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  • vor 2 Tagen
- Eindeutig mathematisch unmöglich
- Offensichtlich von Gott entworfen
- "Darwin`s Blackbox"
- Peinliches Schweigen
- Bibel oder Evolution?
- Der Wahrheit ins Angesicht blicken
- Die Welt läuft einem Irrglauben nach

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Transkript
00:00Ja, liebe Freunde, willkommen zum nächsten Teil, zum zweiten Teil des zweiten Teiles, also Kapitel 2.2.
00:11Das sind neun Seiten, ist entspannt heute, ist nicht mehr allzu viel.
00:18Zwar wollten wir weitermachen mit dem Unterkapitel, eindeutig mathematisch unmöglich.
00:23Übrigens, unser Buch, die okkulte Invasion, von Dave Hunt.
00:33Und zwar, gut, schauen wir mal, was die Mathematiker schreiben darüber, über diese Evolutionswahrscheinlichkeit, nenne ich mal so.
00:44Also, machen wir gleich los.
00:46Eindeutig mathematisch unmöglich.
00:51Dem Nobelpreisträger Linus Pauling zufolge ist eine einzelne Zelle die kleinste Lebenseinheit, komplexer als New York City.
01:00Die einfachste eigenständige Zelle ist imstande, tausende verschiedener Proteine und anderer Moleküle zu produzieren,
01:08jeweils zu bestimmten Zeitpunkten und unter verschiedenen Umständen.
01:14Synthese, Abbau, Energiegewinnung, Replikation, Bewahrung des Zellaufbaus,
01:20Beweglichkeit, Regulierung, Reparatur, Kommunikation.
01:25All diese Funktionen finden in jeder einzelnen Zelle statt und jede Funktion benötigt wiederum das Zusammenspiel mit zahlreichen anderen Zellbestandteilen, sagt Pauling.
01:43Wenn irgendein Teil dieser unglaublich komplexen biochemischen Apparatur nicht richtig funktioniert, stirbt die Zelle.
01:51Bewe bringt ein Beispiel, Zitat
01:56Ein einziger Fehler im labyrinthartigen Proteintransportweg einer Zelle ist tödlich.
02:03Wäre nicht das gesamte System unverzüglich funktionstüchtig gewesen, dann wären unsere Vorfahren gestorben.
02:10Wird versucht, das Proteintransportsystem allmählich zu entwickeln, ist das eine Garantie für sein Ende.
02:18Diese komplexe Apparatur konnte ihre Existenz nicht Schritt für Schritt erlangen, wie die darwinistische Evolution es gern hätte,
02:28sondern muss an irgendeinem bestimmten Punkt fertig dagewesen sein.
02:33Zitat Ende
02:34Oder Männchen und Weibchen zum Beispiel.
02:43Woher wusste die Evolution, dass es Männchen und Weibchen braucht?
02:48Die müssen ja zur gleichen Zeit da gewesen sein.
02:52Woher hat die Evolution das gewusst?
02:54Ein Männchen alleine macht keinen Sinn und eine Weibchen auch nicht.
02:56Also, naja, da haut irgendwas ganz, ganz gewaltig nicht hin.
03:03Die Zelle erweckt nicht nur den Anschein, entworfen worden zu sein, sie konnte nur entworfen werden.
03:11Dawkins gibt zu, dass die Zelle, ob pflanzlich oder tierisch, in ihrem Kern eine digital kodierte Datenbank enthält,
03:19die einen höheren Informationsgehalt hat, als alle 30 Bände der Enzyklopädie Britannica zusammen.
03:28Versuchen Sie sich einmal vorzustellen, der Zufall soll eine 30-bändige Enzyklopädie zustande bringen.
03:37Die mathematische Schwierigkeit bei der Vorstellung, das Leben sei durch Zufall entstanden,
03:44ist, selbst bei unbegrenzter Zeit, derart astronomisch, dass dieses Geschehen als logisch unmöglich betrachtet werden muss.
03:53Sehen wir uns einige Beispiele an.
03:57Allein die Kombinationsmöglichkeiten der 26 Buchstaben des Alphabets in Blöcken zu 26 Zeichen
04:03beträgt mathematisch 26 Fakultät.
04:09Das heißt, das Ergebnis der Rechnung 26 mal 25 mal 24 mal 23 und so weiter bis 2.
04:17Also 26 Ausrufezeichen, ihr kennt das doch aus der Schule, Fakultät.
04:235 Fakultät, 1 mal 2 sind 2, mal 3 sind 6, mal 4 sind 24, mal 5 sind 120.
04:32Also 5 Ausrufezeichen, ihr sind 120, das ist Fakultätsrechnen.
04:42So ergeben sich über 400...
04:47Moment, jetzt ist hier eine Riesenzahl.
04:513, 6, 9, 12, 15, 18, 21, 24.
04:56Das sind die Kombinationsmöglichkeiten.
05:03Also, so ergeben sich hier über 426 Nullen Kombinationsmöglichkeiten für 26 Buchstaben.
05:13Doch in einer einzigen Zelle können nicht nur 26, sondern bis zu 3000 Proteine in einer bestimmten Reihenfolge zusammengefügt sein.
05:21Der Zufall könnte sie niemals in die richtige Reihenfolge bringen.
05:27Außerdem ist jedes Protein wiederum eine Kette aus bis zu 3000 chemisch verbundenen Aminosäuren,
05:34die in einer exakten Struktur gefaltet werden.
05:39Versuchen Sie sich die Schwierigkeit vorzustellen,
05:41diese peinlich genaue Reihenfolge durch den Zufall bewerkstelligen zu lassen.
05:47Wir erinnern uns nochmal an das Zitat vom Anfang.
05:53Wir müssen im theologischen Denken die Evolutionslehre einführen,
05:58die Lehre der Reinkarnation.
06:00Unsere Zusammenarbeit mit modernen Wissenschaftlern ist von äußerster Wichtigkeit.
06:06The Occult Digest, Januar 31.
06:09Das Zitat aus dem ersten Kapitel.
06:15Wir werden hier verarscht.
06:17Außerdem,
06:23ah ja gut, das hat man ja,
06:26wenn sich nicht alles in vollkommener Ordnung befindet,
06:30funktioniert es nicht,
06:32dann wäre es auch unmöglich,
06:33auf eine verbesserte Annäherung zu evolvieren.
06:37Die perfekte Struktur muss von Anfang an fertig sein,
06:41was nur durch bewusste Planung möglich ist.
06:43Michael Behe erinnert uns, Zitat,
06:47Der gesamte wissenschaftliche Befund zeigt mit bestechender Klarheit,
06:53dass das Leben auf Apparaten beruht,
06:55Apparaten aus Proteinen, die äußerst komplex sind.
06:59Die Komplexität der Lebensgrundlage hat den wissenschaftlichen Erklärungsversuch des Lebens gelähmt.
07:05Konfrontiert mit einer derartigen Komplexität selbst unter den simplen Phänomenen ist der Darwinistischen Theorie der Mund gestopft, Zitat Ende.
07:19Es sind Wissenschaftler, die hier reden.
07:25Das bin nicht ich.
07:26Das sind renommierte Wissenschaftler, zum Teil mit einem Nobelpreis.
07:30Sir Fred Hoyle hat berechnet,
07:35dass die Problematik,
07:37nur die grundlegenden Enzyme des Lebens durch Zufall entstehen zu lassen,
07:41einer Wahrscheinlichkeit von 1 zu 10 hoch 40.000,
07:46eine 1 mit 40.000 Nullen entspricht.
07:49Im Vergleich dazu beträgt die Wahrscheinlichkeit,
07:53ein bestimmtes Elektron aus dem Universum herauszupicken,
07:56nur 1 zu 10 hoch 80.
08:01Verwandeln wir jedes einzelne Elektron in ein weiteres Universum,
08:05dann wäre die Wahrscheinlichkeit,
08:06aus all diesen Universen durch Zufall ein bestimmtes Elektron herauszugreifen,
08:11immer noch nur 1 zu 10 hoch 160.
08:17Dazu sagt Hoyle,
08:19Zitat
08:20Die Situation, die mathematische Unmöglichkeit,
08:24ist den Gentechnikern wohl bekannt
08:26und doch redet scheinbar niemand entschieden Klartext über diese Theorie.
08:32Die meisten Wissenschaftler hängen aufgrund seiner Gewalt
08:35über das Schulsystem noch am Darwinismus.
08:39Entweder muss man die Konzepte glauben
08:41oder man wird als heretiger Gebranntmarkt.
08:44Das ist das, was ich gestern gemeint habe.
08:46Du wirst dann ausgeschlossen, du wirst geächtet.
08:49Und gebannt.
08:50Und das wollen die vermeiden.
08:52Die haben ihre Kinder vielleicht,
08:54ihre Kinder auf guten Schulen,
08:56haben das Auto, das Haus, alles auf Kredit.
08:58Die Frau, die ist vielleicht auch ein bisschen,
09:00ja, ich will Weihnachten, Pelzmantel und so.
09:03Und wenn man so lebt, hat man Ansprüche.
09:06Und wenn die rausfliegen, ist das alles frutsch.
09:10Die Bank holt sich das Haus, das Auto wieder.
09:12Die Pelzmantel kannst du wieder abgeben.
09:16Ist da klar, dass die das Lied singen,
09:21was er vorgegeben kriegen.
09:24Das ist doch völlig normal.
09:25Würden wir doch vielleicht auch so machen, oder?
09:28Da brauchst du Charakter.
09:30Da brauchst du echt Charakter und Mut,
09:32dich da durchzusetzen und zu sagen,
09:34nee, Leute, so nicht.
09:35Und das haben die wenigsten.
09:43Offensichtlich von Gott entworfen.
09:44Die offensichtliche Unmöglichkeit zeigt,
09:49was für ein Schwindel die Evolutionstheorie eigentlich ist.
09:54Der Zufall könnte noch nicht einmal
09:55die grundlegendsten Enzyme entstehen lassen.
09:59Doch Enzyme dienen erstaunlicherweise komplexeren Funktionen,
10:03was die Problematik des bereits Unmöglichen
10:05nochmals um astronomische Größenordnungen verschlimmert.
10:10Denken wir an die Blutgerinnung,
10:12bei der Enzyme eine entscheidende Rolle spielen.
10:16Stellen Sie sich die Milliarden von Tieren vor,
10:18die verbluten würden,
10:20bevor dieser unglaubliche Prozess zufällig entstanden wäre.
10:25In seinem Buch
10:26Darwins Black Box
10:28schreibt Behi,
10:29Zitat,
10:32Die Blutgerinnung ist ein äußerst komplexes,
10:35vernetztes System
10:36aus wechselwirkenden Proteinteilen.
10:40Fehlt irgendeine dieser vielen Komponenten,
10:42oder ist in ihrer Funktion gestört,
10:45versagt das System.
10:47Blasblut gerinnt nicht zum richtigen Zeitpunkt,
10:50beziehungsweise an der richtigen Stelle.
10:53Tiere mit Blutgerinnungskaskaden
10:55haben ungefähr 30.000 Gene.
10:57Für TPA,
11:01Gewebe-Plasminogen-Aktivator,
11:03gibt es vier verschiedene Bereichstypen auf den Genen.
11:07Die Problematik, diese vier Bereiche zusammenzubringen,
11:10beträgt 30.000 hoch 4.
11:14Dasselbe Problem einer hochdünnen Wahrscheinlichkeit
11:16besteht bei der Bereitstellung von
11:18Prothrombin,
11:19Fibrinogen,
11:20Plasminogen,
11:22Pro-Akzellerin,
11:24und so weiter.
11:27Das Universum hat keine Zeit,
11:29darauf zu warten.
11:30Ja, das muss da gewesen sein.
11:33Wenn sich das
11:33evolviert hätte,
11:35da wären ja die ganzen Tiere
11:37verblutet,
11:37wenn die sich hätten verletzt.
11:39Das ist im Fug.
11:40Das ist im Fug.
11:44Die Wahrscheinlichkeit,
11:46TPA und seinen Aktivator zusammenzubringen,
11:49ist so gering,
11:50dass dies nicht zu erwarten wäre,
11:52selbst wenn die 10 Milliarden Jahre
11:54Existenz des Universums
11:55auf eine einzige Sekunde
11:57komprimiert würden
11:58und somit in jeder Sekunde
12:0010 Milliarden Jahre
12:01auf einen Schlag verstreichen würden.
12:05Was noch schlimmer ist,
12:06Darwins Mechanismus
12:07der natürlichen Selektionen
12:09würde die Bildung
12:10von nicht weiter reduzierbaren,
12:12komplexen Systemen
12:13wie die Kaskade der Blutgehörnung
12:15in Wirklichkeit verhindern.
12:18Zitat Ende.
12:22Ihr seht,
12:23die Wahrscheinlichkeit,
12:24die ist so gering,
12:25oder die ist eigentlich,
12:26die ist gar nicht da.
12:28Die ist nicht bloß gering,
12:29die ist einfach nicht da.
12:32Und dann haben wir ja noch
12:33den Zufall des Urknalls,
12:35dass aus dem Nichts
12:36auch was entstanden ist
12:37und dann haben wir
12:38den Zufall der Evolution.
12:39Das versteht ihr,
12:40wie sich das aufpotenziert?
12:43Das ist einfach unmöglich.
12:45Leute,
12:46wenn ihr das noch glaubt,
12:48dann wollt ihr nicht,
12:50oder, oder,
12:51naja, es reicht nicht.
12:52Nein, oben.
12:54Versteht ihr?
12:56Es ist keine böse Anmache
12:58oder so,
12:58aber dann reicht es eben nicht.
13:00oder ich will nicht.
13:03Im Körper gibt es
13:04tausendvielfach intern
13:06verwobene Systeme,
13:07die von jedem,
13:09ne,
13:09von denen jedes einzelne
13:11unglaublich komplex ist.
13:13So zum Beispiel
13:13das Immunsystem.
13:17Das innere Abwehrsystem
13:19der Wertebraten
13:21ist schwindelerregend,
13:22kompliziert,
13:22Wertebraten,
13:23also Säugetiere.
13:24Das erste Problem
13:26besteht darin,
13:27einen Eindringling
13:28zu identifizieren.
13:30Bakterielle Zellen
13:31müssen von Blutzellen
13:32und Viren
13:33von Bindegewebe
13:34unterschieden werden.
13:36Es gibt Milliarden
13:37verschiedener Antikörper.
13:40Die wissenschaftliche Literatur
13:41bietet keine Antwort
13:42auf die Frage
13:43nach der Entstehung
13:44des Immunsystems.
13:46Wie der Körper
13:47die Toleranz
13:48gegenüber seinem eigenen
13:49Gewebe gewinnt,
13:51ist noch schleierhaft.
13:52Doch wie immer
13:54der Mechanismus
13:54funktionieren mag,
13:56wissen wir eines sicher.
13:57Das System
13:58der Selbsttoleranz
13:59muss von Beginn
14:00des Immunsystems
14:01an vorliegen.
14:05Ja, das stimmt.
14:08Und das haben wir ja
14:09bei manchen Krankheiten,
14:10dass diese Selbsttoleranz
14:11dann gestört ist.
14:13Dass der Körper
14:13sich selber anfängt
14:14zu bekriegen.
14:18Bei manchen Allergien
14:19haben wir das.
14:20Da ist das gestört.
14:22Und warum ist das gestört?
14:23Das ist wieder die Sünde,
14:25die Krankheit,
14:26das Leiden und der Tod,
14:28die ja die Folge
14:28der Sünde sind.
14:30Es ist alles beschädigt.
14:32Sehen wir.
14:32Unser Denken,
14:33unser Fühlen,
14:34unser Handeln,
14:34unsere Gesundheit,
14:35die ganze Natur,
14:36die ganze Schöpfung
14:37ist geschädigt
14:37durch die Sünde.
14:40Und die wissen,
14:41woran das liegt.
14:42Die wissen,
14:42dass da Gott dahinter steckt,
14:44dass der das Entwurf
14:44entwickelt hat.
14:46Deswegen sind die ja
14:46so vehement daran interessiert,
14:48diese Leute,
14:49dass die Evolutionstheorie
14:51aufrechterhalten wird
14:52und die Urknalltheorie,
14:54um Gott rauszuschieben,
14:56um Gott rauszubekommen
14:57aus der Rechnung.
14:59Wird aber nicht funktionieren.
15:01Wie wir uns auch wenden,
15:05ist eine allmähliche Entwicklung
15:07des Immunsystems
15:08aufgrund zahlreicher
15:09miteinander verbobener
15:10Anforderungen
15:11ausgeschlossen.
15:13Die Komplexität des Systems
15:15verweist alle darwinistischen Erklärungen
15:17in ein hoffnungsloses Versagen
15:20Niemand von der Harvard University,
15:33niemand von dem
15:34Nationalen Gesundheitsinstitut,
15:36kein Mitglied der
15:37Nationalen Akademie
15:38der Wissenschaften,
15:40kein Nobelpreisträger,
15:41überhaupt niemand
15:42kann im Detail erklären,
15:45wie das Zilium,
15:46der Sehapparat,
15:47die Blutgerinnung
15:48oder irgendein anderer
15:50komplexer biochemischer Prozess
15:52sich auf darwinistische Weise
15:53entwickelt haben könnte.
16:00Darwins Blackbox
16:02B.S. Buch bringt
16:06Beispiel auf Beispiel
16:07für die unvorstellbare Komplexität
16:09des Lebens
16:10selbst auf grundlegender
16:11chemischer und zellularer Ebene
16:13und stellt heraus,
16:15dass man von der äußerlich
16:16sichtbaren Struktur
16:17sowie bei einem Computer
16:19und dessen inneren Abläufen
16:20nicht auf die Funktionsweise
16:22dieser Blackbox schließen,
16:24geschweige denn,
16:25sie verstehen kann.
16:28Diese innere Komplexität
16:30war darwin völlig unbekannt
16:31und wurde erst in jüngster Zeit
16:33mit der Erfindung
16:34des Elektronenmikroskops entdeckt.
16:38Behi zeigt
16:39zahlreiche Beispiele,
16:41die beweisen,
16:43dass die Art und Weise,
16:44wie das Leben auf molekularer Ebene
16:46zusammengesetzt ist,
16:48Darwins Theorie
16:49einen vernichtenden Schlag versetzt.
16:53Denn diese Theorie
16:54kann unmöglich
16:55das unbestreitbare,
16:57komplizierte Design
16:59von nicht reduzierbarer Komplexen
17:01Systemen erklären.
17:02Nochmal.
17:05Denn diese Theorie
17:07kann unmöglich
17:08das unbestreitbar komplizierte Design
17:10von nicht reduzierbaren,
17:12komplexen Systemen erklären.
17:15Derartige Systeme
17:16können nicht evolviert sein,
17:18denn wenn nicht alle Bestandteile
17:20in der richtigen Beziehung
17:21zueinander vorliegen
17:23und funktionieren,
17:24erfüllt das System
17:25keine Funktion
17:26und Leben könnte
17:27nicht aufrechterhalten bleiben.
17:31Die reden da
17:33von einer nicht reduzierbaren
17:35Komplexität,
17:36die Wissenschaftler.
17:38Beispiel mit der Mausefalle,
17:39das ist eigentlich bekannt,
17:40das Beispiel,
17:41wenn du von der Mausefalle
17:42irgendwas wegnimmst,
17:44die Feder,
17:45den Bügel,
17:46irgendwas,
17:46dann ist das keine,
17:47dann funktioniert die nicht mehr.
17:49Muss alles da sein.
17:53Die ganzen Teile
17:54an der Mausefalle
17:55müssen vorhanden sein,
17:56sonst funktioniert die nicht
17:57und so ist das hier gemeint.
17:59Das kann sich nicht
17:59alles entwickelt haben.
18:02Eine Mausefalle,
18:03nehmen wir mal
18:03eine Mausefalle
18:04in der Evolution,
18:05zum Beispiel,
18:06jetzt eine Mausefalle,
18:07die entwickelt sich langsam
18:08über die Jahrmillionen.
18:10Erst ist der Sockel unten da,
18:11die Platte,
18:12dann entwickelt sich die Feder,
18:13dann der Bügel.
18:16Es macht keinen Sinn.
18:18Die Mausefalle,
18:19die muss funktionieren
18:19von Anfang an.
18:20Es muss alles da gewesen sein.
18:22oder Körperteile zum Beispiel.
18:30Das macht keinen Sinn,
18:31dass der Mensch da ist zum Beispiel
18:32und dann entwickeln sich langsam
18:34die Beine.
18:35Der Mensch muss sich ja bewegen,
18:36der muss ja Nahrung suchen,
18:37der muss ja rumgehen
18:38und muss Futter finden für sich.
18:40Der wird ja verhungern ohne Beine.
18:42Jetzt ist ein blödes Beispiel,
18:44versteht ihr?
18:45Es muss also von Anfang an
18:46alles da sein,
18:47dass das System funktionieren kann.
18:49Du kannst von einem Menschen
18:50auch nichts wegnehmen.
18:53Du kannst den Arm abschneiden,
18:55aber dann ist der Mensch ja behindert.
18:56Das ist ja nicht so ein Zweck
18:57oder ein Bein.
18:58Die Augen,
18:59dann sieht er nichts mehr.
19:00Das muss alles da sein,
19:02dass der Mensch so als Mensch,
19:04als System Mensch funktionieren kann.
19:06Und so ist das immer unter Natur
19:07und die wollen uns das weismachen,
19:09dass das alles nach und nach,
19:10nee, auf keinen Fall.
19:13Wo sind dann die ganzen
19:14Bilddeklieder zum Beispiel,
19:15wenn der Mensch aus dem Affen
19:16entstanden ist?
19:17Wo ist dann der,
19:18der Affenmensch?
19:22Oder wo ist das,
19:24wo ist das,
19:25das Bindeglied,
19:25dieser Missing Link,
19:27wenn der,
19:27wenn der Mensch aus dem Wasser kommt,
19:30angeblich,
19:31oder der Affe aus dem Wasser kommt,
19:32wo ist denn dann der Fischaffe?
19:34Die,
19:34die Zwischenstufe?
19:36Nichts gefunden,
19:37gar nichts gefunden,
19:37da ist nichts da.
19:38Was wir in jeder Zelle sehen,
19:45ist diese unglaubliche Komplexität,
19:47die niemand auch nur erträumt hätte.
19:50Das schreit förmlich
19:51nach der Schlussfolgerung
19:52auf bewusstes Design.
19:56Die Biochemie hat tatsächlich
19:58eine molekulare Welt enthüllt,
20:00die sich entschieden
20:01einer darwinistischen Erklärung
20:03widersetzt.
20:03Darwin hat niemals
20:06eine Vorstellung
20:07von der äußerst
20:08tiefschürfenden Komplexität gehabt,
20:10die sogar auf den
20:11allergrundlegendsten
20:12Ebenen des Lebens herrscht.
20:13Eine typische Zelle
20:17enthält 2000 Mitochondrien,
20:20also das sind die
20:20Kleenkraftwerke,
20:21die da den Zucker verbrennen
20:22und die Energie bereitstellen,
20:23die Mitochondrien.
20:25Jede dieser kleinen Organellen
20:27verfügt über den nötigen Apparat,
20:29um Energie aus Nahrung zu gewinnen,
20:31also aus Zucker,
20:32und in einer chemisch stabilen,
20:34aber jederzeit verfügbaren Form
20:36zu speichern.
20:37Um diese Apparatur
20:44anzutreiben,
20:45verwendet das System
20:46einen Säurefluss,
20:47der Elektronen
20:48über ein halbes Dutzend
20:49Carrier befördert
20:51und eine ausgesprochen
20:52raffinierte Interaktion
20:54zwischen vielen Komponenten
20:55erfordert.
20:58Die Zelle kontrolliert,
20:59wie viel und welche Art
21:00von chemischen Produkten
21:01sie herstellt.
21:03Wenn sie die Kontrolle verliert,
21:06stirbt sie.
21:08Das Leben auf der Erde
21:09ist auf seinem fundamentalsten Level
21:16und in seinen entscheidendsten Komponenten
21:19das Produkt intelligente Aktivität.
21:22Die Schlussfolgerung
21:24auf einen bewussten Plan
21:25geht natürlicherweise
21:26aus den Daten an sich hervor
21:28und nicht aus heiligen Schriften
21:30oder sektiererischen Auffassungen.
21:34Das hat wieder ein Wissenschaftler
21:36geschrieben,
21:37das war wieder ein Zitat.
21:38Ich gucke mal,
21:38wer das geschrieben hat.
21:39Im Anhang
21:40sind die Fußnoten.
21:45Moment,
21:47Kapitel 2,
21:48Fußnote 44.
21:50Falls es jemanden interessiert,
21:51da könnt ihr das nachlesen.
21:52mit Augenmoment 44.
22:00Eben da ist Seite 188 bis 93
22:03und zwar ist das von Bihi
22:04aus Blackbox
22:07von Bihi.
22:08Falls es jemanden interessiert,
22:10lese Literaturtipp sozusagen.
22:17Darwin selbst sagte,
22:19wenn ein komplexes Organ
22:21gezeigt werden könnte,
22:22für das keine Möglichkeit besteht,
22:24dass es mittels zahlreicher
22:26aufeinanderfolgender
22:27kleiner Modifikationen
22:28gebildet würde,
22:30würde eine Theorie
22:31vollkommen zusammenstürzen.
22:33Das ist genau das,
22:35was wir auf biochemischer
22:36zellularer Ebene finden.
22:38Eine Ebene des Lebens,
22:40von der Darwin
22:41keine Ahnung hatte.
22:43Bihi fragt,
22:45welcher Typ
22:46eines biochemischen Systems
22:47könnte nicht durch
22:48zahlreiche aufeinanderfolgende
22:50kleine Modifikationen
22:52gebildet werden?
22:52Er antwortet überzeugend,
22:56ein für den Start
22:57notwendiges System
22:58von nicht weiter
23:00reduzierbarer Komplexität
23:02Mausefalle,
23:03wie es oben dargestellt wurde.
23:06Bihis Diskussion
23:07der DNA
23:08bietet mehr weitere Beispiele.
23:19Jetzt kommt wieder Bihi zu Wort,
23:21der beschreibt jetzt wieder
23:22die Sache mit der DNA,
23:24also als Zitat,
23:25das ist nicht als Zitat
23:26angegeben,
23:27aber es ist von ihm.
23:30Bihi sagt,
23:32DNA,
23:33die bekannteste Nukleinsäure,
23:35besteht aus vier verschiedenen
23:37Nukleotiden,
23:38A, C, G und T.
23:40Der erste Baustein A
23:41kann als AMP,
23:43ADP
23:44oder ATP,
23:45also Adenosintrifosphat,
23:47vorliegen.
23:49Die zuerst in der Zelle
23:50synthetisierte Form
23:52ist AMP.
23:54Es setzt sich zusammen
23:55aus 10 Kohlenstoff,
23:5611 Wasserstoff,
23:577 Sauerstoff,
23:584 Stickstoffatomen
23:59und einem Phosphoratom.
24:01Die Bildung biologischer Moleküle
24:06erfordert hochgradig spezialisierte
24:08molekulare Roboter.
24:11Und um AMP herzustellen,
24:13brauchen wir ebenfalls eine
24:14Hightech-Ausrüstung,
24:16die Enzyme.
24:18Wenn die Enzyme fehlen,
24:19wird ganz einfach AMP produziert.
24:22AMP ist für das Leben auf der Erde
24:24erforderlich.
24:25Es wird zur Produktion von DNA
24:27und RNA,
24:29also Ribonukleinsäure,
24:30verwendet,
24:31sowie für eine Reihe
24:32anderer essentieller Moleküle.
24:36Das Problem der
24:37darwinistischen Evolution
24:38lautet,
24:39Leben braucht AMP.
24:42Entweder verfügt die Zelle
24:43sofort über AMP,
24:46beziehungsweise die Möglichkeit,
24:47es zu produzieren,
24:48oder sie ist tot.
24:49Geht nicht,
24:53Evolution geht nicht.
24:56Das Problem ist,
24:57muss die Leute hinterfragen das nicht.
24:58Die lernen das in der Schule,
24:59glauben das und ja,
25:00und die Evolution,
25:01ne, funktioniert nicht.
25:03Prüft alles,
25:04haben wir wieder sowas.
25:06Was ich gestern gemeint habe,
25:07in dem ersten Teil,
25:10in der ersten Hälfte des zweiten Teils,
25:11prüft auch euer Lehrer,
25:12was die erzählen.
25:16Niemand hat eine Vorstellung,
25:17wie sich die AMP-Produktion
25:19hätte entwickeln können.
25:21Niemand hat bisher etwas
25:22über die Hürde geschrieben,
25:23die in der Notwendigkeit besteht,
25:25dass der Stoffwechsel der Zelle
25:27unmittelbar von Anfang an geregelt sein muss.
25:32AMP ist nicht das einzige
25:33metabolische Dilemma für Darwin.
25:37Ja, metabolisch also Stoffwechsel,
25:39metabolisch Stoffwechsel,
25:42den Stoffwechsel betreffend.
25:45Die Biosynthese von größeren Aminosäuren,
25:47Aminosäuren, Lipiden, Vitaminen,
25:49Membranen etc.
25:51läuft auf dieselben Probleme hinaus
25:53und außer dem Stoffwechsel
25:55gibt es noch weitere Probleme.
25:57Berge und Schluchten,
25:59die einer darwinistischen Erklärung
26:00des Lebens im Wege stehen.
26:02Ich will ja die Evolution
26:08gar nicht abstreiten.
26:09Es gibt zum Beispiel,
26:10wenn ich im Sommer jetzt draußen bin
26:11und die Sonne ballert,
26:13dann wäre ich braun.
26:15Das ist ja eine Anpassung.
26:17Es ist ja sowas wie
26:18eine kleine Evolution,
26:20sagen wir mal so.
26:21Dann wäre ich braun,
26:23dass meine Haut nicht Schaden nimmt.
26:26Kann man ja auch als
26:27Anpassung sehen,
26:29als Evolution,
26:30wenn man das so will.
26:31Aber diese große Evolution,
26:33dass Arten direkt
26:34aus anderen Arten entstehen,
26:35das ist noch nie nachgewiesen worden.
26:38Die Darwinfinken,
26:39die haben verschiedene Schnabelformen,
26:40weil die verschiedenes Futter haben.
26:44Natürlich hat sich das angepasst
26:45auf die Gegebenheiten,
26:46aber der Darwinfink
26:47ist trotzdem ein Darwinfink geblieben.
26:49Das ist niemals irgendwie
26:50ein Papagei geworden
26:51oder ein Krokodil.
26:53Und das ist ja gemeint,
26:53die wollen uns ja erzählen,
26:55dass die Saurier aus den Vögeln sind.
26:58Das sind die Vorfahren der Saurier
26:59und der Mensch ist aus dem Affe
27:01und die sind wieder aus dem Fisch.
27:02So ein Blödsinn.
27:05Unfug.
27:06Eine kleine Evolution,
27:08die Anpassungen sozusagen,
27:10die natürlich sind die möglich.
27:12Das sehen wir ja.
27:13Das ist das beste Beispiel
27:15mit den Braunwehren im Sommer.
27:16Niemand hat die Vorstellung,
27:27wie sich die ANP-Produktion
27:29hätte entwickeln können.
27:32Haben wir doch gerade gelesen.
27:34Nächstes Unterkapitel.
27:36Peinliches Schweigen.
27:37Hätte Darwin die grundlegende
27:42strukturelle Komplexität des Lebens
27:44auf molekularer und zellularer Ebene gekannt,
27:47hätte er wahrscheinlich
27:48über genügend gesunden Menschenverstand verfügt,
27:51um seine Theorie nicht zu verbreiten.
27:54Seit der Entdeckung dieser Blackbox
27:57haben die Evolutionisten zu diesem Thema
27:59bis heute ein diskretes Schweigen bewahrt.
28:02Beehe stellt heraus,
28:04dass das angesehene Journal of Molecular Evolation
28:08die höchste Autorität auf ihrem Gebiet
28:11niemals ein detailliertes Modell vorgestellt hat,
28:15durch das ein komplexes biochemisches System
28:17in allmählicher darwinistischer Schritt-für-Schritt-weise
28:20hätte zustande gebracht werden können.
28:24Gerade die Tatsache,
28:26dass keines dieser Probleme überhaupt angesprochen wird,
28:29ist ein sehr starkes Indiz dafür,
28:31dass der Darwinismus ein unpassender Rahmen
28:34für ein Verständnis ist,
28:35wie komplexe biochemische Systeme
28:38entstanden sein können.
28:42Zwischen 1984 und 1994
28:45wurden in der Fachzeitschrift
28:47Proceedings of the National Academy of Science
28:50etwa 400 wissenschaftliche Publikationen
28:53zum Thema Molekularevolution veröffentlicht.
28:57Doch nicht ein einziger schlug
28:59irgendeine detaillierte Route vor,
29:01auf der sich komplexe biochemische Strukturen
29:04möglicherweise entwickeln konnten.
29:07Und auch in anderen biochemischen Fachzeitschriften
29:10wurde keine Vorschläge veröffentlicht.
29:12Diese grundlegende Ebene,
29:15die Komplexität von Darwin
29:17ja, die Komplexität
29:21nochmal,
29:23diese grundlegende Ebene,
29:24also die Komplexität,
29:26von der Darwin nichts wusste,
29:27ist der Ansatzpunkt,
29:29von wo aus der Darwinismus
29:31nun verteidigt werden müsste.
29:32Doch bisher weichen die Evolutionisten
29:40dieser Verteidigung aus dem verständlichen Grund aus,
29:44weil der Darwinismus
29:45von dort nicht verteidigt werden kann.
29:49Angesichts der Tatsache,
29:52dass es niemals eine Konferenz,
29:54ein Buch oder einen Artikel
29:55über die Teils der Evolution
29:57komplexe biochemischer Systeme gegeben hat,
30:00schreibt Bihi,
30:03publish or perish,
30:05veröffentliche oder sterbe.
30:07Das ist ein Sprichwort,
30:09das Akademiker sehr ernst nehmen.
30:11Wer seine Arbeit nicht
30:13mit einer Publikation der Öffentlichkeit
30:15zur Beurteilung vorstellt,
30:16hat kein Geschäft
30:18in akademischen Kreisen.
30:20Wenn eine Theorie von sich behauptet,
30:22ein Phänomen
30:23erklären zu können,
30:27aber noch nicht mal
30:29einen Versuch
30:30einer Erklärung hervorbringt,
30:31dann sollte sie verworfen werden.
30:34Tatsächlich hat die Theorie
30:36der Darwinistischen Molekularevolution
30:38noch zu keiner Publikation geführt
30:40und somit sollte sie sterben.
30:43Zitat Ende.
30:46Darwin verließ sich
30:48auf Ähnlichkeiten
30:49in der äußeren Erscheinung
30:50die Finken.
30:53Er zeigte die große Vielfalt
30:54verschiedener Arten auf
30:56und schloss daraus,
30:57dass sie sich irgendwie
30:58über lange Zeiträume
30:59durch natürliche Selektionen
31:01entwickelten.
31:03Bihis Kommentar
31:04ist vernichtend
31:05also zu dieser Theorie von Darwin.
31:08Also jetzt Bihis.
31:18Da nun die Blackbox
31:19des Sehapparates geöffnet wurde,
31:22reicht es nicht mehr aus,
31:24nur die anatomischen Strukturen
31:25des gesamten Auges
31:26zu untersuchen,
31:27wie Darwin es im 19. Jahrhundert tat
31:30und wie Verfechter der Evolution
31:32es heute noch tun.
31:33Jede der anatomischen Schritte
31:36und Strukturen,
31:37die Darwin für so simpel hielt,
31:39umfassen in Wirklichkeit
31:40die erstaunlichsten komplexen
31:42biochemischen Prozesse.
31:43Die Anatomie,
31:46Bihie weiter,
31:47ist irrelevant für die Frage,
31:50ob Evolution auf molekularer Ebene
31:52überhaupt stattfinden konnte.
31:55Gleiches gilt für die Fossilien.
31:58Sie verraten uns nichts darüber,
32:00ob die Interaktion von Elfcisretinal
32:03mit Rhodopsin,
32:05Transduzin und Phosphodiesterase
32:09sich Schritt für Schritt
32:10entwickeln konnte.
32:13Die Wissenschaftszweige,
32:15die gemeinsam die Evolutionstheorie
32:16synthetisieren,
32:18sind allesamt nicht molekular.
32:20Wenn jedoch die darwinistische
32:22Evolutionstheorie richtig sein soll,
32:25muss sie eine Erklärung
32:26für die molekulare Struktur
32:27des Lebens bieten.
32:29Aber sie bietet keine.
32:33Bisschen wissenschaftlich so,
32:34aber ist ja egal.
32:36Es geht ja darum,
32:37ob die Evolution,
32:38ob das bewiesen ist.
32:39Das wollen wir ja feststellen.
32:41Die Wissenschaftlichkeit,
32:41das ist eine große Hilfe,
32:42aber es geht darum,
32:44ist die Evolution wahr oder nicht.
32:46Und bis jetzt haben wir,
32:47wenn wir das so zusammenfassen,
32:49die ganzen Seiten,
32:51die wir gelesen haben,
32:52aus dem Buch Kapitel 1 und Kapitel 2.
32:56Ja, bis jetzt ist die Antwort vernichtend.
32:59Schauen wir weiter.
33:00Dann haben wir so viel.
33:03Alles Wissenschaft,
33:05nämlich der Bibel.
33:07Machen wir durch das Buch.
33:08Bibel oder Evolution?
33:13Nächstes Kapitel, Unterkapitel.
33:19Donald Divine ignoriert sowohl
33:22die wissenschaftliche Widerlegung
33:23der Evolution als auch deren
33:25Unvereinbarkeit mit der Bibel
33:27und sagt zur Unterstützung seines Papstes,
33:29Zitat.
33:33Offensichtlich gab es vor Millionen von Jahren
33:35prähistorische Urmenschen.
33:38Das ist keine Widerlegung der Bibel,
33:40sondern bestätigt sie vielmehr,
33:42sagt er.
33:43Es besagt,
33:44dass Gott seinen Atem in die Seele geben musste,
33:46bevor der Mensch Mensch sein konnte.
33:49Zitat Ende.
33:49Im Gegensatz dazu
33:54widerspricht die theistische Evolutionstheorie
33:57nicht nur dem Schöpfungsbericht,
33:59sondern der ganzen Bibel,
34:01da sie von prähistorischen Vorfahren
34:03des Menschen ausgeht.
34:07Kardinal O'Connor von New York sagt,
34:10Adam und Eva seien niedere Tiere gewesen.
34:15Hatten wir gestern das Beispiel mit dem Affen?
34:18Nach Gottes Ebenbild.
34:19Da sagt er,
34:20ja, wenn Adam und Eva niedere Tiere waren,
34:22dann ist auch Gott ein niederes Tier.
34:24Also nicht mehr der allmächtige Gott,
34:26sondern das,
34:27was die Philosophen den Demiurken nennen,
34:30dieser billiger und minderwertiger Schöpfer.
34:35Der Demiurk,
34:36das macht er,
34:37der greift damit auch Gott an.
34:41Da bestätigt sich wieder das,
34:42was Gott in der Bibel sagt,
34:43jede Sünde gegen einen Menschen
34:45ist auch eine Sünde gegen Gott selbst,
34:46der ja den Menschen in seinem Bilde geschaffen hat.
34:49Gott hatte keinen vormenschlichen,
34:55aus einer Ursuppe evolvierten Wesen
34:57eine menschliche Seele eingepflanzt,
34:59sondern vielmehr berichtet uns die Bibel,
35:03dass Gott zuerst Adam aus dem Staub des Erdbodens bildete
35:07und dann später Eva aus einer von Adams Rippen.
35:101. Mose 2,7,18-23 dazu.
35:17Prähistorische Vorfahren
35:18können mit diesem Bericht
35:19nicht in Einklang gebracht werden.
35:22Jesus selbst hat diesen Bericht bestätigt.
35:25Matthäus 9,4,5
35:26Schauen wir mal.
35:31Matthäus 9,4 und 5
35:32Ne, 9,10, ne?
35:419,10
35:42Matthäus 9,10
35:444 und 5
35:46Moment
35:48Also
35:55Er aber antwortete und sprach,
35:58Habt ihr nicht gelesen?
36:00Der im Anfang den Menschen geschaffen hat,
36:03schuf sie als Mann und Frau
36:04und sprach,
36:06Darum wird ein Mann sein Vater und seine Mutter verlassen
36:09und an seiner Frau hängen
36:10und die zwei werden ein Fleisch sein.
36:14Als Mann und Frau
36:15und nicht als irgendwie drittes,
36:17vier bis fünftes Geschlecht.
36:19Gibt's nicht.
36:20Unfug.
36:21Dieser ganze Genderquatsch.
36:22Mann und Frau.
36:23Punkt.
36:24Und wer nicht weiß, was er ist,
36:26der soll mal bei sich unten reingucken,
36:27in die Hose,
36:28da weiß aber was er ist.
36:29Ganz simpel.
36:34Der Herr Jesus bezieht sich auf den Schöpfungsbericht
36:37und die Erschaffung des Menschen
36:38und zitiert diese Schriftstellen wörtlich.
36:40Womit er diesen Bericht
36:41sein Echtsheitssiegel aufprägt.
36:45Auch Paulus bescheinigte
36:46die Zuverlässigkeit des Schöpfungsberichts
36:49und erklärt,
36:50dass Adam zuerst gebildet wurde,
36:52danach Eva.
36:57Außerdem sagt Paulus,
36:58dass die Sünde ausdrücklich
36:59durch Adam in die Welt kam
37:01und durch die Sünde der Tod.
37:03Römer 5, Vers 12.
37:06Ja, das ist die Sünde Adams.
37:08Eva hat zwar von der Frucht gegessen,
37:09als erstes, aber Adam hätte auf sie aufpassen müssen.
37:12Er ist das Haupt der Frau,
37:13der Mann.
37:14Er hätte sie leiden und führen müssen.
37:16Er war aber nicht da in dem Moment.
37:18Er hat nicht auf sie aufgepasst
37:19und deswegen wird die Sünde ihm zugerechnet.
37:21Wenn Adam und Eva von Urmenschen abstammen,
37:30die über Jahrtausende oder Jahrmillionen
37:32prähistorischer Evolution gelebt haben
37:35und gestorben sind,
37:38bis Gott sie schließlich zu Menschen machte,
37:41hätte es den Tod bereits gegeben,
37:42bevor Adam sündigte?
37:44Ein solcher Widerspruch
37:46werde für den christlichen Glauben
37:48eindeutig ein vernichtender Schlag?
37:50Die theistische Evolutionstheorie
37:53von prähistorischen Urmenschen
37:55als Vorfahren des Menschen
37:57widerspricht dem Schöpfungsbericht,
38:00der Lehre Jesu,
38:01der Verkündigung des Paulus
38:02und dem Evangelium.
38:03Was die römisch-katholische Kirche
38:07und andere Verfechter
38:08der theistischen Evolution
38:10offensichtlich nicht merken,
38:12ist für eine atheistische Zeitschrift
38:14offenkundig
38:14Zitat
38:18Moment, 54
38:21Was für eine Zeitschrift ist das?
38:23Da müssen wir jetzt nachschauen.
38:30Muss mal blättern.
38:32Das müsst ihr jetzt aushalten,
38:33die paar Sekunden.
38:35Schauen wir mal,
38:36ob das da steht,
38:36welche Zeitschrift das gewesen ist.
38:48The American Attest
38:50ist
38:50vom November 96
38:54vom 11. November
39:01Also die schreiben
39:03der
39:03die Erde ist,
39:05schreibt
39:05Doch wenn der Tod
39:07dem Menschen vorausging
39:08und nicht erst eine Folge
39:09von Adams Sünde war,
39:11dann ist Sünde eine Fiktion.
39:15Wenn Sünde Fiktion ist,
39:17dann brauchen wir
39:17keinen Erlöser.
39:19Die Evolution
39:20macht den eigentlichen Grund
39:22für Jesu irdisches Leben
39:23voll und ganz zunichte.
39:26Wenn Jesus nicht der Erlöser war,
39:28der für unsere Sünden starb,
39:29und darauf läuft die Evolution hinaus,
39:32dann ist das Christentum
39:34nichtig.
39:35Stimmt,
39:36die haben das erkannt?
39:37Atheisten
39:38haben das erkannt?
39:39Die Evolutionstheorie,
39:50diese aufgeblähteste
39:51allerheiligen Kühe,
39:53hat Millionen
39:53zu der irrigen Annahme
39:55verleitet,
39:56die Bibel sei nicht zuverlässig
39:57und den Gott der Bibel
39:59gäbe es gar nicht.
40:00Der Berkeley-Professor
40:03Philip Johnson
40:04sagt treffend,
40:06der ganze Zweck
40:07der darwinistischen
40:08Evolutionsgeschichte
40:09besteht darin,
40:10zu zeigen,
40:11dass wir keine
40:12präexistenzielle
40:13Intelligenz brauchen,
40:16die die Schöpfung
40:17bewerkstelligt hat.
40:18Also präexistenzielle
40:26Intelligenz,
40:27also Gott,
40:29der vor allem
40:31existierend
40:32existiert hat,
40:35um alles zu schaffen.
40:38Die Wahrheit
40:40oder der Wahrheit
40:41ins Angesicht blicken,
40:421991 schockierte
40:56der Jura-Professor
40:57Johnson,
40:58von dem haben wir
40:58schon gehört,
40:59die akademische Welt
41:00mit seinem Buch
41:01Darwin on Trial,
41:03also Darwin vor Gericht.
41:05Obgleich er wusste,
41:06dass es in akademischen
41:07Kreisen die unverzeihbare
41:09Sünde gibt,
41:10etwas gegen die
41:11Evolutionstheorie
41:12zu sagen,
41:14unverzeihbare Sünde,
41:15das ist das Problem.
41:17Deswegen seien sie
41:18die alle ruhig.
41:21Also,
41:22obgleich er wusste,
41:23dass es in akademischen
41:24Kreisen die unverzeihbare
41:25Sünde ist,
41:25etwas gegen die
41:26Evolutionstheorie zu sagen,
41:28nahm er mutig
41:29und mit der Akribie
41:30eines hochkarätigen
41:32Juristen den
41:32Darwinismus auseinander
41:34und zeigte,
41:35dass diese Lehre
41:36einer Gerichtsverhandlung
41:37nicht standhalten würde.
41:40Gegen die Akademiker
41:41erhob Johnson
41:42die Anklage,
41:43dass sie in ihrem Eifer
41:45die Religionen
41:45aus der Gesellschaft
41:46ausrotten
41:47und der Vergangenheit
41:49anheimzustellen,
41:52die wahrhaftige
41:52und sorgfältige
41:53Berichterstattung
41:54preisgegeben haben,
41:56zu der die Wissenschaft
41:56eigentlich seit eh und je
41:58verpflichtet ist.
42:00Zitat Ende.
42:01Wenn die Evolutionstheorie
42:05wahr wäre,
42:06dann hätte es
42:07notwendigerweise
42:08buchstäblich
42:08Milliarden von
42:09Zwischenformen gegeben,
42:11die im
42:11Fossilienbestand
42:13wiederzufinden wären.
42:15Stellen Sie sich
42:15die Millionen
42:16kleiner Schritte vor,
42:18die über
42:18Millionen Jahre
42:19nötig wären,
42:20bis sich
42:20Schwimmblasen
42:21zu Lungen entwickeln
42:22und Magen-
42:23und Verdauungstrakt,
42:25Augen,
42:25Nieren,
42:26Gehirn-
42:26und Nervensystem
42:27aus Vorformen
42:28entstehen.
42:31Ebenso Herz-
42:32und Blutkreislauf
42:33männlicher Same
42:34und weiblicher
42:35Eizelle,
42:36das Vogel-
42:37beziehungsweise
42:37Reptilien-Ei
42:38mit seiner Schale
42:39und so weiter.
42:41Doch kein einziges
42:42eines solchen
42:44Missing Link,
42:45also das Bindeglied,
42:46was fehlt,
42:47was ich vor uns
42:47erklärt habe,
42:49ist jemals
42:50gefunden worden.
42:51Nichts.
42:52In den ganzen Schichten
42:53ist nichts da.
42:54Gar nichts.
42:57Und trotzdem
42:57halten die Daten
42:58und dann fest,
42:59ja,
42:59ist das Glauben
42:59Evolution.
43:01Und jetzt machen
43:01sie die Christen
43:02und die Bibel
43:02lächerlich,
43:04dass man sich
43:04einfach schämt,
43:06den christlichen
43:07Glauben anzunehmen.
43:08Man bleibt lieber
43:09bei der Evolution,
43:10weil man sich
43:10sonst schämt.
43:12Aber der Heil
43:12Jesus sagt,
43:13wer sich meiner
43:13schämt,
43:14dessen werde ich
43:14mich schämen.
43:15Vorsicht.
43:17Heißes Ding.
43:22Und was ist
43:23mit dem Instinkt?
43:25Die Evolution
43:26hat keine Antwort.
43:27Selbst wenn
43:28das raffinierte
43:29Radarsystem
43:29der Fledermaus
43:30plötzlich durch
43:31Zufall entstanden
43:32wäre,
43:34wer hätte dann
43:35der ersten mutierten
43:35Fledermaus beigebracht,
43:37diese Fähigkeit
43:38richtig anzuwenden?
43:40Wie viele Millionen
43:41arktischer Seeschwalben
43:42wären ertrunken,
43:43bevor die erste,
43:44wohlgemerkt,
43:45durch Zufall
43:46gelernt hätte,
43:47über tausende
43:47Kilometer über
43:48den Ozean
43:49zu navigieren?
43:50Wie viele Eier
43:52jeder Art
43:52wären verfault,
43:54bevor der Instinkt
43:54entwickelt war,
43:55Eier auszubrüten?
43:57Und wie wurde er
43:58erworben
43:59und weitervererbt?
44:02Ja,
44:03der Instinkt,
44:04es stimmt,
44:05den Instinkt,
44:06den hast du in dir.
44:08Wie man ein Ei
44:09ausbrütet,
44:10das kann die Mutter
44:10dem Vogel zeigen.
44:14Ja gut,
44:15der Vogel ist ja dann,
44:16aber wir haben jetzt
44:17Vögel zum Beispiel,
44:19die in Familien
44:20zusammenbleiben.
44:21Der junge Vogel
44:22sieht bei seiner Mutter,
44:23wie die wieder
44:24ein Gelege ausbrütet
44:26und jetzt weiß der,
44:26wie er das machen muss.
44:27Er setzt sich auf das Ei,
44:28hat es ja bei der Mutter gesehen.
44:30Aber der Instinkt,
44:32es gibt ja auch Vögel,
44:33die fliegen einfach weg.
44:36Die schlüpfen aus dem Ei
44:37und sind verschwunden.
44:39Und jetzt stehen die
44:40alleine da,
44:41jetzt legen die ein Ei,
44:42woher wissen die,
44:42dass die sich auf das Ei
44:43setzen müssen,
44:44die könnten ja abhauen,
44:45die könnten das Ei
44:45einfach liegen lassen,
44:46machen die aber nicht,
44:47die setzen sich auf das Ei.
44:49Die machen Brutpflege,
44:52die machen das ganz bewusst,
44:54aber woher wissen die das,
44:55wie die das machen müssen?
44:57Sowas ist drin in dir,
44:59sowas ist in dich reingelegt,
45:01aber wer hat das reingelegt,
45:02wenn du das nicht erlernt hast?
45:05Oder Moral zum Beispiel.
45:07Man kann die Moral,
45:08man kann ein bestimmtes Verhalten
45:10in der Gesellschaft lernen
45:11von seinem Umfeld,
45:13was man sieht,
45:13aber es gibt in Menschen
45:14in der Moral,
45:16die ist da drin.
45:21Ein kleines Kind
45:22weiß instinktiv,
45:23dass man niemanden schlägt
45:24oder dass man irgendwo
45:25nichts wegnimmt,
45:27bin ich mir sicher.
45:28Das muss man dem nicht
45:29erst zeigen.
45:30Wo kommt sowas her?
45:33Versteht ihr?
45:34Das Immanente,
45:35was in uns drin ist,
45:36was immer da war
45:37und ist.
45:38Das hat uns jemand reingelegt.
45:43Moral und sowas,
45:44das wäre ja völlig unsinnig,
45:45wenn es keinen Gott gäbe,
45:46dann wäre alles egal.
45:47Evolution fressen und gefressen werden,
45:49da braucht man auch
45:49keine Moral.
45:51Die Moral,
45:51das ist ja was,
45:52das ist ja was,
45:53was schützen soll,
45:54was seine Umwelt,
45:56was die Gesellschaft
45:57schützen soll.
45:57vor Willkür,
45:59vor Übertretungen.
46:02Das muss jemand
46:03in uns reingegeben haben,
46:04um das System
46:05funktionieren zu lassen.
46:09Ihr versteht,
46:10was ich meine?
46:14Die Welt läuft
46:15einem Irrglauben nach.
46:22Die Psychologin
46:23und Theologin
46:24Jean Houston
46:25produziert in ihren Büchern
46:26und Seminaren
46:27eine Synthese aus
46:28Psychologie,
46:29Okkultismus
46:30und Evolution.
46:32Bei einigen Seminaren
46:34führte sie Teilnehmer
46:35in ein scheinbares Erwachen
46:36uralter vormenschlicher
46:37Erinnerungen.
46:40So können die Teilnehmer
46:41angeblich Einblick
46:42in ihre Persönlichkeit
46:43bekommen
46:44und emotionale Blockaden
46:46aufarbeiten.
46:49Hier der Bericht
46:50eines Teilnehmers.
46:53Er zitiert jetzt aus dem,
46:55es ist jetzt
46:56Gedächtnisportokal aus
46:57aus diesem Seminar.
47:01Erinnern sie sich an die Zeit
47:02zurück, als sie ein Fisch waren,
47:05suggeriert Houston.
47:07Annähernd tausend Personen
47:09fallen zu Boden
47:10und fangen an,
47:11ihre Flossen zu bewegen,
47:13als tauchten sie durchs Meer.
47:15Irre.
47:16Die Welt ist irre.
47:17Völlig irre.
47:18Achten sie auf ihre Wahrnehmung,
47:21wenn sie sich wie ein Fisch bewegen.
47:23Wie sieht ihre Welt aus?
47:24Wie fühlt sie sich an?
47:26Wie klingt,
47:27schmeckt und riecht sie?
47:28Dann begeben sie sich aufs Land,
47:32sagt Houston
47:33und leitet uns
47:34in den Amphibien-Zustand.
47:37Dann suggeriert Houston,
47:39lassen sie ihren Erinnerungen
47:40an die Zeit freien Lauf,
47:41als sie ein Reptil waren.
47:44Später konnten einige von ihnen fliegen,
47:46andere kletterten auf Bäume.
47:49Wir verwandelten uns
47:50in einen Zoo von Geräuschen
47:51und Bewegungen
47:52von prähistorischen Säugetieren,
47:54Affen und Primaten.
47:56Das muss ja zugegangen dort sein,
47:57in dem Seminarraum.
48:00Dann leitet Houston uns
48:02in die Erinnerung als Urmensch,
48:05die allmählich ihr Schützen
48:06des Fell verlieren
48:08und sich zum modernen Menschen entwickeln.
48:13Wir waren ein zappelndes Meer
48:15von Körpern geworden,
48:16fast tausend Hausfrauen,
48:18Therapeuten, Künstler,
48:20Sozialarbeiter,
48:21Kleriker, Pädagogen, Ärzte,
48:24die über und untereinander krabbelten,
48:26ihren Spaß hatten
48:27und neu lernten,
48:29was tief in unserer Erinnerung steckte.
48:33Zitat Ende.
48:37Kleriker,
48:38also Pfarrer
48:39und solche Zeug
48:40und keine Ahnung,
48:42Pfarrer und Priester
48:43und Pädagogen,
48:45Lehrer
48:46und Kindergartenorzieher,
48:48vielleicht sogar Universitäts-
48:50Doktoren
48:54oder Professoren,
48:55Ärzte,
48:57die krabbeln dort übereinander
48:58und spielen Fisch
48:59und zu solchen Leuten
49:01gehen wir dann
49:01und lassen uns behandeln,
49:03die selber nicht ganz dicht sind.
49:06Versteht ihr?
49:06Deswegen sage ich,
49:07prüft alles auch eure Lehrer.
49:10Hausfrauen,
49:11Therapeuten,
49:12die andere therapieren,
49:14die kriechen dort rum
49:14wie Reptilien
49:15auf Fußballen
49:16und spielen Uhrzeit.
49:19Künstler,
49:20na gut,
49:20die sind eh,
49:21die sind eh komisch.
49:22Künstler,
49:23Sozialarbeiter,
49:27wir waren ein zappelndes Meer
49:29von Körpern geworden,
49:30fast tausend Hausfrauen
49:31und so weiter und so fort,
49:33die über- und untereinander
49:34krabbelten,
49:35ihren Spaß hatten
49:36und neu lernten,
49:38und neu lernten,
49:39was tief in unserer Erinnerung steckte.
49:44Ich werde ein,
49:46Gott schreibt in der Bibel,
49:47am Ende der Tage
49:48werde ich einen Geist
49:49des Irrwahns
49:50über die Menschen auskippen.
49:53Oder ein Taumelgeist,
49:54dass sie der Lüge glauben.
49:57Merkt ihr was?
49:58Weil ihr Vorsicht,
49:59prüft auch eure Lehrer.
50:01Guckt euch die Typen genau an.
50:03Mit wem habt ihr es zu tun?
50:08Diese Übung
50:09in evolutionärem Gedächtnis,
50:12wie Houston es nennt,
50:13ist offenkundiger Unsinn.
50:15Tatsache ist,
50:18dass niemand derartige Erinnerungen hat,
50:20die es auch auf keiner
50:21etwaigen unbewussten Ebene geben kann,
50:24wie bei C.G. Jungs
50:25angeblichem kollektiven
50:27unbewussten Jung,
50:28dieser Freudsche da,
50:30Jung und Freud,
50:31dieser Psychoanalytiker,
50:33Spiritist durch und durch,
50:34Unfug,
50:35darauf basiert die ganze
50:36Psychoanalyse,
50:37alles Müll,
50:38alles Dreck.
50:43Noch,
50:43ich lasse den Satz nochmal,
50:50weil ich jetzt gequatscht habe,
50:51Tatsache ist,
50:52dass niemand derartige Erinnerungen hat,
50:54die auch auf keiner
50:55etwaigen unbewussten Ebene
50:57geben kann,
50:58wie zum Beispiel C.G. Jungs
50:59angeblichen kollektiven
51:00Unbewussten,
51:01noch auf zellularer Ebene,
51:03wie einige meinen,
51:04da nämlich die Evolution
51:05ein Mythos ist,
51:07der niemals tatsächlich
51:08stattgefunden hat.
51:09Aber was geht dann
51:11bei einem solchen Seminar
51:13vor sich?
51:14Offensichtlich wird durch
51:15ein
51:16Redekunst
51:18die Fantasie
51:18der Teilnehmer
51:19angeregt,
51:20damit sie bei diesem
51:21zurückgreifenden
51:22Theaterspiel
51:22mitmachen.
51:24Ja,
51:25Suggestion?
51:28Du kannst die Leute
51:28heißquatschen,
51:29ein bisschen mitmachen
51:30und dran glauben.
51:30Es ist erstreckend zu sehen,
51:36wer alles an einer solchen
51:37Narratei teilnimmt.
51:40Jusen leitete und organisierte
51:42ein Symposium für
51:43führende Politiker
51:45der US-Regierung
51:46unter der Bezeichnung
51:48»Die mögliche Gesellschaft«,
51:50eine Entdeckungsreise
51:51in praktische Alternativen
51:53der Politik
51:53für das kommende Jahrzehnt.
51:56Sie berichtet von etwa
51:58150 hochrangigen Funktionären,
52:00die etwa drei Jahre lang
52:01ihr Symposium besuchten.
52:04Sie brachte es fertig,
52:05dass diese Politiker
52:06auf dem Boden lagen
52:07und sich innere Reisen
52:09vorstellten,
52:10auf der Suche nach
52:11der alternativen Gesellschaft.
52:14Derartige Übungen
52:15können natürlich
52:16in okkulte Kontakte führen,
52:18genau wie die Reise
52:19des Schamanen,
52:20von der Jusens Vorgehen
52:21eindeutig abgeleitet ist.
52:26Evolution,
52:27Psychologie,
52:28Schamanismus,
52:29die Verbindung
52:30liegt auf der Hand,
52:31aber es ist der Glaube
52:32an die Evolution,
52:33der uns in einer
52:34Abwärtsspirale
52:35nach unten
52:35zu der gegenwärtigen
52:37Renaissance des Okkulten
52:38geführt hat.
52:40Die gefielgepriesene
52:42Behauptung,
52:42der Mensch
52:43entwickelt sich
52:43aufwärts
52:44zu steigernder Perfektion,
52:46hat ihn stattdessen
52:47abwärts geführt
52:48zu einer
52:49unrühmlichen Rückkehr
52:51zum heidnischen
52:51Aberglauben.
52:52Ja, das war's.
52:59Zweite Teil
52:59vom Kapitel 2
53:00ist doch interessant,
53:01oder?
53:03Sogar Politiker,
53:04überlegt mal,
53:05solche Leute,
53:05die regieren dann
53:06angeblich ein Land,
53:07das könnt ihr vergessen,
53:08dass die Politiker regieren.
53:10Da stehen ganz andere
53:10Leute darüber.
53:12Die Politiker,
53:13das sind nur Deppen,
53:13die benutzt werden.
53:14Da stehen ganz andere
53:15Leute darüber.
53:16Ich habe heute
53:17früher ein Video gesehen
53:18auf YouTube
53:18über die Jesuiten,
53:24was die alles
53:24verstrickt ziehen,
53:25leise, ganz leise.
53:28Wir werden nicht
53:28alles wissen,
53:29was die so treiben.
53:32Deswegen ist es ja
53:32geheim, aber
53:33die haben auf jeden Fall
53:35die Finger mit dem Spiel
53:35und die Politiker,
53:36das sind,
53:37guckt euch die Baerbock an,
53:38das ist, ach komm,
53:39lassen wir das.
53:40Wir wollen nicht
53:41in die Politik
53:41abrutschen,
53:42unwichtig.
53:4258, 44.
53:47Herr Jesus,
53:48hab Dank für den
53:48zweiten Teil heute,
53:50den du uns vorgestellt hast.
53:52Interessante Aufschlüsse.
53:53Wir sehen,
53:54mit was wir es zu tun haben,
53:55mit wem wir es zu tun haben hier.
53:57Und wir wollen dich bitten,
53:58dass du die Schüler
53:59in der Schule,
53:59die Kinder im Kindergarten,
54:01alle jungen Menschen schützt,
54:02dass sie nicht
54:03auf diesen Unsinn reinfallen,
54:05sondern dass sie alles prüfen,
54:06dass sie Weisheit bekommen
54:07von dir,
54:07dass sie alles prüfen,
54:09das Gute behalten,
54:10Herr Jesus.
54:10Und hab Dank,
54:11dass du dich
54:13immer wieder
54:14für uns verwendest,
54:15dass du bei uns bist,
54:16uns führst und leitest,
54:17wenn wir auch manchmal
54:18stolpern und fallen.
54:19Und wir wollen dir
54:20herzlich Lob und Dank
54:20sagen dafür
54:21und himmlischer Vater
54:22auch dir.
54:23Aber auch du
54:24Lob und Dank
54:24für deine Gnade.
54:26In Jesu und Christi Namen.
54:27Amen.
54:29Gut, Leute,
54:30ich mach Schluss.
54:31Wir haben
54:31irgendwas um den
54:35da geht genau
54:36der Strich durch.
54:3854 oder so.
54:39Na gut,
54:40aber ihr seht,
54:42was hier läuft,
54:43wie das zugeht.
54:45Hier macht sich jemand
54:46einen Riesenspaß draus,
54:47die Menschen zum
54:48Verkack eiern.
54:49Und wir wissen,
54:49wer das ist.
54:50Der Feind.
54:53Er dreht immer mehr durch.
54:54Er wird immer wahnsinniger.
54:55Alles wird verrückter
54:56und immer ärrer.
55:00Gut,
55:01okay,
55:01ich weiß nicht mehr,
55:02was ich sagen soll.
55:03Ich muss jetzt noch
55:03auf Arbeit
55:04und wir machen demnächst
55:05den dritten Teil.
55:06Das dritte Kapitel
55:07geht dann los.
55:10Schauen wir kurz,
55:11wo es da geht,
55:12bevor ich die Kamera ausschalte.
55:15Was ist das
55:16Okkulte?
55:19Interessante Sachen.
55:21Auch gar nicht so lange
55:21Wärmung.
55:22Sind wir nicht so viele
55:23Seiten.
55:24Das werden wir
55:24in einem Video schaffen.
55:26Also dann wünsche ich euch
55:27alles Gute.
55:28Prüft alles.
55:29Behalte das Gute.
55:30Bleibt behütet,
55:31gesegnet und gesund.
55:31Bis zum nächsten Mal
55:32wenn wir uns wiedersehen.
55:33Bye.
55:34Servus.
55:35Ciao.
55:37Moment.
55:38Fernbedienung.
55:40Tschüss.
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