Hey.
11:05Hey.
11:06Hey.
11:07Hey.
11:08Hey.
11:09Hey.
11:10Hey.
11:11Hey.
11:12Hey.
11:13Hey.
11:14Hey.
11:15Hey.
11:16Hey.
11:17Hey.
11:18Hey.
11:19Hey.
11:20Hey.
11:21Hey.
11:22Hey.
11:23Hey.
11:24Hey.
11:25Hey.
11:26Hey.
11:27Hey.
11:28Hey.
11:29Hey.
11:30Hey.
11:31Hey.
11:32Hey, er wird bestimmt nicht wieder hier auftauchen.
11:37Wir haben uns schon mal alle in ihm getäuscht.
11:41Er weiß doch, dass in Bichlheim überall die Polizei auf ihn wartet.
11:46Hey, also, hier ist er ganz bestimmt nicht.
12:02Ach, ich habe trotzdem irgendwie ein ungutes Gefühl.
12:09Ich will nicht mein ganzes Leben in Angst leben.
12:13Wir müssen versuchen, das zu vergessen.
12:16Du sagst es, als ob das so einfach wäre.
12:19Wenn wir immer nur mit dem Personenschutz unterwegs sind,
12:22dann ist ja klar, dass wir gleich bei dem leistesten Geräusch zusammenzucken.
12:25Die wird dann immer und überall Gefahr.
12:28Das ist ansteckend.
12:29Es ist trotzdem gut, vorsichtig zu sein.
12:31Zumindest, bis sie Georg gefasst haben.
12:34Und wenn das nie passieren wird?
12:37Soll es dann immer so bleiben?
12:42Nein, natürlich nicht.
12:46Ich will auch nicht ständig in Angst leben.
12:49Siehst du.
12:52Ja, aber ich kann ja meinen Kopf nicht einfach so abschalten.
12:58Wir müssen unsere Köpfe trainieren.
13:02Oder wir hören einfach nur noch auf unsere Herzen.
13:07Damit sind wir eh immer am besten gefahren.
13:13Ja, du hast recht.
13:15Wahrscheinlich machen wir uns alle ein bisschen zu viel Sorgen.
13:18Ja.
13:19An ihren Tildegard waren gestern im Wald total panisch.
13:24Echt?
13:26Weil sie ihn irgendwann mit Messer gesehen haben.
13:28Um ihren Falk beim Pilze sammeln.
13:30Wir sind alle gerade ein bisschen paranoid.
13:35Ja.
13:36Da hilft nur Ablehnung.
13:39Hey.
13:40Wir finden einen Weg, wie wir das alles vergessen können.
13:51Zusammen schaffen wir alles.
13:54Ja.
13:55Ja.
13:56Ja.
13:57Ja.
13:58Ja.
13:59Ja.
14:00Ja.
14:02Ja.
14:03Ja.
14:04Ja.
14:05Ja.
14:06Ja.
14:07Ja.
14:09Ja.
14:11Ja.
14:13Ja.
17:46And you tell me.
17:48You said that my writing has to be all done.
17:50I was only done.
17:51I didn't get down.
17:52And I was to get through.
17:56If you could the whole time are not working on it...
18:02Are you either to submit write?
18:04Can I pick you囉?
18:08To self alert you.
18:10Sophia Wagner, Schatz, die will dich drankriegen.
18:14Das musst du der Polizei sagen.
18:16Du musst so ein grafologisches Gutachten einfallen.
18:19Erik, die haben dich auf den Kickel.
18:21Ich will mal auf, jetzt bereue ich dich doch mal ganz kurz.
18:23Es ist doch alles gut, mein Schatz.
18:26Mein Anwalt hat mich doch rausgehauen.
18:28Ja, aber wenn die noch mehr finden, Erik, dann bist du dran.
18:33Es gibt doch so viele Zeugen, die wissen, dass du nicht gearbeitet hast.
18:36Ich doch auch und das musst du denen sagen.
18:38Das ist genau der Punkt.
18:39Aber Yvonne, den Trumpf, den spiele ich erst aus, nachdem ich mit Christoph und mit Werner gesprochen habe.
18:46Ich lasse mich hier nicht zum Kriegsgefangenen degradieren.
18:49Den beiden mache ich jetzt eine Szene.
19:09Ja, dann musst du schon los.
19:14Nee, ein paar Minuten habe ich noch.
19:16Jede Krug.
19:17Dankeschön, danke.
19:18Dankeschön.
19:19Ich zahle dann auch gleich.
19:20Ja, gerne.
19:21Ein Moment, bitte.
19:22Amma, du musst mich nicht einladen.
19:23Ich will aber.
19:24Ohne dich wäre ich ja auch noch obdachlos.
19:26Ich habe nichts getan.
19:28Du hast dich für mich eingesetzt.
19:30Ohne dich würde ich nicht bei Michael wohnen.
19:33Deine Ansage hat ihm ein ganz schön schlechtes Gewissen gemacht.
19:36Das freut mich, dass du wieder bei ihm wohnen kannst.
19:38Kriegst du das denn hin?
19:41Also, wenn ich mich in niemanden verliebt habe, dann kann ich nur schwer loslassen.
19:46Hm, du meinst, weil ich schon gehofft hatte, dass aus uns mehr wird, hm?
19:53Ja.
19:54Michael will nicht und das muss ich akzeptieren.
19:57Hm.
19:58Die Verhältnisse sind geklärt.
20:01Hm.
20:02Ich will nur nicht, dass du dir da irgendwas einredest.
20:06Hm.
20:07Zusammenwohnen kann schon ein bisschen intim werden.
20:10Das ist ja nur für einen Übergang.
20:14Genau wie der Job im Krankenhaus.
20:17Apropos.
20:18Hopp.
20:19Puh.
20:20Hast du doch erstmal deinen Kuchen.
20:23Ach, ja, na gut.
20:26Hm.
20:27Du musst ja auch gestärkt in die Arbeit, hm?
20:30Mhm.
20:31Ich freue mich jetzt schon richtig.
20:33Und wie lang soll ich das Zimmer für Sie reservieren?
20:39Ja, gute Frage, nächste Frage.
20:42Nach diesen ganzen Vorkommnissen muss ich mir schon überlegen, wie es weitergehen soll.
20:47Ja.
20:48Aber einen Zeitraum bräuchte ich trotzdem, also zumindest ungefähr.
20:53Ja, gut.
20:54Bis zum Ende des Monats werde ich schon noch bleiben.
20:56Okay.
20:57Dann trage ich das so lange mal so ein.
20:59Obwohl, wer weiß.
21:01Vielleicht ergeben sich ja noch ganz neue Perspektiven.
21:04Hm.
21:05Zumindest privat.
21:06Ach so?
21:07Ja, das wäre doch schön für Sie und...
21:11Nein, nein.
21:12Ich, Katja, ist vorbei.
21:13Ach, ja.
21:15Ich meine jemanden, mit dem ich schon sehr lange und sehr intensiv verbunden war und
21:20der mir überraschenderweise immer noch sehr viel bedeutet.
21:24Ja, dann wünsche ich Ihnen und Frau Schwarzbach ganz viel Glück.
21:29Ja.
21:30Kann ich brauchen.
21:32Alexander und ich sind uns zwar näher gekommen, aber ich hoffe halt, dass es nicht nur deshalb
21:37ist, weil wir beide gerade eine ziemliche Krise durchmachen.
21:39Also ganz bestimmt nicht.
21:41Ich meine, Sie beide verbindet doch wirklich einiges mehr.
21:45Sie haben eine gemeinsame Vergangenheit, Kinder...
21:48Mhm.
21:49Ganz ehrlich?
21:51Ich habe Alexandra nie ganz loslassen können.
21:54Mhm.
21:55Naja, das ist doch nicht die schlechteste Basis, oder?
21:59Ja, aber ich will mir keine falschen Hoffnungen machen.
22:03Obwohl?
22:04Kann es denn so falsch sein, auf sein Bauchgefühl zu hören?
22:07Ganz sicher nicht.
22:09Unser Herz und unser Bauch wissen oft besser, was gut für uns ist, als der Kopf.
22:15Oder?
22:18Vielen Dank, Herr Sonnbichler.
22:22Schauen wir mal.
22:23Dann sehen wir es schon.
22:25Was sollen wir uns diesmal wünschen?
22:42Dass alles gut wird.
22:47Und dass wir die schrecklichen Ereignisse schnell vergessen können.
22:55Irgendwie habe ich so ein richtig ungutes Gefühl.
23:02Aber ich darf Henry nicht damit belasten.
23:06Reiß dich zusammen.
23:08Was denkst du?
23:09Ähm.
23:10Ich habe gerade an meinen allerersten Wunsch hier gedacht.
23:16Ich habe mir meinen Traummann gewünscht.
23:20Darum bist du in mein Leben getreten.
23:23Du hast mich schon ziemlich verändert, oder?
23:24Nur zum Besten.
23:25Mein größter Wunsch hier war, dass ich mit dir zusammen sein darf.
23:26Hm.
23:27Tja.
23:28Dann bist du wohl selbst schuld.
23:30Ja.
23:31Dann bist du wohl selbst schuld.
23:33Und was hier abläuft?
23:34Und was hier abläuft?
23:35Ganz generell.
23:36Das ist eine Sauerei.
23:37Das ist eine Riesen-Sauerei.
23:38Das ist eine Riesen-Sauerei.
23:39Werner, was habe ich denn unterschrieben?
23:40Gar nichts.
23:41Das sind nämlich alles Fälschungen.
23:42Und was hier abläuft, ganz generell, das ist eine Sauerei.
23:46Das ist eine Riesen-Sauerei.
23:47Werner, was habe ich denn unterschrieben?
23:48Gar nichts.
23:49Das sind nämlich alles Fälschungen.
23:50Ich soll hier das Bauernopfer sein für die Wagner.
23:51Aber das lasse ich mir nicht bieten.
23:52Nicht mit mir.
23:53Da wird jetzt ein grafologisches Gutachten beauftragt und dann haben wir sie die Wagner.
23:55Es ist doch noch gar nicht gesagt, dass die Wagner überhaupt dahinter steckt.
23:56Bei der Frau Wagner ist ja nicht ganz objektiv, oder?
23:57Es geht nicht mit mir.
23:58Es geht nicht mit mir.
23:59Und was hier abläuft, ganz generell, das ist eine Sauerei.
24:04Das ist eine Riesen-Sauerei.
24:05Werner, was habe ich denn unterschrieben?
24:06Gar nichts.
24:07Das sind nämlich alles Fälschungen.
24:09Ich soll hier das Bauernopfer sein für die Wagner.
24:12Aber das lasse ich mir nicht bieten.
24:14Nicht mit mir.
24:15Da wird jetzt ein grafologisches Gutachten beauftragt und dann haben wir sie die Wagner.
24:18Es ist doch noch gar nicht gesagt, dass die Wagner überhaupt dahinter steckt.
24:21Bei der Frau Wagner ist ja nicht ganz objektiv, oder?
24:24Es geht hier nicht um mich.
24:26Wir wollen sie nur schützen.
24:27So ist es, Erik.
24:29So ist es.
24:30Ich glaube eher, dass Georg Keller hinter diesen Unterschriften steckt.
24:34Der Butler?
24:35Ja, am Ende ist es ja immer der Butler.
24:37Also oft.
24:38Ja, bei dem wir es zuzutrauen.
24:40Aber das macht er ja dann auch im Auftrag für die Wagner.
24:44Na, eher um es ihr in die Schuhe zu schieben und damit Ihnen.
24:48Ich meine, Sie und Frau Wagner, Ihr Verhältnis war ja nicht so ganz unvorbelastet, ne?
24:53Für die Polizei könnte es so aussehen, als stecktest du mit Georg Keller unter einer Decke.
24:59Na ja.
25:00Also ein grafologisches Gutachten ist ja im Grunde genommen keine schlechte Idee.
25:04Schon, oder?
25:06Ja.
25:07Aber zum jetzigen Zeitpunkt?
25:10Weil es Staub aufwirbelt.
25:12Ja.
25:13Da hören die Ermittler ja gar nicht mehr auf zu graben.
25:15Keller ist hochkriminell.
25:17Der kennt doch sicher Profis, die Unterschriften perfekt fälschen.
25:21Damit würdest du dir nur ans eigene Fleisch schneiden.
25:23Tut mir leid.
25:24Ja.
25:25Ja.
25:26Okay.
25:27Dann halte ich jetzt die Füße still.
25:28Nein, noch gibt es ja keine Beweise gegen Sie.
25:32Oder eine Anklage.
25:34Das muss aber auch so bleiben, ja?
25:36Das wäre mir wichtig, Werner.
25:38Ja.
25:39Ja, ja, ja.
25:40Hey, was hältst du davon, wenn wir im Fürstenhof heiraten?
25:46Ich mein, gehört das Hotel ja meiner Familie.
25:49Ja.
25:52Deine Hand.
25:53Ach.
25:54Ist schon okay.
25:55Sie zittert einfach ab und zu noch.
25:58Die Entführung steckt mir schon noch in den Knochen.
26:01Na klar.
26:04Einer der Menschen, denen du am allermeisten vertraut hast,
26:07hat dir was Schreckliches angetan.
26:09Ja.
26:10Es zaubert auch einen Wunschbrunnen nicht einfach so weg.
26:18Ich frag mich einfach die ganze Zeit, wie es wohl in Georg aussieht.
26:23Ich dachte wirklich, wir haben ein gutes Verhältnis.
26:25Ich konnte immer zu ihm gehen, wenn ich Probleme hatte.
26:27Und auch sonst.
26:34Hast du schon mal mit deiner Mutter besprochen, warum das alles passiert ist?
26:37Ja.
26:38Es...
26:40Es war ihr Vater.
26:42Und meine Mutter trägt meine Mitschuld.
26:45Warum hab ich all die Jahre nicht gemerkt, wie sehr Georg meine Familie hasst?
26:49Nee.
26:51Weil er das nicht wollte.
26:53Er hat alle betäuscht, Henry.
26:55Sogar deine Mutter.
26:56Ich versteh's einfach nicht.
27:00Georg war sowas wie ein Vater für mich.
27:11Oh.
27:13Vielleicht gehen wir besser zurück.
27:14Ja.
27:15Ja.
27:20Ja.
27:21Ja.
27:22You don't have to worry about it, Mrs. Wagner.
27:50You don't have to worry about it.
27:52I don't have to worry about it.
27:55You're still a bit nervous.
27:57Your blood pressure is too high.
27:59You can't imagine what you've done.
28:03This whole thing will last for a long time.
28:08You should talk to our psychologist.
28:11I'm sorry to say to my colleague.
28:13I don't need a psychologist.
28:15Are you sure?
28:17These symptoms can be more...
28:19If I talk, I have a son.
28:24Can I do anything for you?
28:26A Beruhigungsmittel?
28:29I'm very tired.
28:31I'll sleep well.
28:33Good.
28:34If you don't have to worry about it, call me the sister.
28:38I'll instruct the colleague.
28:40Thank you, Dr. Rotloff.
28:42I'll look that there for my friend.
28:43When you go to that...
28:45Are you ready to go to that?
28:46Yes, you're ready.
28:49I'll be ready.
28:50If you're in love with everyone, you're in love with everyone.
28:51End of time, where I'm going to be.
28:56And Christopher and I thought you were not the second,
29:01but the first Geschäftsführer.
29:04And over a little or a long time, you're even the only one.
29:09Again, over there.
29:12Oh my God, I've been waiting for a long time.
29:15I'm also happy. You're family, you have integrity.
29:21So I'm going to invite you in a couple of interna.
29:25Well, Werner, the Geschäftsführer should know everything.
29:29If not you, who then?
29:31It's so nice that we are from here, Werner.
29:35I know exactly what you're doing here.
29:37You're not going to hold me here, so I'll hold you.
29:40Let's go.
29:42In fact, Eric, I'm going to have to thank you for your time,
29:45that you said the police.
29:47Ach, you could have taken me and fed up, Werner.
29:50That's really funny.
29:52You can't leave me alone.
29:54Yeah, so I have something for you here.
30:02We're due to your ungrateful conviction,
30:04you and you, Yvonne and you,
30:05your Cabaret-Abend.
30:07Donnerwetter, Werner,
30:09that's you gave me your costs.
30:11Werner in der Geschäftswelt einen gewissen Status erreicht hat,
30:14er hätte doch besondere Privilegien.
30:16Shuttle ist dabei, oder?
30:17Natürlich.
30:18Und sobald Keller gefasst ist und zur Rechenschaft gezogen wird,
30:21können wir auch das graphologische Gutachten in Betracht ziehen.
30:24Ach, ich finde, es hat ein bisschen Zeit.
30:26Ja, solange es ruhig ist,
30:28sollten wir im Sinne des Fürstenhofs handeln, hm?
30:32Und Werner, da bin ich bei dir.
30:34Fürstenhof first.
30:36Hm.
30:48Sie haben mir das Fahrradfahren beigebracht.
30:50Wissen Sie noch?
30:53Ich bin oft hingefallen, aber Sie haben mir immer wieder Mut gemacht.
30:57Sie haben sich doch nicht 20 Jahre so verstellt.
31:02Ich kann mich doch nicht so in Ihnen getäuscht haben.
31:04Wenn Sie mich umbringen wollten, dann hätten Sie es längst getan.
31:07Sie sind doch kein Sadist.
31:09Georgi, verstehe es einfach nicht.
31:30Planänderung.
31:32Henry Südow ist nicht mehr Teil davon.
31:35Er bleibt außen vor.
31:38Ist sonst alles vorbereitet?
31:41Gut.
31:43Nein, nein, das mache ich schon selbst.
31:45Ich verstehe.
31:46Ich verstehe.
32:15Ich verstehe.
32:16Du hast es nicht verdient, weiterzuleben.
32:17Du hast es nicht verdient, weiterzuleben.
32:18Du hast es nicht verdient, weiterzuleben.
32:19Ich verstehe.
32:25Sei still!
32:29Nein, nein, nein, nein!
32:32Bitte!
32:36Ich werde es.
32:38Alles Tief!
32:39Du hast es nicht verdient, weiterzuleben.
32:41Sei still!
32:44Nein, nein!
32:45Bitte!
32:46Ich werde es.
32:47Alles nur noch.
32:58Oh Gott.
33:04Ich will ihm wirklich nicht so nahe treten, aber...
33:06Ich brauch keinen Psychiat.
33:08Einfach...
33:10Sie haben traumatisierende Dinge durchgemacht.
33:13Das würde niemand so einfach wegstecken.
33:15Sie haben den Tod ins Auge gesehen,
33:16der Mann, der Sie angeschossen hat, ist immer noch auf der Flucht.
33:19Vielen Dank, dass Sie mich daran erinnern.
33:21Mir geht's sofort besser.
33:23Die Erinnerung muss sich leider nicht wachrufen.
33:25Wir haben Sie immer noch.
33:27Sie verfolgen Sie bisschen Ihre Träume.
33:29Woher wollen Sie das wissen?
33:31Sie haben mich Georg genannt.
33:36Als Ihr behandelnder Arzt lege ich Ihnen ans Herz,
33:38mit unserem Psychologen zu sprechen.
33:40Er kann Ihnen helfen.
33:46Ja.
33:49Ich glaub, das ist wirklich eine gute Idee.
33:52Das ist die richtige Entscheidung.
33:58So.
34:00Danke.
34:01Was war's dann erst mal?
34:02Wenn du sonst noch was brauchst, gehst du einfach nach oben, oder?
34:04Ja.
34:05Guck mal her.
34:07Oh, was ist das denn?
34:08Nein.
34:09Vorsicht.
34:11Das ist mein Messerset.
34:12Wir haben doch ein Messerset.
34:13Das gab's gratis zum Schneidebrett.
34:15Ja, aber das sind ganz spezielle Koch-Rotensilien.
34:18Manchmal wach ich nachts auf und hab eine Idee für ein neues Rezept.
34:22Kaust du das dann direkt?
34:24Manchmal.
34:25Immer.
34:27Ah, okay.
34:28Ist wirklich okay für dich, Lala?
34:30Ja klar, ich bin total froh, nicht die ganze Zeit putzen und aufräumen zu müssen.
34:36Ist Miro wirklich so schlimm?
34:37Das bringt mich nicht in Schwierigkeiten.
34:38Wir müssen schon bei der Wahrheit bleiben.
34:40Er ist nicht gerade der Ordentlichste.
34:41Da kommen die paar Sachen, die hier manchmal rumliegen und das Zeug im Bad.
34:44Das ist doch...
34:45Und das Geschirr.
34:46Bevor du hier kochen musst, musst du den ganzen Abwasch machen.
34:49Lale macht deinen Abwasch?
34:51Klar.
34:55Ihr seid wirklich unmöglich.
34:57Nein, Miro ist wirklich ein ganz angenehmer Mitbewohner.
35:00Ja, ich bin gespannt, was wir beide für neue Seiten aneinander entdecken.
35:05Ja, nur gute natürlich.
35:07Ja, denke ich auch.
35:08Ich wünsche euch einfach ein tolles Wohnabenteuer.
35:12Danke.
35:13Danke.
35:20Ui, Herr Schwarzbach.
35:22Wurden Sie nicht freigestellt?
35:26Und Sie?
35:28Bin jetzt hier so richtig am Ziel Ihrer Träume, ne?
35:31Ich habe zuerst gefragt.
35:33Aber ja.
35:34Bin Geschäftsführer.
35:36Nicht der Zweite.
35:37Nein, nicht der Dritte.
35:39Bin der Erste.
35:41Und bald der Einzige.
35:43Wunderbar.
35:45Mir tut das wirklich leid, aber wegen Ihrer Kündigung, da werde ich wahrscheinlich nichts...
35:47Ne, darum bin ich nicht hier.
35:48Lassen Sie sich nicht von Christoph und Werner Seifeld einlullen.
35:52Ich bin ja nicht blöd.
35:54Aber naiv.
35:55Sie merken offensichtlich nicht, dass die beiden versuchen, Sie mit dem Geschäftsführerbussen ruhig zu stellen.
36:02Was ich tue und was ich nicht tue, das entscheide ich selbst.
36:07Das ist Blödsinn.
36:08Ich gebe Ihnen einen guten Ort.
36:09Sie sind ja auch immer nur dann nett zu mir, wenn Sie irgendwas von mir brauchen.
36:13Ja, ich will Sie warnen.
36:14Gehen Sie zur Polizei, sagen Sie, was Sie wissen und spielen Sie keine Spielchen.
36:20Ist das nur Drogen?
36:21Nein, es ist eine Warnung.
36:22Sie lassen sich hier auf Dinge ein, die Sie nicht kontrollieren können.
36:26Ich weiß nicht, ob Sie es mitbekommen haben, aber ich kontrolliere mittlerweile fast alles.
36:29Das ist ein frommer Wunsch. Die Seifeld werden Sie fallen lassen wie eine heiße Kartoffel.
36:34Ich gehöre zur Familie.
36:35Das hilft Ihnen nichts.
36:36Die werden daran vorbestrafen, wie Sie ihn nicht vom Haken lassen.
36:39Ich habe einen guten Anwalt, den kann ich mir doch hier mitlaufen lassen.
36:41Auch der hilft Ihnen nichts.
36:44Machen Sie rein in den Tisch.
36:46Sonst gehen Sie ins Gefängnis.
36:47Ich sage Ihnen das nicht, weil ich Sie mag,
36:50sondern weil ich weiß, wie es hier ausgehen wird.
36:54Danke, Herr Schwarzmann.
36:56Aber ich habe wahnsinnig viel zu tun.
37:00Okay, Sie Komiker.
37:02Dann kommen Sie aber hinterher nicht zu Alexander und mir angekochen,
37:04wenn Sie wieder die Seiten wechseln wollen.
37:06Ich will ich zum privaten.
37:07Okay, Herr Schwarzmann.
37:08Ich will mich nicht weitern.
37:09Ich will es dir.
37:11Deswegen habe ich den Armat.
37:12Ich will es nicht machen,
37:13aber der peso.
37:14Der Geld ist nämlich nicht in der Türke.
37:15Ich will es nicht sein,
37:16oder ich will es nicht mehr komplett.
37:17Gibt es nicht?
37:18Hello, Mrs. Schwarzwald.
37:41Hello.
37:45Sie sehen so aus, als ob es Ihnen nicht gut geht.
37:48Es ist viel passiert in den letzten Tagen.
37:51Ja, ich weiß.
37:53Ja, und dann auch noch die Trennung von Christoph Seifeld.
37:57Das hat sich ja schnell herumgesprochen.
38:00Also, falls Sie darüber reden wollen,
38:06manchmal tut das ja ganz gut.
38:09Und so fremd sind wir uns ja auch nicht mehr.
38:15Kennen Sie das?
38:19Man hat mit einer Sache eigentlich schon lange abgeschlossen
38:23und dann kommt sie von ganz anderer Seite wieder auf einen zu.
38:28Markus und ich, wir hatten heute einen sehr nahen Moment.
38:38Ja, aber das ist doch was Schönes.
38:41Wissen Sie, ich bin sehr dankbar, dass wir nach allem, was wir zusammen erlebt haben,
38:44eine so wertvolle Freundschaft entwickelt haben.
38:47Und jetzt ist es mehr?
38:49Na ja, also natürlich sind wir beide sehr verletzt und brauchen Trost.
38:53Ja, Sie waren ja auch sehr lange ein sehr glückliches Paar.
38:57Ja, das war fast schon wie in einem anderen Leben.
39:00Äh, sowas verliert sich nie ganz.
39:02Ja, das kann sein.
39:04Aber es gibt ja verschiedene Arten von Zuneigung.
39:08Gemeinsame Interessen und Ziele, das schweißt schon zusammen.
39:12Nur dadurch ist es ja noch nicht die große Liebe.
39:19Ich glaube, wir haben einfach eine sehr tiefe Verbundenheit mit vielen schönen Erinnerungen.
39:28Schöne Erinnerungen sollte man nie unterschätzen.
39:58Können Sie nicht anklopfen?
40:10Äh, Verzeihung, Herr Doktor...
40:12Kramer!
40:13Ja, ähm, ich dachte das Zimmer sei leer, der Patient wurde heute Mittag schon entlassen und ich wollte jetzt...
40:18Verstehe.
40:19Ähm, ich, äh, ich sollte natürlich trotzdem anklopfen.
40:23Entschuldigen Sie bitte, ich, ich bin neu hier.
40:26Ich bin auch neu.
40:28Ziemlich stressige Einarbeitung.
40:30Ich wollte hier einfach mal einen Moment durchatmen.
40:33Von mir erfährt niemand was.
40:36Gut, dann machen Sie jetzt das Bett.
40:48Wenn der Wind über die Stoppeln geht, dann ist das Feld schon abgemäht.
40:52Jetzt hör doch mal auf.
40:54Warum hast du dich von Christoph und Werner wieder so einlullen lassen?
40:57Hab ich nicht.
40:58Ja, aber du wolltest denen eine richtige Ansage machen.
41:00Ich hab denen beiden eine richtige Ansage gemacht.
41:02Und jetzt rate mal, wer hier neben dir läuft.
41:05Wer denn?
41:06Der einzige Geschäftsführer vom Fürstenhof.
41:09Erik, jetzt hör doch mal auf.
41:11Henry Südo ist ja auch noch da.
41:12Ja, aber doch nicht mehr lange.
41:13Herzlichen Glückwunsch.
41:14Danke, Schatz.
41:15Aber trotzdem, Schatz.
41:16Ich mein, solange diese Unterschriften im Raum stehen, hat die Polizei dich auf den Kicker.
41:24Und ich mach mir wirklich Sorgen.
41:26Du weißt, Werner und auch Christoph, das sind Schlicks.
41:28Die beiden haben mir versichert, dass überhaupt keine Anklage droht.
41:32Und falls doch, haben wir ja auch noch den Anwalt, den Herrn Dr. Schweiger.
41:37Aber der redet immer so viel.
41:38Jetzt hör doch mal auf, wirklich wie der Herr Schwarzbach.
41:41Wieso denn jetzt auch noch der Schwarzbach?
41:43Ach, der kam auch in mein Büro diffundiert und war der Meinung, ich mach da einen Fehler.
41:47Naja, das weiß der aus eigener Erfahrung.
41:49Aber ich weiß auch nicht, ob das so eine gute Idee ist.
41:52Als wasch-echter Saalfeld, da sitzt man im Kabarett nun mal in der ersten Reihe.
41:57Erik, was hast du jetzt wieder unterschrieben?
42:00Ja, aber wie bist du denn jetzt an die Karten gekommen?
42:03Werner war der Meinung, dass wir beide einen Shuttle brauchen.
42:06Dann gehen wir Sternchen essen und dann lassen wir Champagner kochen knallen.
42:10Wirklich, wie der Alltag.
42:19Also ich mag den Klee ja wirklich sehr gern.
42:22Aber er ist und bleibt ein Schlitzohrheleger.
42:25Ja, das ist er.
42:27Sag mal, glaubst du, dass der wirklich was mit dieser angeblichen Geldwäsche zu tun hat?
42:31Tja.
42:34Ich meine, der hat schon auch einigen Dreck am Stecken.
42:37Aber ich glaube, der lernt aus seinen Fehlern.
42:40Ja, man kann es ihm nur wünschen.
42:42Ja.
42:43Die Wagner, die hat dem Fürsten nur viel Schaden zugefügt.
42:46Und viel kaputt gemacht.
42:48Die hat es tatsächlich geschafft, aus Verbündeten Feinde zu kommen.
42:52Ja.
42:53Meinst du diese Anzeige von den Schwarzbachs gegen die Saalfeld?
42:56Ja, ich hätte nie geglaubt, dass der Christoph Saalfeld und die Schwarzbach so auseinander gehen.
43:01Nee.
43:02Weißt du, die tut mir auch irgendwie leid.
43:05Ich glaube ja, dass die bald wieder jemanden findet.
43:11Ja.
43:12Könnte du hassen.
43:13Was meinst du denn jetzt damit?
43:14Mhm.
43:15Du weißt was.
43:16Mhm.
43:17Sagen wir mal so, alte Liebe rostet nicht.
43:18Du hast mit der Schwarzbach gesprochen.
43:19Nein, mit ihrem Ex-Mann.
43:20Aber du weißt auch was.
43:21Ja.
43:22Ich würd's den beiden gönnen.
43:23Ja, du, ich auch.
43:24Ich meine, der Schwarzbach ist kein unbeschriebenes Blatt.
43:25Nein.
43:26Aber ich glaube, der bereut wirklich.
43:27Ob er bereut, weiß ich nicht.
43:28Aber vielleicht gibt's ja für die beiden tatsächlich ein privates Happy End, wenn sie
43:29schon im Fürstenhof nicht zurückbekommen sind.
43:30Ja.
43:31Ja.
43:32Ja.
43:33Ja.
43:34Ja.
43:35Ja.
43:36Ja.
43:37Ja.
43:38Ja.
43:39Ja.
43:40Ja.
43:41Ja.
43:42Ja.
43:43Ja.
43:44Ja.
43:45Ja.
43:46Ja.
43:47Ja.
43:48Ja.
43:49Ja.
43:50Ja.
43:51Ja.
43:52Ja.
43:53Ja.
43:54Ja.
43:55Ja, die Team sind이에요 gekommen.
43:56Also das wäre auf jeden Fall wichtiger als alles Geld der Welt.
44:19wield.
44:20Hm!
44:21That's why he glänzes his shoes so.
44:24And then we'll go to a very cheap restaurant.
44:27Drei-steine-lade.
44:28That's great.
44:30Before we go, a few little things.
44:33In the refrigerator.
44:34They must always stand.
44:35Always look, if they have to get rid of them.
44:37I don't like anything.
44:38In the Dampf-Combi.
44:40Always with Abdeckung.
44:41Because I don't like the Spritze.
44:43And then, after every time, you're going to get rid of them.
44:46Then it's all sorted.
44:48From A to Z.
44:49A wie 1.
44:50Z wie?
44:51Zimt.
44:52Sonst findet ihr nichts wieder.
44:54Dann sind wir schon beim Geschirr, oder?
44:56Pass auf, Lade.
45:01Vielleicht machst du dir einfach ein Foto, oder?
45:03Dann weißt du doch, wie die Sachen wieder einsortiert werden.
45:05Kaffeetassen?
45:06Henkel immer nach?
45:07Rechts.
45:08Hat sogar aufgepasst.
45:09Okay.
45:10Das sind die Basics.
45:11Und, Lade, die Sportsachen da.
45:13Bitte, bitte raus.
45:14Ja.
45:15Mach ich nach meiner Sport an.
45:16Und drehen die Ästhetik des Raumes.
45:18Erik, jetzt hat sie's verstanden.
45:19Der Fahrer wartet noch nicht mal auf die Geschäftsführung.
45:22Mach einfach so, wie du meinst.
45:27Der räumt nachher sowieso alles wieder richtig.
45:29Auch Gesellschaftskritik wartet nicht.
45:33Schönen Abend.
45:35Wusstest du, dass Erik auf türkisch Pflaume heißt?
45:41Spaß.
45:44Markus.
45:45Aha.
45:46Gibt's was zu feiern?
45:47Ja, wir beide.
45:48Wir haben doch immer einen Grund zum Feiern gefunden.
45:49Zumindest früher war das so.
45:50Ich kenn dich.
45:51Ich warte, dass du vorhast.
45:52Darf ich reinkommen?
45:53Ja.
45:54Danke.
45:55Ich wollte mal mit dir reden.
46:02Unser Moment da.
46:03Wir haben sie.
46:04Der geht mir einfach nicht mehr aus dem Kopf.
46:09Es war einfach nur ein schwacher Moment.
46:12Mir nicht.
46:14Meinst du das wirklich?
46:16Oder...
46:18Hast du Angst?
46:20Alles? Wovor soll ich denn Angst haben?
46:21Naja...
46:23Vor deinen Gefühlen?
46:25Entschuldige, Alex.
46:26Ich kenn dich nun schon lange und...
46:29Ich weiß, wie du bist, wenn du du selbst bist.
46:32Und...
46:33Das da unten am See, das war doch...
46:36Das war wieder die alte Magie.
46:38Das ist aber keine gute Idee.
46:40Ich versteh deine Zweifel, die hab ich auch.
46:43Aber...
46:45Ich weiß, was ich da unten gefühlt habe.
46:47Weil ich diese Gefühle von früher kenne.
46:49Wir sind beide gerade so verletzlich.
46:53Hm.
46:56Alex, du hast gesagt, dass du mit mir glücklich warst.
46:59Und auch für mich war unsere Zeit in Frankfurt einfach die schönste Zeit meines Lebens.
47:05Weißt du nur...
47:07Wir waren so glücklich.
47:09Und ich glaub, diese Gefühle...
47:12Die sind...
47:14Wenn auch versteckt, immer noch da.
47:16Wohin die Sehnsucht nach einem vergangenen Glück führen kann, hab ich selbst schmerzlich erleben müssen.
47:21Als Christopher und ich wieder zusammengekommen sind, hab ich gedacht, ja...
47:26Ich hab genug Narben, Markus.
47:32Ich will keine Verletzungen mehr.
47:35Aber ich bin nicht Christoph.
47:38Alex, ich würde alles für dich tun.
47:41Bitte.
47:43Gib uns noch eine Chance.
47:45Ja, genau. Das dachte ich auch. Und deswegen hab ich mich gefragt.
47:47Wäre vielleicht schön, wenn wir den Film heute Abend zusammen anschauen.
47:51Ja, Michael, wenn du schon was vorhast, kein Problem.
47:53Ja, ich werd wahrscheinlich sowieso total K.O. sein.
47:55Ja.
47:56Okay.
47:57Ciao.
47:59Ciao.
48:01Äh, Schwester?
48:02Äh, Anja.
48:04Baugalski.
48:06Ich wollte mich noch mal entschuldigen für mein etwas unhöfliches Auftreten vor.
48:10Ah, nicht schon vergessen, Dr. Kramer. Wir stehen alle unter Druck.
48:12Danke für Ihr Verständnis. Nette Kollegen sind so wichtig.
48:15Mir tut ja auch der Personenschützer leid, den ganzen Tag steht er da.
48:18Ah.
48:19Keiner bei ihm.
48:21Ja, so ein Job kann ganz schön einsam sein.
48:24Ich frag mich auch.
48:26Ja.
48:27Ich frag mich auch, ob der Personenschützer leid, den ganzen Tag steht er da.
48:29Keiner bei ihm.
48:31Ja, so ein Job kann ganz schön einsam sein.
48:34Ich frag mich auch, ob der Personenschützer leid.
48:37Ja.
48:38Vielleicht müsste man ihm die Cafeteria zeigen, bevor sie zu ist.
48:42Ja, aber der kann hier ja nicht weg. Es sei denn, jemand übernimmt seinen Job.
48:46Das ist kein Problem.
48:48Ich muss sowieso gleich zu Frau Wagner. Dann könnte ich warten, bis Sie wieder da sind.
48:54Ach so, ja.
48:56Wir können ihn ja mal fragen. Er kann das sicher am besten einschätzen.
49:00Entschuldigung.
49:02Ja.
49:04Ja.
49:06Entschuldigung.
49:08Ja.
49:09Wir haben uns gefragt, wie lange Ihre Schicht noch geht.
49:12Wieso?
49:14Unsere Cafeteria schließt gleich und Sie bekommen hier sonst nirgendwo mehr irgendwas zu essen.
49:17So, ja.
49:18Ich habe zu essen.
49:19Was zu essen.
49:20Ja.
49:21Was zu essen.
49:23Du hast zu essen.
Recommended
40:11
|
Up next
56:54
48:59
48:47
49:14
44:10
49:33
44:42
48:59
49:14
49:20
49:12
49:13
47:56
49:25
49:20
48:50
49:19
48:36
49:23
1:49:46
1:49:35
36:33
47:39
1:59:30
Be the first to comment