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  • vor 3 Wochen
copyright: deep silver
Transkript
00:00O Merciful God, be kind and protect us, so we don't blow our arses off.
00:30O Merciful God, be kind and protect us.
01:00O Merciful God, be kind and protect us.
01:30O Merciful God, be kind and protect us.
01:59Hmm, die Hose sieht gut aus.
02:02Gut, dass du keine Waffen bei dir trägst.
02:04Du musst leichtfüßig sein, wenn du von Tisch zu Tisch rennst.
02:08Alles ist, wie es sein sollte.
02:10Schön zu sehen, Junge.
02:12Weißt du, was deine Pflichten sind?
02:13Für ein Grinschnabel wie die wird das eine große Verantwortung sein.
02:18Ich nehme gern jeden Ratschlag an. Ich will es ja nicht vermasseln.
02:28Das will ich dir sehr hoffen.
02:30Hörst, eine gute Bedienung sollte in der Ecke stehen.
02:34Dabei bereit ausschauen und kaum im Weg sein.
02:37Kurzum, tu einfach so, als wärst du nicht da.
02:40Aber wenn einer der hohen Herren nach Wein fragt,
02:42dann rennst los und gießt ihm im Sauserschritt etwas ein.
02:45Die Krüge findest du auf einem Tisch neben der Tür zur Kapelle.
02:48Du nimmst dir einen, gehst zu ihrem Tisch und schenkst ihnen ein.
02:52Weißen Tokoja oder roten Klosterwein?
02:55Weiß oder rot neben der Tür zur Kapelle.
02:58Verstanden.
02:59Aber dem Ratsmitglied Adam von Sargitz darfst gar nichts einschenken.
03:04Wenn der trinkt, wird er zum Störenfried- und Unruhestifter,
03:08sodass die Versammlung unterbrochen werden müsste.
03:10Denn von allein hört der nie auf.
03:12Wir dürfen nicht zulassen, dass das im Gegenwort des Königs passiert.
03:16Alles klar.
03:16Herr Adam von Sargitz muss nüchtern bleiben.
03:20Und wenn der König selbst weihen möchte,
03:22dann schenkst ihn nur mit gesenktem Blick ein.
03:25Zieh ihn nicht an.
03:27Und das Allerwichtigste.
03:37Bleib im Hintergrund und verhalte dich still,
03:40bis jemand etwas von dir verlangt?
03:41Richtig.
03:42Die Räte haben viel zu reden
03:44und sie brauchen ganz gewiss keine Unterbrechungen.
03:47Und überhaupt sollte eine gute Bedienung
03:50unsichtbar, blind und top sein.
03:53Oh.
03:54Ich dachte, ich soll die Ohren spitzen.
03:57Nun, ja.
03:58Aber nur, wenn jemand etwas von dir will.
04:01Keine Ausreden.
04:02Du gibst jedem das, was er von dir verlangt.
04:06Hast mich verstanden?
04:11Laut und deutlich.
04:13Ich bin ja schließlich eine Bedienung
04:15und kein loses Tratschmaul.
04:17Richtig.
04:18Und wenn du es nicht versauen solltest,
04:21kannst sogar in der Gesellschaft empor kommen.
04:24Nicht jeder kann den König von Ungarn bedienen.
04:26Aber du schaffst es, oder?
04:28Ich weiß alles, was ich wissen muss.
04:40Ich schaffe das.
04:41Hervorragend.
04:42Pack deine Sachen hier rein.
04:44So lässt es sich leichter bedienen.
04:46Du kommst in der Abstellkammer der Diener-Worten.
04:49Hier sind die Weinkrüge.
05:04Hoffentlich kleckere ich niemandem auf die Schuhe.
05:06Sollt die Stadt wirklich schlechtere Waffen besitzen als gewöhnliches?
05:13Ich will einen weißen.
05:15Ich sage nur, dass die Banditen Hinnett den Knochenteufel mit so einem Ding befreit haben.
05:20Einer Hackenbüchse.
05:23Eine Hand, Verzeih mir bitte, mein Herr.
05:24Ist das zu belauben?
05:26Woher sind die her?
05:27Du solltest doch am besten...
05:29...wissen, woher sind die Waffen?
05:30...wissen machen.
05:32Was willst du damit an, Deut?
05:35Ich sage doch nur, dass ich die Beise trüge, Herr Gott.
05:37Es ist wirklich eine Schande, wenn gesetzlose bessere Waffen besitzen als die Stadtgarnison.
05:42Und der Herr König, wer ist das?
05:46Herr, bist du taub, oder was?
05:47Was ist denn, Heldrichs?
05:48Nein, nein.
05:49Wittest du ein Handel?
05:50Was ich wittere ist, dass ihr Sturköpfe nicht begreift, in was für Schwierigkeiten wir uns befinden.
05:57Der Knochenteufel ist auf freiem Fuß im ganzen Land...
06:01Mein Herr?
06:01Danke, Bedino.
06:12Der barmherzige König Sigismund gewährt uns doch Schutz, oder etwa nicht?
06:18Der König und seine Armee werden nicht für immer hier sein.
06:22Schnauze!
06:23Der König könnte jederzeit erscheinen.
06:25Was, wenn er dich hört?
06:26Hey, Bedino, wir sitzen auf dem größten Silbervorkommen im Königreich und sollen es mit Besen verteidigen?
06:38Wir können immer noch den Feinden des Königs ihre Sachen abnehmen.
06:42Das ist doch unfassbar.
06:47Und der König weiß das sicher auch, wenn er uns ein paar Steuern erlassen würde.
06:52Der König hat Angst, dass die Stadt sich gegen ihn erhebt.
06:56Verzeiht mir, dass meine Bewaffnung der Melinswerte als Vorbereitung auf einen Krieg versteht.
07:00Also sollten wir Bäumchen drehen und darauf warten, dass die Raubritter über acht Verfülster anrichten.
07:07Und wir könnten den König bitten, mit seiner Armee zu sorgen.
07:10Aber dann erheben sich die Dörfler!
07:13Ich fürchte, für die derzeitige Lage sehe ich keine Lösung.
07:16Wir müssen abwarten, was seine Majestät...
07:19Klosterwein, sofort!
07:20Vielleicht können wir ihn umstimmen.
07:22Vielleicht?
07:25Oh, dem Himmel sei Dank!
07:27Ich würde dem Ehrenwerten Rat gern über die Sauberkeit...
07:29Ich hätte gern Klosterwein zu nachhören.
07:32...häuser berichten.
07:33Meinst du Bahnhäuser oder Freudenhäuser?
07:35Wo ist da der Unterschied?
07:37Ähm!
07:38Also die Sauberkeit der Stadt ist verbesserungswürdig.
07:42Das ist doch...
07:42Die Bahnhof...
07:43...aller Bewohner...
07:46Das stimmt, Jeremia, ist doch eine Frau namens Betty, die ist in der Hopfengasse aufgetaucht und will dort das Badehaus...
07:53Noch etwas weinen?
07:54Mein Vater...
07:55Marisch hat sie unter seine Fittiche genommen.
07:57Ihre Bemühungen sind löblich, aber vermutlich vergebens.
08:01Dafür braucht man eine feste Hand, keine zarten Frauenfinger.
08:05Eben hast du dich noch beklagt, dass es nicht genug Wähler gibt.
08:09Sollten wir sie nicht unterstützen?
08:10Ich muss dich um etwas bitten.
08:17In meinem Arbeitszimmer befindet sich ein Gegenstand, dem ich eine Diebin abgenommen habe.
08:23Sie dachte, sie könnte sich aus der Sache herauswinden, indem sie mir erzählt, wem dieser Gegenstand gehört.
08:29Und was wäre das?
08:31Ein Silberkelch.
08:32Sie hat sich in Herrn Ulrichs Haus geschlichen und ihn gestohlen.
08:37Noch ist es nicht aufgefallen.
08:38Aber wenn er das bemerkt, krempelt er auf der Suche nach dem Dieb, die ganze Stadt um.
08:44Geh und hol ihn.
08:45Aber richte bloß keine Unordnung an.
08:48Verstanden?
08:55Das geht nicht.
08:57Ich soll hier die Herren bedienen.
08:59Du sollst das tun, was man dir sagt.
09:01Aber wie du willst.
09:03Ich hol ihn nach der Versammlung selbst.
09:05Nein.
09:06Ist doch Zeit.
09:07Verdienung.
09:08Es ist nur Zeitverschwendung, weil wir uns immer wieder über dasselbe streiten.
09:12Das stimmt gar nicht.
09:14Wenn du zugeben würdest, dass es nur eine Kleinigkeit ist, müssten wir nicht streiten.
09:18Eine Kleinigkeit?
09:20Hast du dich mal umgeschaut?
09:21Überall Abwasser, Hattenschleim und Müll.
09:25Den Bürgern einen Ort zum Waschen zu geben, ist das Mindeste.
09:29Was für ein Unsinn.
09:30Als nächstes soll ich auch noch einen kostenlosen Wein servieren, was?
09:34Wie ich hörte, wenn der König uns auf Erden wäre alles kostenlos.
09:39Dreh mir nicht.
09:40Dreh mir nicht das Wort im Mund rum.
09:41Meine Herren, lass mir das auf sich beruhigen.
09:45Was, wenn der König uns zöbeln würde?
09:48Wie ich hörte, hat dieser Ruthart schon wieder etwas angestellt.
09:51Das ist nichts Besonderes.
09:53Diese alte Ratte wird nie hinnehmen, dass die Stadt nicht nach seiner Pfeife tanzt.
09:57Zumindest bis seine Majestät uns mit seinem Besuch beehrt.
10:00Ich hätte Lust auf Tokaja.
10:01Und wie ihr alle wissen, hasst Kunst wie ihn.
10:04Er kann ihn hassen, so viel er will, solange er keinen Schaden anrichtet.
10:07Verzeiht mir bitte, mein Herr.
10:08Ulrich, was meinst du dazu?
10:10Wiest du vorhakenblind?
10:11Was?
10:14Ich spreche von dem Vorfall mit Ruthart.
10:17Du warst doch da, oder?
10:25Täuschen mich meine Ohren?
10:27Vertreibst du etwa Ruthart?
10:28Und wenn seine Männer deiner anderen weiß waren,
10:31ich hörte, haben wir einen guten Weg, um zu bestrafen.
10:35Was ist vorgefallen?
10:36Lass gar nichts aus.
10:38Dem Himmel sei da.
10:39Aber in diesem Fall war es mir.
10:45Es gab mehrere Tote.
10:47Wirklich?
10:48Das ist stark übertrieben.
10:51Ich bin zweiter, dass Ruthart Ärger machen will.
10:54Er ist schlau genug, keine Aufmerksamkeit zu ziehen.
10:57Ein vollbecher Klosterwein.
10:59Wohl wahr.
11:00Wenn wir nichts gegen ihn unternehmen,
11:02wird der König selbst ihm ein Ende bereiten.
11:03Verzeiht mir bitte, mein Herr.
11:04Und zwar bald.
11:05Welchen Wein wünscht er?
11:06Roten Klosterwein.
11:10Wenn nichts passiert ist, gibt es keinen Grund, sich zu grälen.
11:13Wechseln wir das Thema.
11:15Tut mir leid, Andreas.
11:16Das ist etwas übertrieben.
11:26Bedienung.
11:27Ich wollte Kloster behalten.
11:29Mein Herr.
11:37Danke, Bedienung.
11:38Ja, Ruthart und ich hatten hier eine kleine Meinungsverschiebe.
11:43Aber wir haben sie schnell meint.
11:47Ich wollte dem Mädchen keine Unterholen.
11:50Also versteckt Ruthart sich hinter seiner eigenen Tochter?
11:55Als wäre es noch nicht genug,
11:56dass er seinen eigenen Sohn für die Stadt in den Tod geschickt hat.
12:00Na gut.
12:01Wenn wir wirklich nichts weiter zu besprechen haben,
12:04wechseln wir das Thema.
12:05In der Stadt sind die Dinger aus dem Ruder gelaufen.
12:08Einige Abenteurer wollten das Gesetz selbst in die Hand nehmen
12:12und die Tradition des Duells wieder aufleben lassen.
12:15Es ist nicht nur barbarisch, sondern auch verboten.
12:18Wenn wir das dulden,
12:19werden die Lumpen in der Stadt einfach tun und lassen, was sie wollen.
12:23Ich vermute, die Herrschaften von der Schwertkampfschule der Stadt
12:26haben uns diesen Brauch beschert.
12:28Dieser Deutsche, Menhard,
12:30hungert nur am Markt herum und ist auf Ärger aus.
12:32Sei nicht albern, Vorsucher.
12:35Du benimmst dich ja, als hättest du noch nie gegessen.
12:37Welchen Wein wünschen?
12:38Und einen Schwermeister ohne einen Beweis.
12:42Wir sind doch keine Fischweiber auf dem Markt.
12:45Also, es dauert noch nichts.
12:47Wir sind die Zeit, die in der Welt vom Vogt bestraft.
12:50Und das war's.
12:52Es gibt weitaus dringende Repubblicke.
12:55Dringender ist die offene Bestrachtung der gesamten Galition der Staaten.
12:59Mein Herr?
12:59Wir sind hier für den Fokal hier in Karl der Krüste.
13:02Ja.
13:03Was ist denn, ihr Stad?
13:04Ich verschwinde.
13:05Hast du verstanden?
13:08Wenn Sie von uns bis abends auslachen,
13:10was macht es, wenn Sie dafür noch einen Grund haben?
13:13Junge, komm mal kurz her.
13:14Meine Rede.
13:16Der Stadtrat streitet sich ständig im Kaiser Karl
13:18und niemand bleibt unversehrt.
13:21Nachschenken, Herr?
13:22Und du, als Stadtharzt,
13:23lässt Leute unsere Arbeit beschmutzen?
13:26Wenn ich alle Leute rausschmeißen würde,
13:28die sich beim Biertrinken beschweren,
13:30hätte ich keine Kunden mehr.
13:32Ach, zum Teufel.
13:34So erreichen wir doch nie was.
13:36Warum verschwenden wir unsere Zeit?
13:43Womit kann ich dienen, Herr?
13:45Meine Handschuhe liegen noch in der Kapelle.
13:47Ich habe sie zum Beten abgelegt,
13:49bin dann hergeeilt und habe sie vergessen.
13:52Ich kann jetzt nicht einfach aufstehen und gehen,
13:54aber wenn du eine Weile verschwinden würdest...
14:01Das sollte ich nicht tun, Herr.
14:03Du bist ja eine schöne Bedienung.
14:12Der Bau der Küche zieht sich
14:14und in der Zwischenzeit rufen Sie
14:16zu Diözesanen-Pilgerreisen nach Sedletz auf.
14:20Und verfroren.
14:21Die Sintmarndorf mit einem Kloster
14:23und machen sich über eine königliche Mienenstadt lustig?
14:26Hey, wenn die Drogen schenkt mir Tokajer ein.
14:28Mehr Handwerker suchen,
14:29Nachtschichten einführen.
14:31Hast du nicht bemerkt, dass ein Krieg tut?
14:33Sollen die von weit hergereisten Experten
14:35denn in einer belagernden Stadt arbeiten?
14:37Ruhren?
14:37Außerdem habe ich das Gefühl,
14:39dass hinter deinen Beschwerden
14:41etwas mehr steckt als nur die Sorge um die Sorge.
14:44Oh, ist das so, ja?
14:46Und was wäre das?
14:47Ja, zum Beispiel...
14:50Guter Herr.
14:51Wenn es so wäre?
14:53Nur die Ruhe, meine Herren.
14:54Da ist auch Zeit.
15:02Ein Schwertschmied wagt es mich zu beleidigen?
15:06Ha!
15:06Ich denke nicht.
15:08Entschuldige.
15:09Du wolltest dir einen Altar in der Kathedrale kaufen.
15:13Genauso wie du dir einen Platz im Stadtrat erkauft hast.
15:16Wie kannst du es wagen?
15:17Ich habe mir meinen Platz durch die Dienste verdient,
15:22die meine Gelder für die Krone verrichtet.
15:24Na, ich hoffe, dass du die Armee
15:26nicht mit Ausrüstung ausstattest.
15:28Wenn sie nur die hätten,
15:29würden sie von dieser Band
15:31der Tunichtgute aus der Schenk
15:32genopften, dass sie besiegt werden.
15:34Welche Tunichtgute?
15:36Ja, den Hauligen natürlich.
15:38Die Leute kommen aus der ganzen Stadt dorthin,
15:40um sie kämpfen zu sehen.
15:41Oh, das höre ich zu lassen.
15:44Weil damit Schluss ist.
15:45Bertino, ich habe es loszuarbeiten.
15:50Mein Herr?
15:50Ja, ja, ich vergaß.
15:52Und das geht es raus.
15:54Na gut, jetzt gehen wir.
16:15Ich sage es dir.
16:26Da ist irgendwas im Gange.
16:29Ach, das bezweifle ich.
16:31Niemand rührt Ruthart an.
16:33Ich habe es bereits geimpft.
16:51Ich werde es sagen.
16:52Ich bin einer Udra.
16:54Musik
17:24Musik
17:54Du hast nichts zu befürchten, nicht du
18:01Musik
18:04Anders als diese Bande von Narren
18:11Musik
18:12Musik
18:14Musik
18:18Musik
18:20Musik
18:22Musik
18:24Musik
18:43Musik
18:44Musik
18:48Musik
18:54Komm schon, Pater, lächel doch mal. Ich habe ja schon fröhlichere Pfarrer auf Beerdigungen gesehen.
19:01Ich wäre lieber auf einer Beerdigung als hier. Ich hatte gehofft, diese Festung nie wieder sehen zu müssen.
19:08Und schöne Erinnerungen?
19:09Du hast ja keine Ahnung. Ich bin mit meinem Vater nicht gerade im Guten auseinandergegangen. Das ist 20 Jahre her.
19:17Und jetzt bist du 20 Jahre älter und weiser. In U-Schütze teilst du das Wort Gottes mit deiner Gemeinde.
19:25Und du hast mir und Heinrich den Hals gerettet. Dein Vater sollte stolz auf dich sein, wenn ich meine.
19:31Das alles interessiert ihn doch einen Scheißdreck.
19:34Wer weiß. Vielleicht haben sich in diesen 20 Jahren ein paar Dinge geändert.
19:39Weißt du was? Wir sollten aufbrechen.
19:47Was hast du vor, jetzt, wo du wieder ein freier Mann bist?
20:05Was glaubst du denn? Ich werde mich besorfen, ein Weib umgarnen und am nächsten Morgen ohne Hose und mit einem Schädel aufwachen, der dröhnt wie eine Kirchenglocke.
20:12Kann es sein, dass du vergessen hast, dass wir hier über die Zukunft des Königreiches entscheiden sollen?
20:19Das überlasse ich den Älteren und Weiseren. Und Langweiligeren.
20:36Kennst du irgendeinen der Gäste hier?
20:37Die meisten sehe ich gerade zum ersten Mal. Das ist eine bunt gemischte Gesellschaft.
20:43Hier sind Banditen, Adlige, Bürger, ein Pfarrer und sogar ein Rabbi versammelt. Klingt wie der Anfang eines Witzes.
20:51Einen Moment. Ein Rabbi, sagst du? Der Rabbi von Kuttenberg?
20:56Ja. Er kam mit einem Gefolge hier an. Aber bisher bleiben sie vor allem unter sich. Vielleicht solltest du zu ihnen gehen und sie willkommen heißen. Immerhin war das hier mal dein Zuhause. Und du bist auch ein spiritueller Mann. Also habt ihr was gemeinsam?
21:11Da wäre ich mir nicht so sicher. Aber ich kann es wohl mal versuchen.
21:21Wer ist dieser Franzose, den ihr aus Malletschau mitgebracht habt?
21:24Der große Freiherr Brabant? War schon überall, weiß alles und besitzt die Schlüssel zum halben Königreich. Der hat mehr Märchen auf Lager als meine alte Amme.
21:35Können wir ihm vertrauen?
21:36Er ist ein Plappermaul, aber er ist harmlos. Außerdem hat er Kuttenberg verteidigt und du weißt ja, wie das gelaufen ist.
21:43Wenn er auf Siegesmunds Seite stehen würde, wäre er nicht mit mir im Kerker gelandet.
21:47Oh Gott. Ich würde mich am liebsten mit einem Trinkschlauch in irgendeiner Ecke verstecken.
21:58Aber ich muss mich wohl oder übel den anderen Gästen vorstellen.
22:01Das solltest du. Schließlich bist du einer der Herren von Raborche.
22:05Hör bloß auf damit. Ich will meinem Vater so lange wie möglich aus dem Weg gehen.
22:10In diesem Fall hättest du Razzich und Hanusch ausfragen sollen und herausfinden, was sie planen.
22:15Gehen Sie.
22:16Gehen Sie.
22:46Gehen Sie.
23:16Gehen Sie.
23:46Gehen Sie.
23:47Gehen Sie.
23:48Gehen Sie.
23:49Gehen Sie.
23:50Gehen Sie.
23:51Gehen Sie.
23:52Gehen Sie.
23:53Gehen Sie.
23:54Gehen Sie.
23:55Gehen Sie.
23:56Gehen Sie.
23:57Gehen Sie.
23:58Gehen Sie.
23:59Gehen Sie.
24:00Gehen Sie.
24:01Gehen Sie.
24:02Gehen Sie.
24:03Gehen Sie.
24:04Gehen Sie.
24:05Gehen Sie.
24:06Gehen Sie.
24:07Gehen Sie.
24:08Gehen Sie.
24:09Gehen Sie.
24:10Gehen Sie.
24:11Gehen Sie.
24:12Gehen Sie.
24:13Gehen Sie.
24:14Untertitelung des ZDF, 2020
24:44Untertitelung des ZDF, 2020
25:14Untertitelung des ZDF, 2020
25:44Untertitelung des ZDF, 2020
26:14Untertitelung des ZDF, 2020
26:44Untertitelung des ZDF, 2020
27:14Untertitelung des ZDF, 2020
27:44Untertitelung des ZDF, 2020
28:14Untertitelung des ZDF, 2020
28:44Untertitelung des ZDF, 2020
29:14Untertitelung des ZDF, 2020
29:44Untertitelung des ZDF, 2020
30:14Untertitelung des ZDF, 2020
30:44Untertitelung des ZDF, 2020
31:14Untertitelung des ZDF, 2020
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