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  • 2 days ago
Transcript
00:00Maybe you should have to show him the cafeteria before she is closed.
00:09Yes, but he can't go away. It's time that someone takes care of his job.
00:12That's not a problem.
00:14I'm going to go to Frau Wagner.
00:18Then I could wait until she is there.
00:21I have enough Narben, Marcus.
00:24I don't want any diseases anymore.
00:26But I'm not Christoph.
00:30Alex, I would do everything for you.
00:33Please.
00:35Give us another chance.
00:39Eric Klee springt as Geschäftsführer ein.
00:42They didn't want me as a Geschäftsführer.
00:44That's what I understand.
00:46Now, where the girl doesn't want to be my mother, I'm not a victim of your family.
00:51I want only a good solution for all.
01:00First kiss in the morning
01:05Till the last one late at night
01:13Just one day without you
01:17I could throw my heart away
01:20Can't you hear I'm asking you to stay
01:25Through the rainbow-colored night
01:31Stay
01:35Why don't you stay
01:38Stay
01:42Why don't you stay
01:45Stay
01:55Why don't you stay
02:05Why don't you stay
02:08mosquitoes
02:10To be blamed
02:17Go to hell.
02:24Your father is already waiting for you.
02:31Henry will save you.
02:38Henry will die verschonen.
02:52Danke, Leonie, Sie können in Pause gehen.
02:54Frau Wagner, das Verband wechsle ich.
02:56Das Anergetikum können wir dann am Morgen langsam runterfahren.
03:01Guten Abend, Frau Wagner.
03:08Ich fahre.
03:23Was ist los?
03:24Georg ist nicht in Belgien.
03:26Ihr glaubt, er ist hier?
03:27Ich muss zu meiner Mutter.
03:28Wir müssen los.
03:29Okay, ich komm mit.
03:30Nein, du bleibst hier.
03:31Henry.
03:32Du bist hier sicherer.
03:33Henry, du fährst da auf gar keinen Fall alleine.
03:34Maxi, bitte.
03:35Nein, Georg hat schon einmal versucht, dich zu entführen.
03:37Wenn ich dich nicht gefunden hätte, dann hätte er dich umgemacht.
03:39Ich pass auf mich auf.
03:40Henry, wenn Georg wirklich im Krankenhaus ist, dann will ich bei dir sein.
03:43Können Sie das später diskutieren?
03:45Ja.
03:46Na dann los.
03:47Entschuldige, wenn ich dich da eben gerade so überrollt habe, aber kannst du irgendwas dazu
04:02sagen?
04:03Du hältst es wirklich für eine gute Idee, oder?
04:06Ich hätte es für meine beste Idee seit langem.
04:10Ich glaube, du verwechselst da was.
04:13Wir brauchen uns.
04:14Gerade jetzt.
04:15Und wir haben uns.
04:16Es ist so gut.
04:17Aber das hat auch nichts mit Romantik oder gar Liebe zu tun.
04:20Ja, das sehe ich ganz anders.
04:22Deine schönste Zeit, die hast du in Frankfurt mit den Kindern und mir.
04:27Das sind deine Worte.
04:29Stimmt ja auch.
04:30Gerade in den letzten Tagen musste ich immer wieder an unsere unbeschwerte Zeit denken.
04:35Es geht mir ganz ähnlich.
04:37Naja.
04:38Weil jetzt alles anders ist.
04:41Unsere Leben liegen in Scherben.
04:44Unsere Beziehungen sind gescheitert.
04:47Und finanziell war der Fürstenhof für uns beide sowieso ein Desaster.
04:52Wir haben alles verloren.
04:54Kein Wunder, dass uns die Vergangenheit in so leuchtenden Farben erscheint.
04:58Nein, nein.
04:59Wie geht es überhaupt nicht um die Vergangenheit?
05:01Und was ist mit Katja?
05:06Ist da wirklich gar nichts mehr?
05:09Siehst du.
05:11Katja.
05:12Ja, unsere Trennung ist noch ganz frisch.
05:15Natürlich empfinde ich noch was für sie.
05:17Aber in meinen Gefühlen für dich.
05:20Da ist Zukunft.
05:26Mach das nicht, Markus.
05:28Das, was wir haben.
05:31Das ist so viel wert.
05:33Ich will nicht, dass unsere Freundschaft wegen sowas aufs Spiel gesetzt wird.
05:38Dafür habe ich dich nämlich viel zu gern.
05:45Alex, du bist nicht nur wunderschön.
05:48Du bist auch einfach die Klügere von uns beiden.
05:51Tja.
05:53Können wir denn bitte wenigstens auf unsere Freundschaft anstoßen?
05:56Nichts lieber als das.
06:06Wo ist der Personenschutz?
06:07Es kommt bestimmt gleich jemand.
06:08Warum bewacht niemand das Zimmer meiner Mutter?
06:10Sie wissen, dass die Besuchszeit vorbei ist.
06:11Ich muss zu ihr.
06:12Sie schläft.
06:13Tut mir leid.
06:14Können wir bitte trotzdem kurz zu ihr?
06:15Es ist dringend.
06:16Darf ich den Grund erfahren?
06:17Georg Keller hat eine falsche Fährte gelegt und wir glauben, dass er hier in der Nähe sein könnte.
06:20Nicht bei Ihrer Mutter. Ich war gerade bei ihr. Sie ist allein.
06:22Ich muss Sie sehen.
06:23Herr Südow, Ihre Mutter hat eine Schussverletzung. Sie braucht Schlaf. Gönnen Sie ihr bitte eine ruhige Nacht.
06:28Hey! Hey! Bleiben Sie stehen!
06:31Hey!
06:32Nochmal entkommen Sie uns nicht!
06:41Wir waren im Zimmer meiner Mutter.
06:42Frau Wagner?
06:43Frau Wagner?
06:44Was ist mit ihr?
06:45Mutter?
06:46Henry, Henry, was hat er ihr getan?
06:47Was hat er ihr getan?
06:48Die Atmung ist da aber flach.
06:49Warum reagiert sie nicht?
06:50Frau Wagner?
06:51Frau Wagner?
06:52Sprechen Sie mit mir.
06:53Frau Wagner?
06:54Ja, ich bin da.
06:55Was ist mit ihr?
06:56Mutter?
06:57Henry, Henry, lass doch das.
06:58Was hat er ihr getan?
06:59Die Atmung ist da aber flach.
07:00Warum reagiert sie nicht?
07:02Frau Wagner?
07:03Frau Wagner?
07:04Sprechen Sie mit mir!
07:05Frau Wagner?
07:06Ja, ich bin da.
07:07Was hat sie?
07:08Mutter?
07:09She doesn't react.
07:11Frau Wagner, speak with me.
07:13Frau Wagner!
07:15Yes, I'm there.
07:17What's wrong with you?
07:19What's wrong with you?
07:21Schwester Leonie?
07:23We need an EKG.
07:25Frau Wagner?
07:39Frau Wagner!
07:41Frau Wagner!
07:43Frau Wagner!
07:45Frau Wagner!
07:47Ich hab mir Kabarettpublikum ganz anders vorgestellt.
07:51Die waren gar nicht schick.
07:53Mir war's fast zu politisch.
07:55Ich hab fast nichts verstanden.
07:57Das ist ja Politik.
07:59Und dass man in diesem Sternenlokal so ewig im Voraus reservieren muss.
08:03Das merken wir uns für morgen.
08:05Mhm.
08:06Aber heute gibst du noch eine hübsche Praline
08:09für den perfekten Abschluss eines perfekten Abends.
08:12Wir könnten den Abend aber noch ganz anders abschließen.
08:16Haben Sie abgeschlossen?
08:18Natürlich.
08:19Na, dann kommen Sie doch mal her.
08:24Ups.
08:25Guten Abend.
08:26Die ist zu.
08:27Ich war nicht abgeschlossen.
08:29Ich brauch ganz dringend noch ein Stück Kuchen.
08:31Ich hab noch einen Rest vom gedeckten Apfel.
08:33Zu meinem Preis?
08:34Wenn Sie zwei nehmen.
08:35Die.
08:38Und Madame bleibt jetzt in Bichlheim, ja?
08:40Ja.
08:41Und wohnen bei Michael?
08:43Na, Sie sind ja gut informiert.
08:45Sie glauben, es funktioniert?
08:47Wieso nicht?
08:49Naja, Ihr Verhältnis ist ja ein bisschen vorbelastet.
08:52Nach allem, was man so hört.
08:54Ich weiß ja nicht, was Sie gehört haben.
08:56Also eigentlich geht mich das ja alles nichts an.
08:58Eigentlich.
08:59Aber Michael hat mit Ex-Freundinnen die ein oder andere schmerzhafte Erfahrungen gemacht.
09:05Der braucht jetzt nicht noch eine, die ihm...
09:08Die, die was?
09:10Yvonne hat's gerade eben noch gesagt.
09:13Michael will keine Beziehung.
09:14Nicht heute, nicht morgen und ganz sicher nicht in der Zukunft.
09:17Danke ist angekommen.
09:21Jetzt gib mir doch wenigstens den Kuchen.
09:28Endlich allein.
09:29Nur wir beide.
09:30Da hab ich mich den ganzen Tag drauf gefreut.
09:42Oh.
09:43Äh, Entschuldigung.
09:44Was machst du denn hier?
09:46Keine Ahnung.
09:49Ich muss wohl irgendwie versehentlich abgebogen sein.
09:51Eigentlich, ja.
09:52Eigentlich wollte ich mein Zimmer.
09:54Sorry, mach der Gewohnheit.
09:56Sag mal, hast du getrunken?
09:57Ja.
09:58Nein.
09:59Ja.
10:01Ein Glas mit, mit, mit, mit Katja.
10:03Mit Alex.
10:04Das wird dir wohl noch erlaubt sein.
10:05Markus, spring dich.
10:06Nein, ich verzichte, Duncan.
10:07Ich find mein Weg schon alleine.
10:08Offensichtlich ja nicht.
10:10Vincent, lass es.
10:12Okay?
10:13Es war keine Absicht.
10:15Schönen Abend noch.
10:20Glaubst du ihm das?
10:22Dass er nur ein Glas getrunken hat?
10:23Niemals.
10:24Ne, dass das ein Versehen war.
10:25Ich mein, es kann ja sein, er hat sich Mut angetrunken.
10:29Für was denn?
10:30Naja, für was wohl?
10:33Du meinst, der war absichtlich hier?
10:35Ja.
10:36Kann ja sein.
10:38Vielleicht hat er gedacht, und das hat jetzt nichts mit meiner Eifersucht zu tun,
10:40aber vielleicht hat er gedacht, du bist heute Abend alleine hier.
10:46Hm.
10:47Das wär ja nicht das erste Mal.
10:48Der Puls ist viel zu niedrig.
10:49Warum?
10:50Ich weiß es nicht.
10:51Bei der Visite war sie beunruhigt.
10:52Ich hab ihr ein leichtes Sedativum gespritzt, damit sie schlafen kann.
10:53Ey.
10:54Aber das erklärt doch den niedrigen Puls nicht.
10:55Haben Sie recht.
10:56Was hat meine Mutter?
10:57Um das zu wissen, brauchen wir eine genaue Diagnostik.
10:58Jetzt versuchen wir erstmal den Kreislauf zu stabilisieren und nehmen Blut ab.
11:01Was ist das?
11:02Die Kappe einer Kanüle.
11:03Er hat dir was initiiert.
11:04Wir brauchen Adrenalin.
11:05Schwester Leonie?
11:06Im Infusionsbeutel ist ein Loch.
11:08Im Infusionsbeutel ist ein Loch.
11:09Das ist einfach das nicht.
11:10Die Kappe einer Kanüle.
11:11Das ist einfach.
11:12Das ist einfach.
11:13Die Kappe einer Kanüle.
11:14Das ist einfach.
11:15Was ist das?
11:16Das ist einfach.
11:17Das ist einfach.
11:18Das ist einfach.
11:19Das ist einfach.
11:20Das ist einfach.
11:21Und das ist einfach.
11:22Das ist einfach.
11:23Aber ich kann mich nicht so sagen.
11:24Jetzt versuchen wir erstmal den Kreislauf zu stabilisieren und nehmen Blut ab.
11:27Was ist das?
11:28Die Kappe einer Kanüle.
11:30Er hat dir was initiiert.
11:31Oh, it's time to go.
12:00Ruchhege!
12:01Das Ding stört mich!
12:02Siehste?
12:03Mit der Sprache fängt es an.
12:04Das hat er gestern im Kabarett auch gesagt.
12:05Das Ding hat einen Namen.
12:07R11-17.
12:08Du kannst auch R11 zu ihm sagen.
12:10Gut, R11.
12:11Nur für Freunde.
12:12Dann soll er halt saugen, wenn ich fertig bin.
12:15Das ist das Vormittagsprogramm.
12:17Der ist vorprogrammiert.
12:18Der wird nicht gerne in seine Routine gestört.
12:20Da kommt er ganz nach mir.
12:21Du kannst ihn doch umprogrammieren.
12:25Einen kompletten Floorplan Reset?
12:28Ja, da kann ich ja gleich die ganzen Learning Curves aus dem Cash leeren.
12:31So ein Reset, das ist eine äußerst komplizierte Angelegenheit.
12:34Mensch oder Maschine ist hier die Frage.
12:36Ja, das hat er gestern im Kabarett auch gesagt.
12:38Ja, hier hättet ihr sie ja schon geklärt.
12:44Hör mal und lade da mit deinen dicken langen Haaren.
12:46Kannst nicht auch ein bisschen aufpassen?
12:47Schau mal, da liegt schon wieder eins.
12:49Weißt du, oder mal so ein Zopf?
12:51Oder?
12:52Geh doch mal zu Miro.
12:53Sprich mit ihm mal über so eine ganz freche Kurzhafrisur.
12:56Würde hier stehen.
12:57Tschüss.
12:58Tschüss.
13:15Guten Morgen.
13:18Es war ja ein netter Abend anscheinend gestern.
13:20Waren wir zu laut?
13:22Oder warum fragen Sie?
13:23Dann fragt man sowas nicht, wenn man zusammen in der WG wohnt.
13:27Ich dachte ja, Sie sind nur befreundet.
13:29Bitte?
13:30Nach allem was man so hört, hat er ja ein bisschen Pech mit Frauen.
13:35Und bei so einer Vorgeschichte ist eine neue Liaison nicht unproblematisch.
13:42Sie sind gerade ein bisschen sehr indiskret.
13:47Sie haben recht.
13:48Entschuldigung.
13:49Also, wir verstehen uns.
13:51Wir vertrauen uns.
13:52Wir verbringen ganz Zeit miteinander.
13:54Ist doch schön.
13:55Aber ich weiß nicht, was Sie das angeht.
13:58Natürlich.
14:00Na klar, Michael.
14:05Von wegen, du willst keine neue Beziehung.
14:09I know it's you.
14:39I know it's you.
15:09Wie fühlst du dich?
15:13Ein wenig komisch.
15:17Als hätte ich gestern zu viel getrunken.
15:21Was war eigentlich los?
15:23Alles gut.
15:25Ein bisschen Sicherheit.
15:30Wieso ist was passiert?
15:37Georg war hier.
15:39Er ist nicht ins Ausland geflohen.
15:45Er war die ganze Zeit in der Nähe.
15:49Er wollte mich umbringen.
15:54Er hat die Giften in deinen Infusionsbeutel gespritzt.
15:57Es ist alles gut.
15:58Dr. Rudloff hat die Adrenalin verabreicht.
16:00Alles gut.
16:07Wo ist Georg jetzt?
16:10Sie haben ihn festgenommen.
16:14Er wird heute noch dem Haftrichter vorgeführt.
16:16Ach, guten Morgen.
16:27Morgen.
16:28Morgen.
16:28Kaffee?
16:32Äh, ja.
16:33Sehr gerne.
16:34Danke.
16:46Dankeschön.
16:47Ich bin heute nicht sehr gesprächig.
16:59Ist mir noch gar nicht aufgefallen.
17:03Aber es liegt nicht an dir.
17:05Oder an uns.
17:06Also, es gibt ja kein uns.
17:09Schon klar.
17:13Ich hab Kopfweh.
17:16Jaja, man sollte seine Grenzen kennen.
17:17Was für Grenzen?
17:24Ach, vergiss es.
17:26Was bereitet dir denn solche Kopfschmerzen?
17:32Meine Forschungsgelder.
17:34Das Crowdfunding läuft leider nicht so wie erhofft.
17:37Oh, das tut mir leid.
17:38Ja, ich brauche dringend Geld.
17:40Sonst kann ich irgendwas tun.
17:43Das ist ja nett, dass du fragst, aber ich wüsste nicht, wie.
17:53Er war in meinem Zimmer.
17:55Er kann dir nie wieder was antun.
17:57Hörst du?
17:58Nie wieder.
18:00Wie groß muss sein Hass auf mich sein.
18:04Aber ich kann ihn gut verstehen.
18:08Er muss damit ansehen, wie seine Eltern umgebracht werden.
18:11Ja.
18:14Das...
18:14Das war natürlich schrecklich.
18:18Aber das war nicht deine Schuld.
18:20Nein.
18:22Es war die Schuld meines Vaters.
18:26Aber ich hab ihn gedeckt.
18:30Du hättest zur Polizei gehen müssen.
18:34Ich hätte für Gerechtigkeit sorgen können.
18:38Aber ich hab's nicht getan.
18:41Ich war zu feige.
18:43Nach all dem, was geschehen ist,
18:51kannst du mir jemals verzeihen.
18:53Ich hab's nicht getan.
19:09Oh.
19:10What the hell is that?
19:11What the hell is that?
19:12Error.
19:13Error.
19:14Error.
19:15Error.
19:16Error.
19:17Error.
19:18Error.
19:19Error.
19:20Error.
19:21Error.
19:22Error.
19:23Error.
19:25Error.
19:26Error.
19:27Error.
19:28Error.
19:29Error.
19:30Error.
19:31Error.
19:32Error.
19:33Error.
19:34Error.
19:35Error.
19:36Error.
19:37Error.
19:38Error.
19:39Error.
19:40Oh, Katja, warte mal bitte einen Moment.
20:04Geht's um gestern Abend?
20:06Kannst du dich mal bitte kurz setzen?
20:10Okay.
20:13Das mit gestern, das war ein Versehen.
20:17Was ist das denn wirklich?
20:18Du hast allen Grund, misstrauisch zu sein.
20:21Und?
20:21Und ich kann's dir nicht mal übel nehmen,
20:23nach dieser blöden Geschichte mit der fingierten Autobahne und so weiter.
20:27Da wär ich ja selber misstrauisch.
20:29Aber gestern, das war was anderes.
20:33Es hat eine Weile gedauert,
20:35aber ich hab mittlerweile begriffen,
20:36dass unsere Beziehung Geschichte ist.
20:38Und das ist inzwischen auch völlig in Ordnung.
20:41Wirklich, Katja.
20:44Du meinst das tatsächlich ehrlich?
20:49Ich würd mich so freuen,
20:51wenn wir in Zukunft wieder ganz entspannt miteinander umgehen könnten.
20:55Das fände ich auch sehr schön.
21:03Geht das mit dem entspannten Umgang denn auch für Vincent?
21:06Markus, er arbeitet an sich.
21:13Er geht zur Therapie.
21:15Und er hat eingesehen, dass er einen Fehler gemacht hat.
21:17Ja, Fehler trifft es eben nicht ganz.
21:19Er kennt sich sehr gut mit Pferden aus.
21:21Und er wusste ganz genau,
21:23dass dieser durchgedrehte Gaul unreitbar ist.
21:26Katja, ich hätt mir das Genick brechen können.
21:28Das war aber nicht seine Absicht.
21:30Ja, aber das macht es doch keinen Deut besser.
21:33Er ist immer noch dein Sohn.
21:36Und es tut ihm wirklich leid.
21:40Katja, mir tut es auch leid.
21:41Aber das ändert nichts an den Tatsachen.
21:45Verstehe.
21:48Ich muss wieder arbeiten.
21:50Oh Gott.
22:10Na wunderbar.
22:11Oh.
22:18Meine Herren.
22:20Hat dir Lale das so gezeigt?
22:33Entschuldigung.
22:35Was machst du hier?
22:36Ich habe ein paar Blumenbouquets ins Gestütz-Hotel gebracht.
22:40Die haben da heute eine Feier.
22:42Und du so?
22:44Ich packe mal wieder mit an.
22:46Was heute nicht die beste Idee ist,
22:47weil ich habe mich heute Nacht irgendwie verlegen.
22:49Stress?
22:51Nö, alles gut.
22:54Hast du Streit mit Katja?
22:57Nee.
23:00Es geht um Markus.
23:04Ich hatte gestern eine ziemlich blöde Begegnung mit ihm.
23:06Er hat mir einmal mehr gezeigt, wie sehr er mich verachtet.
23:09Das klingt ziemlich dramatisch.
23:11Naja, er hat ja recht.
23:12Ich hätte ihn daran hindern müssen, Pegasus zu halten.
23:16Habe es nicht getan.
23:16Aus Eifersucht.
23:18Klar, du warst eifersüchtig.
23:21Aber du wolltest ja auch nie, dass es so endet.
23:24Nee.
23:24Ändert aber nichts an der Tatsache, dass es so geendet ist.
23:29Markus wird mir wohl nie verzeihen.
23:31Sonst eigentlich ist es mir mittlerweile auch egal.
23:33Ich hatte als Kind keinen Vater.
23:34Jetzt brauche ich auch gar nicht.
23:35Das ist aber schön, dass Sie uns mal wieder besuchen.
24:02Wie läuft es denn mit Ihrer Arbeit im Krankenhaus?
24:05Ach, ich kann doch gar nicht so viel sagen.
24:07Ich habe ja gerade erst angefangen.
24:08Ja, das braucht natürlich Zeit.
24:10Was verschafft uns denn das Vergnügen?
24:14Es geht um Michael.
24:16Also vielmehr um seine Forschung.
24:17Was ist damit?
24:19Seine Forschungsgelder sind schon fast aufgebraucht.
24:22Und in dem Zusammenhang hatte ich eine Idee,
24:25die betrifft die Spendengelder für meinen Bruder,
24:27die schon auf der Online-Plattform eingegangen sind.
24:29Das ist gut, dass Sie das ansprechen,
24:31denn die müssen wir jetzt bald zurückzahlen.
24:33Ja, genau darüber wollte ich mit Ihnen reden.
24:35Also, dass mein Bruder diese Krankheit vortäuscht,
24:39um sich sein Luxusleben zu finanzieren, das ist natürlich...
24:41Ja, das ist ja nicht Ihre Schuld,
24:43das haben wir ja schon oft gesagt.
24:44Sie wollten ihm nur helfen.
24:46Und das war auch kein Fehler.
24:47Ja, ganz im Gegenteil.
24:50Aber jetzt würden Sie die Gelder gern umwidmen.
24:53Sehe ich das richtig?
24:54Wenn wir die Spendengelder umwidmen würden,
24:56dann könnte Michael weiterforschen.
24:58Ach so?
25:00Ja, wieso eigentlich nicht?
25:02Die Gelder, die könnten dann,
25:04anstatt einen Gendefekt zu heilen,
25:06Menschen mit Manus Immobilis helfen.
25:08Ja, dann hätten die Lügen von Ihrem Bruder
25:10ja noch was Gutes bewirken.
25:13Ja, das klingt alles ganz wunderbar,
25:15aber diese Spenden sind zweckgebunden.
25:17Die kann man nicht so einfach umwidmen.
25:20Da müsste man jeden einzelnen Spender fragen.
25:23Ja, aber so viele sind es doch gar nicht.
25:24Na ja.
25:25Also wenn Sie mir eine Liste geben könnten,
25:27dann würde ich jedem einzelnen Spender eine E-Mail schreiben.
25:30Na ja, so könnte es natürlich gehen.
25:32Mei, da wird sich der Doktor aber freuen.
25:35Aber bitte sagen Sie ihm nicht,
25:37dass die Idee von mir kommt.
25:39Und warum nicht?
25:39Ich will nicht, dass er das falsch versteht.
25:44Was soll er da falsch verstehen?
25:45Sie tun ihm was Gutes.
25:47Ja, aber ich möchte nicht,
25:48dass er sich dadurch zu irgendwas verpflichtet fühlt.
25:51Also Sie und der Doktor scheinen
25:52ein ganz besonderes Verhältnis zueinander zu haben.
25:57Schön wär's.
25:58Was machen Sie da?
26:09Äh, äh, ich wollte eine Blume rutschritten.
26:14Ja, aber doch nicht so.
26:16Wenn Sie die Blume abbrechen,
26:18dann beschädigen Sie die ganze Pflanze.
26:21Wer nichts davon versteht,
26:22reißt oft das gesamte Wurzelwerk raus.
26:24Eine Blume muss man vorsichtig abschneiden.
26:36Bitte schön.
26:39Danke.
26:42Sie ist aber nicht zufällig für Katja Saalfeld.
26:46Es tut mir ja leid,
26:47aber ich glaube, das geht Sie nichts an.
26:50Vincent ist mein Freund.
26:52Ja, das ist ja schön für Sie,
26:53aber trotzdem will ich meine Privatangelegenheiten
26:55nicht mit Ihnen besprechen.
26:56Vincent leidet selbst am meisten unter seiner Eifersucht.
27:00Aber er arbeitet dran.
27:02Und es tut ihm leid, was er Ihnen angetan hat.
27:04Wieso liegt mir heute eigentlich
27:06die halbe Welt mit Vincents Problemen in den Ohren?
27:09Wieso können Sie ihm nicht verzeihen?
27:11Auch das geht Sie nichts an.
27:14Es tut mir leid, Herr Schwarzwach,
27:15ich will mich gar nicht einmischen.
27:18Ja, dann tun Sie es doch bitte einfach nicht.
27:19Ja, aber Vincent leidet wirklich sehr darunter.
27:22Und als Freundin ist es nur schwer anzusehen.
27:24Ja, das tut mir ja sehr leid für Sie.
27:26Aber ich bin nun wirklich nicht
27:27für Ihren Gefühlshaushalt verantwortlich.
27:30Sie wissen schon,
27:31dass Sie hier keine Blumen klauen dürfen?
27:34Entschuldigung, die Blume haben Sie mir gegeben?
27:37Ich könnte es der Geschäftsleitung melden.
27:40Ja, Sie können ja wirklich knallhart sein.
27:42Ich möchte ja nur, dass Sie mir zuhören
27:44und wirklich noch mal darüber nachdenken.
27:48Also schön.
27:52Mein Vater hat meine Mutter verlassen,
27:55als ich noch ein Kind war.
27:57Ich habe ihm das nie verziehen.
27:59Und wir haben seitdem kein Wort mehr miteinander gesprochen.
28:05Sie haben Vincent verlassen,
28:07als er noch nicht mal geboren war.
28:08Ja, aber er hat ihn verziehen.
28:11Und jetzt möchten Sie ihn wieder verlassen,
28:13nur weil er einen Fehler gemacht hat.
28:16Finden Sie das fair?
28:19Fehler trifft Sie ja wirklich nicht ganz.
28:22Wenn Sie damit meinen, dass er sich verliebt hat.
28:24In meine Freundin?
28:25Ja, aber dazu gehören doch immer zwei Personen.
28:29Und er hat es sicher nicht getan,
28:31um Sie zu verletzen.
28:31Ja, dann ist ja alles prima.
28:39Sie bedeuten Vincent wirklich viel.
28:41Und er wünscht sich so sehr,
28:43dass Sie ihm verzeihen.
28:47Bitte, Sie haben schon so viele Jahre verloren.
28:50Verschwenden Sie doch nicht noch mehr.
28:52Ja.
28:52Ja.
29:01Danke.
29:25Statt Blumen.
29:25Damit du wieder zu Kräften kommst.
29:31Wie geht's dir?
29:33Danke dafür.
29:37Ich lebe.
29:41Und das habe ich auch dir zu verdanken.
29:46Du hast mir schon zweimal das Leben gerettet.
29:48Einmal mit der Geldwäsche und gestern.
29:56Wenn du nicht rechtzeitig herausgefunden hättest.
29:58Denk nicht mehr dran.
30:01Er kann dir nichts mehr tun.
30:05Hey.
30:09Was ist denn mit deiner Idee,
30:11Georg Keller die Geldwäsche in die Schuhe zu schieben?
30:13Wenn Klee dicht hält und das wird er,
30:17dann wäre Keller doch der perfekte Sündenbock.
30:24Ja, das stimmt.
30:27Das würde die Situation für ihn sowieso nicht schlimmer machen.
30:30Ja, verurteilt wird er sowieso.
30:36Georg weiß zu viel.
30:38Ah, kein Richter wird ihm glauben.
30:40Deine Aussage steht gegen seine.
30:48Wenn ich bloß das Ganze hinter mir hätte.
30:53Ich will nur noch zurück an den Fürstenhof.
31:00Du leitest das Hotel.
31:03Ich das Casino.
31:07Zusammen wären wir unschlagbar.
31:10Jetzt wird er erst mal gesund.
31:26Das gibt's doch nicht.
31:27Das kann doch nicht so schwer sein.
31:29Frau Schwarzbach?
31:31Die Mikrowelle streikt schon wieder.
31:33Ach, die Mikrowelle.
31:35Ja, ja.
31:35Hier.
31:36Vielleicht ein kleiner Trost für Sie.
31:38Danke.
31:39Und er stand vor der Tür.
31:41Da steht ihr Name auf der Karte.
31:47Er wollte Ihnen jemand wohl eine Freude machen.
31:49Ist schön zu wissen, dass man einen Freund hat.
31:54Hübsch.
31:55Find ich auch.
31:56So, und jetzt zur Mikrowelle.
31:59Oh ja, bitte.
31:59Man muss den Drehregler ganz vorsichtig einstellen.
32:02Das habe ich versucht erklärten.
32:04Ja, ja, ja.
32:05Das ist ein ganz altes Gerät.
32:06Man muss mal mit Fingerspitzengefühl an.
32:09Feinfühlig mit Menschen und mit Mikrowellen.
32:12Ein Mann mit vielen Talenten.
32:13Sie glauben, Sie haben das Schlimmste überstanden, Frau Wagner?
32:37Ja, falsch.
32:40Der Albtraum hat gerade erst begonnen.
32:43Sie werden nie vor mir sicher sein.
32:44Auch wenn ich im Gefängnis sitze, ich kriege Sie.
32:49Henry verschwore nicht.
32:51Das ist ein Versprechen.
32:54Aber Sie werden sterben.
32:57Das ist auch ein Versprechen.
32:59Ach, Sie sind's.
33:16Wie fühlen Sie sich heute?
33:17Gut, gut.
33:18Wunderbar.
33:22Ich habe einen neuen Intrusionsbeutel für Sie.
33:24Wieso macht das nicht das Pflegepersonal?
33:26Wir haben Engpässe, da springen wir Ärzte ein.
33:29Außerdem wollte ich sowieso nach Ihnen sehen.
33:32Stopp!
33:34Was ist da drin?
33:36Ein leichtes Schmerzmittel und Antibiotika, um einer Infektion vorzubeugen.
33:43Sind Sie sicher?
33:45Frau Wagner, ich habe den Beutel selbst ausgepackt.
33:47Sie können ganz beruhigt sein.
33:55Vielleicht sollten Sie doch mit dem Psychologen sprechen.
33:57Ich kann ihn gerne...
33:58Nein, nein, vielen Dank.
34:00Ich brauche keinen Psychiater.
34:01Mir geht's wunderbar.
34:04Wie Sie meinen.
34:08Darf ich dann die Infusion austauschen?
34:10Ich bin der Beutel.
34:10Ich kann erinnern.
34:11Ich bin der Beutel.
34:13Ich kann erinnern.
34:14Ich bin der Beutel.
34:15Let's go.
34:45Also, dass deine Mutter Klatschmagazine liest, das hätte ich wirklich nicht gedacht.
34:51Ihr Guilty Pleasure.
34:54Oh.
34:57Die sind von Josie Klee.
34:59Sagt deine Mutter bitte ganz, ganz liebe Grüße von mir, ja?
35:03Mach ich gern.
35:12Alles okay?
35:14Ja.
35:15Es war einfach verdammt knapp.
35:21Wenn wir nicht rechtzeitig gekommen wären, dann hätte Georg meine Mutter umgebracht.
35:27Sie hatte wirklich Riesenglück.
35:31Aber es fühlt sich gut an.
35:33Was meinst du?
35:35Dass meine Mutter jetzt in Sicherheit ist.
35:37Und wir auch.
35:38Georg kann uns nichts mehr anhaben.
35:40Ich bin auch mega froh, dass alles gut ausgegangen ist.
35:47Aber Georg kann deiner Mutter noch immer schaden.
35:54Vor Gericht wird er wahrscheinlich gegen sie aussagen.
35:58Die Chance wird er nutzen, da bin ich mir sicher.
35:59Meine Mutter ist nicht verantwortlich für den Tod von Georgs Eltern.
36:02Und für alles andere musst du die Konsequenzen tragen.
36:07Ich weiß genau, wie schwer dir das fällt.
36:17Ich will, dass du jetzt alles hinter mir hast.
36:20Du und ich.
36:22Wir sind das Einzige, was zählt.
36:24Und ich will dich jetzt endlich heiraten.
36:26Hat's dir jemand eilig?
36:30Sehr.
36:44Oh Gott!
36:46Mann!
36:47Warum muss ich das machen?
36:49Rücken?
36:52Halb so wild.
36:53Wäre das nicht eigentlich ein Job für einen Stahlburschen?
36:58Ja.
36:59Danke.
37:00Wir sind alle auf der Koppel.
37:02Ja, logisch.
37:03Da muss natürlich der Gestützleiter ran.
37:05Ja, vor allem müsste ich längst in der Praxis sein.
37:07Aber das kann ja hier nicht liegen bleiben.
37:11Mir gehört hier nichts mehr.
37:16Es geht mich hier alles nichts mehr an.
37:23Ja, komm, kannst du mal anpacken.
37:26Soll ich das jetzt alleine machen, oder was?
37:28Ich bin auch auf der Koppel.
37:46R-11, what do you do?
38:01R-11, cleaning process, intensive.
38:08Hey, R-11, cleaning process, intensive.
38:16R-11, Intensivvorgang starten, R-11, hey.
38:46R-11, Intensivvorgang starten, R-11.
38:53R-11, Intensivvorgang starten, R-11.
39:12Yvonne, he's dead.
39:21Auri, the Flügelforn must be installed. Do you want to do it?
39:24Sure, thanks.
39:31Hey!
39:32Hey.
39:33Is he for me?
39:34Yeah.
39:35There's even ananas and mango there.
39:37Grete, you're really baby-glow.
39:39And really baby-glow.
39:41Du hast mir gar nicht gesagt, dass ich in eine Vierer-WG ziehe.
39:46Diese Vierer?
39:48Na, elf!
39:49Ach so, der Staubsauger-Roboter.
39:51Ja, und wir hatten heute einen kleinen Zusammenstoß.
39:54Bist du auf ihn draufgetreten?
39:56Ja, und ich hab richtig Schmerzen im Fuß.
39:58Wie ist das passiert?
40:00Nee, eben nicht, Yvonne!
40:02Ich hab doch alles gemacht!
40:04Der macht überhaupt nichts mehr!
40:06Vielleicht gibt's ein Update. Versuch's doch mal!
40:09Und bitte jetzt hör doch auf! Mensch, Hotfix war letzte Woche!
40:12Hast du vielleicht die Sprache umgestellt?
40:15Warte mal, stell!
40:16R-11 cleaning now!
40:19Error.
40:20Limpi, por favor!
40:23Por favor, Limpi!
40:24Error.
40:25So se cada rassau!
40:29Man, egal!
40:30Nee, weil das hab ich mit Geri mal, aber das ist es auch nicht.
40:33Dann kann ich dir auch nicht helfen.
40:36Sag mal, und du warst nicht zufällig nochmal hier zu Hause, oder?
40:40Keine Ahnung, was mit R-11 los ist.
40:43Ich war's nicht.
40:44Ja, ist ja, ist ja gut.
40:46Dann muss der Kundendienst dran.
40:48Hoffentlich ist R-11 ein Garantiefall.
40:51Eben nicht!
40:52Yvonne, das sag ich dir, das wird teuer.
40:54Bis später, mein Schatz.
40:56Ja, ja.
41:05Ja, nee.
41:07Aber etwas Gutes hat es.
41:08Das Ding hält endlich die Klappe.
41:10Ich glaub, der kann mich genauso wenig leiden, wie ich ihn.
41:12Nee, aber hast du nochmal neu gestartet?
41:14Nö, wieso?
41:16Au.
41:17Was, au?
41:19Ja, ich glaub, Eric wird das gar nicht gefallen.
41:22Er und seinen Staubsaugerroboter ist die ganz große Liebe.
41:26Da versteht er keinen Spaß.
41:27Pech gehabt.
41:28Er musste 11 halt zur Reparatur.
41:29Wenigstens hat er keine Schmerzen.
41:33Danke.
41:34Bitte.
41:41Und ich hab zu dir gesagt, meine Wohnung ist keine Fitnessbude.
41:52Ich hab richtig schlechte Laune.
42:13Hallo, Anja.
42:15Oh, Fanny.
42:17Vorsicht.
42:18Ich hab richtig schlechte Laune.
42:21Okay.
42:25Weißt du, ich verstehe Michael einfach nicht.
42:28Michael ist auf Abstand, weil er angeblich keine Beziehung will,
42:31aber für Frau Schwarzbach gilt es anscheinend nicht.
42:34Wie bitte?
42:36Michael und die Frau Schwarzbach?
42:39Ja, da läuft was, glaub ich.
42:41Jedenfalls haben sie sich gestern einen gemütlichen Abend mit Wein gemacht
42:44und heute schenkt er ihr so eine Blume.
42:47Okay, das kommt aber überraschend.
42:51Die beiden, die sind so verschieden.
42:54Ja, dachte ich eigentlich auch.
42:55Obwohl ich kenn Frau Schwarzbach gar nicht gut genug.
42:58Also irgendwas muss hier in der Luft liegen.
43:00Hier finden Paare zusammen, die so unterschiedlich sind.
43:03Weißt du, wenn ich gewusst hätte, dass er in der WG vor meinen Augen die ganze Zeit rumflirtet,
43:06dann wär ich gar nicht erst wieder eingezogen.
43:09Hm.
43:12Vielleicht solltest du doch mal die Sonnenbichtlers nach nach dem Zimmer fragen.
43:15Nee, den Gefallen tue ich ihm jetzt nicht.
43:17Wenn er mit Frau Schwarzbach flirten will, dann soll er.
43:20Ja, aber wenn's dich stört...
43:22Dann muss ich was dagegen tun.
43:24Okay.
43:25Ja, du hast nämlich recht.
43:27Ich reiß mir für andere ein Bein aus.
43:29Und ich bleib dabei auf der Strecke.
43:31Aber das wird jetzt anders.
43:32Heißt was genau?
43:34Ich bin nicht irgendeine Frau für Michael.
43:37Ich bin...
43:39DIE Frau.
43:40Ja, dann öffne ihm mal die Augen.
43:42Ja, das werde ich. Und ich weiß auch schon wie.
43:44Hm.
44:03Deine Bestellung.
44:06Guck mal.
44:08Die hier sind von Maxi, wisst du?
44:10Lieb von ihr, danke.
44:11Nee, jetzt nicht danke.
44:12Sie lässt dich lieb grüßen.
44:14Sie wäre gerne mitgekommen, aber sie hat leider die Mittagsschicht.
44:18Ich bin froh, dass ich ein paar Augenblicke mit dir alleine hab.
44:21Hey, wenn Maxi und ich heiraten, heißt das nicht, dass ich keine Zeit mehr für dich haben werde.
44:25Hm?
44:26Wir haben einen guten Draht zu unserer zukünftigen Babysitterin.
44:32Henry, ich...
44:34Ich muss dir etwas sagen.
44:39Ja?
44:42Georg hat sich bei mir gemeldet.
44:44Was?
44:46Er hat mir eine Videobotschaft geschickt.
44:48Aus dem Gefängnis.
44:50Er ist der Kopf eines mächtigen Syndikats.
44:52Er hat überall Beziehungen.
44:53Zeig sie mir.
44:55Die haben sich von selbst gelöscht.
44:56Was wollte er von dir?
45:02Es war eine Morddrohung.
45:10Ich freue mich für Henry, dass er und seine Mutter wieder zueinander gefunden haben.
45:15Als er hier ankam, da war er vorher auf der Flucht.
45:23Seitdem hat sich so viel verändert.
45:26Henry ist ein anderer Mensch geworden.
45:29Warm, zugänglich und voller Liebe.
45:33Von dem oberflächlichen Kerl, der er mal war, ist nichts mehr übrig.
45:38Nur das gute Aussehen vielleicht.
45:45Henry weiß jetzt, was er vom Leben will.
45:48Und ich darf ein Teil davon sein.
45:51Georg ist doch einfach nur frustriert, weil sein Racheplan nicht aufgegangen ist.
45:57Er tritt nur nach. Du musst keine Angst haben.
46:00Die Drohung ist echt.
46:02Er wird nicht drohen, bis er seinen Racheplan vollendet hat.
46:07Dann werde ich dich beschützen.
46:09Nein, das wirst du nicht. Das will ich nicht.
46:11Georg hat mir versprochen, dass er dich verschont.
46:14Aber du darfst dich ihm nicht in den Weg stellen.
46:18Ich habe keine Angst.
46:21Aber ich um dich.
46:23Und was machen wir jetzt?
46:28Wir machen gar nichts.
46:31Ich muss etwas tun.
46:34Was heißt das? Was...
46:36Was hast du vor?
46:40Ich werde deinem Rat folgen.
46:43Ich werde in einem Zeugenschutzprogramm beginnen.
46:47Ich werde als Kronzeugin aussagen.
46:50Du weißt, was das bedeutet.
46:55Ja.
46:58Ich werde nicht auf eurer Hochzeit tanzen.
47:03Ich werde meinen Enkel nie im Arm halten.
47:14Und ich werde nicht erleben,
47:19was für ein wunderbarer Vater du wärst.
47:22Henry.
47:24Das ist dein Abschied.
47:26Für immer.
47:28Ich wünsche mir von Herzen, dass wir beide als...
47:31...Vater und Sohn...
47:33Ich wünsche mir von Herzen, dass wir beide als...
47:35...Vater und Sohn...
47:36Ich wünsche mir von Herzen, dass wir beide als...
47:40...Vater und Sohn...
47:42...R11-17, Intensivprogramm.
47:44Ich wünsche mir von Herzen, dass wir beide als...
47:46...Vater und Sohn...
47:48...R11-17, Intensivprogramm.
47:51Das hat uns das ganze Geld gebracht.
47:52Die ganze Macht, gar nichts.
47:54Ich habe meiner Mutter tausendmal gesagt, sie soll ihre...
47:56...dreckigen Geschäfte sein lassen.
47:57Und jetzt sehe ich sie nie wieder.
47:59Ich beende morgen mein ganzes jetziges Leben.
48:02Ich lasse mein Kind zurück.
48:04Alles, was dich interessiert, sind deine Anteile am...
48:08...Ansatz.
48:10Und jetzt sehe ich sie nie wieder.
48:13Ich beende morgen mein ganzes jetziges Leben.
48:16Ich lasse mein Kind zurück.
48:18Alles, was dich interessiert, sind deine Anteile am...
48:20...Sind deine Anteile am Hotel.
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