Outward war ein Survival-Rollenspiel, mit dem sich bei weitem nicht jeder anfreunden konnte. Und das war auch nie das Ziel der Entwickler. Denn Outward sieht zwar grafisch nach leichter Fantasykost aus, doch dahinter verbirgt sich eines der härtesten Survivalspiele überhaupt. Outward will explizit erreichen, dass ihr euch schwach und hilflos fühlt, wie ganz normale Menschen, die vor umögliche Aufgaben gestellt werden. Dafür gab es nicht nur Lob, doch der zweite Teil bleibt dieser Linie treu.
Outward 2 soll genauso erbarmungslos werden wie der Vorgänger und erscheint im Sommer des Jahres 2026. Doch gleichzeitig soll hier auch vieles besser werden. Zum Beispiel bleibt es dabei, dass das Erkunden der Welt komplett auf Hilfsmittel wie Questmarker verzichtet. Ihr müsst euch weiterhin auf euren eigenen Instinkt verlassen, um hier die richtigen Orte zu entdecken. Aber dieses Mal wird die Welt noch lebendiger und abwechslungsreicher, das Gefühl, eine reale Welt zu erkunden, soll gestärkt werden.
Obendrein soll der zweite Teil auch ein paar technische Ärgernisse aus dem Weg räumen. Die Kämpfe waren im Vorgänger etwa recht ungelenk, was natürlich extra frustriert, wenn das Spiel an sich schon recht hart ist. Jetzt sollen die Kämpfe etwas flüssiger ablaufen.
Wer Interesse hat, kann sich jetzt schon für den Playtest auf Steam anmelden.
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