- 2 days ago
Category
🎥
Short filmTranscript
00:00.
00:02.
00:04.
00:06.
00:08.
00:10.
00:12.
00:14.
00:16.
00:18.
00:20.
00:22.
00:24.
00:26.
00:28.
00:30.
00:32.
00:34.
00:36.
00:38.
00:40.
00:42.
00:44.
00:46.
00:48.
00:50.
00:52.
00:54.
00:56.
00:58.
01:00.
01:02.
01:04.
01:06.
01:08.
01:10.
01:12.
01:14.
01:16.
01:18.
01:20.
01:22.
01:24.
01:26.
01:28.
01:30.
01:32.
01:34.
01:36.
01:38.
01:40.
01:42.
01:44.
01:46.
01:48.
01:50.
01:52.
01:54.
01:56.
01:58.
02:00.
02:02.
02:04.
02:06.
02:08.
02:10.
02:12.
02:14.
02:16.
02:18That was completely different.
02:22I was totally overwhelmed.
02:25Kitta, you... you always do.
02:28You decide about our own future.
02:30Please understand.
02:33That restaurant is a chance.
02:36And...
02:37a restaurant was always my dream.
02:40And this dream I put you on ice.
02:44Because I love you.
02:46I...
02:48That was your decision.
02:50So I didn't mean it.
02:52I have nothing to do,
02:54that you do your dream.
02:56But?
02:57The way you do it,
02:58and the timing could not be worse.
03:02We find solutions.
03:04Yes, you find a solution,
03:06and I pass on the child.
03:08The discussion will be done.
03:10We're not going on.
03:12Yes, because you have already decided.
03:14We're going to use the Bichlheimer Herbstfest,
03:28to waste money.
03:30These events are always perfect,
03:32to be able to win.
03:34Yes.
03:36And so,
03:38people give more money.
03:40And we just put in the books
03:42more money.
03:44I told you,
03:45I asked the right thing
03:46to help.
03:48A part of the money
03:50can we wash over the Brauery.
03:52There will be some places,
03:53where beer will be given.
03:55You mean,
03:56we'll get the 200.000 together,
03:57which I need?
03:59Yes,
04:00not quite.
04:02But for this,
04:04I already have already had a idea.
04:05Aha.
04:06The way?
04:07I will be in the Brauerystüberl
04:09a storniering
04:10for a normal age
04:12over 40.000 Euro
04:13to buy.
04:14The whole hundred percent
04:16understand.
04:17That this time
04:18should never happen.
04:19That should not be the Finanzamt
04:20not.
04:21So,
04:24if I didn't know better,
04:25I would think
04:27you would do everything
04:28not to do the first time.
04:29But hopefully,
04:30for the last time.
04:32You have to let me
04:33just let me
04:34to wash my money
04:35to you.
04:36It's already all
04:37in the way.
04:38In the morning,
04:39there will be 300.000 Euro
04:40Schwarzwald geliefert.
04:41A part of the church
04:42will come to you
04:43and a part of the church
04:44will come to you
04:45in the Brauerystüberl.
04:46I'm ready.
04:51Oh,
04:52I wouldn't have any chance.
04:57I thank you.
05:00You give me the chance
05:02to continue.
05:03You don't have to
05:08invite me,
05:09Michael.
05:10But I want to invite you.
05:11Believe me,
05:12the bread
05:13will come to you.
05:14The bread
05:17will come to you.
05:18The bread
05:32is wonderful!
05:33That's a good idea.
05:35That's a good idea.
05:37That's a good idea.
05:39He was a good idea.
05:41He was a good idea.
05:43He was a good idea.
05:45He was a good idea.
05:47He was going to visit Brazil.
05:49He wanted to see something from the world.
05:51That's what he is.
05:53I was not really interested in him.
05:57He was in Brazil.
05:59Yes, he was.
06:01Oh.
06:03Hello, good morning.
06:05Good morning.
06:07This is Frau Rogalski,
06:09of whom I told you.
06:11Ah, yeah.
06:13Dr.
06:14How are you looking for tomorrow?
06:16That's not going to go.
06:18One of you can't wait.
06:20This time will he finally win.
06:22I had the last few years
06:24not a chance.
06:25I'm going to give you the thumbs up.
06:28Not the doctor.
06:30Yeah.
06:31I have something to do with you.
06:33Because of the Zimmers.
06:34What?
06:35Schwamm drüber.
06:36Come on, Alfons.
06:37We have to go.
06:38Yeah.
06:39We have to forgive you.
06:40And have a nice day.
06:41Yes.
06:43The woman is very nice,
06:46This woman,
06:48How is she?
06:49Rogalski.
06:50Rogalski.
06:51Yeah.
06:52A bit of a funny,
06:53she is already.
06:54Find her?
06:55You, Alphons, um nochmal auf unser Thema von vorhin zurückzukommen, unsere Goldene Hochzeit.
07:04Mir ist da was ganz Besonderes eingefallen.
07:07Eine Reise.
07:09Äh, wohin?
07:11Weit.
07:13Aus unserer Vergangenheit in die Gegenwart.
07:16Eine Dir-Reise.
07:18Ach so.
07:19Ja, das ist ja vielleicht eine schöne Idee, oder?
07:22Ja.
07:23Hildegard und Alphons gemeinsam durch die Jahre oder durch die Zeiten oder so ähnlich halt.
07:3050 Jahre, stell dir das mal vor.
07:33Wahnsinn.
07:52Hi.
07:53Hi.
07:54Darf ich?
07:55Klar, bitte.
07:57Wie geht's dir?
07:59Ach.
08:00Ja.
08:01Ähm.
08:02Ging schon mal besser.
08:03Wie geht's dir?
08:04Ach.
08:05Ja.
08:06Ähm.
08:07Ging schon mal besser.
08:09Du, es tut mir leid, dass ich letztens so unsensibel war.
08:24Hey, Quatsch, das konntest du ja nicht wissen.
08:26Naja, aber ich erzähl dir was von meiner Hochzeit und wie glücklich ich bin und...
08:30Ja, du hast auch jedes Recht der Welt glücklich zu sein.
08:35Du aber auch.
08:38Ja.
08:39Und Maxi ebenso.
08:42Henry, ihr tut es wirklich leid, was passiert ist.
08:45Sie hat mich dermaßen angelogen.
08:47Ich kann ihr nie wieder vertrauen.
08:49Vielleicht sprecht ihr eigentlich...
08:51Ja, bitte.
08:52Komm, erzähl mir lieber, wie's, wie's mit dem Bau der Fabrik vorangeht.
09:00Da läuft soweit alles sehr gut und der erste Spatenstich kann auch bald gesetzt werden.
09:09Schön.
09:10Dann bist du jetzt bald rechtmäßige Eigentümerin von Monkey Gems.
09:14Krass.
09:15Ja.
09:16Ich freue mich sehr für dich.
09:17Und wenn ich dir irgendwie mit geschäftlichem Brat zur Seite stehen kann, dann...
09:24Jederzeit.
09:26Das ist sehr lieb, danke.
09:41Ach du, der wird den Brief bestimmt lesen und sich dann bei dir melden.
09:44Ja, das hoffe ich.
09:46Nee, der Hufschmied kommt jetzt doch erst morgen, der hat heute keine Zeit.
09:51Aber wir können gleich nochmal entspannt quatschen.
09:53Ich bin gleich am Gestürt.
09:54Ja, Martin?
09:55Gut, bis gleich.
09:56Hey.
09:57Hey.
09:58Hey.
09:59Hey Vincent.
10:00Hey Katja.
10:02Ich, ähm...
10:03Ich, ähm...
10:04Muss, ähm...
10:05Bis dann.
10:06Bis dann.
10:07Bis dann.
10:08Bis dann.
10:09Mal ist es okay?
10:10Mal ist es okay?
10:16Ach du.
10:17Gerade ist es schon echt schwer.
10:18Aber wem erzähl ich das?
10:32Weißt du, Vincent versucht ja wirklich an sich zu arbeiten.
10:38Und da geht er jetzt auch in Therapie.
10:41Ach wirklich?
10:42Das...
10:43Das wusste ich noch gar nicht.
10:46Also ich habe ihm das ja geraten, aber...
10:50Das hätte ich nicht gedacht, dass er das sofort angeht.
10:53Ja.
10:54Ja.
10:55Es scheint ihm offenbar wirklich wichtig zu sein.
11:00Ich weiß nur einfach nicht, wie viel so eine Liebe aushalten kann.
11:06Weißt du, für mich ist das Fundament einer jeden Beziehung einfach Vertrauen und Ehrlichkeit.
11:12Ja, das stimmt, aber ich meine, Vincent versucht wirklich in sich zu arbeiten.
11:15Und seinen Fehler wieder gut zu machen.
11:17Das macht alles andere ja nicht ungeschehen.
11:21Klar.
11:23Aber ich meine, ich hoffe einfach, dass man auch solche Risse im Fundament irgendwie wieder hinbekommen kann.
11:33Wenn man sich wirklich liebt, dann kann man doch alles schaffen, oder?
11:53Was hattest du eigentlich mit der Wagner zu besprechen?
12:05Du hast uns gesehen?
12:07Mhm.
12:08Warum hast du nichts gesagt?
12:09Ich kam von meinem Besuch bei Markus.
12:11Ich wollte eigentlich direkt zu dir kommen, aber da warst du mit der Wagner schon verschwunden.
12:15Äh, wir hatten noch ein paar Details zu besprechen wegen des neuen Fürstenhofbiers.
12:19Schon wieder?
12:20Ja.
12:21Ach, sie will Werbung auf dem Herbstfest machen, also PR-Kram.
12:25Bierdeckel mit Logo, vielleicht ein paar Flaschen verschenken.
12:28Aber findest du das nicht eigenartig?
12:30Gerade wollte sie noch untertaugen und jetzt tut sie so, als wäre nichts passiert.
12:34Ja, aber was soll sie denn sonst tun?
12:36Ja, keine Ahnung, aber auf jeden Fall nicht mit dir über ein Bierdeckel-Logo diskutieren.
12:41Ach.
12:42Sie versucht wahrscheinlich einfach unter dem Radar zu fliegen und tut so, als wenn alles okay wäre.
12:47Ach, diese Frau ist in hochkriminelle Geschäfte verwickelt und wir tappen im Dunkeln.
12:51Ganz so ist es ja auch wieder nicht.
12:53Ja, aber entschuldige jedes Mal, wenn wir glauben, sie steht mit dem Rücken zur Wand, windet sie sich da auf ihre Schlange wieder raus.
12:58Das ist doch verhext. Wir hatten gegen diese wahnsinnige Nichts in der Hand, Christoph.
13:01Nee, nee, nee, nee.
13:03Komm mal her, komm mal her.
13:08Es tut mir leid.
13:12Ich...
13:14Ich verstehe, dass du frustriert bist, aber nicht mehr lange und wir haben den Fürstenhof wieder zurück.
13:22Ich weiß nicht, woher du deinen Optimismus nimmst.
13:25Du wirst schon sehen.
13:27Ja, das hoffe ich sehr, denn lange mache ich das alles nicht mehr mit.
13:32Und jetzt hat Dr. Niederbühl auch nur seine Dschungelfreundin hier einquertiert.
13:37Ich geh schon mal hoch, ja.
13:41Ich geh schon mal.
13:42Ich geh schon mal hoch.
13:43Ich geh schon mal hoch, ja.
13:46Oh, Mallorca!
13:47Oh Mallorca, there was the Marie first time in the river.
14:04Oh Gott, how sweet.
14:06It's been so long here.
14:08Schade, that we didn't even go to Mallorca.
14:11Well, there was just the time.
14:13We've managed to fly all over the years.
14:16Yeah, but what it's not, can still be done, right?
14:20Yeah, that's nice.
14:22We know what I would like?
14:25That we'll see all our love again.
14:29Also, the Marie and the Hendrik and our Enkel in London.
14:34And then the Melly and the Clara.
14:37And the Adrian in Tokyo.
14:39And the Lerner.
14:41And the little Nala, they haven't seen it yet.
14:43In Tansania.
14:45Mai.
14:46Yeah.
14:47We have to think, we have too many holidays for the many holidays,
14:52which we want to do.
14:54And we just come out of the Urlaub.
14:55Yeah.
14:58So, bitteschön.
14:59Hey, ich bin so voll.
15:00Das Essen war so lecker.
15:01Vielen Dank nochmal für die Einladung.
15:02Gerne, jederzeit wieder.
15:03Aber beim nächsten Mal lade ich dich ein, ja?
15:04Und dann musst du mir auch deinen Trick vom Dart verraten, du Firehand.
15:05Machst du dich gerade über mich lustig?
15:19Also, im Bäuerstüber warst du noch ganz begeistert von meiner Technik.
15:22Ja, ich kann das nicht leugnen.
15:24Ah, verstehe.
15:26So.
15:28Also, ähm, möchtest du noch etwas trinken?
15:34Ähm, boah, äh, nee, du, ich bin platt, tut mir leid.
15:39Ja, ich auch, es war ein langer Tag.
15:42Gut, dann, ähm, würde ich sagen, ich, äh, zeig dir jetzt mal das Zimmer, okay?
15:48Äh, ich hol mir nur eben schnell noch ein Glas Wasser.
15:50Ja, in Ordnung.
15:51Ich, äh, richte dabei dein Bett her.
15:53Danke, Michael.
15:54Gerne.
15:55Ach, das hätte ich was vergessen.
15:56Hier.
15:57Die Ersatzschlüssel für die Wohnung, damit du hier frei ein- und ausgehen kannst.
16:15Oh, danke, Michael.
16:18Ehrlich.
16:20Das ist wirklich sehr lieb von dir.
16:22Gerne.
16:24Und morgen wirst du dann deine Mitbewohner kennenlernen.
16:28Sind die okay?
16:30Sie sind, ähm, morgen wirst du sie kennenlernen.
16:35Äh, Gläser sind in den Hängeschränken in der Küche, oder?
16:38Ja, ja, richtig. In der Küche.
16:48Anja?
16:49Hm?
16:50Ich find's einen schönen Zufall, dass wir uns wieder getroffen haben.
16:55Schöne dich auch.
16:58Ich hasse es, wenn Greta und ich getrennen schlafen.
17:14Ich hasse es, wenn Greta und ich getrennen schlafen.
17:28Greta noch mal mit ihr.
17:30Ganz in Ruhe und vernünftig.
17:32Ich hab Angst, dass wir uns wieder streiten.
17:35Weißt du, ich weiß ja, dass ein eigenes Restaurant ihr großer Traum ist und den soll sie auch verwirklichen.
17:40Und jetzt denkst du, es ist unrealistisch, dass sie das packt?
17:44Die ersten Jahre mit einem Kind sind einfach mega stressig.
17:47Es ist völlig egal, wie du dich aufstellst. Ich kenn das von meiner Schwester.
17:50Ja, neben dem Baby in die Selbständigkeit zu starten und auch ein eigenes Restaurant zu leiten, ist nicht ohne.
17:57Ja, ist auch nicht gut für die Beziehung, glaub ich.
18:01Aber das eigentliche Problem ist, ich fühl mich einfach übergangen.
18:04Sie trifft ständig Entscheidungen, ohne mich vorher zu fragen.
18:07Ja, okay, im Moment mag das zwar stimme, aber es wird ja nicht immer so sein.
18:11Und für dich geht doch auch ein großer Traum in Erfüllung. Du wirst Papa und das war ja überhaupt nicht Gretas Plan.
18:17Kind, Familie.
18:18Ja, das stimmt. Aber das hat sich auch geändert. Ich meine, mittlerweile freut sie sich genauso wie ich auf das Kind.
18:23Ja, und trotzdem will sie mehr. Und du ja eigentlich auch mit deiner Fotografie.
18:28Ja, sie... sie wäre sogar mit mir nach Afrika gekommen damals.
18:32Also wenn es jemand packt, Familie und Kind unter einen Hut zu bekommen, dann ja wohl Greta und mit dir an ihrer Seite sowieso.
18:41Ja, du hast wahrscheinlich recht.
18:43Ich weiß.
18:45Und jetzt entschuldige mich bitte, ich muss zu Herrn Saalfeld.
18:48Sag mal, Eifels, du bist heute die ganze Zeit so still.
19:03Weißt, ich bin gestern Abend ziemlich lang nicht eingeschlafen und hab viel nachgedacht.
19:10Das klingt aber jetzt sehr ernst.
19:12Ja.
19:13Sag mal, denkst du nicht auch ab und zu mal über eine Art Ruhestand nach?
19:20Doch.
19:21Ich?
19:22Nee.
19:23Also ich schon.
19:24Echt?
19:25Eifels, ich erinnere dich an unseren ersten Versuch diesbezüglich. Das haben wir gar nicht lange durchgehalten.
19:35Ja, okay. Das war auch viel zu früh und nicht ganz freiwillig.
19:39Ja, aber ich könnte doch jetzt auch nicht. Die Greta, die hat unter Umständen vor, ein eigenes Restaurant zu übernehmen. Und wenn ich dann jetzt auch noch gehe, wie stellst du dir das vor?
19:50Elika, deine Kolleginnen und Kollegen in der Küche sind doch gut eingespielt. Und dann muss man sich halt einmal rechtzeitig um einen Ersatz kümmern.
20:00Ja, Alfons, aber ich hab eine Verantwortung. Und wenn das einer versteht, dann doch wohl du.
20:06Ja, klar. Aber weißt du, die Zeit kommt nicht zurück. Und wenn wir ewig so weitermachen, dann werden wir es nicht schaffen, unsere ganzen Pläne zu verwirklichen.
20:19Und ich würd wirklich gern unsere Kinder und Enkel häufiger sehen.
20:24Ja, das würd ich auch. Aber können wir das Thema anders mal besprechen? Ich muss jetzt zur Arbeit.
20:42So, Frau Kaldi.
20:43Bitte schön. Und ich wünsch Ihnen ganz viel Spaß bei der Wanderung.
20:46Danke.
20:48Ob er meinen Brief überhaupt gelesen hat?
21:00Vielleicht hätte er ihn einfach ungeöffnet weggeschmissen.
21:05Und wenn er ihn gelesen hat, dann haben meine Worte offenbar nichts bewirkt.
21:10Der Vertrauensbruch ist für ihn einfach zu groß.
21:15Er kann mir nicht verzeihen.
21:19Das tut mir leid, dass ich Sie so unangemeldet überfalle, Herr Saalfeld.
21:32Es wäre mir tatsächlich lieber gewesen, wir hätten einen Termin ausgemacht. Ich habe wegen des Herbstfestes noch einiges zu tun.
21:51Es dauert auch nicht lange, versprochen.
21:54Äh, wie kann ich Ihnen helfen?
21:56Ja, ähm, ich habe ja vor kurzem meine Prüfung zur Gesundheitsmanagerin bestanden und jetzt wollte ich die Frau Wagner um eine Gehaltserhöhung bitten.
22:05Und da wollen Sie von mir ein paar Tipps, wie Sie das am besten anstellen, ne?
22:08Genau. Immerhin habe ich ja jetzt eine Zusatzqualifikation, für die ich hart gearbeitet habe.
22:13Ja, aber das ist doch schon mal ein gutes Argument, um Ihre Forderung zu untermauern.
22:17Aber reicht das?
22:18Naja, Sie haben eine Gehaltserhöhung verdient. Da sollten Sie es zumindest versuchen.
22:22Okay, und was kann ich noch sagen?
22:24Naja, das A und O bei einer Gehaltsver... Entschuldigung.
22:28Herr Saalfeld?
22:29Ja, das bin ich. Lieferung für Sie.
22:31Bitte einmal.
22:33Wunderbar.
22:36Danke.
22:40Ich habe zu danken.
22:43Sie erweitern Ihr Weinsortiment.
22:46Sollten Sie als Brauereibesitzer nicht mehr Wert auf neues Bier legen?
22:50Ja, ob Sie es glauben oder nicht.
22:53Aber ich bewirte hier im Bräustüberl eine weitaus breitere Klientel als nur die typischen Biertrinker.
22:59Und die wollen immer wieder was Neues?
23:02Äh, ja.
23:05So ist es.
23:07Jetzt zu Ihrer Frage.
23:09Mhm.
23:10Wir bringen die Listen schnell ins Restaurant, okay?
23:15Ist in Ordnung.
23:16Wer hat das denn hier abgestellt, ohne mir Bescheid zu sagen?
23:22Das weiß ich nicht, Frau Saalfeld.
23:25Komisch.
23:26Naja.
23:27Ich bring's mal lieber in den Keller, bevor es noch wegkommt.
23:29Alles klar.
23:30Halt!
23:31Der Wein ist für mich.
23:32Entschuldigung, ich wollte ihn nur in den Keller bringen.
23:35Habe ich Sie drum gebeten?
23:36Nein.
23:37Aber das ist ein sehr exklusiver Wein, der dunkel und kühl gelagert werden muss.
23:42Der Vemejo Escuro wird erst kurz vor dem Servieren geöffnet.
23:45Vielen Dank.
23:46Das weiß ich selbst.
23:47Entschuldigung, ich wollte nur helfen.
23:52Was war das denn gerade?
23:56Das Übliche.
23:57Sie lässt Ihren natürlichen Charme spielen.
23:59Ja, da wird einem immer ganz warm ums Herz.
24:02Kann man wohl sagen.
24:29Hey.
24:45Langsam glaube ich nicht mehr an Zufälle.
24:52Es soll wohl so sein.
24:57Georg, was gibt's?
25:18Ich bin gerade bei der Privatbank in München.
25:21Und?
25:22Konnten Sie sich das Geld auszahlen lassen?
25:24Leider nein.
25:25Georg, wieso?
25:27Sie wissen doch, wie wichtig das ist.
25:29Sonst kriege ich die Summe nicht zusammen für diesen teuren Wein.
25:33Ich weiß, aber bei so einer beträchtlichen Summe reicht eine Vollmacht nicht aus.
25:38Der Bankier braucht Sie vor Ort, damit Sie unterschreiben.
25:41Und er braucht auch Ihren Ausweis.
25:43Gut, ich komme.
25:44Bedenken Sie bitte, dass die Bank Mittagspause macht.
25:47Wenn das Geld rechtzeitig auf Ihrem Konto eingehen soll, müssen Sie vor der Pause da sein.
25:51Ja, ja, ich beeile mich.
25:53Jetzt hat die schon wieder...
25:57Jetzt hat die schon wieder...
25:59Weißt du, das ist ja...
26:00...fassbar.
26:01...
26:03...
26:05...
26:07...
26:09...
26:11...
26:15...
26:35...
26:45...
26:55...
26:57...
27:07...
27:11...
27:13...
27:15...
27:17...
27:19...
27:21...
27:23I really didn't want anything to do with your mother.
27:26I know.
27:37I just read your letter.
27:46It touched me very much.
27:54In den letzten Wochen ist viel passiert.
27:57Wir sind immer wieder zwischen die Fronten unserer Familie geraten.
28:06Na?
28:08Manchmal stelle ich mir vor, was gewesen wäre, wenn ich damals einfach seinem Wunsch nachgegangen wäre.
28:25Zusammen wegzugehen?
28:29Ja.
28:34Dann wären wir jetzt wahrscheinlich irgendwo glücklich.
28:40Glaubst du wirklich?
28:41Ja.
28:45Du hättest deine Familie im Stich gelassen.
28:50Okay, wahrscheinlich.
28:51Hätte ich ein schlechtes Gewissen wegen, Werner.
28:54Damals konntest du nicht weg und jetzt kann ich nicht weg.
29:04Ich weiß, dass du meine Mutter hast.
29:07Für alles, was sie dir und deiner Familie angetan hat, aber...
29:12Maxi.
29:16Sorry.
29:17Meine Mutter.
29:27Ja?
29:29Henry.
29:31Ich brauche deine Hilfe.
29:33Was ist passiert?
29:34Bist du unterwegs?
29:36Ich muss kurzfristig nach München zur Bank.
29:38Du musst etwas für mich erledigen.
29:40Okay.
29:41Was denn?
29:42Eine sehr wertvolle Weinkiste im Aktenschrank.
29:44Ich hatte vorhin keine Zeit, sie vernünftig zu lagern.
29:47Würdest du das bitte übernehmen?
29:49Henry, sie darf unter keinen Umständen wegkommen.
29:51Klar.
29:52Bist du im Hotel?
29:54Nee, gerade nicht, aber ich mache mich direkt auf den Weg.
29:57Bitte beeil dich. Frau Schwarzbach ist allein im Büro.
29:59Ja, du kannst dich auf mich verlassen.
30:01Danke, mein Schatz. Bis dann.
30:03Tschüss.
30:05Ich... ich muss leider zurück.
30:12Ich hätte gerne noch länger mit dir geredet.
30:32Top, mein Fettig.
30:34Du kannst nach München sein.
30:59Tag renderer.
31:04Oh, my God.
31:28See me, Anna, Anna.
31:34Hi.
31:44Good morning.
31:47Who are you?
31:49And why are you here?
31:52I am Anja.
31:55Rogalski, a friend of Michael.
31:59Dr. Niederbühle hat gesagt, dass Sie hier ein paar Tage runterkommen.
32:04Genau.
32:05Und ich wollte mich dafür einfach ein bisschen erkenntlich zeigen.
32:08Entschuldigen Sie, ich hatte es einfach vergessen.
32:11Irgendwie weiß ich auch nicht, wo ich heute mit meinen Gedanken bin.
32:13Kein Problem. Ich kenne das.
32:16Und Sie sind einer der Mitbewohner?
32:18Ja, Christoph Saalfeld.
32:21Meine Verlobte und ich, also Alexandra Schwarzwach und ich,
32:24wir wohnen hier vorübergehend.
32:26Fein. Freut mich.
32:30Ähm.
32:33Entschuldigung, ich würde ganz gerne hier ein bisschen ungestört arbeiten.
32:37Ach so, ja, ja, kein Problem.
32:39Ich wollte sowieso oben noch erwischen.
32:44Das ist wirklich sehr nett, aber nicht nötig.
32:47Doch.
32:48Eine zusätzliche Person bedeutet auch immer zusätzliches Chaos.
32:51Ich bestehe darauf.
32:53Dann.
32:56Frohes Schlafen.
32:57Ja, Ihnen auch.
32:59Ja, ja, danke.
33:04Ich glaube, du musst mit den Armen noch weiter nach hinten.
33:07Auch das Band viel mehr dehnen.
33:08Ach, du bist gut.
33:10Oh, Männer brechen mir bei meinem Glück ja noch die Arme.
33:15Herr Schwarzwach, weniger reden, mehr dehnen, dehnen.
33:19Oh, fuck.
33:20Entschuldigt.
33:21Aber das ist wichtig.
33:23Haben Sie was gefunden?
33:24Das kann man wohl sagen.
33:26Die Weinkiste.
33:27Ich weiß jetzt, warum die Wagner so einen Aufstand deswegen gemacht hat.
33:34Hier.
33:35Oh.
33:36Was?
33:37Das sieht aber nicht so aus, als wäre es legal.
33:41Schwarzgeld?
33:42Ziemlich sicher ja.
33:43Warum sonst wäre sie so nervös gewesen?
33:46Was haben Sie jetzt vor?
33:47Die Wagner ist gerade mit einem Shuttle nach München gefahren.
33:51Das heißt, sie ist für eine Weile nicht hier.
33:53Wir nehmen die Kiste an uns.
33:55Was soll uns das bringen?
33:57Selbst wenn wir die Kiste der Polizei übergeben, beweisen tut's gar nichts.
34:02Das habe ich auch nicht vor.
34:04Ich möchte die Kiste als Faustpfand nutzen.
34:08So wie ich das sehe, muss die Wagner das beschlagnahmte Geld des Kuriers zurückzahlen.
34:14Vielleicht wollte sie sogar deshalb untertauchen?
34:17Das ist eine gute Idee.
34:19Wenn wir die Kiste an uns nehmen, dann können wir sie damit unter Druck setzen.
34:24Sehr gut, Alex.
34:25Mit wem auch immer diese Frau Geschäfte macht, sie hat Angst vor diesen Menschen.
34:31Ja.
34:32Auf jeden Fall ist sie sehr angespannt.
34:33Ihre Ideen einen ehren aber.
34:36Das ist kein durchsachter Plan, sondern ein Schnellschuss.
34:39Was wollen Sie damit beweisen?
34:41Hm?
34:42Außer, dass die Wagner unter Druck gerät.
34:44Ich möchte, dass diese Frau den Fürstenhof verlässt und wir ihn zurückbekommen.
34:51Ich hole jetzt die Kiste.
34:54Bitte warten Sie.
34:55Bevor Sie etwas Unüberlegtes tun, lassen Sie mich telefonieren.
34:59Mit wem denn?
35:01Sie tun bitte nichts, bevor ich nicht mein Okay gebe.
35:05Verstanden?
35:14Werner.
35:15Du musst sofort herkommen.
35:16Deine Verlobte ist kurz davor, unseren Plan scheitern zu lassen.
35:17Wie bitte?
35:18Was hat sie vor?
35:19Sie hat eine Weinkiste mit Schwarzgeld gefunden und will Frau Wagner damit erpressen.
35:20Damit sie verschwindet.
35:21Verdammt.
35:22Du hättest Frau Schwarz doch von Anfang an einweihen sollen.
35:23So wie ich es dir gesagt habe.
35:24Jetzt fliegt uns deine Heimlichtruherei schön um die Ohren.
35:27Alexandra hätte dem Deal mit Sophia Wagner niemals zugestimmt.
35:28Du hättest sie schon überzeugt.
35:29Das schaffst du doch sonst auch.
35:30Alexandra ist viel zu nah an Markus dran.
35:31Sie würde nicht zustimmen, dass wir beide ihn ausboten.
35:32Du musst sie einbremsen, Christoph.
35:33Sie bringt sich auch sonst selbst in Gefahr.
35:34Kannst du Alexandra zurückhalten, bis ich da bin?
35:35Weiß ich nicht.
35:36Katja und Markus Schwarzhaupt wissen auch schon Bescheid.
35:37Du musst sie einbremsen, Christoph.
35:38Sie bringt sich auch sonst selbst in Gefahr.
35:39Kannst du Alexandra zurückhalten, bis ich da bin?
35:40Weiß ich nicht.
35:41Katja und Markus Schwarzhaupt wissen auch schon Bescheid.
35:42Du musst deine Verlobte überzeugen, die Füße still zu halten.
35:43Ich habe die Frau von Sophia Wagner niemals zugestimmt.
35:44Du hättest sie schon überzeugt.
35:45Das schaffst du doch sonst auch.
35:47Alexandra ist viel zu nah an Markus dran.
35:49Sie würde nicht zustimmen, dass wir beide ihn ausboten.
35:52Du musst sie einbremsen, Christoph.
35:54Sie bringt sich auch sonst selbst in Gefahr.
35:57Kannst du Alexandra zurückhalten, bis ich da bin?
36:00Weiß ich nicht.
36:01Katja und Markus Schwarzhaupt wissen auch schon Bescheid.
36:03Du musst deine Verlobte überzeugen, die Füße still zu halten.
36:11Sonst haben wir ein riesen Problem.
36:13Beruhig dich.
36:14Ich überleg mir was.
36:37Entschuldigung, Herr Salschel, darf ich fragen,
36:40wieso sie die ganze Zeit die Bürotür fixieren.
36:43Oh, tue ich das.
36:45Na ja, muss unbedingt mit Frau Schwarzbach reden.
36:48Will sie aber nicht stören.
36:49Sie ist doch im Büro.
36:50Jaja, ist sie.
36:51Das ist die Speisekarte.
36:53Danke.
36:54Könnte ich noch kurz was nachschauen wegen der Allergie eines Gastes?
36:57Ja, natürlich.
36:58Dankeschön.
36:59Sagen Sie einfach, hat Ihnen Ihre Frau heute keine Kekse gebracht?
37:02Nein.
37:03Äh.
37:04Nein, danke.
37:05Keine Schokolade.
37:06Keinen Keks.
37:07Nicht einmal einen Espresso.
37:09Mhm.
37:10Krach im Haus der Sonnenbichler?
37:12Na ja, Krach.
37:13Wir hatten eine winzige Meinungsverschiedenheit.
37:16Hä?
37:17Worüber denn?
37:18Ja, ich hab ganz vorsichtig einmal versucht das Thema Ruhestand anzusprechen.
37:23Aber da war die Hildegard gar nicht begeistert.
37:25Ah.
37:26Darüber denken Sie nach.
37:27Ja, wir werden ja nicht jünger.
37:29Wir haben noch sehr viel vor und sehr wenig Zeit.
37:33Weil die Hildegard denkt sich an die Küche nicht im Stich lassen.
37:36Das würden Sie tun?
37:37Den Fürstdorf einfach so im Stich lassen?
37:40Nein, natürlich nicht einfach so.
37:42Mit Bedacht.
37:43Bei den Planungen zu unserer goldenen Hochzeit, da haben wir nämlich nicht gemerkt...
37:48Wie lang die Liste ist mit den schönen Dingen, die Sie noch erleben wollen.
37:51Ganz genau.
37:53Und wie schnell die Zeit davon rennt.
37:55Aber die Hildegard kann einfach nicht loslassen.
37:58Weil sie denkt, dass ohne Sie in dieser Küche nichts geht.
38:02Ja.
38:03Der Fürstenhof ohne Sie beide, das kann ich mir kaum vorstellen.
38:07Aber jeder ist ersetzbar.
38:10Das habe ich bei der Übernahme durch Frau Wagner auf die harte Tour lernen müssen.
38:16Ja.
38:17Der Fürstenhof existiert auch ohne mich.
38:22Aber mit viel weniger Herz.
38:24Ja.
38:27Und mit viel mehr Schmerz.
38:29Ja.
38:34Hi.
38:35Wow.
38:36Warst du das alles?
38:37Ja, ich habe geputzt.
38:38So sauber war es nicht mehr, seitdem meine Cousine Helena ausgezogen ist.
38:52Na ja, ich wollte mich ein bisschen erkenntlich zeigen.
38:57Für deine Gastfreundschaft.
38:58Das ist nicht nötig.
39:00Ich finde schon.
39:03Hast du mir nicht gesagt, eine Geste der Dankbarkeit erfüllt einen selbst am meisten?
39:09Das sagen die Karawaii.
39:12Ein kluges Volk.
39:13Oder?
39:17Überhaupt alles an denen ist interessant.
39:20Ihre Philosophie und ihre Kunstschätze, da steckt so viel Bewusstsein drin.
39:25Ja.
39:26Also ich finde ja diese kleinen, traditionellen Tierfiguren ganz besonders toll.
39:31Ja.
39:32So eine hatte ich.
39:33Oh echt?
39:34Kann ich die mal sehen?
39:35Äh, nein.
39:36Der habe ich einer Freundin geschenkt.
39:38Anja.
39:39Apropos Tradition.
39:41Könntest du dir vorstellen, bei einem Schafkopf-Turnier mitzuspielen?
39:50Du kannst so scharf kopfen, oder?
39:53Mhm.
39:54Ja?
39:55Ja, so ein bisschen.
39:56Und heute ist das Herbstturnier.
39:57Im Beustüber.
39:58Machst du mit?
39:59Das wäre ein riesen Spaß.
40:00Ich, ich will mich nicht mit dir streiten, Greta.
40:09Ich will mich auch nicht streiten.
40:12Und ich will dich auch nicht hindern, deinen Traum zu verwirklichen.
40:15Das, das wollte ich nie.
40:17Und wenn es das ist, was du wirklich willst, dann werde ich dich unterstützen.
40:21Hundertprozentig.
40:23Ehrlich?
40:24Das bedeutet mir wirklich viel.
40:27Aber es gibt ein neues Problem.
40:32Frau Sonnbichler zögert, in den Ruhestand zu gehen.
40:35Weil sie das Team in der Küche nicht auch noch im Stich lassen will.
40:39Das heißt, wenn ihr beide mehr oder weniger zeitgleich geht, dann wäre der Rest des Teams allein.
40:43Ja.
40:45Ich meine, das ist ja wirklich sehr nett und loyal.
40:48Aber ich finde, ihr solltet euch beide nicht verpflichtet fühlen zu bleiben, wenn ihr das nicht wirklich wollt.
40:52Oder?
40:53Ich, ich könnte auch nur gehen, wenn ich meine Küche in guten Händen wissen würde.
41:03Ich meine, du hast ja selber gesagt, es gibt für alles eine Lösung.
41:06Ja, da hast du recht.
41:09Ich bin dir wirklich unendlich dankbar, dass du sie gemeinsam mit mir suchst.
41:14Zusammen schaffen wir alles, oder?
41:15Naja.
41:18Ich werde auch in Zukunft keine wichtigen Entscheidungen mehr ohne dich treffen.
41:22Der.
41:24Der Vorwurf tut mir leid.
41:27Er war gerechtfertigt.
41:30Was meinst du, wir können ja nach Feierabend alles nochmal besprechen, ob und wie du das los übernehmen könntest. Einverstanden?
41:37Einverstanden.
41:38Einverstanden.
41:39Einverstanden.
41:40Ach, Sie sind wieder da. Und haben mir Blumen mitgebracht. Wie reizend.
41:41Vielleicht ein andermal. Die sind für meine Lebensgefährtin.
41:42Aber Zeit für einen Kaffee haben Sie mir doch hoffentlich mitgebracht.
41:43Wenn eine Eifersüchtlinge ist, dann ist das ein Zeichen.
41:44Das ist ein Zeichen.
41:45Und ich bin ein Zeichen.
41:46Ich bin ein Zeichen.
41:47Ich bin ein Zeichen.
41:48Mal.
41:49Mal.
41:50Ich bin ein Zeichen.
41:51Mal.
41:52Wie reizend.
41:53Ich bin ein Zeichen.
41:54Mal.
41:56Aber Zeit für einen Kaffee haben Sie mir doch hoffentlich mitgebracht.
41:57They are back there and brought me flowers with me.
42:02How exciting!
42:04Maybe something else.
42:06They are for my life.
42:08But time for a cafe, hopefully, they brought me with you.
42:12If a jealous woman, hysterical...
42:15I'm not hysterical!
42:17I'm just full of her!
42:19...hysterical in my room,
42:22because obviously the man left away,
42:25that their love is on very weak feet.
42:29Here wackelt something very different.
42:32That means that my chances are very good for him.
42:48Christoph!
42:50Have you received my message?
42:52We have no time to lose.
42:54I don't have a good idea,
42:56die Kiste verschwinden zu lassen.
42:57That's the chance,
42:58this woman to lose.
43:00I remember what happened with the courier
43:01in the prison.
43:02I remember very well.
43:04That's why I will stop this woman.
43:05You bring yourself only in danger.
43:08I have no fear for you.
43:10But I have fear.
43:12Um you.
43:14If Sophia Wagner,
43:15what I believe,
43:16is not behind the murder of the courier,
43:18then they are their Geschäftsfreund.
43:19They are dangerous.
43:21Willst du here really just me beschützen?
43:23Oder auch gleichzeitig sie?
43:25Dich.
43:26Wenn diese Auftraggeber
43:27nicht an ihr Geld kommen
43:28und mitkriegen,
43:29dass du es warst,
43:30die das verankelt hat,
43:31dann, Lexi,
43:32bitte sei vernünftig.
43:34Hallo.
43:35Hallo, Herr Silo.
43:36Ich hab Post für Sie.
43:38Lexi,
43:39verlier jetzt nicht den Hafen.
43:40Lass uns bitte in Ruhe überlegen,
43:42wie wir am besten vorgehen.
43:45Ich hab noch was.
43:48Danke.
43:49Gerne.
43:58Hallo, Herr Söder.
43:59Hallo.
43:59Ich grüße Sie.
44:00Ich muss doch mal ins Bräustieberl.
44:03Ich hole mir an der Bar einen frischen Orangensaft.
44:13Für Sie auch?
44:15Nein, danke.
44:16Okay.
44:17Good.
44:18Bye.
44:38Hey. Hey. Was ist zu dir vor? Too much. Vielleicht sollte ich mich doch besser umziehen. Nee, Quatsch. Sieht super aus. Aber willst du einen Fürsten noch übernehmen, oder? Eher so ähnlich.
45:06Ich habe gleich einen Termin bei Frau Wagner. Ich will mit ihr über eine Gehaltserhöhung verhandeln.
45:11Nice. Aber die ist doch gar nicht da. Wie?
45:17Henry meinte vorhin, dass sie nach München muss. Ja toll. Moment. Ihr sprecht wieder miteinander?
45:23Ja. Also, wir sind uns nur zufällig begegnet. Aber wir hatten ein ganz gutes Gespräch.
45:30Das freut mich. Das ist doch schon mal ein Anfang.
45:34Ja. Vielleicht, wenn die Umstände anders sind, haben wir irgendwann noch mal eine Chance.
45:42Ich würde es euch wünschen.
45:47Wunderbar. Dann am Dienstag um 15 Uhr, Frau Stoiber. Ich freue mich sehr. Bis dahin. Tschüss.
45:54Hey. Hey. Ich freue mich sehr, dich zu sehen. Aber musst du nicht arbeiten?
46:00Ähm, nee. Ich wollte einfach nur mal gucken, was hier so los ist.
46:04Äh, nicht viel.
46:06Ich habe es wieder getan. Ich habe dir versprochen, dass ich keine wichtigen Entscheidungen mehr ohne dich treffe. Aber ich habe es gemacht.
46:16Okay. Äh, ich kriege langsam so ein bisschen Angst vor dir, weißt du.
46:21Ich habe mich entschieden, das Louis nicht zu übernehmen.
46:24Ich dachte, das wäre ein großer Traum.
46:26Ja.
46:27Ich habe mir beim Kochen doch mal alles durch den Kopf gehen lassen und habe irgendwie erkannt, dass ich mich da in diese Euphorie verrannt habe.
46:36Aber du hast doch gesagt, dein Ex hätte dir so ein gutes Angebot gemacht, dass du es nicht abschlagen kannst.
46:39Ja, hat er auch. Aber das wird nicht meine letzte Chance sein, ein Restaurant zu übernehmen.
46:45Ich, keine Ahnung. Ich bin ein bisschen überfordert.
46:49Ich habe noch so viel Zeit, meine Träume zu verwirklichen.
46:52Wie man es nimmt, ich glaube, unser Kind wird sehr viel Zeit in Anspruch nehmen.
46:56Ja, vielleicht. Trotzdem, ich habe mich gegen das Louis entschieden.
47:01Weil ich meine Zukunft mit dir zusammen planen und träumen will.
47:05Und zwar ohne, dass einer von uns beiden das Gefühl hat, zurückstecken zu müssen.
47:12Ist schön. Ich bin mir sicher, unsere gemeinsame Zukunft wird wunderschön.
47:22Ich wäre das Risiko mit der Weinkiste eingegangen.
47:25Ich aber nicht. Das Risiko war einfach zu groß.
47:27Ich verstehe dich nicht wirklich, Christoph. So eine Chance bekommen wir vielleicht nie wieder.
47:31Der richtige Zeitpunkt wird schon noch kommen.
47:34Das sagen wir seit Monaten. Und wo stehen wir?
47:37Ein Risiko einzugehen, auch wenn es vielleicht zu groß erscheint, ist immer noch besser als nichts zu tun.
47:41Aber jetzt ist es ohnehin zu spät.
47:43Henry Süder hat das Geld bestimmt an sich genommen.
47:46Ich weiß, dass dir die Geduld ausgeht.
47:48Aber ich kann nicht zulassen, dass du wegen so etwas dein Leben aufs Spiel setzt.
47:52Christoph...
47:53Ich will nicht, dass du dich in Gefahr begibst.
47:56Dafür liebe ich dich zu sehr.
48:00Lexi...
48:02Ich bin so froh, dass du an meiner Seite bist.
48:06Dass wir zusammen sind. Das...
48:08Das ist das Allerwichtigste für mich.
48:11Für mich doch auch.
48:12Und...
48:15Ich will, dass das immer so bleibt.
48:18Und du meine Frau wirst. Sobald wie möglich.
48:22Hast du das...
48:23Ja, lass uns heiraten.
48:25Auch wenn wir den Fürstenhof noch nicht zurück haben.
48:28Und woher kommt dein plötzlicher Impuls?
48:30Was soll die Frage?
48:32Weil ich dich liebe.
48:34Nur deswegen.
48:37Oder willst du mich damit ruhig stellen?
48:44Meine Frau und ich, wir feiern goldene Hochzeit.
48:47Ich wollte rechtzeitig einen Sonderurlaub beantragen.
48:50Nehmen Sie sich ruhig einen Extratag frei.
48:53Ich dachte an fünf Wochen.
48:56Wie bitte?
48:57Wir wollten nach unserer Feier eine größere Reise machen.
49:00Und unsere Kinder, Enkelkinder...
49:02Abgedehnt.
49:16Weißt du noch?
49:17Mhm.
49:27Mhm.
49:28Mhm.
49:30Mhm.
49:31Mhm.
Recommended
49:29
|
Up next
49:14
49:34
49:04
48:47
48:34
48:52
49:11
49:34
48:40
49:34
49:32
0:46