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02:14What do I say?
02:18It looks like the Stammes-Häuptling
02:21would give you an extra-great gift.
02:24You knew it.
02:27What? No.
02:34You knew it.
02:37You saw me in the last days.
02:41No, I...
02:43And then...
02:45Then you're here.
02:47You...
02:49I thought that...
02:51Here, that...
02:52That's not true.
02:53That's all planned.
02:54Everything planned.
02:55Everything planned.
02:56Michael, that's not so.
02:57What's not?
03:01That's just...
03:04That was really.
03:07That's just...
03:09I don't believe in you.
03:13I don't believe in you.
03:15That's so...
03:33I don't think that's a good idea, the Kiste left to leave.
03:49That's the chance, this woman to leave.
03:52If Sophia Wagner, what I'm assuming, is not behind the murder of the Kuriers,
03:55then they're their Geschäftsfreunde. They're dangerous.
03:59Willst du here really only me schützen?
04:00Oder auch gleichzeitig sehe?
04:04Woher kommt dein plötzlicher Impuls?
04:07Was soll die Frage?
04:09Weil ich dich liebe.
04:11Nur deswegen?
04:13Oder willst du mich damit ruhig stellen?
04:18Frau Schwarzbach, ich würde langsam anfangen, hier aufzuräumen.
04:22Entschuldigen Sie vielmals.
04:25Sie können natürlich ganz in Ruhe austrinken.
04:28Hallo.
04:29Ja.
04:32Natürlich.
04:33Ich verstehe.
04:34Gerne.
04:39Schlechte Laune?
04:40Christoph hat die Seiten gewechselt.
04:53Hm.
04:54Du.
04:55Portier.
04:56Nee.
04:57Ich.
04:58Chef-Portier.
04:59Braucht man dazu nicht eine Ausbildung?
05:01Pff.
05:02Herzlich willkommen am Fürstenhof.
05:03Mein Name ist Sonnenbichler.
05:04Wie war Ihre Anreise?
05:05Entschuldige bitte, aber das kriege ich doch hin.
05:06Ja, ein bisschen mehr gehört das schon dazu.
05:07Ja, ein bisschen mehr gehört das schon dazu.
05:08Achte mal drauf.
05:09Wie oft der Alfons sagt, Herr XYZ da kümmern Sie sich jetzt drum, das machen Sie jetzt.
05:21Wie oft hast du das von mir gehört?
05:22Als PR-Manager?
05:23Wie oft hast du das von mir gehört?
05:24Als PR-Manager?
05:25Wie oft hast du das von mir gehört?
05:26Als Geschäftsführer?
05:27Als Restaurantleiter, als Floor-Manager.
05:28Hast du vergessen, wer zurzeit das Personal einstellt am Fürstenhof?
05:39Ja, dann muss ich das direkte Gespräch suchen mit der Wagner.
05:44Ob die sich darauf einlässt nach dem ganzen Ärger, den sie mit dir hatte?
05:48Ich hab Werner auf meiner Seite.
05:52Und der hat jetzt noch genau was zu sagen am Fürstenhof?
05:55Ja, dann machen wir's ganz anders.
05:59Okay, pass auf, pass auf.
06:02Wir spielen das jetzt einfach mal durch.
06:04Du bist die Wahl, ja?
06:05Nee, wenn ich eine nicht bin, dann die.
06:07Yvonne, nur ganz kurz.
06:08Nee, auch nicht kurz.
06:09Nein, ich bin nur rein theoretisch.
06:11Ich möchte das.
06:12Yvonne, willst du, dass ich einen ordentlichen Job bekomme, ja oder nein?
06:14Ganz kurz.
06:25Herr Klee, was machen Sie denn hier?
06:42Ich muss es noch besser üben.
06:44Zum Wohl.
06:45Danke, Arne.
06:46Gerne.
06:47Also das mit diesen Rechnungen, das ist natürlich wirklich sehr seltsam.
07:0235.000 Euro.
07:03Wenn Christoph so viel Geld hätte, würden wir wohl kaum mit Dr. Niederbüll in einer WG wohnen, hm?
07:11Die Frage ist ja nur, wofür hat sie ihm diese Rechnung gestellt?
07:17Ja, für Beratertätigkeiten?
07:19Wohl kaum.
07:20Definitiv nicht.
07:22Er wäscht Geld für Sie.
07:27Erst die Weinkiste, und ich sage dir, so einen Wein trinkt, den bräuchte über niemand.
07:36Und dann diese Rechnung.
07:39Ein paar Zufälle zu viel, hm?
07:42Ja, warum sollte er denn plötzlich gemeinsame Sache mit ihr machen?
07:47Sag du's mir.
07:52Das einzige, was ich da noch von dir brauche, sind die letzten Rechnungen für deine Beratung.
07:57Wird erledigt.
07:59Christoph, du, du rettest mir das Leben.
08:02Und das ist nicht einfach so dahingesagt.
08:06Ich lass mich doch nicht beleidigen, deine Frechheit.
08:08Markus.
08:15Ach, vergiss es.
08:19Was denn?
08:21Alex.
08:24Ich hab den Verdacht, da ist doch mehr zwischen Christoph und der Wagner.
08:27Ich hab den Verdacht.
08:28Ich hab den Verdacht.
08:29Ich hab den Verdacht.
08:30Ich hab den Verdacht auf und der Wagner.
08:31Ich hab den Verdacht.
08:32Ich hab den Verdacht auf und ich hab ihn verborgen lassen.
08:34Was riecht denn hier so gut?
08:37Es gibt Pancakes.
08:39Was?
08:40What's your name?
08:56What does it taste like?
08:58It's like pancakes.
09:00What?
09:02Oh, you're so sweet.
09:04But I'm going to leave.
09:06Come on, sit down.
09:08Please.
09:10Okay, kurz.
09:16Dann könnte ich mich gewöhnen.
09:20Maxi Södo.
09:22Dabei heiße ich ja gerade erst Saalfeld.
09:26Ach, wie ich heiße, ist mir eigentlich egal.
09:30Hauptsache, du bist mein Mann.
09:32So glücklich waren wir noch nie.
09:34Das mit unseren Familien scheint sich ja jetzt auch noch zu regeln.
09:38Ähm, es riecht gerade irgendwie nicht mehr so gut.
09:42Oh, Mist.
09:44Oh nein, nein, nein, nein, nein, nein.
09:46Oh je, das war's wohl mit den Pancakes.
09:48Na, ich mach neue.
09:50Ach nee, lass mal.
09:52Doch, es geht ganz schnell.
09:54Mach dir keinen Stress.
09:56Eine Stunde frei.
09:57Das geht leider nicht.
09:58Hanno hat einen Zahnarzttermin verlässt sich auf mich.
10:00Oh, schade.
10:01Hey, die Geste zählt.
10:02Gibt es meinen Kochkünsten noch mal eine Chance?
10:04Und so viele, wie es braucht.
10:08Danke dir.
10:10Bis später.
10:11Ciao.
10:12Morgen.
10:13Ich hab dich gern nicht kommen hören heute Nacht.
10:18Ist spät geworden bei dir?
10:19Willst du sagen was?
10:20Warum stellt die Wagner dir eine Beraterrechnung?
10:21Und versuch bitte erst gar nicht, mich anzulügen.
10:22Ich?
10:23Ja.
10:24Gott, gleich auf nüchternem Magen.
10:25Kann ich vielleicht erst mal einen Kaffee...
10:26Christoph, was ist los?
10:27Ich hab dich gern nicht kommen hören heute Nacht.
10:30Ist spät geworden bei dir?
10:31Ist spät geworden bei dir?
10:36Willst du sagen was?
10:38Warum stellt die Wagner dir eine Beraterrechnung?
10:42Und versuch bitte erst gar nicht, mich anzulügen.
10:45Ich?
10:46Ja?
10:47Gott, gleich auf nüchternem Magen.
10:50Kann ich vielleicht erst mal einen Kaffee...
10:51Christoph, was ist los?
10:53Sie hat mir nur einen Gefallen getan.
11:0235.000 Euro.
11:03Ja, weißt du, wie das meine Betriebseinnahmen drückt?
11:06Was ich da an Steuern spare?
11:07Warum sollte sie dir so einen Gefallen tun?
11:09Weil sie einfach einen Narren an mir gefressen hat irgendwie.
11:12Ja, ja, natürlich.
11:17Was hat sie denn dafür für eine Gegenleistung erhalten?
11:19Was?
11:20Nichts.
11:21Nichts.
11:22Das ist doch jetzt nicht dein Ernst.
11:24Doch, das ist es.
11:26Sag mal, glaubst du, ich würde dich so kurz vor der Hochzeit mit sowas belügen?
11:3035.000 Euro?
11:31Ist eine Menge Geld, ja, ich weiß.
11:32Aber es ist genauso, wie ich es dir gesagt habe.
11:33Und wenn du es nicht glauben kannst, dann kann ich dir auch nicht helfen.
11:35Kann ich jetzt bitte mal einen Kaffee haben?
11:36Danke.
11:37Danke.
11:38Danke.
11:39Danke.
11:40Danke.
11:41Danke.
11:42Danke.
11:43Danke.
11:44Danke.
11:46Danke.
11:47Danke.
11:48Danke.
11:49Danke.
11:50Danke.
11:51Danke.
11:52Danke.
11:53Danke.
11:54Danke.
11:55Danke.
11:56Danke.
11:57Danke.
11:58Danke.
11:59Danke.
12:00Danke.
12:01Danke.
12:02Danke.
12:03Danke.
12:04Danke.
12:05Danke.
12:06Danke.
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12:08Danke.
12:09Danke.
12:10Danke.
12:11Danke.
12:12Danke.
12:13Danke.
12:14Danke.
12:15Michael.
12:21I've been looking for you everywhere.
12:26I know, it's all for you to look for yourself, but...
12:33Hello?
12:37Can you talk a little bit with me?
12:46Na gut.
12:51Dann eben so.
12:58Also.
13:02Das gestern,
13:07als du mir aus deinem Tagebuch vorgelesen hast.
13:10Ich weiß nicht warum und wieso, aber...
13:16es hat was mit mir gemacht.
13:21Oder glaubst du, ich küsse einfach so irgendwelche Männer?
13:30Ja genau, das tue ich nämlich nicht.
13:32Die Diamanten sind von meinem Opa aus Brasilien.
13:38Nick, mein Bruder...
13:43der hat das Myogenia-Syndrom.
13:47Und für die schwere Form dieser Muskelerkrankung gibt es, wie du sicherlich weißt, in Deutschland keine zugelassene Behandlung.
13:53Nur in Amerika.
13:55Aber die ist teuer, sündhaft teuer.
13:59Genau, du sagst es.
14:03Und deswegen bin ich nach Brasilien, um meinen Opa davon zu überzeugen, dass er uns das Erbe vorzeitig überlässt.
14:09Aber er hat es abgelehnt.
14:13Und da habe ich mir die Steine genommen und gegen Falsche ersetzt.
14:27Aber am Flughafen, dann...
14:29habe ich Panik gekriegt.
14:31Wegen dem Zoll.
14:33Und dann...
14:35habe ich...
14:37dir die Figur in die Tasche gesteckt.
14:44Kannst du bitte endlich mit mir reden?
14:58Warum soll ich dir das jetzt glauben?
15:03Weil das die Wahrheit ist.
15:13Fanny, warte, ich helfe dir.
15:19So.
15:21Danke.
15:23Eine Schubkarte?
15:25Es ändert aber nichts.
15:28Ja, ist... ist mir schon klar. Ich... ich will dir nur helfen. Soll ich die Schubkarte...
15:30Nein, nein, ich mach das schon.
15:31Und... wie läuft die Therapie?
15:34Und... wie läuft die Therapie?
15:35Gut. Sehr gut.
15:37Gut.
15:38Gut.
15:39Gut.
15:40Gut.
15:42Gut.
15:44Ja, das ist mir schon klar. Ich... ich... ich will dir nur helfen.
15:46Soll ich die... die Schubkarte...
15:47Nein, nein, ich mach das schon.
15:50Und... wie läuft die Therapie?
16:04Good.
16:07Na dann.
16:09Na dann.
16:11Na dann.
16:32Ja?
16:38Frau Wagner?
16:41Herr Klee, was wollen Sie denn hier?
16:50Ich möchte mich auf die Stelle des Chefportiers bewerben.
16:54Aha.
16:56Ja, auch wenn wir zuletzt gemeinsam übereingekommen sind, dass es sinnvoll war, die Zusammenarbeit zu beenden, glaube ich trotzdem, dass ich der ideale Mann bin.
17:11Für diesen Posten.
17:13Weil ich das Hotel kenne, weil ich die Gäste kenne.
17:17Pünktlichkeit, Toleranz.
17:21Ja, ich weiß, ich habe noch nie in diesem Bereich gearbeitet, aber ich glaube trotzdem, dass ich dieser durchaus verantwortungsvollen Aufgabe gerecht werden kann.
17:35Ähm, Frau Wagner, die Stelle generell eines Chefportiers in einem Beherbergungsgebiet...
17:43Von mir aus?
17:47Bitte?
17:48Wenn Sie sich das zutrauen?
17:51Wollen Sie mich ver...
17:52Herr Klee?
17:54Habe ich Sie jemals ver...
17:56Sie haben zwei Wochen Probezeit, dann schauen wir weiter.
18:00Den Rest klären Sie mit Herrn Sonnbichler.
18:03Gibt es sonst noch was?
18:08Gut.
18:33Und hier die Theaterkarten, Frau Wimmer. Ich wünsche einen schönen Abend heute.
18:37Oh, Frau Schwarzbach.
18:39Sie schon hier?
18:40Ich kann auch gerne wieder gehen, wenn Sie mich nicht brauchen.
18:42Nein, nein, wenn Sie schon mal da sind, dann...
18:45...gehen Sie doch frühstücken.
18:46Vielleicht hebt das Ihre Laune.
18:53Präziptionsschüsse hoch. Machst du doch mal berat, das kann ich...
18:57Ich versteh einfach nicht, warum du so mürrisch bist.
19:00Ich hab doch bloß gefragt, ob es schon einen Grund zum Feiern gibt.
19:03Ja, gibt es.
19:06So, eine Apfelsaft-Jolle.
19:08Dankeschön.
19:11Warum bist du so schlecht gelaunt?
19:12Alexandra hat eine von den Beraterrechnungen in die Ferne gekriegt.
19:16Was? Sag mal, konntest du nicht besser aufpassen?
19:19Ich hab sie auch nicht zu Hause rumliegen lassen, sie musste sie im Büro gefunden haben.
19:22Ja, was hast du gesagt?
19:24Ich jedenfalls nicht, dass ich hier für die Wagner Geld gewaschen habe.
19:26Also, wenn deine zukünftige und so auf den letzten Meter noch einen Strich durch die Rechnung machen...
19:30Jetzt beruhig dich, ich hab alles im Griff.
19:32Ja, das hoffe ich.
19:34Ich hab ihr gesagt, dass die Wagner mir bei einer kleinen Steuertrickserei geholfen hat.
19:38Warum sollte die Wagner das tun?
19:40Ist doch egal.
19:41Frau Alexandra glaubt es.
19:42Und, hat sie es?
19:44Das hoffe ich zumindest.
19:45Hm?
19:46Ja, was hätte ich denn tun sollen?
19:47Ihr von unserem Deal erzählen, oder was?
19:49Dann bist du verrückt.
19:50Ihr lauft doch damit sofort zu Marcus Schwarzbach.
19:52Ganz genau.
19:53Und deswegen...
19:54Deswegen musst du noch mal mit ihr reden.
19:56Damit nicht der Zwischenfunk, bis die Schenkel über die Bühne gegangen ist.
20:01Ich hoffe dir jetzt bewusst, was da auf dem Spiel steht.
20:05Ja, das ist es mir sehr wohl.
20:11Ja.
20:12So viel zum Geschäftlichen.
20:14Mhm.
20:15Und jetzt kommt noch ein privater Teil.
20:18Mutter, es tut mir wirklich leid, dass wir gestern so kurzfristig abgesagt haben.
20:22Aber Vincent und Lala haben uns mit einer spontanen Feier überrascht.
20:26Das wäre wirklich unhöflich gewesen, die sitzen zu lassen.
20:29Schatz, ist doch nicht schlimm.
20:30Wir holen das nach.
20:35Wisst ihr, wann ihr heiraten wollt?
20:36Ne, wissen wir noch nicht.
20:38Müssen wir uns mal Gedanken dazu machen.
20:41Wollt ihr hier wohnen bleiben?
20:43Auch das wissen wir noch nicht.
20:46Aber ich denke, wenn Maxi ihre Anteile an den Fürstenhof zurückbekommt,
20:49dann wird sie schon hier bleiben wollen.
20:52Glaubst du, dass die Saalfelds dich weiter als Geschäftsführer beschäftigen werden?
20:55Weiß ich auch nicht.
20:57Sehen wir dann.
20:58Und wenn nicht, dann finde ich was anderes.
21:00Davon bin ich überzeugend.
21:04Und du?
21:07Hast du schon überlegt, wie es weitergeht?
21:08Ja, Hauptsache die Sache mit dem Syndikat ist bald vom Tisch.
21:13Dann schau ich weiter.
21:16Bald haben wir es geschafft.
21:19Ja.
21:21Bald haben wir es geschafft.
21:27Ist alles gut.
21:28Danke, Herr Doktor.
21:29Ich brauchst dir keine Sorgen machen.
21:30Danke, Herr Doktor.
21:31Gerne doch.
21:32Komm, Mary.
21:33Hey, Markus.
21:43Nein, lass.
21:45Lass.
21:46Lass mich dir.
21:47Ich brauch keine Hilfe.
21:53Meinst du, wir können vielleicht irgendwann nochmal miteinander reden?
21:55Es gibt nichts zu reden.
21:57Wenn doch, du weißt, wo du mich findest.
21:59Ich werd dich garantiert nicht suchen.
22:03Hi, Fanny.
22:04Also, er hat ja jedes Recht, ja zu sauer zu sein, aber das war schon ein bisschen hart.
22:16Ich hab keine Ahnung, was ich noch machen soll.
22:19Ja, ich hab einen Fehler gemacht.
22:20Und ja, ich schäme mich dafür.
22:22Aber Markus gibt mir nicht den Hauch einer Chance.
22:25Es ist eigentlich egal, ob ich mich jetzt ändere.
22:27Er bekommt's nicht mit, weil er mich sowieso ignoriert.
22:30Ja.
22:35Ich glaub, das mit uns hat sich endgültig erledigt.
22:48Hallo, ich bring die Figur zurück.
22:50Es tut mir leid, dass es ein bisschen länger gedauert hat.
22:52Mir ist heute noch was dazwischen gekommen.
22:54Kein Problem.
22:55Bis jetzt hat Felix es noch niemand vermisst.
22:57Und?
22:58Hat er das erwartete Glück gebracht?
23:00Nee, leider nicht.
23:01Oh, schade.
23:02Ja, im Gegenteil.
23:03Weil es nutzlos ist das Teil, das sag ich schon die ganze Zeit.
23:06So würd ich das nicht sagen.
23:09Die Frau?
23:10Rogalski?
23:11Und ich.
23:12Wir sehen das aber so.
23:13Man muss halt richtig daran glauben.
23:14Ach so, jetzt müsste man noch dran glauben.
23:16Ja, so wie Fanny und Larissa und Dr. Rutloff.
23:19Denen hat's richtig viel Glück gebracht.
23:20Ey, das ist doch jetzt auch Quatsch.
23:22Bei mir war das Teil auf jeden Fall zu faul und bei der Frau...
23:24Rogalski.
23:25Eben auch.
23:26So, dann würde ich an deiner Stelle mal das Marketingkonzept noch mal gut überdenken.
23:29Ja, nur weil du nicht dran glaubst, funktioniert das bei dir auch nicht.
23:32Du hast doch gerade eben die Frau Goralski gehört.
23:34Das hat eben nicht nur kein Glück gebracht, sondern auch noch Pech.
23:37Rogalski.
23:38Ja, das müssen sie ihr sagen.
23:39Und wenn dann hier irgendwann mal die Lichter ausgehen, dann...
23:41Das ist doch Blödsinn, als ob eine Figur Pech bringen würde.
23:45Ach, aber Glück, das geht, ja?
23:47Unbestritten.
23:48Felix Hoss hat das mehrfach bewiesen.
23:50Meine Frau ist unbelehrbar.
23:51Ja, vielleicht hat das nur bei uns beiden kein Glück gebracht.
23:54Sie fallen mir jetzt nicht in den Rücken.
23:55Jetzt haben wir sie doch gerade eben so weit gehabt,
23:57dass sie dieses hässliche Teil endlich in der Splade verschwinden lässt.
24:00Habt ihr nicht?
24:01Also ich muss dann mal...
24:03Du bleibst stehen.
24:05Ich?
24:06Felix Hoss.
24:07Ach so.
24:08Und wenn Sie mal wieder so richtig Unglück brauchen, dann...
24:11Nein!
24:12Einen richtig leckeren Kuchen.
24:14Ja, das eine schließt das andere ja nicht aus.
24:16Und verlieren Sie Ihren Glauben nicht.
24:18Vielleicht braucht das Glück ein wenig.
24:20Ja, es hat leider nicht mehr so viel Zeit.
24:22Aber trotzdem, danke.
24:23Ja.
24:28Sehr sympathisch.
24:30Bin ich froh, dass du hier nicht mehr arbeitest.
24:34Warum?
24:35Du vergraulst mir die Kundschaft.
24:37Ich?
24:38Wieso bist du überhaupt so gut gelaunt?
24:40Das kommt doch nicht von ungefähr.
24:42Gibt gute Neuigkeiten.
24:43Was denn?
24:44Ein Chef-Porty im Fürsten.
24:45Doch!
24:46Ja, also auf Probe.
24:47Sag mir noch einmal, dass die Figur dir kein Glück gebracht hat.
24:57Was soll dieses Versteckspiel?
25:10Lass uns ein paar Schritte gehen, ja?
25:12Christoph, wenn es irgendetwas Wichtiges zu sagen gibt, dann sag es.
25:15Ich hab nicht ewig Zeit.
25:18Was kann ich tun, damit du wieder ein bisschen besser auf mich zu sprechen bist?
25:22Wie wär's zur Abwechslung mal mit der Wahrheit.
25:25Okay, dann nicht.
25:27Das war ein Versuch.
25:29Ja, gut.
25:30Du hast recht.
25:43Die Beraterrechnung, das hatte nichts mit der Steuer zu tun.
25:46Das ist mir klar.
25:48Wir haben uns auf einen Deal mit der Wagner eingelassen.
25:52Ich hab' ihr geholfen Geld zu waschen, damit sie ihre Geschäftspartner auszahlen können.
25:59Sag mal, der Klee hat das wirklich so gemeint?
26:20Ja, Hildegard. Und du hast ihm sogar noch zugeredet.
26:24Ja, aber ich hab' das ja gar nicht geglaubt.
26:27Mei.
26:28Aber der ist immer wieder für eine Überraschung gut.
26:30Naja, und unsere allmächtige Chefin hat ihm jetzt zwei Wochen Probezeit zugestanden.
26:35Ob er die übersteht...
26:37Glaubst du's nicht?
26:39Wir werden sehen, Hildegard.
26:41Kannst du dir...
26:42Kannst du dir den Klee wirklich als Chefportier vorstellen?
26:44So.
26:45Mei.
26:46Ich mein', dafür tritt er doch viel zu großspurig auf.
26:49Eben.
26:51Mei.
26:53Gib ihm doch einfach mal ne Chance.
26:55Ja, natürlich.
26:56Die hat jeder.
26:57Ah, Herr Südung.
26:58Guten Tag.
26:59Herr Südung.
27:00Wie schön, dass ich Sie zusammen antreffe.
27:01Ich mein', Sie waren ja sowas wie der Auslöser.
27:05Wofür?
27:08Max und ich sind verlobt.
27:12Oh mein', ist das schön.
27:14Ach, zusammen, was zusammen gehört.
27:16Das freut mich aber.
27:18Vielen Dank, vielen, vielen Dank.
27:19Toll.
27:20Danke schön.
27:21Ganz herzlich.
27:22Das führt mich tatsächlich auch direkt zu einer Riesenbitte, die ich an Sie habe, Frau Sonnbüchler.
27:26Ja, gut, dann denke ich, werdet ihr mich nicht mehr brauchen. Ich muss an die Rezeption.
27:30Ja, also dann, bis später.
27:31Wiedersehen.
27:32Servus.
27:34Also.
27:35Ja, ähm, meine Fähigkeiten in der Küche, die sind, nett ausgedrückt, ausbaufähig.
27:47Verstehe.
27:48Und, und ich habe mich gefragt, ob Sie mir vielleicht was beibringen könnten.
27:53Also ich muss jetzt nicht direkt ein Sternekoch werden oder so, aber vielleicht einfach so, dass
27:58ich ein anständiges Frühstück zubereiten kann.
28:00Also ich glaube, dieses Problem können wir aus der Welt schaffen.
28:04Warten Sie, Herr Schwarzbach, ich stütze Sie den letzten Meter.
28:11Nein, nein, nein, nein, es geht schon, vielen Dank.
28:13Falls nicht, sagen Sie Bescheid.
28:14Mein Gott, bin ich froh, wenn ich diese Mistdinger hier los bin.
28:18Ach.
28:22Wie lange haben Sie das denn noch?
28:24Ach, weiß der Himmel.
28:26Physio läuft jedenfalls eigentlich ganz gut lang.
28:29Das freut mich.
28:30Die Therapie von Vincent scheint übrigens auch gut zu laufen.
28:34Hm.
28:35Ich habe das vorhin mitbekommen auf dem Gestüt.
28:38Er wollte Ihnen wirklich nur helfen.
28:40Ich brauche keine Hilfe.
28:41Und von ihm zu allerletzt.
28:42Aber...
28:43Wegen ihm bin ich doch überhaupt erst in dieser Lage.
28:46Er bereut es wirklich sehr und er schämt sich dafür.
28:48Glauben Sie nicht, dass sich das mit Ihnen nochmal einrenken wird?
28:52Frau Schätzl, es ehrt Sie ja wirklich sehr, dass Sie sich für Ihren Freund einsetzen.
28:56Aber das, was Vincent getan hat, das lässt sich nicht einfach so ungeschehen machen.
29:01Und es lässt sich auch nicht wegtherapieren.
29:03Ah.
29:06Ach.
29:10Deshalb wolltest du nicht wegfahren.
29:12Und der spontane Heiratsantrag doch, um mich ruhig zu stellen.
29:16So war das nicht.
29:17Wie denn dann?
29:18Pff.
29:19Und ich gefühlsdusslige Kuh freue mich auch noch drüber.
29:23Ja, ich habe gelogen und hinter deinem Rücken gehandelt.
29:26Aber das hat doch mit der Hochzeit nichts zu tun.
29:28Die hier mit ganz nebenbei wieder mal abgesagt ist.
29:31Ach komm, Lexi, jetzt red kein Unsinn.
29:33Ich liebe dich und deswegen will ich, dass du meine Frau wirst.
29:35Und das schon seit Ewigkeiten, falls du das vergessen haben solltest.
29:39Aber...
29:42Ja.
29:43Es hätte die Möglichkeit gegeben, die Wagner ins Gefängnis zu bringen.
29:46Wo sie auch hingehört.
29:47Ja, aber dann hätten wir doch auch den Fürstenhof vergessen können.
29:51Pff.
29:52Lexi.
29:53Ich liebe dich.
29:54Aber der Fürstenhof ist mir auch wichtig.
29:57Ich hatte gar keine andere Wahl.
29:58Als hinter meinem Rücken zu agieren.
30:00Ja, notgedrungen.
30:01Es stand zu viel auf dem Spiel.
30:03Und außerdem profitieren wir alle davon.
30:06Vielen Dank für dein Vertrauen.
30:10Also, wie soll dieser Deal aussehen?
30:12Die Wagner überschreibt uns den Fürstenhof.
30:16Als Schenkung.
30:18Hm.
30:20Aber sobald sie uns den Fürstenhof überschrieben hat, hängen wir sie wegen Geldwäsche hin.
30:25Ja, und damit auch mich.
30:26Ich habe ihr schließlich dabei geholfen, was sie bestimmt nicht verschweigen würde.
30:30Ach.
30:31Lexi.
30:33Tu jetzt nichts Unüberlegtes.
30:35Ich habe die Sache im Griff.
30:38Wenn jetzt nichts schief geht, ist die Schenkung in wenigen Tagen über die Bühne gebracht.
30:43Aber vor allem zu niemandem ein Wort.
30:47Nicht zu Maxi Saalfeld und auch nicht zu Markus.
30:55In diesem hässlichen Teil waren Diamanten.
30:58Ja.
31:00Das bin ich gewusst.
31:02Ich habe jetzt keine Ahnung, was ich mit diesen Diamanten machen soll.
31:05Du könntest sie mir geben.
31:09Oder du bezahlst damit einfach deine Immobilienesforschung.
31:14Das ist schmuggelbare.
31:16Ja, mein Gott doch mal, Michael.
31:17Da steht doch keine Seriennummer drauf.
31:19Kein Mensch weiß, woher die Dinger sind.
31:20Du machst es dir mal wieder sehr einfach, Erik.
31:23Nein, Michael, du machst es mal wieder unnötig kompliziert.
31:25Und bevor du jetzt hier deine Moralkeule schwingst.
31:27Ich schwinge nicht meine Moralkeule.
31:29Musst du dir die Frage gefallen lassen, warum die Steine nicht schon längst bei der Polizei sind?
31:35Ich kann dir aber sagen, warum die noch nicht bei der Polizei sind.
31:39Wegen deiner Frau Rogalski.
31:41Sie ist nicht...
31:44Wieso, die sieht doch gut aus.
31:46Erik.
31:48Diese Frau hat mich belogen und betrogen.
31:49Sie hat mich benutzt, um ihren Diamanten zu schmucken.
31:51Jetzt tischst sie mir eine rührselige Geschichte auf,
31:54damit ich ihre gestohlenen Diamanten wieder zurückgehe.
31:57Der von wegen todkranken Bruder weiß ganz genau, wie sich das anfühlt, wenn der eigene Bruder todkrank ist.
32:03Was für die Geschichte stimmt.
32:05Reg mit ihr drüber.
32:09So, und ich muss mich jetzt einmal um mich selbst kümmern.
32:22Ah, hey, hey.
32:23Meinst du, hier kann man doch was machen?
32:29Du armes Eisenkraut. Was ist denn mit dir passiert?
32:34Vielleicht mit ein bisschen schlechter Pflege.
32:37Schäm dich.
32:39Und? Bekommst du die wieder hin?
32:41Es gibt eigentlich kaum was, was nicht wieder hinzubekommen ist.
32:49Das bezieht sich nur auf die Pflanze oder auch auf Zwischenmenschliches?
32:55Das bezieht sich ausschließlich auf Pflanzen.
32:58Fanny, denkst du, du gibst unsere Freundschaft irgendwann noch mal eine Chance?
33:06Sehen wir dann.
33:09Kann ich sie einfach hier bei dir lassen?
33:13Ja.
33:15Bringen sie ins Gewächshaus. Ich kümmere mich drum.
33:18Hey.
33:20Ich danke dir.
33:28Ende der Eiszahl.
33:30Mal sehen.
33:32Wird mich freuen.
33:34Ich möchte ja auf meiner Hochzeit nämlich nur glückliche Gesichter sehen.
33:37Ja, das verstehe ich.
33:42Nein.
33:44Nicht dein Ernst.
33:46Ich freue mich bei dich. Herzlichen Glückwunsch.
33:49Schön.
33:54Schön.
33:56Mhm.
34:07Jetzt tu noch so unschuldig. Du baggerst nach wie vor an Katja rum.
34:13Lass das.
34:15Und hör auf, über mich zu sprechen. Egal mit wem.
34:21Na, Alex.
34:23Markus.
34:25Wie geht's dir heute?
34:27Ja, ja.
34:28Die Dinger und ich so langsam werden wie richtige Kumpels.
34:31Kumpels sind immer gut.
34:33Alex.
34:35Sag mal, hast du denn jetzt mit Christoph gesprochen?
34:42Ja, das ist meine steuerliche Trickserei.
34:46Besser du weißt nichts Näheres.
34:48Und dabei hilft die Wagner ihm?
34:51Glaubst du das etwa?
34:53Ja, warum nicht?
34:55Ja, auch wieder wahr.
34:58Ist so absurd, dass es eigentlich nur stimmen kann.
35:03Ich glaube, ich muss jetzt wieder.
35:04Ach du, lass dich von mir nicht aufhalten.
35:06Hab einen schönen Tag.
35:07Du auch.
35:08Tschüss.
35:32Wir haben etwas zu feiern.
35:34Ich trinke keinen Alkohol.
35:36Ich weiß.
35:38Alkoholfrei.
35:40Für dich nehme ich jedes Opfer auf mich.
35:43Was ist los?
35:45Ich dachte, du freust dich, dass du den Fürstenhof zurückbekommst.
35:48Warum hast du die letzte Rechnung an mich offen im Büro rumliegen lassen?
35:52Christoph, das habe ich nicht.
35:54Von mir hat Alexandra sie jedenfalls nicht bekommen.
35:57Oh, sie hat...
35:58Und ich hatte deswegen einen ziemlichen Zirkus.
36:01Das tut mir leid.
36:05Es ist mir nichts anderes übrig geblieben, als ihr von unserem Geschäft zu erzählen.
36:10Und?
36:11Begeistert.
36:12Das kann sie auch sein.
36:14Schließlich bekommt sie unseren Fürstenhof zurück.
36:21Na komm, lass uns anstoßen.
36:22Gibt es schon einen Notaltermin?
36:23Ja, natürlich.
36:24Ich habe alles in die Wege geleitet.
36:25Also?
36:26Ja, lass uns anstoßen.
36:28Gibt es schon einen Notaltermin?
36:45Ja, natürlich.
36:47Ich habe alles in die Wege geleitet.
36:48Also?
36:50Auf meine letzte Tranche an den Geschäftspartner.
36:56Und?
36:58Auf meinen neuen, wunderbaren, zuverlässigen Geschäftspartner.
37:05Bei dir ist schon klar, dass damit auch unsere Geschäftsbeziehung beendet ist.
37:17Wieso?
37:19Wir sind ein durchaus erfolgreiches Team.
37:23Und ich bin demnächst ein verheirateter Mann.
37:30Herzlichen Glückwunsch.
37:35Also Höflichkeit.
37:36Ein gepflegtes...
37:38Ja, das passt schon.
37:39Ein gepflegtes Äußeres und ein diskretes Aufstieg.
37:41Das ist das A und O.
37:43Ja.
37:44Entschuldigung, darf ich mal ganz kurz...
37:45Herr Vogt, Sie haben Socken an.
37:46Meine Begeisterung kennt ja kaum Grenzen.
37:47Bei der Arbeit eigentlich immer.
37:48Ja.
37:49Wie Sie vielleicht von Ihrem früheren Job schon wissen, der Gast ist König.
37:51Ist König.
37:52Ja.
37:53Und es gibt auch kaum Grenzen.
37:54Ja.
37:55Und es gibt auch kaum einen Wunsch, den wir nicht erfüllen.
37:56Sei es nun eine nächtliche Kutschfahrt oder Karten für die ausverkaufte Oper.
37:59Ja.
38:00Wir hatten zum Beispiel mal einen Gast, der wollte sein Zimmer in grün.
38:01Ja, das machen wir in grün.
38:02Ja.
38:03Ja.
38:04Ja.
38:05Genau.
38:06Genau so ist es.
38:07Okay, okay.
38:08Oh.
38:09Jetzt klacken's.
38:10So.
38:11Ja, das machen wir mal in grün.
38:12Ja.
38:13So.
38:14Ja, genau so ist es.
38:15Genau so ist es.
38:17Okay.
38:18Oh, ja.
38:19Ich möchte jetzt aber etwas in grün.
38:20Wie Sie vielleicht von Ihrem früheren Job schon wissen...
38:24Der Gast ist König.
38:25Ist König, ja.
38:26Und es gibt auch kaum einen Wunsch, den wir nicht erfüllen.
38:28Sei es nun eine nächtliche Kutschfahrt oder Karten für die ausverkaufte Oper.
38:32Oh, jetzt kommt Frau Riedesel, ein spezieller Gast.
38:35Ja, das mache ich dann mal.
38:37Frau Riedesel, herzlich willkommen am Fürstenhof. Ich bin der Herr Sonn...
38:40Klee, ich hoffe, Sie hatten eine angenehme Anreise.
38:44Danke.
38:44Ich grüße Sie, Frau Riedesel.
38:46Guten Tag, Herr Sonnbichler. Ich hoffe, dass es heute Abend mit meinem Tisch klappt.
38:51Selbstverständlich, gnädige Frau. 19.45 Uhr, ein Tisch am Fenster, keine Blumen.
38:56Keine Blumen, aber im Wohnzimmer wohnen.
38:58Nein, ich habe das Lavendelzimmer.
39:01Was im Computer steht?
39:02Ähm, also das mit dem Lavendelzimmer.
39:04Ich habe immer das Lavendelzimmer, wegen des Ausblicks.
39:08Selbstverständlich, gnädige Frau.
39:09Haben Sie mal den Wetterbericht der nächsten Tage angeschaut?
39:12Nebel, Suppe links und rechts und Wolkenbildung und deshalb haben Sie das Mondzimmer.
39:17Aber...
39:17Ja, nix aber. Früh scheint sie ja noch die Sonne. Und wem scheint sie dann ins Gesicht?
39:21Und die Sonne wird genauso schön sein, wie Sie gerade eben, weil Sie so nett lächeln.
39:26Ja, wenn das so ist...
39:27Ach, lassen Sie sich fallen. Wir haben Sie.
39:30Hier geschieht nichts aus Zufall.
39:31Jetzt bringen wir mal die Sachen hoch und dann gibt es den Begrüßungsdrink der Umstände wegen.
39:36Einen angenehmen Aufenthalt wünsche ich Ihnen.
39:37Danke sehr.
39:38Ah, zugegeben? Nicht schlecht.
39:49Ah, das kennen Sie mich ja auch nicht erst seit gestern, oder?
39:52Ja, eben. Jetzt müssen wir halt nur schauen, ob das bei einem männlichen Gast genauso gut funktioniert.
39:59Komisch, da habe ich fast noch mehr Draht.
40:01Habe ich wirklich?
40:19Und?
40:21Ich war nicht bei der Polizei, wenn es das ist, was du wissen willst.
40:24Danke.
40:26Danke.
40:32Also, glaubst du mir?
40:38Das würde ich gern, aber es wird mir schwer.
40:40Das verstehe ich sogar.
40:44Und?
40:46Wenn du nicht beweisen kannst, dass die Diamanten von deinem Großvater sind, dann...
40:51Warte mal, das kann ich vielleicht.
40:55Hast du ein Zertifikat?
40:56Nee, das nicht, aber...
40:58Aber ich habe ein Foto.
41:02Ein Foto? Was soll denn das beweisen?
41:07Von meinem Opa, wie er sie in den Händen hält.
41:11Hier.
41:13Das war bei seinem letzten Runden Geburtstag.
41:17Das sind die Steine.
41:20Möglich, ja.
41:21Michael, ich schwöre es dir, das ist die Wahrheit.
41:33Mein Bruder braucht diese Gentherapie, sonst...
41:41Mein Opa hat sich geweinert, mir die Steine zu geben.
41:44Ich weiß nicht, warum.
41:49Und dann habe ich sie halt genommen.
41:52Was hätte ich denn machen sollen?
41:57Nick, lauf die Zeit davon!
42:08Ich glaube dir.
42:21Machst du's mit dem Kuss?
42:34Erzähl mir von deinem Bruder.
42:35Hier ist alles in Ordnung.
42:49Ja, aber...
42:51Da oben hat's halt sehr viel Wasser reingedrückt,
42:53durch den starken Regen letzte Woche.
42:56Kriegen Sie das hin?
42:58Ja, logisch.
42:59Also ich sag's Ihnen, wie es ist, ich würde die Hütte morgen gern wieder vermuten.
43:03Wenn Sie wollen, können Sie drauf warten.
43:05Das ist ein Wort.
43:06Dann warte ich.
43:07Wunderbar.
43:07Ich habe vorhin die letzte Tranche angewiesen.
43:14Damit dürfte das Syndikat die gesamte Summe erhalten haben.
43:19Ich habe mich schon lange nicht mehr so befreit gefühlt.
43:21Georg, Sie dürfen sich ruhig für mich freuen.
43:26Verteilen Sie, aber das ist natürlich nicht spurlos an mir vorübergegangen,
43:30auch wenn es nicht mein Kopf weiter in der Schlinge steckte.
43:33Aber die Schicksal ist mir natürlich nicht egal.
43:38Ich weiß, Georg, ich weiß.
43:42Dass Sie es doch geschafft haben, so schnell das Geld aufzutreiben?
43:47Ich muss gestehen, alleine hätte ich das niemals geschafft.
43:50Ohne Christophs Hilfe hätte ich keine Chance gehabt,
43:53in der Kürze der Zeit so viel Geld zu waschen.
43:55Es ist erstaunlich, dass Sie ihn dazu überreden konnten.
43:58Jeder hat seinen Preis, Georg.
44:00Schon?
44:01Aber seinen ärgsten Feind um den Finger zu wickeln,
44:05da gehört schon einiges dazu.
44:07Sie wissen, ich finde immer einen Weg.
44:10Unbestritten.
44:12Wer kann Ihnen schon widerstehen?
44:15Oh, Sie Schmeichler.
44:17Aber ja, wo Sie recht haben, da haben Sie recht.
44:30Ja, alles klar, Frau Sonnbichler.
44:48Nee, das mit der Kuvertüre kriege ich hin.
44:50Auf jeden Fall.
44:51Ja, Sie hatten recht, es war wirklich einfacher als gedacht.
44:53Gut, danke nochmal für das Coaching.
44:58Super, tschüss.
45:01Okay.
45:03Warum machen Sie das?
45:06Perfekt.
45:07Was machst du denn hier?
45:24Hey.
45:26Ich wohne hier.
45:28Aber doch nicht jetzt.
45:30Sag mal.
45:32Backst du da gerade?
45:33Nein.
45:35Der ist noch nicht fertig.
45:36Was siehst du denn aus?
45:37Maxi.
45:38Mhm.
45:42Wow.
45:48Er ist noch nicht fertig.
45:49Mega lecker.
45:51Ist der etwa für mich?
45:53Nein, der ist für Herrn Sonnbichler.
45:55Für Herrn Sonnbichler?
45:56Oh Mann, natürlich ist der für dich.
45:58Ich wollte dich überraschen.
46:00Hast du doch.
46:00Sehr süß.
46:04Hey.
46:05Ich muss noch fertig machen.
46:07Okay.
46:08Darf ich jetzt gucken?
46:11Ist der Notar bestellt?
46:13Ist alles organisiert.
46:15Sehr gut.
46:17Bald ist der Fürstenhof wieder in Familienhand.
46:20Ha.
46:20Das wird ein Grund zum Feiern sein.
46:23Du schuldest mir was.
46:26Hm.
46:27Wenn alles gut hier über die Bühne gegangen ist.
46:29Ich erinnere dich dran.
46:32Ich muss Schluss machen.
46:34Ja gut, dann also, Christoph, bis bald.
46:48Mist.
46:48Kann ich Ihnen helfen?
46:49Nein, nein, nein.
46:50Vielen Dank.
46:50Es geht schon.
46:51Ha?
46:52Gibt's was zu feiern?
46:53Oh.
46:54Gibt's nicht immer einen Grund zu feiern?
46:56Wollt ihr auch einen?
46:57Ach, da sag ich nicht nein.
46:58Das ist meine eiserne Reserve.
47:01Mhm.
47:01Davon gibt es nur ein paar Flaschen.
47:06Weltweit.
47:07Das weiß ich aber zu schätzen dann.
47:13So.
47:15Bitteschön.
47:16Und worauf trinken wir?
47:18Auf das man nie die Hoffnung aufgeben sollte.
47:22Dass bessere Zeiten kommen.
47:23Auf ihren unerbittlichen Optimismus.
47:26Ich dachte, du hast heute so viel zu tun.
47:52Es gibt gute Nachrichten.
47:55Der Notartermin ist so gut wie fix.
47:58Der Fürstenruf gehört uns bald viel.
47:59Sie wollte also keine Gegenleistung?
48:01Was?
48:01Wer?
48:03Was läuft da zwischen euch?
48:06Warst du mit ihr im Bett?
48:11Bitte sag, dass das nicht wahr ist.
48:14Hast du wirklich mit dieser Frau geschlafen?
48:16Nein, ich...
48:17Hör auf zu lügen.
48:21Wie konntest du?
48:25Lexi, bitte glauben.
48:26Hör auf!
48:29Gar nichts.
48:31Gar nichts glaub ich dir mehr.
48:35Du bist das Allerletzte!
48:36Dann hat es also ein Ende.
48:44Gemeinhin entscheidet der Syndikat, wann eine Zusammenarbeit bindet.
48:50Und auch die.
48:52Das Hotel habe ich gewonnen.
48:54Aber zu welchem Preis?
48:56Es kommt der Tag.
48:57Da werden sie für alles bezahlen.
49:03Ein Fitnesstrainer ist ja noch nie einfach so vom Himmel gefallen.
49:09Mann, ich kriege da jetzt hundertprozentig einen Meter Minusball, Sonnenbichler.
49:13Hört's ja auf, mich für dumm zu verkaufen.
49:15Die Saalfeld sind und bleiben eine verlogene Sippe.
49:18Deswegen sie bitter bereuen, Herr Saalfeld.
49:21Ich mach sie fertig!
49:23Beide!
49:27Beide!
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