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04:27And you're not doing that first time.
04:29But hopefully last time.
04:32You just have to leave me now that money to come back.
04:35It's all in the way.
04:37Tomorrow in the morning will be $300.000 in Schwarzwald.
04:41A part will come to you and a part will come to you.
04:45I'm ready.
04:51Oh no, I had no chance.
04:53I thank you.
05:01You give me the chance to continue.
05:23You don't have to invite me, Michael.
05:26But I want you to invite me.
05:29Believe me, the Brotsuppe in Alten Wirt is amazing.
05:33Brotsuppe?
05:34Yes.
05:36My uncle always liked me.
05:39He was a person.
05:41He was勉強ing.
05:43He was a lot of fun.
05:45He was a person.
05:46He was a person.
05:47He was a person.
05:48He was a person.
05:49He was a person.
05:50He was a person.
05:51He was a person.
05:53I'm not really sure to him.
05:56He was in Brazil.
05:59Yes, he was.
06:02Oh, hello.
06:03Good morning.
06:04Good morning, Herr Schoften.
06:05Hildegard, das ist Frau Rogalski, von der ich dir schon erzählt hab.
06:09Ah, ja.
06:10Meine Frau Hildegard.
06:11Ja, freut mich.
06:12Grüß Sie.
06:13Herr Doktor, wie schaut's aus?
06:14Kommen Sie morgen auch zum Schafkopfturnier?
06:16Das lass ich mir doch nicht entgehen.
06:18Also, der Alphons kann's gar nicht erwarten.
06:20Diesmal will er endlich mal gewinnen.
06:22Ich hatte die letzten Jahre keine Chance.
06:25Ja, dann drück ich Ihnen fest die Daumen.
06:27Danke.
06:28Äh, mir?
06:29Nicht am Herrn Doktor.
06:30Ich hab bei Ihnen ja noch was gut zu machen wegen des Zimmers.
06:33Ach, was? Schwamm drüber.
06:35Komm, Alphons, wir müssen.
06:37Äh, ja.
06:38Sie entschuldigen uns.
06:39Ja.
06:40Einen schönen Tag noch.
06:41Ebenfalls.
06:42Ebenso.
06:46Die ist aber sehr sympathisch, diese Frau.
06:48Wie heißt sie?
06:49Rogalski.
06:50Rogalski.
06:51Ein bisschen komisch ist die schon.
06:53Findest du?
06:54Mhm.
06:55Du, Alphons, um nochmal auf unser Thema von vorhin zurück zu kommen.
07:02Ja.
07:03Unsere Goldene Hochzeit.
07:04Mir ist da was ganz Besonderes eingefallen.
07:07Eine Reise.
07:08Äh, wohin?
07:10Weit.
07:12Aus unserer Vergangenheit in die Gegenwart.
07:16Eine Diarreise.
07:17Ach so.
07:18Ja, das ist ja vielleicht eine schöne Idee, oder?
07:22Ja.
07:23Äh, Hildegard und Alfons gemeinsam durch die Jahre oder durch die Zeiten oder so ähnlich halt.
07:3050 Jahre, stell dir das mal vor.
07:33Wahnsinn.
07:34Sag nochmals, du ey Barsch!
07:39Musik
08:01Hi.
08:04Hi.
08:05How are you doing?
08:07Yes, please.
08:14How are you doing?
08:16Ah, yes.
08:19It went better.
08:22It's been a pity that I was recently so unsensibly.
08:25Quatsch, you didn't know that you didn't know.
08:27But I tell you something about my birthday and how happy I am.
08:30Du hast auch jedes Recht der Welt, glücklich zu sein.
08:35Du aber auch.
08:38Ja.
08:40Und Maxi ebenso.
08:43Henry, ihr tut es wirklich leid, was passiert ist.
08:45Sie hat mich dermaßen angelogen.
08:47Ich kann ihr nie wieder vertrauen.
08:49Vielleicht sprecht ihr eigentlich...
08:51Larissa, bitte.
08:55Komm, erzähl mir lieber, wie's mit dem Bau der Fabrik vorangeht.
09:00Da läuft soweit alles sehr gut.
09:05Und der erste Spatenstich kann auch bald gesetzt werden.
09:08Schön.
09:10Dann bist du jetzt bald rechtmäßige Eigentümerin von Monkey Gems.
09:13Krass.
09:14Ja.
09:15Das freu mich sehr für dich.
09:17Und wenn ich dir irgendwie mit geschäftlichem Brat zur Seite stehen kann, dann...
09:22jederzeit.
09:25Das ist sehr lieb, danke.
09:28Ach du, der wird den Brief bestimmt lesen und sich dann bei dir melden.
09:44Ja, das hoffe ich.
09:46Nee, der Hufschmied kommt jetzt doch erst morgen, der hat heute keine Zeit.
09:50Aber wir können gleich noch mal entspannt quatschen.
09:52Ich bin gleich am Gestüt.
09:53Ja, Martin?
09:54Ja.
09:55Gut, bis gleich.
09:56Hey.
09:57Hey.
09:58Hey.
09:59Hey Vincent.
10:00Hey Katja.
10:02Ich, ähm...
10:07Muss, dann...
10:08Bis dann.
10:09Bis dann.
10:10Bis dann.
10:11Mal, ist okay?
10:13Ach du.
10:14Gerade ist schon echt schwer.
10:16Aber wem erzähl ich das?
10:18Ach du.
10:19It's okay?
10:25Ach du.
10:27Gerade ist es schon echt schwer.
10:29Aber wem erzähle ich das?
10:35Weißt du, Vincent versucht ja wirklich an sich zu arbeiten.
10:39Und da geht er jetzt auch in Therapie.
10:41Ach wirklich?
10:43Das... das wusste ich noch gar nicht.
10:47Also ich habe ihm das ja geraten, aber...
10:51Das hätte ich nicht gedacht, dass er das sofort angeht.
10:53Ja.
10:55Es scheint ihm offenbar wirklich wichtig zu sein.
10:59Ich weiß nur einfach nicht, wie viel so eine Liebe aushalten kann.
11:05Weißt du, für mich ist das Fundament einer jeden Beziehung einfach Vertrauen und Ehrlichkeit.
11:11Ja, das stimmt, aber ich meine, Vincent versucht wirklich in sich zu arbeiten.
11:15Und seinen Fehler wieder gut zu machen.
11:17Das macht alles andere ja nicht ungeschehen.
11:21Klar.
11:23Aber...
11:25Ich meine, ich hoffe einfach, dass...
11:27Man auch solche Risse im Fundament irgendwie wieder hinbekommen kann.
11:33Wenn man sich wirklich liebt...
11:37Dann kann man doch alles schaffen, oder?
11:39Was hattest du eigentlich mit der Wagner zu besprechen?
12:05Du hast uns gesehen?
12:07Warum hast du nichts gesagt?
12:09Ich kam von meinem Besuch bei Markus.
12:11Ich wollte eigentlich direkt zu dir kommen, aber da warst du mit der Wagner schon verschwunden.
12:15Äh, wir hatten noch ein paar Details zu besprechen wegen des neuen Fürstenhofbiers.
12:19Schon wieder?
12:21Ja, ach, sie will Werbung auf dem Herbstfest machen, also PR-Kram.
12:25Bierdeckel mit Logo, vielleicht ein paar Flaschen verschenken.
12:29Aber findest du das nicht eigenartig?
12:31Gerade wollte sie noch untertaugen und jetzt tut sie so, als wäre nichts passiert.
12:35Ja, aber was soll sie denn sonst tun?
12:37Ja, keine Ahnung, aber auf jeden Fall nicht mit dir über ein Bierdeckel-Logo diskutieren.
12:41Ach...
12:43Sie versucht wahrscheinlich einfach unter dem Radar zu fliegen und tut so, als wenn alles okay wäre.
12:47Ach, diese Frau ist in hochkriminelle Geschäfte verwickelt und wir tappen im Dunkeln.
12:51Ganz so ist es ja auch wieder nicht.
12:53Ja, aber entschuldige jedes Mal, wenn wir glauben, sie steht mit dem Rücken zur Wand, windet sie sich da auf ihre Schlange wieder raus. Das ist doch verhext!
12:59Wir haben gegen diese wahnsinnige Nichts in der Hand, Christoph!
13:02Nee, nee, nee, nee, nee.
13:04Komm mal hin, komm mal hin.
13:09Es tut mir leid.
13:12Ich...
13:14Ich verstehe, dass du frustriert bist.
13:17Aber nicht mehr lange.
13:20Und wir haben den Fürstenhof wieder zurück.
13:23Ich weiß nicht, woher du deinen Optimismus nimmst.
13:25Du wirst schon sehen.
13:27Ja, das hoffe ich sehr.
13:29Denn...
13:30Lange mache ich das alles nicht mehr mit.
13:32Und jetzt hat Dr. Niederbühl auch nur seine Dschungelfreundin hier einquertiert.
13:36Wartiert.
13:37Ich geh schon mal hoch, ja?
13:40Hm.
13:42Oh!
13:43Oh!
13:44Oh!
13:45Oh!
13:46Mallorca!
13:47Da war die Marie zum ersten Mal im Meer.
13:51Oh Gott, wie süß!
13:52Ja.
13:53Ist das so lange her schon?
13:54Franz.
13:55Schade, dass wir damals nicht auch nach Menorca gegangen sind.
14:10Na ja, da hat uns einfach die Zeit gefehlt.
14:12Ja, das haben wir in den ganzen Jahren nicht geschafft, dass wir da mal hinfliegen.
14:16Ja, aber was nicht ist, kann ja durchaus noch werden, oder?
14:20Ja, das wär schön.
14:22Du weißt du, was ich mir wünsche?
14:25Hm?
14:26Dass wir mal alle unsere Lieben wieder besuchen.
14:29Also, die Marie und den Hendrik und unseren Enkel in London.
14:34Ja.
14:35Und dann die Melli und die Clara und den Adrian in Tokio.
14:39Ja.
14:40Und den Lernder.
14:41Und die kleine Nala, die haben wir überhaupt noch nicht gesehen.
14:43In Tansania.
14:44In Tansania.
14:45Mei.
14:46Ja.
14:47Wir haben mir überlegt, wir haben viel zu wenig Urlaubstage für die vielen Reisen, die wir noch machen möchten.
14:54Und dabei kommen wir gerade aus dem Urlaub.
14:56Ja.
14:57So.
14:58Bitteschön.
14:59Ich bin so voll.
15:00Das Essen war so lecker.
15:01Vielen Dank nochmal für die Einladung.
15:02Gerne, jederzeit wieder.
15:03Aber beim nächsten Mal lade ich dich ein, ja?
15:04Und dann musst du mir auch deinen Trick vom Dart verraten, du Firehand.
15:05Machst du dich gerade über mich lustig?
15:06Hm.
15:07Also, im Borstüber warst du noch ganz begeistert von meiner Technik.
15:10Ja, ich kann das nicht leugnen.
15:11Ah.
15:12Verstehe.
15:13So.
15:14So.
15:15Ähm.
15:16So.
15:17So.
15:18Also, ähm.
15:19Ähm.
15:20Möchtest du noch etwas trinken?
15:21Ähm.
15:22Ähm.
15:23Boah.
15:24Ähm.
15:25Ne, du, ich bin platt.
15:26Tut mir leid.
15:27Ja.
15:28Ich auch.
15:29Es war ein langer Tag.
15:30Gut.
15:31Dann, ähm.
15:32Würde ich sagen, ich, äh, zeig dir jetzt mal das Zimmer.
15:35Okay?
15:36Äh.
15:37Äh.
15:38Ich hol mir nur eben schnell noch ein Glas Wasser.
15:39Ja.
15:40In Ordnung.
15:41Ich, äh, richte dabei dein Bett her.
15:42Danke, Michael.
15:43Gerne.
15:44Ach, das hätte ich fast vergessen.
15:45Hier.
15:46Die Ersatzschlüssel.
15:47Für die Wohnung.
15:48Danke, Herr.
15:49Oh.
15:50Oh, oh, oh, oh.
15:51Oh, oh, oh.
15:52Oh.
15:53Oh, oh.
15:54Oh, oh.
15:55Oh, oh, oh.
15:56Oh, oh.
15:57Oh.
15:58Oh, oh, oh.
16:03Oh, oh.
16:05Oh, oh, oh.
16:07Oh.
16:08Oh, oh.
16:09Oh, oh.
16:10Oh.
16:11Oh.
16:12Oh.
16:13Oh.
16:14so that you can go here freely and out.
16:17Oh, thank you, Michael.
16:20I...
16:21I really love you.
16:23Gerne.
16:25And tomorrow you will learn your friends.
16:29Are they okay?
16:31They are...
16:33You will learn them.
16:36Gläser are in the kitchen, right?
16:39Yes, yes, in the kitchen.
16:44I...
16:49Alja?
16:50Mhm?
16:51I find it...
16:53a nice surprise that you met us again.
16:57That's true.
17:14I hate it, when Greta and I sleep in the kitchen.
17:28Greta, go with her.
17:30All in calm and calm.
17:32I'm afraid we're going to fight.
17:35I'm afraid we're going to fight.
17:37I know that your own restaurant is a great dream.
17:40And you think that it's unrealistic, that she's going to do it?
17:45The first years with a child are really stressful.
17:47It's all right, how you're going to do it.
17:49I know that from my sister.
17:51With the baby in the self-esteem to start and also a restaurant to start, is not...
17:56...ohne.
17:57Yeah.
17:58That's not good for the relationship, I believe.
18:01But that's actually the problem is...
18:03...I feel like I'm just...
18:04...I feel like I'm just overgrown.
18:05She always tries to decide, without me asking.
18:07Okay, in the moment I'm sure that's still, but it's not always so.
18:11And for you, it's also a big dream.
18:14You'll be Papa.
18:15And that was not Greta's plan.
18:17Kind, family.
18:18Yeah, that's true.
18:20But that's also changed.
18:21I mean, now she's so much like me on that child.
18:24Yeah, and she still wants more.
18:26And you actually too, with your photography.
18:28Yeah, she...
18:30She was even with me in Africa.
18:32Also, if it's someone, family and a child,
18:36then Greta and you on your side.
18:39Why?
18:41Yeah, you're probably right.
18:43I know.
18:45And now, excuse me, I'm going to go to the house.
18:48I'm going to go to the house.
19:01Say, Alfons, you're the whole time so still.
19:04Weißt...
19:06I was about to sleep last night quite a while...
19:09and wondered a lot.
19:10That's now...
19:11But, you're really honest.
19:13Yeah...
19:14Sag me, don't you think,
19:16don't you think even about a kind of a bit of a form of a calmness?
19:21I...
19:23Well...
19:24Also, ich schon.
19:28Echt?
19:29Einfach, ich erinnere dich an unseren ersten Versuch diesbezüglich.
19:33Das haben wir gar nicht lange durchgehalten.
19:35Ja, okay, das war auch viel zu früh und nicht ganz freiwillig.
19:40Ja, aber ich könnte doch jetzt auch nicht.
19:43Die Greta, die hat unter Umständen vor, ein eigenes Restaurant zu übernehmen.
19:47Und wenn ich dann jetzt auch noch gehe, wie stellst du dir das vor?
19:50Willi, gerade deine Kolleginnen und Kollegen in der Küche sind doch gut eingespielt.
19:56Und dann muss man sich halt einmal rechtzeitig um einen Ersatz kümmern.
20:00Ja, Alphons, aber ich habe eine Verantwortung.
20:04Und wenn das einer versteht, dann doch wohl du.
20:06Ja, klar.
20:09Aber weißt du, die Zeit kommt nicht zurück.
20:13Und wenn wir ewig so weitermachen, dann werden wir es nicht schaffen, unsere ganzen Pläne zu verwirklichen.
20:19Und ich würde wirklich gern unsere Kinder und Enkel häufiger sehen.
20:25Ja, das würde ich auch.
20:28Aber können wir das Thema ein anderes Mal besprechen?
20:32Ich muss jetzt zur Arbeit.
20:33So, Frau Kaldi, bitte schön.
20:45Und ich wünsche Ihnen ganz viel Spaß bei der Wanddruck.
20:47Danke.
20:47Ob er meinen Brief überhaupt gelesen hat?
21:02Vielleicht hat er ihn einfach ungeöffnet weggeschmissen.
21:06Und wenn er ihn gelesen hat, dann haben meine Worte offenbar nichts bewirkt.
21:10Der Vertrauensbruch ist für ihn einfach zu groß.
21:16Er kann mir nicht verzeihen.
21:18Tut mir leid, dass ich Sie so unangemeldet überfalle, Herr Saalfeld.
21:45Es wäre mir tatsächlich lieber gewesen, wir hätten einen Termin ausgemacht.
21:49Ich habe wegen des Herbstfestes noch einiges zu tun.
21:52Es dauert auch nicht lange, versprochen.
21:55Äh, wie kann ich Ihnen helfen?
21:58Ja, ähm, ich habe ja vor kurzem meine Prüfung zur Gesundheitsmanagerin bestanden.
22:02Und jetzt wollte ich die Frau Wagner um eine Gehaltserhöhung bitten.
22:05Und da wollen Sie von mir ein paar Tipps, wie Sie das am besten anstellen, ne?
22:09Genau.
22:10Immerhin habe ich ja jetzt eine Zusatzqualifikation, für die ich hart gearbeitet habe.
22:13Ja, aber das ist doch schon mal ein gutes Argument, um Ihre Forderung zu untermauern.
22:18Aber reicht das?
22:19Naja, Sie haben eine Gehaltserhöhung verdient.
22:21Da sollten Sie es zumindest versuchen.
22:23Okay, und was kann ich noch sagen?
22:25Naja, das A und O bei einer Gehaltsver...
22:27Entschuldigung.
22:28Herr Saalfeld?
22:30Ja, das bin ich.
22:31Lieferung für Sie.
22:32Bitte einmal.
22:34Hier, das schon.
22:35Wunderbar.
22:39Danke.
22:41Ich habe zu danken.
22:44Sie erweitern Ihr Weinsortiment.
22:46Sollten Sie als Brauereibesitzer nicht mehr Wert auf neues Bier legen?
22:50Ja, ob Sie es glauben oder nicht.
22:54Aber ich bewirte hier im Bräustübel eine weitaus breitere Klientel als nur die typischen Biertrinker.
23:00Und die wollen immer wieder was Neues.
23:03Äh.
23:03Ja.
23:06So ist es.
23:08Jetzt zu Ihrer Frage.
23:10Mhm.
23:14Wir bringen die Listen schnell ins Restaurant, okay?
23:16Ist in Ordnung.
23:20Wer hat das denn hier abgestellt, ohne mir Bescheid zu sagen?
23:24Das weiß ich nicht, Frau Saalfeld.
23:26Komisch.
23:27Naja, ich bring's mal lieber in den Keller, bevor es noch wegkommt.
23:29Alles klar.
23:30Halt!
23:31Der Wein ist für mich.
23:33Entschuldigung, ich wollte ihn nur in den Keller bringen.
23:35Habe ich Sie drum gebeten?
23:37Nein, aber das ist ein sehr exklusiver Wein, der dunkel und kühl gelagert werden muss.
23:42Der Vemejo Escuro wird erst kurz vor dem Servieren geöffnet.
23:45Vielen Dank, das weiß ich selbst.
23:48Entschuldigung, ich wollte nur helfen.
23:50Was war das denn gerade?
23:56Das Übliche.
23:57Sie lässt ihren natürlichen Charme spielen.
23:59Ja, da wird einem immer ganz warm ums Herz.
24:03Kann man wohl sagen.
24:03Das Übliche.
24:17Hey.
24:47Langsam glaube ich nicht mehr an Zufälle.
24:56Es soll wohl so sein.
25:17Georg, was gibt's?
25:19Ich bin gerade bei der Privatsbank in München.
25:22Und? Konnten Sie sich das Geld auszahlen lassen?
25:24Leider nein.
25:26Georg, wieso? Sie wissen doch, wie wichtig das ist.
25:29Sonst kriege ich die Summe nicht zusammen für diesen teuren Wein.
25:33Ich weiß, aber bei so einer beträchtlichen Summe reicht eine Vollmacht nicht aus.
25:38Der Bankier braucht Sie vor Ort, damit Sie unterschreiben.
25:41Und er braucht auch Ihren Ausweis.
25:43Gut, ich komme.
25:44Bedenken Sie bitte, dass die Bank Mittagspause macht.
25:47Wenn das Geld rechtzeitig auf Ihrem Konto eingehen soll, müssen Sie vor der Pause da sein.
25:52Ja, ja, ich beeile mich.
25:58Jetzt hat die schon wieder aufgefasst.
25:59Du lässt sich ja aufgefasst.
26:01Dannach subscribe!
26:07...
26:11arts
26:13...
26:18...
26:24...
26:26...
26:28It's already closed.
26:38Is it my office?
26:40Meines too, I need to go on the laptop.
26:42Just immediately?
26:44I need to give the prices for the next Casino events in Auftrag.
26:48But if that's not so important,
26:50then I can go in my breakfast break.
26:53That's right.
26:54No, no.
26:56Machen Sie. Kümmern Sie sich drum.
27:15Auf jeden Fall bin ich froh, dass meine Mutter einen Weg gefunden hat,
27:18das Geld aufzutreiben.
27:20Ich wollte wirklich nie, dass deine Mutter irgendwas zustößt.
27:26Ich weiß.
27:27Ich habe gerade deinen Brief gelesen.
27:39Hat mich sehr berührt.
27:46In den letzten Wochen ist viel passiert.
27:57Wir sind immer wieder zwischen die Fronten unserer Familien geraten.
28:02Ja.
28:17Manchmal stelle ich mir vor,
28:18was gewesen wäre,
28:21wenn ich damals einfach seinem Wunsch nachgegangen wäre.
28:25What would it be like?
28:27To go away?
28:29Yes.
28:35Then we're probably somewhere...
28:37... somewhere...
28:39... somewhere...
28:41Do you really?
28:45Why would you leave your family at stake?
28:49Okay, probably...
28:51... I'd have a bad feeling with Werner.
28:55Damals konntest du nicht weg, und...
28:58... jetzt kann ich nicht weg.
29:04Ich weiß, dass du meine Mutter hast.
29:07Für alles, was sie dir und deiner Familie angetan hat.
29:10Aber...
29:12Maxi.
29:16Sorry.
29:22Meine Mutter.
29:25Ja?
29:26Henry.
29:27Ich brauche deine Hilfe.
29:28Was ist passiert?
29:29Bist du unterwegs?
29:30Ich muss kurzfristig nach München zur Bank.
29:31Du musst etwas für mich erledigen.
29:32Okay.
29:33Was denn?
29:34Im Büro steht eine sehr wertvolle Weinkiste im Aktenschrank.
29:35Ich hatte vorhin keine Zeit, sie vernünftig zu lagern.
29:37Würdest du das bitte übernehmen?
29:38Henry, sie darf unter keinen Umständen wegkommen.
29:39Klar.
29:40Bist du im Hotel?
29:41Nee, gerade nicht.
29:42Aber ich mach mich direkt auf den Weg.
29:43Bitte beeil dich.
29:44Frau Schwarzbach ist allein im Büro.
29:45Ja.
29:46Du kannst dich auf mich verlassen.
29:47Danke, mein Schatz.
29:48Bis dann.
29:49Tschüss.
29:50Ich...
29:51Ich...
29:52Ich...
29:53Ich muss leider zurück.
29:54Ich hätte gerne noch länger mit dir geredet.
29:57Ich hätte gerne noch länger mit dir geredet.
30:13Top, mein Fertig.
30:33Ah, kein Papier da drin.
30:38Sonne.
30:39Ach, kein Papier da drin.
30:57Ach, das wird…
30:59Getschen.
31:08Look at that.
31:29See me, Anna, Abby.
31:38Hi.
31:40Guten Tag.
31:44Wer sind Sie?
31:48Und, äh, warum putzen Sie hier?
31:51Ähm, ich bin Anja.
31:55Rogalski.
31:57Eine Freundin von Michael.
31:59Ah, ja, richtig.
32:01Dr. Niederbühl hatte gesagt, dass Sie hier für ein paar Tage runterkommen.
32:04Genau.
32:05Ja, und ich wollte mich dafür einfach ein bisschen erkenntlich zeigen.
32:08Entschuldigen Sie, ich hatte das einfach vergessen.
32:11Irgendwie weiß ich auch nicht, wo ich heute mit meinen Gedanken bin.
32:13Ach, kein Problem. Ich kenn das.
32:16Und Sie sind einer der Mitbewohner?
32:19Ja, äh, Christoph Saalfeld.
32:21Meine Verlobte und ich, äh, also Alexandra Schwarzwach und ich, wir wohnen hier vorübergehend.
32:26Fein. Ich freu mich.
32:29Ähm.
32:32Entschuldigung, ich würde ganz gerne hier ein bisschen ungestört arbeiten.
32:37Ach so, ja, ja. Kein Problem.
32:39Ich, ich wollte sowieso oben noch, ähm, erwischen.
32:43Das ist wirklich sehr nett, aber nicht nötig.
32:46Doch.
32:47Eine zusätzliche Person bedeutet auch immer zusätzliches Chaos. Ich bestehe darauf.
32:51Ja, dann.
32:54Äh, frohes Schlafen.
32:57Ja, Ihnen auch.
32:59Ja, ja, danke.
33:01Ne, ich glaub, du musst mit den Armen noch weiter nach hinten.
33:07Auch das Band viel mehr dehnen.
33:09Ach, du bist gut.
33:10Oh, am Ende brechen mir bei meinem Glück ja noch die Arme.
33:15Herr Schwarzwach, weniger reden, mehr dehnen, dehnen.
33:20Oh Gott.
33:21Entschuldigt.
33:22Aber das ist wichtig.
33:23Haben Sie was gefunden?
33:24Das kann man wohl sagen.
33:26Die Weinkiste.
33:27Ich weiß jetzt, warum die Wagner so einen Aufstand deswegen gemacht hat.
33:30Hier.
33:31Oh.
33:32Was?
33:33Das sieht aber nicht so aus, als wäre es legal.
33:35Schwarzgeld?
33:36Ziemlich sicher, ja.
33:37Warum sonst wäre sie so nervös gewesen?
33:38Was haben Sie jetzt vor?
33:39Die Wagner ist gerade mit einem Shuttle nach München gefahren.
33:42Das heißt, sie ist für eine Weile nicht hier.
33:44Wir nehmen die Kiste an uns.
33:45Was soll uns das bringen?
33:46Selbst wenn wir die Kiste der Polizei holen.
33:48Was ist das?
33:49Was ist das?
33:50Was ist das?
33:51Was ist das?
33:52Was ist das?
33:53Was ist das?
33:54Was ist das?
33:55Was ist das?
33:56Was ist das?
33:57Was ist das?
33:58Selbst wenn wir die Kiste der Polizei übergeben, beweisen tut's gar nichts.
34:02Das habe ich auch nicht vor.
34:05Ich möchte die Kiste als Faustpfand nutzen.
34:09So wie ich das sehe, muss die Wagner das beschlagnahmte Geld des Kuriers zurückzahlen.
34:15Vielleicht wollte sie sogar deshalb untertauchen?
34:18Das ist eine gute Idee.
34:20Wenn wir die Kiste an uns nehmen, dann können wir sie damit unter Druck setzen.
34:24Sehr gut, Alex.
34:25Mit wem auch immer diese Frau Geschäfte macht, sie hat Angst vor diesen Menschen.
34:31Ja.
34:32Auf jeden Fall ist sie sehr angespannt.
34:34Ihre Ideen allen ehren aber.
34:36Das ist kein durchsachter Plan, sondern ein Schnellschuss.
34:39Was wollen Sie damit beweisen?
34:41Hm?
34:42Außer, dass die Wagner unter Druck gerät.
34:44Ich möchte, dass diese Frau den Fürstenhof verlässt und wir ihn zurückbekommen.
34:50Ich hole jetzt die Kiste.
34:53Bitte warten Sie.
34:55Bevor Sie etwas Unüberlegtes tun, lassen Sie mich telefonieren.
34:59Mit wem denn?
35:00Sie tun bitte nichts, bevor ich nicht mein Okay gebe.
35:05Verstanden?
35:06Werner!
35:07Du musst sofort herkommen.
35:20Deine Verlobte ist kurz davor, unseren Plan scheitern zu lassen.
35:23Wie bitte?
35:24Was hat sie vor?
35:25Sie hat eine Weinkiste mit Schwarzgeld gefunden und will Frau Wagner damit erpressen.
35:29Damit sie verschwindet.
35:30Verdammt.
35:31Du hättest Frau Schwarz doch von Anfang an einweihen sollen.
35:35So wie ich es dir gesagt habe.
35:37Jetzt fliegt uns deine Heimlichtruherei schön um die Ohren.
35:40Alexandra hätte dem Deal mit Sophia Wagner niemals zugestimmt.
35:44Du hättest sie schon überzeugt.
35:46Schaffst du doch sonst auch.
35:47Alexandra ist viel zu nah an Markus dran.
35:50Sie würde nicht zustimmen, dass wir beide ihn ausboten.
35:52Du musst sie einbremsen, Christoph.
35:55Sie bringt sich auch sonst selbst in Gefahr.
35:57Kannst du Alexandra zurückhalten, bis ich da bin?
36:00Weiß ich nicht.
36:01Katja und Markus Schwarzwald wissen auch schon Bescheid.
36:09Du musst deine Verlobte überzeugen, die Füße stillzuhalten, sonst haben wir ein Riesenproblem.
36:14Beruhig dich.
36:15Ich überleg mir was.
36:27Entschuldigung, Herr Salfeld, darf ich fragen, wieso Sie die ganze Zeit die Bürotür fixieren?
36:43Oh, tue ich das?
36:45Na ja, ich muss unbedingt mit Frau Schwarzbach reden.
36:48Ich will Sie aber nicht stören.
36:50Sie ist doch im Büro.
36:51Ja, ja, ist sie.
36:52Das ist die Speisekarte.
36:53Danke.
36:54Könnte ich noch kurz was nachschauen wegen der Allergie eines Gastes?
36:57Ja, natürlich.
36:58Dankeschön.
36:59Sagen Sie einfach, hat Ihnen Ihre Frau heute keine Kekse gebracht?
37:02Nein.
37:03Äh.
37:04Nein, danke.
37:05Keine Schokolade.
37:06Keinen Keks, nicht einmal einen Espresso.
37:08Mhm.
37:09Krach im Haus der Sonnenbecher?
37:12Na ja, Krach.
37:13Wir hatten eine winzige Meinungsverschiedenheit.
37:16Hä?
37:17Worüber denn?
37:18Ja, ich habe ganz vorsichtig einmal versucht, das Thema Ruhestand anzusprechen.
37:23Aber da war die Hildegard gar nicht begeistert.
37:25Ah, darüber denken Sie nach?
37:27Ja, wir werden ja nicht jünger.
37:29Wir haben noch sehr viel vor und sehr wenig Zeit.
37:33Weil die Hildegard denkt sich gar an die Küche nicht im Stich lassen.
37:36Das würden Sie tun, den Fürstdorf einfach so im Stich lassen?
37:40Nein, natürlich nicht einfach so.
37:43Mit Bedacht.
37:44Bei den Planungen zu unserer goldenen Hochzeit, da haben wir nämlich nicht gemerkt...
37:48Wie lang die Liste ist mit den schönen Dingen, die Sie noch erleben wollen.
37:52Ganz genau.
37:53Und wie schnell die Zeit davon rennt.
37:55Aber die Hildegard kann einfach nicht loslassen.
37:58Weil sie denkt, dass ohne Sie in dieser Küche nichts geht.
38:02Ja.
38:03Der Fürstenhof ohne Sie beide, das kann ich mir kaum vorstellen.
38:07Aber jeder ist ersetzbar.
38:09Das habe ich bei der Übernahme durch Frau Wagner auf die harte Tour lernen müssen.
38:16Ja.
38:17Der Fürstenhof existiert auch ohne mich.
38:22Aber mit viel weniger Herz.
38:24Ja.
38:26Und mit viel mehr Schmerz.
38:29Ja.
38:30Hi.
38:31Hi.
38:32Hi.
38:33Wow.
38:34Warst du das alles?
38:35Ja.
38:36Ich habe geputzt.
38:37So sauber war es nicht mehr, seitdem meine Cousine Helena ausgezogen ist.
38:52Na ja, ich wollte mich ein bisschen erkenntlich zeigen.
38:57Für deine Gastfreundschaft.
38:58Das ist nicht nötig.
38:59Ich finde schon.
39:00Hast du mir nicht gesagt, eine Geste der Dankbarkeit erfüllt einen selbst am meisten?
39:09Ja.
39:10Das sagen die Karawaii.
39:11Mhm.
39:12Ein kluges Volk.
39:13Oder?
39:14Ja, überhaupt alles an denen ist interessant.
39:19Ihre Philosophie und ihre Kunstschätze, da steckt so viel Bewusstsein drin.
39:25Ja.
39:26Also, ich finde ja diese kleinen, traditionellen Tierfiguren ganz besonders toll.
39:31Ja.
39:32So eine hatte ich.
39:33Oh echt?
39:34Kann ich die mal sehen?
39:35Äh, nein.
39:36Die habe ich einer Freundin geschenkt.
39:42Anja.
39:43Apropos Tradition.
39:45Könntest du dir vorstellen, bei einem Schafkopfturnier mitzuspielen?
39:50Du kannst so scharf kopfen, oder?
39:52Mhm.
39:53Ja?
39:54Ja, so ein bisschen.
39:55Und heute ist es Herbst für mir.
39:56Ich bräuchte überall.
39:57Machst du mit?
39:58Das wäre ein Riesenspaß.
40:00Ich, ich will mich nicht mit dir streiten, Greta.
40:08Ich will mich auch nicht streiten.
40:10Und ich will dich auch nicht hindern, deinen Traum zu verwirklichen.
40:15Das, das wollte ich nie.
40:16Und wenn es das ist, was du wirklich willst, dann werde ich dich unterstützen.
40:21Hundertprozentig.
40:22Hm.
40:23Ehrlich?
40:24Das bedeutet mir wirklich viel.
40:27Aber es gibt ein neues Problem.
40:32Frau Sonnbichler zögert, in den Ruhestand zu gehen.
40:36Weil sie das Team in der Küche nicht auch noch im Stich lassen will.
40:39Und das heißt, wenn ihr beide mehr oder weniger zeitgleich geht, dann wäre der Rest des Teams allein.
40:44Ja.
40:45Ich meine, das ist ja wirklich sehr nett und loyal.
40:48Aber ich finde, ihr solltet euch beide nicht verpflichtet fühlen zu bleiben, wenn ihr das nicht wirklich wollt.
40:53Oder?
40:54Ich, ich könnte auch nur gehen, wenn ich meine Küche in guten Händen wissen würde.
41:03Ich meine, du hast ja selber gesagt, es gibt für alles eine Lösung.
41:06Ja, da hast du recht.
41:09Ich bin dir wirklich unendlich dankbar, dass du sie gemeinsam mit mir suchst.
41:13Zusammen schaffen wir alles, oder?
41:15Naja.
41:18Ich werde auch in Zukunft keine wichtigen Entscheidungen mehr ohne dich treffen.
41:24Tja.
41:26Der Vorwurf tut mir leid.
41:29Er war gerechtfertigt.
41:32Was meinst du, wir können ja nach Feierabend alles nochmal besprechen, ob und wie du das los übernehmen könntest. Einverstanden?
41:39Einverstanden.
41:41Ach, sie sind wieder da.
41:59Und haben mir Blumen mitgebracht.
42:02Wie reizend.
42:04Vielleicht ein andermal, die sind für meine Lebensgefährtin.
42:07Aber Zeit für einen Kaffee haben sie mir doch hoffentlich mitgebracht.
42:12Wenn eine eifersüchtige Frau hysterisch...
42:15Ich bin nicht hysterisch.
42:17Ich hab einfach nur die Schnauze voll von ihnen.
42:20...hysterisch in mein Zimmer rennt, weil hier offensichtlich der Mann weggelaufen ist, dass deren Liebe auf sehr wackeligen Beinen steht.
42:29Hier wackelt gleich etwas ganz anderes.
42:32Und das bedeutet, dass meine Chancen bei ihm sehr gut stehen.
42:36Christoph!
42:37Hast du meine Nachricht bekommen? Wir haben keine Zeit zu verlieren.
42:41Ich halte es für keine gute Idee, die Kiste verschwinden zu lassen.
42:42Das ist die Chance, diese Frau endlich loszuwerden.
42:45Erinnere dich daran, was mit dem Kurier im Gefängnis passiert ist.
42:46Ich erinnere mich sehr gut. Deshalb will ich diese Frau ja auch stoppen.
42:48Du bringst dich nur in Gefahr.
42:49Ich habe keine Angst vor dir.
42:50Aber ich habe Angst.
42:51Um dich.
42:52Wenn Sophia Wagner, was ich vermute, nicht hinter dem Tod des Kuriers steckt, dann waren sie ihre Geschäftsfreunde.
42:54Die sind gefährlich.
42:55Und ich habe Angst vor dir.
42:56Ich habe Angst vor dir.
42:57Aber ich habe Angst.
42:58Um dich.
42:59Wenn Sophia Wagner, was ich vermute, nicht hinter dem Tod des Kuriers steckt, dann waren sie ihre Geschäftsfreunde.
43:04Die sind gefährlich.
43:06Willst du hier wirklich nur mich beschützen?
43:07Oder auch gleichzeitig sie?
43:08Dich.
43:09Wenn diese Auftraggeber nicht an ihr Geld kommen und mitkriegen, dass du es warst, die das verankelt hat, dann
43:17Lexi, bitte sei vernünftig.
43:18Hallo.
43:19Hallo, Herr Sido.
43:20Ich habe Post für Sie.
43:21Lexi, verlier jetzt nicht den Hafen.
43:22Lass uns bitte in Ruhe überlegen, wie wir am besten vorgehen.
43:23Ich habe noch was.
43:24Danke.
43:25Gerne.
43:26Danke.
43:27Danke.
43:28Danke.
43:29Danke.
43:30Danke.
43:31Danke.
43:32Danke.
43:33Danke.
43:34Danke.
43:35Danke.
43:36Danke.
43:37Danke.
43:38Danke.
43:39Danke.
43:40Danke.
43:41Danke.
43:42Danke.
43:43Danke.
43:44Danke.
43:45Danke.
43:46Danke.
43:47Danke.
43:48Danke.
43:49Danke.
43:55Hallo, Herr Sido.
43:58Hallo.
43:59Ich grüße sie.
44:00Ich musste mal ins Bäufst광eln.
44:01Ich hole mir an der Bar einen frischen Orangensaft.
44:14Für sie auch?
44:15Nein, danke.
44:16Okay.
44:46Hey.
44:54Hey.
44:55Was ist du denn vor?
44:57Too much.
44:58Vielleicht sollte ich mich doch besser umziehen.
45:00Nee, Quatsch.
45:01Sieht super aus.
45:02Aber willst du einen Fürsten noch übernehmen, oder?
45:05Ja, so ähnlich.
45:06Ich habe gleich einen Termin bei Frau Wagner.
45:08Ich will mit ihr über eine Gehaltserhöhung verhandeln.
45:11Nice.
45:12Aber die ist doch gar nicht da.
45:14Wie?
45:16Äh, Henry meinte vorhin, dass sie nach München muss.
45:19Ja, toll.
45:20Moment.
45:21Ihr sprecht wieder miteinander?
45:23Ja.
45:24Also, wir sind uns nur zufällig begegnet.
45:27Aber wir hatten ein ganz gutes Gespräch.
45:29Oh, das freut mich.
45:31Das ist doch schon mal ein Anfang.
45:33Ja.
45:35Vielleicht, wenn die Umstände anders sind,
45:38haben wir irgendwann nochmal eine Chance.
45:41Ich würde es euch wünschen.
45:44Wunderbar.
45:45Dann am Dienstag um 15 Uhr, Frau Stäuber.
45:50Ich freue mich sehr.
45:51Bis dahin.
45:52Tschüss.
45:53Hey.
45:54Hey.
45:55Ich freue mich sehr, dich zu sehen, aber musst du nicht arbeiten?
45:59Ähm, nee, ich wollte einfach nur mal gucken, was hier so los ist.
46:03Äh, nicht viel.
46:04Ich habe es wieder getan.
46:06Ich habe dir versprochen, dass ich keine wichtige Entscheidung mehr ohne dich treffe, aber ich
46:14habe es gemacht.
46:15Okay.
46:16Äh, ich kriege langsam so ein bisschen Angst vor dir, weißt du.
46:21Ich habe mich entschieden, das Louis nicht zu übernehmen.
46:23Ich dachte, das wäre ein großer Traum.
46:26Ja.
46:27Ich habe mir beim Kochen nochmal alles durch den Kopf gehen lassen und habe irgendwie erkannt, dass ich mich da in diese Euphorie verrannt habe.
46:36Aber du hast doch gesagt, dein Ex hätte dir so ein gutes Angebot gemacht, dass du es nicht abschlagen kannst.
46:39Ja, hat er auch.
46:40Aber das wird nicht meine letzte Chance sein, ein Restaurant zu übernehmen.
46:45Ich, keine Ahnung, ich bin ein bisschen überfordert.
46:49Ich habe noch so viel Zeit, meine Träume zu verwirklichen.
46:52Wie man es nennt, ich glaube, unser Kind wird sehr viel Zeit in Anspruch nehmen.
46:56Ja, vielleicht.
46:58Trotzdem, ich habe mich gegen das Louis entschieden.
47:01Weil ich meine Zukunft mit dir zusammen planen und träumen will.
47:05Und zwar ohne, dass einer von uns beiden das Gefühl hat, zurückstecken zu müssen.
47:10Das ist schön.
47:13Ich bin mir sicher, unsere gemeinsame Zukunft wird wunderschön.
47:17Ich wäre das Risiko mit der Weinkiste eingegangen.
47:24Ich aber nicht. Das Risiko war einfach zu groß.
47:27Ich verstehe dich nicht wirklich, Christoph.
47:29So eine Chance bekommen wir vielleicht nie wieder.
47:31Der richtige Zeitpunkt wird schon noch kommen.
47:33Das sagen wir seit Monaten.
47:35Und wo stehen wir?
47:36Ein Risiko einzugehen, auch wenn es vielleicht zu groß erscheint, ist immer noch besser als nichts zu tun.
47:41Aber jetzt ist es ohnehin zu spät.
47:43Henry Söder hat das Geld bestimmt an sich genommen.
47:45Ich weiß, dass dir die Geduld ausgeht.
47:48Aber ich kann nicht zulassen, dass du wegen so etwas dein Leben aufs Spiel setzt.
47:52Christoph, wie...
47:53Ich will nicht, dass du dich in Gefahr begibst.
47:55Dafür liebe ich dich zu sehr.
47:57Ja.
47:58Lexi.
47:59Ich bin so froh, dass du an meiner Seite bist.
48:04Dass wir zusammen sind.
48:07Das...
48:08Das ist das Allerwichtigste für mich.
48:10Für mich doch auch.
48:11Und...
48:12Ich will, dass das immer so bleibt.
48:17Und du meine Frau wirst.
48:20Sobald wie möglich.
48:21Hast du das...
48:23Ja, lass uns heiraten.
48:25Auch wenn wir den Fürstenhof noch nicht zurück haben.
48:28Woher kommt dein plötzlicher Impuls?
48:30Was soll die Frage?
48:32Weil ich dich liebe.
48:34Nur deswegen?
48:37Oder willst du mich damit ruhig stellen?
48:44Meine Frau und ich, wir feiern goldene Hochzeit.
48:47Ich wollte rechtzeitig einen Sonderurlaub beantragen.
48:50Nehmen Sie sich ruhig einen Extratag frei.
48:53Ich dachte an fünf Wochen.
48:56Wie bitte?
48:57Wir wollten nach unserer Feier eine größere Reise machen.
49:00Und unsere Kinder, Enkelkinder...
49:01Abgeliebt.
49:16Weißt du noch?
49:17Mhm.
49:20Undwerf.
49:23Undwerf.
49:24Undwerf.
49:25Alter.
49:26Undwerf.
49:27Undwerf.
49:30Undwerf.
49:31Undwerf.
49:32Undwerf.
49:33Für die Welt.