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  • 2 days ago
Transcript
00:00.
00:04Alexandra said yes.
00:06I'm sorry.
00:08She will not marry her,
00:10if she will marry her,
00:12if she will find her,
00:14she will be your Ex-Bot.
00:16The money for her family
00:18would not like it.
00:20It's clear that Henry is very unprotected.
00:22There will never happen.
00:24George, don't be naive.
00:26I have strong Feind.
00:28Henry is my perfect point.
00:30Oh, where are you?
00:32Hello.
00:34Hello.
00:42I love you over everything.
00:44Maxi.
00:46Are you my wife?
00:52Yes.
00:56Yes.
00:58Yes.
01:00Yes.
01:02Yes.
01:04Yes.
01:06Yes.
01:08Yes.
01:10Yes.
01:12Yes.
01:13Yes.
01:14Yes.
01:16Yes.
01:18Yes.
01:20Yes.
01:21Yes.
01:22Yes.
01:23Yes.
01:24Yes.
01:25Yes.
01:26Yes.
01:27Yes.
01:28Yes.
01:29Yes.
01:30Yes.
01:31Yes.
01:32Yes.
01:33Yes.
01:34Yes.
01:35Yes.
01:36Yes.
01:37Stay, stay, why don't you stay, stay, stay, why don't you stay, stay, stay, I can't believe
02:06I can't believe that this is really happening
02:08Oh no
02:10What?
02:11What?
02:12I can't believe that I've forgotten the important thing
02:15You have to miss me
02:21You have to miss me
02:23No, no, that's beautiful
02:27That's how I fit to you
02:36You have to miss me
02:39I'm not gonna miss you
02:44I'm not gonna miss you
02:46I'm not gonna miss you
02:48I'm not gonna miss you
02:51I'm not gonna miss you
02:53Tell me, let me see you just do it
02:56I can't believe it
02:58You're my greatest wish in fulfillment
03:04I could never doubt that we were together.
03:09You are the love of my life.
03:13I will never be without you again.
03:17That's very good.
03:19But I will never let you go again.
03:34Excuse me, if I speak to you so.
03:44I think we've known each other in Café Liebling.
03:48But somehow I didn't recognize you.
03:51Now I have to ask you.
03:53You are the Larissa Manco, right?
03:56Yes.
03:59I'm a fan of your product.
04:01Really?
04:05Here.
04:07And you build an Edelsteinschleiferei here?
04:12Yes.
04:13I'm just preparing for the date with the Bauleiter.
04:17I find it so great that you have a place in Germany.
04:20Now where all the companies are up.
04:22What would be interesting to me is,
04:25what kind of Schmucklinie plan are you currently?
04:28You can actually look at my homepage.
04:32We have everything online.
04:33Yes.
04:34Yes.
04:35Yes.
04:36Yes.
04:37Yes.
04:38Yes.
04:39Yes.
04:40Yes.
04:41Yes.
04:42Yes.
04:43Yes.
04:44Yes.
04:45Yes.
04:46Yes.
04:47Yes.
04:48Yes.
04:49Yes.
04:50Yes.
04:51Yes.
04:56Yes.
05:01Yes.
05:02No, I thank you.
05:04I thank you for the presentation of this event.
05:07Yes.
05:08No, I'm going to go on the spot.
05:10No problem.
05:11Okay, I'm going to call you.
05:13Or not to hold up your price.
05:17Eric.
05:19You are the best wedding planner.
05:23I thought, maybe this is something for your future.
05:27Albtraum in weiß.
05:29Na ja, als Restaurantleiter hast du ja keinen Job mehr in der Gegend bekommen.
05:33Und du brauchst irgendwas auf Dauer.
05:36Ich vermisse den FĂŒrstenhof.
05:38Den ganzen Stress mit den Kollegen.
05:41Christoph Saalfeld.
05:43Die nervigen GĂ€ste.
05:45Hallo.
05:47Ja.
05:49Aber das geht nicht wegen der Wagner.
05:51Stichwort posttraumatisch.
05:54Ivan, ganz allgemein gesprochen.
05:58Ich glaube, Gary hat mich neulich gefragt.
06:00Was hÀltst du denn von Therapeuten?
06:03Find ich gut.
06:06Mach das.
06:08Aber ob du da so schnell einen Termin bekommst als gesetzlicher?
06:12Ja, aber da kann doch der Dr. Rudolf mal was fĂŒr mich machen.
06:14Der soll doch den mal seine Kontakte tanzen lassen in seinem Krankenhaus.
06:18Danke schön.
06:23Hast du jetzt noch einen Geistesblitz gehabt, wie wir Maxi und Henry wieder zusammenbringen können?
06:26Nee, nicht wirklich.
06:27Du?
06:28Zur Not dann halt doch der Weinkeller.
06:33Ich meine, in Vino Veritas.
06:34Dann muss er ihr sagen, dass er sie noch liebt.
06:36Die betrunkene GestÀndnisse zÀhlen aber nicht.
06:38Gut, wÀre aber wirklich eine Situation, wo die beiden nicht mehr rauskommen könnten.
06:41Ein Hochsitz im Wald.
06:45Da locken wir sie einfach hin.
06:47Und dann tauchst du im BĂ€renkostĂŒm auf?
06:49Äh, ja.
06:50Ich hab eigentlich gedacht, wir nehmen einfach die Leiter weg.
06:52Und dann sind sie da oben gefangen und sind gezwungen miteinander zu reden.
06:56Und wenn uns kalt wird, dann lernen wir uns einfach gegenseitig.
06:59Ja.
07:04Ihr wollt uns also verkuppeln?
07:06Tja, daraus wird nichts.
07:09Das war jetzt nicht so ganz ernst gemeint.
07:12Ja, wir wollten eigentlich nur darĂŒber.
07:14Warum seid ihr eigentlich gemeinsam unterwegs?
07:17Stimmt.
07:19Stimmt.
07:20Warum eigentlich?
07:23Ihr seid wieder zusammen!
07:24Die sind wieder zusammen.
07:25Na, so kann man das auch nennen.
07:27Äh, wie, was, was heißt so? Kann man das auch nennen?
07:29FĂŒr immer und ewig.
07:31Die sind verlobt!
07:32Die sind verlobt!
07:33Das gibt's ja nicht!
07:34Ah!
07:35Herzlichen GlĂŒckwunsch!
07:36Das ist ja nicht zu...
07:37HĂ€?
07:38Aber ihr wart doch super getrennt!
07:39Ja, Àh, waren wir.
07:40Aber jetzt nicht mehr.
07:41Ich hab's dir gesagt!
07:42Wann und wie ist das passiert?
07:43Hallo!
07:44Anja!
07:45Hi!
07:46Hi!
07:47Hast du etwas vergessen?
07:49Ich dachte mir, es gibt eigentlich keinen Grund, meine Tour unbedingt heute fortzusetzen und...
08:04Bist du meinetwegen zurĂŒckgekommen?
08:05Bist du meinetwegen zurĂŒckgekommen?
08:06Ich kann mir ja denken, wie wichtig die Zusage dieses Pharmaunternehmens fĂŒr deine Forschung ist.
08:23Bitte komm rein!
08:25Danke!
08:26Sehr schön!
08:27Heißt das, du bleibst vielleicht bis morgen?
08:31Ja, oder vielleicht sogar bis ĂŒbermorgen.
08:36Also vorausgesetzt, es ist dir ĂŒberhaupt recht, dass ich weiterhin euer GĂ€stezimmer belage?
08:39Nein, natĂŒrlich.
08:40Nein, sehr gerne.
08:41Das kannst du haben, solange du...
08:42Also, sehr gerne.
08:44Danke.
08:45Gut, ich, Àhm, muss jetzt leider ganz dringend in die Praxis.
08:48Tut mir leid.
08:49Ich, Àhm...
08:50Aber was hilfst du davon, wenn wir uns heute Abend vielleicht sehen?
08:53In der Pianobar.
08:55Perfekt?
08:56Perfekt.
08:57Mhm.
08:58Schön.
08:59Dann bis heute Abend.
09:02Ach, Anja.
09:03Ja?
09:04Die wirst du wieder brauchen.
09:08Oh, danke.
09:09Danke.
09:10Danke.
09:11Mi Father.
09:15Oh, danke.
09:21HĂ€?
09:23HĂ€?
09:24Ah!
09:38Ah, hi.
09:42Sag mal, du lÀufst ja schon wieder.
09:45Ach, andere nennen es sich im Schneckentempo fortbewegen.
09:48Du bist den Rollstuhl los.
09:50Ja, wenigstens etwas, das stimmt.
09:52Die gleiche Merkerei wie damals, als du dir das Bein gebrochen hast.
09:55Unglaublich.
09:56Stimmt, ich erinnere mich.
09:58Weißt du doch, was das fĂŒr eine Slapstick-Nummer war?
10:00Wie ich rĂŒckwĂ€rts ĂŒber Noas Bauklötzeburg gestolpert
10:03und dann in sein Kinderbett gegrabt bin.
10:05Und an Noas BĂ€rchenvorhang hast du dich auch noch festgehalten und ihn runtergerissen.
10:09Ja, es hat mir drei Wochen KrĂŒcken eingetragen.
10:12Stimmt, ich habe mir damals extra drei Wochen freigenommen.
10:15Ja, genau.
10:16Och, und du warst so wunderbar als Krankenschwester.
10:19Aber, weißt du, was die grĂ¶ĂŸte Motivation war, schnell wieder gesund zu werden?
10:23Das war, dass du dann wieder arbeiten kannst, weil du hast so auf glĂŒhenden Kohlen gesessen.
10:27Mhm.
10:28Ich gebe dir diesmal eine noch bessere Motivation.
10:31Okay.
10:32Ich will mit dir tanzen.
10:34Auf meine Hochzeit.
10:41Nein, deine Hochzeit!
10:43Mhm.
10:44Ich habe Christophs Antrag doch angenommen.
10:46Das heißt, die Wagner ist kein Thema mehr?
10:48Mhm.
10:49Und auch der FĂŒrstenhof nicht.
10:51Das wird sich alles zeigen.
10:53Wir konzentrieren uns jetzt einfach nur auf uns.
10:56Das heißt, ich kann mich vorbehaltlos fĂŒr euch freuen.
10:58Ja, kannst du.
10:59Darfst du, sollst du.
11:01Christoph und ich gehören zusammen, da kann man einfach nichts dagegen tun.
11:04Ach, Alex, ich freue mich fĂŒr euch.
11:06Gibt es denn schon eine Location fĂŒr die Hochzeit?
11:08Nein, aber Elene und Leander werden uns sicher dabei helfen.
11:11Wir wollen bei den beiden in Tansania heiraten.
11:14Noah und auch Christophs Kinder sind schon dabei, ihre Reisen zu planen.
11:18Das ist ja eine fantastische Idee.
11:20Darf ich dich umarmen?
11:21Ja.
11:22Guck her.
11:23Wow.
11:24Bitte sehr.
11:25Ganz viel Spaß im Theater.
11:26Ja, super.
11:27Damit habe ich gar nicht mehr gerechnet.
11:29Vielen, vielen Dank.
11:30Immer wieder gerne, Herr Branauer.
11:31Danke.
11:33Alphonse.
11:34Herr Sanfé.
11:35Mit Ihnen habe ich noch ein HĂŒhnchen zu rupfen.
11:37Also, wenn es um die geplante Altersteilzeit geht.
11:41Aber dass Sie da bereits NÀgel mit Köpfen machen.
11:43Ja, ich mache das ja vor allem aus RĂŒcksicht auf die Hildegard.
11:47Wieso?
11:48Gestern haben Sie noch gesagt, Sie wollen in Rente, aber nicht Ihre Frau.
11:52Ja, weil sie sich immer mehr zumutet, als gut fĂŒr Sie ist.
11:56Und ja, wir möchten auch ein bisserl mehr reisen.
11:59Und das braucht Zeit, wenn die Kinder ĂŒber den halben Erdball verstreut sind.
12:03Ach Gott, wem sagen Sie das?
12:06Wir schwÀrmen immer noch von dieser Segelkreuzfahrt.
12:08Das war so schön.
12:10Und sowas in der Art wĂŒrde man schon gern nochmal machen.
12:13Wieder zu dritt?
12:15Oder vielleicht eine Motorradtour.
12:18Also, wenn Ihre Frau keine Lust auf den Sozius hat.
12:21Ich bin dabei.
12:23Ach, der FĂŒrstenhof ohne Sie.
12:25Kann ich mir gar nicht vorstellen.
12:27Ja, es ist ja nur Teilzeit.
12:29Und auch bis dahin dauert es noch ein bisschen.
12:33Herr Wagner hat gestern Abend bereits ein Stellenangebot fĂŒr einen neuen Portier geschaltet.
12:37Da schau her.
12:40Sie sucht jetzt schon Ersatz fĂŒr mich.
12:42Das geht ja schnell.
12:43Viel zu schnell nach meinem Geschmack.
12:45Da befinden bereits die ersten BewerbungsgesprÀche statt.
12:49Und wer fĂŒhrt die?
12:51Die Frau Wagner.
12:52Alphons, tun Sie dem Schluss noch einen Gefallen.
12:55Übernehmen Sie das.
12:56Sonst sehe ich schwarz.
12:57Ja, wenn Frau Wagner mich lÀsst, werde ich die Bewerber sicher ganz genau unter die Lupe nehmen.
13:04Ja.
13:06Mama, ich bin so unfassbar glĂŒcklich.
13:09Oh, ich freue mich fĂŒr dich.
13:11Also fĂŒr euch.
13:12Das musst du mir spÀter alles ganz genau erzÀhlen, ja?
13:15In allen Details.
13:16Bis spÀter.
13:17Okay.
13:18TschĂŒss.
13:25Was fĂŒr ein Tag.
13:27Heute Morgen habe ich noch befĂŒrchtet, Henry will nichts mehr von mir wissen.
13:32Und jetzt sind wir verlobt.
13:34Mama freut sich natĂŒrlich fĂŒr mich.
13:39Aber wie wird Werner reagieren?
13:42Und Henrys Mutter?
13:47Freuen werden sie sich wohl beide nicht.
13:50Aber immerhin bin ich ihr einen Schritt auf sie zugegangen.
13:53Sag mal, apropos Hochzeit, hast du eigentlich schon einen Trauzeugen oder eine Trauzeugin?
14:06Ne, leider noch nicht.
14:08Also mir wĂŒrde da jemand einfallen?
14:12HĂ€? Wirklich?
14:13Ja.
14:14Der Laden lÀuft auch praktisch wie von selbst.
14:16Und ich hÀtte jetzt Zeit, deine Trauzeugin zu sein.
14:19Oh Gott, Yvonne, wirklich viel.
14:25Vielen, vielen Dank.
14:27Da fÀllt mir gerade noch was ein.
14:32Dieser kleine Kerl hier hat mir wahnsinnig viel GlĂŒck gebracht.
14:37Und den möchte ich jetzt gerne dir schenken.
14:40Ach, du bist so sĂŒĂŸ.
14:42Aber ich habe doch selber auch so viel GlĂŒck.
14:43Ich habe meinen Erik, ich habe das Café.
14:46Du bist meine GeschÀftspartnerin und jetzt bin ich auch noch deine Trauzeugin.
14:50Wie wÀre es, wenn wir Felixos einfach hier im Café aufstellen?
14:59Felixos, ja?
15:01Ja, wir erschaffen da eine Gottheit und dann kommen immer noch mehr Leute ins Café.
15:05Und dann kann er allen hier GlĂŒck bringen.
15:08Hast du gehört, kleiner Mann?
15:10Bring allen Leuten viel GlĂŒck.
15:21Auf deinen Erfolg.
15:23Zumindest darauf, dass ich den ersten Schritt getan habe.
15:28Wieso?
15:30Das Pharmaunternehmen unterstĂŒtzt deine Forschung doch jetzt.
15:33Ja, aber sie bewilligen mir nur ein sehr geringes Budget.
15:36Das habe ich gerade erst erfahren.
15:38Ach, Mensch.
15:40Es tut mir leid.
15:41Ja, und jetzt?
15:42Suchst du weiter?
15:43NatĂŒrlich.
15:44Ich muss jetzt Geld auftreiben.
15:47Was gibt es da fĂŒr Möglichkeiten?
15:49Das ist die große Frage, ja.
15:52Naja, also es handelt sich hier ja immerhin um ein gemeinnĂŒtziges Unterfangen.
15:56Da wÀre doch Crowdfunding eine Möglichkeit.
15:59Das ist gar keine so schlechte Idee.
16:03Naja, aber wie bekomme ich die Leute dazu, sich dafĂŒr zu interessieren?
16:09Na, ĂŒber soziale Netzwerke.
16:10Ja, aber Manus Immobilist ist jetzt eine sehr seltene Krankheit, also das Interesse dafĂŒr dĂŒrfte sehr gering sein.
16:18Ja, du musst die Leute nur emotional abholen.
16:21Zum Beispiel in einem Blog, in dem du deine ganze Geschichte veröffentlicht.
16:24Ach so, du meinst, wie ich die Krankheit bekam und Fahne mich auf die Lomaria Amazonica aufmerksam gemacht hat und ich dann in den Amazonas gereist bin.
16:36Bis zu deiner Genesung und deinem Entschluss, anderen Betroffenen zu helfen. Die perfekte Story.
16:41Naja, dann trifft es sich eigentlich ganz gut, dass ich wĂ€hrend meiner gesamten Reise Tagebuch gefĂŒhrt habe.
16:47Absolut. Dann hast du ja sogar schon Texte.
16:50Ja, ich habe ein Fable fĂŒr Lyrik und habe mich in den TagebĂŒchern auch darin versucht.
16:57Das ist sicher besser als eine zu trockene Beschreibung.
17:00Ja, manche schrecken vor dieser blumigen Sprache zurĂŒck, aber...
17:05Also, wenn du möchtest, dann wĂŒrde ich mich heute Abend als Testleserin zur VerfĂŒgung stellen.
17:12Oh.
17:15Ja, diese Aufzeichnungen sind schon sehr persönlich.
17:20Und vielleicht sollte ich sie vorher ĂŒberarbeiten, bevor ich sie veröffentliche.
17:27Ja, aber dann ist ein ehrliches Feedback davor doch hilfreich.
17:31Vielleicht musst du ja viel weniger Àndern, als du denkst.
17:36Du hast recht.
17:38Na gut.
17:39Was fĂŒr ein GlĂŒcksfall, dass du doch geblieben bist.
17:44Was haben Sie hier am GestĂŒt verloren?
17:45Verloren nichts.
17:46Was haben Sie hier am GestĂŒt verloren?
17:47Verloren nichts.
17:48Ich bin auf dem Weg ins BrĂ€uchstĂŒberl.
17:50Ich bin auf dem Weg ins BrĂ€uchstĂŒberl.
17:51Das ĂŒbrigens wĂ€hrend des Herbstes.
17:52Ich bin auf dem Weg ins BrĂ€uchstĂŒberl.
17:53Ich bin auf dem Weg ins BrĂ€uchstĂŒberl.
17:54Das ĂŒbrigens wĂ€hrend des Herbstfestes einen Rekordumsatz hatte.
17:57Ich bin auf dem Weg ins BrĂ€uchstĂŒberl.
17:59Was haben Sie hier am GestĂŒt verloren?
18:12Verloren nichts.
18:13Ich bin auf dem Weg ins BrĂ€uchstĂŒberl.
18:16Das ĂŒbrigens wĂ€hrend des Herbstfestes einen Rekordumsatz hatte.
18:24Prima.
18:25Heute schleuse ich die letzten 5000 in die Einnahmen und morgen ĂŒberweise ich dir dann purentiefreines Geld.
18:32Das einzige, was ich da noch von dir brauche, sind die letzten Rechnungen fĂŒr deine Beratung.
18:37Wird erledigt.
18:39Christoph, du, du rettest mir das Leben.
18:42Und das ist nicht einfach so dahingesagt.
18:46Ich lass mich doch nicht beleidigen, deine Frechheit.
18:49Das war ja ein nettes Schauspiel. Extra fĂŒr mich?
18:58Ich weiß nicht, wovon du redest.
19:01Langsam glaub ich, dass du Alexandra nur schlecht im Gewissen heiratest, weil du deine Finger doch nicht von Herr Wagner lassen kannst.
19:06Du hast eine blĂŒhende Fantasie.
19:09WorĂŒber habt ihr denn so nett geplaudert?
19:11Ich wĂŒsste nicht, was dich das angeht.
19:23Fort bei den Melissenschaum mit geeistemem Honig und WaldbÀren.
19:27Und beide fĂŒr mich?
19:30Mhm.
19:32Hast du mir wohl etwas zu beichten?
19:37Henny und ich, wir haben uns verlobt.
19:42Oh.
19:44Oh.
19:46Wie, oh, Maxi, ich freu mich so fĂŒr dich.
19:49Oder, oh, nein.
19:50Na ja, nachdem Herr SĂŒle sich gerade von dir getrennt hat, dann bin ich wohl mit Recht ein wenig ĂŒberrascht.
19:58Du machst dir Sorgen wegen seiner Mutter.
20:00Ja, aus gutem Grund.
20:02Sie hat mich akzeptiert.
20:04Und seitdem wir uns ausgesprochen haben, habe ich auch das GefĂŒhl, dass sie mich respektiert.
20:08Mhm.
20:10Und Werner, du willst doch auch, dass ich glĂŒcklich bin, oder?
20:13Ja, natĂŒrlich. GlĂŒcklich und gesund.
20:16Henny und ich, wir lieben uns.
20:19Und ich kann mir nichts Schöneres vorstellen, als ihn zu heiraten.
20:22Mhm.
20:24Kannst du dich vielleicht auch ein klitzekleines bisschen fĂŒr mich freuen?
20:28Ja.
20:30Ich wĂŒnsche dir vom ganzen Herzen alles, alles Gute.
20:33Und es wĂ€re wohl mĂŒĂŸig, weiter gegen Herrn SĂŒdo zu argumentieren, hm?
20:38Ja, das stimmt.
20:39Schatz, dieser Schritt ĂŒberrascht mich gar nicht.
20:47Je emotionaler die Trennung, desto schneller die Versöhnung.
20:52Ja, vielleicht musste ich Maxi noch mal verlieren, um zu merken, wie sehr ich sie liebe.
20:57Henry, du hast sie schon immer sehr geliebt.
21:00Ich, ich liebe ihre natĂŒrliche Herzlichkeit.
21:04Ihren Humor, ihren, ihren Mut.
21:06Also, einfach alles.
21:09Meinen Segen habt ihr.
21:12Und meinen natĂŒrlich auch.
21:18Also, wenn du glaubst, er ist der Richtige fĂŒr dich, dann vertraue ich deinem GespĂŒr.
21:23Danke, Werner.
21:25Na ja, fĂŒr seine Mutter kann er ja nichts.
21:28Und ich werde immer weiter fĂŒr dich da sein.
21:31Auch gleich bei einer spontanen Verlobungsfeier?
21:36Auch mit seiner Mutter?
21:38Ja.
21:40Muss ich wohl durch.
21:42Na ja, mit denen habe ich genĂŒgend Baldurian-Tropfen zu Hause habe.
21:48Tja, seine Verwandtschaft kann man sich leider nicht aussuchen.
21:51Scherz.
21:53Ich komme gerne.
21:56Mutter.
21:58Das bedeutet mir wirklich viel.
22:02Und Georg, was ist mit Ihnen?
22:03Sie sind natĂŒrlich auch herzlich eingeladen zum Verlobungsessen.
22:05Es tut mir leid, ich habe eine Verabredung, die kann ich so schnell nicht verschieben.
22:09Ach.
22:10Das ist schade.
22:12Aber dann stoßen wir ein andermal an.
22:15Und wir sehen uns spÀter.
22:16Ja.
22:18Ich freue mich.
22:28Den Sie wirklich einverstanden mit dieser Hochzeit?
22:31Henry ist glĂŒcklich.
22:34Was gibt es fĂŒr eine Mutter Wichtigeres?
22:37Ich denke nichts.
22:39Ich entdecke immer wieder neue Seiten an Ihnen.
22:43Dass ich meinen Sohn liebe, ist nichts Neues, Georg.
22:45Nein.
22:46Aber dass Sie dem alle anderen Ziele unterordnen.
22:51Stimmt.
22:54Das war aber auch höchste Zeit.
23:08Erik!
23:10Ach.
23:12Wie schön.
23:14Du bist wieder hier.
23:16Du warst ja immer noch nicht beim Friseur.
23:19Wie war dein Urlaub?
23:20Du strahlst immer noch wie so ein kleiner Bruder.
23:22Das hat was mit meinem Forschungsprojekt zu tun.
23:25Eine Freundin, die ein paar Tage bei mir wohnt, hat mich auf eine ganz tolle Idee gebracht.
23:29Wie war's? Ich bin kurz weg und du schmeißt dich gleich der nĂ€chstbesten Frau an den Hals?
23:32Anja habe ich am Flughafen in der Nahaus kennengelernt und wir haben sie auf dem Flug nach MĂŒnchen sehr angeregt unterhalten.
23:39Und du hast gesagt, wenn du mal in Bichlheim bist, dann komm ganz zufÀllig bei mir vorbei.
23:41Du wirst lachen, sie ist wirklich zufĂ€llig in Bichlheim. Sie macht eine Mutterertour ĂŒber die Alpen und ja, mein GlĂŒck, sie ist ein wunderbarer Mensch.
23:50Wie lange bleibt sie?
23:52Leider nur ein, zwei Tage. Dann wird sie ihre Reise fortsetzen.
23:55Ja, das ist doch vollkommener Quatsch. Die kann doch bei dir wohnen. Können wir richtig Gas geben, oder?
23:59Gas geben?
24:00Ja, mein Gott, die Voraussetzungen sind doch ideal. Du findest sie toll, sie findet dich toll.
24:04Woher willst du das wissen?
24:05Weil ihr euch in Manaus kennengelernt habt, angeregt, unterhalten habt und zufÀllig in Bichlheim wieder getroffen habt.
24:11Erik, ich will keine AffÀre. Und schon gar nicht eine Beziehung.
24:17Warum nicht?
24:19Da könnte ich dir jetzt jede Menge GrĂŒnde aufzĂ€hlen.
24:21Nein, nein, BĂŒcher, ich nenne mir einen einzigen.
24:25Karkolin.
24:26Ja.
24:27Rosalie, das war aber Natascha.
24:30Jetzt hör mal auf! Nur weil es mit den vier nicht geklappt hat, heißt es doch nicht, dass es mit Anja nicht klappen kann.
24:36Ich genieße einfach ihre wunderbare Gesellschaft.
24:39Das reicht uns doch nicht.
24:42Weißt du, was die Karabay sagen?
24:53Was?
24:54Wenn sich Augenblick und Achtsamkeit der Hand reichen, spĂŒrst du den Atem der Ewigkeit.
25:01Wenn ich bei Yvonne einen Augenblick nicht achtsam bin, dann hÀngt mir das eine Ewigkeit nach.
25:07Einmal Ihren Milchkaffee.
25:08Äh, danke.
25:13Sagen Sie Ihre...
25:14Sie möchten noch ein StĂŒck Kuchen.
25:15Sagen Sie Ihre...
25:16Sie möchten noch ein StĂŒck Kuchen.
25:17Was ist los?
25:18Geht's Ihnen nicht gut?
25:19Äh, doch, doch.
25:20Ich hab nur gerade hier in Frosch entdeckt.
25:21Ach, das...
25:22Das ist Felixos, unser GlĂŒcksbringer.
25:24Der hat schon ganz vielen Menschen in meinem Freundeskreis GlĂŒck gebracht.
25:27I want to drink water.
25:35Say, you want to drink water.
25:43What's going on? Is it not good?
25:44No, I just got it in Frosch.
25:47That's Felix, our GlĂŒcksbringer.
25:50He brought many people in my Freundes Christ.
25:54Yes, indeed.
25:55And with the GlĂŒck is it like with the love.
25:57When it's more, it's more.
25:59And I thought, so have all my guests had something.
26:02What a nice idea.
26:04Brauchten Sie also a bit of GlĂŒck?
26:06Yes, but.
26:07Then reiben Sie mal here.
26:09Yes.
26:11I believe not, that it's enough.
26:13You have to believe.
26:15Yes, that's I do.
26:17I'm with the Caravajan trust.
26:18And that's why I would like Felix.
26:21Oh, der ist unverkÀuflich.
26:26Bitte, ich habe gerade eine massive PechstrÀhne und so ein Talisman.
26:29Das ist mein allerletzer Strohhalm.
26:31Es tut mir leid, das geht nicht.
26:33Ich habe den ja selber fĂŒrs CafĂ© geschenkt bekommen.
26:38Darf ich ihn wenigstens fĂŒr ein paar Stunden ausleihen?
26:41Wie gesagt, die Caravajan halten in diesem Zusammenhang immer eine spezielle GlĂŒcksmeditation ab.
26:46Und die wĂŒrde ich gerne durchfĂŒhren, aber so in der Öffentlichkeit, das geht ja nicht.
26:52Wer garantiert mir, dass ich die Figur zurĂŒck bekomme?
26:56Ich wohne bei Dr. NiederbĂŒhl. Ich laufe also nicht weg.
27:01Na gut, dann bringe ich ihn Felixus nach Café Schluss vorbei.
27:05Aber dann kriege ich den sofort morgen frĂŒh wieder zurĂŒck.
27:07Versprochen.
27:08Sie sind noch aber glÀubischer als ich.
27:11Ja, danke.
27:15Danke.
27:17So, kommen Sie rein.
27:19Schön, dass Sie sich im FĂŒrstenhof bewerben.
27:22Nehmen Sie doch schon...
27:24Ja, bitte.
27:26Danke.
27:27Schauen wir mal.
27:33Äh, Sie haben gar keine einschlĂ€gige Ausbildung?
27:37Ich habe schon als Kellnerin gearbeitet.
27:40Ja, das ist ja fast das Gleiche.
27:48Im Rahmen Ihrer Möglichkeiten haben Sie immer versucht, Ihr Bestes zu geben.
27:56Und Sie sind sich sicher, dass das der richtige Beruf fĂŒr Sie ist?
27:59Ja, absolut.
28:01Aha.
28:05Hey.
28:06Gut.
28:10GrĂŒĂŸe.
28:11Sie haben Ihre Unterlagen selber dabei, gell?
28:13Ja.
28:21Entschuldigung.
28:22Sie kommen so zu einem BewerbungsgesprÀch.
28:25Wir sind ein FĂŒnf-Sterne-Hotel.
28:31So.
28:32Ah ja.
28:33Wir kennen uns ja schon.
28:34Nehmen Sie Platz.
28:35Bei Ihnen war es ja als Page schon immer so, dass Sie immer wieder mal die Zimmer verwechselt haben.
28:41Glauben Sie wirklich, dass das der richtige Beruf fĂŒr Sie ist?
28:45Ich wollte es mal versuchen.
28:47Mhm.
28:52Also, NĂ€chte lang bin ich wachgelegen und habe mir ĂŒberlegt, mache ich eine Therapie oder zeige ich Sie an?
29:02Braucht doch keine Therapie, oder?
29:04Na ja, nach dem, was Sie gerade erzÀhlt haben, ist das schon die richtige Entscheidung.
29:07Diese Kollegin hier, Àhm, die kann ich sehr empfehlen.
29:13Der Schwerpunkt ist Verhaltenstherapie.
29:15Mhm.
29:18Hat Frau Wagner Sie denn nach dieser Episode im Wald noch mal bedroht? Indirekt, direkt?
29:22Ja. Beides.
29:24Also nicht mit Worten oder mit Taten, aber so Blicke.
29:29Gut, meinen Sie nicht, wenn sie ihm was antun wollte, hÀtte sie es lÀngst getan?
29:32Wenn sie Helfer hat?
29:35Ja.
29:36Aber dieses Kopfkino, das bleibt ja.
29:37Ich habe hier alles probiert.
29:38Ich habe meine GefĂŒhle runtergedrĂŒckt.
29:40Ich habe versucht, die abzustellen.
29:41Aber es funktioniert nichts.
29:42Und nun, Sie wollten ja auch noch nicht zurĂŒck an FĂŒrstenhof oder die KĂŒndigung zurĂŒckziehen.
29:47Nee, das stimmt. Das ist jetzt frisch, ja.
29:50Weil es Sie nicht wirklich erfĂŒllt, die Hochzeit von Larissa an mir zu planen, oder?
29:55Also jetzt sagen wir mal, ich lege meine gesamte KreativitÀt an.
29:57Das ist auch ĂŒberhaupt kein Vorwurf.
30:00Ich habe nur das GefĂŒhl, Sie lĂ€chzen geradezu nach neuen Herausforderungen im Job.
30:08Puh.
30:09Sie sind gut.
30:10Ja.
30:11Also da haben Sie mich jetzt voll erwischt.
30:12Und genau das kann Ihnen vielleicht sogar sehr bei der Lösung Ihrer Probleme helfen.
30:15Und wie mache ich das genau?
30:17Indem der Drang stÀrker wird als die Angst vor Frau Wagner.
30:20Er sagt es und es klingt so einfach.
30:23Gut, das war jetzt nur so eine Überlegung. Ich bin ja kein Therapeut.
30:25Ja, ich brauche doch keinen Therapeuten.
30:26Äh.
30:27Das ist eben mit der Krankenkassenkarte, da sind wir draußen, ne? Oder?
30:30Äh.
30:36Okay.
30:37Schau mal, Eleni hat schon ein paar VorschlĂ€ge fĂŒr Hochzeitslocations geschickt.
30:41Okay, das muss man sehen.
30:43Ah, tut mir leid.
30:44Ah, Vincent. Servus. Was kann ich fĂŒr Sie tun?
31:01Ein helles. Und, noch was zu essen?
31:03Dann komme ich gleich noch mal.
31:20Entschuldige, jetzt habe ich kurz Zeit fĂŒr dich.
31:24Lass sehen.
31:26Ich habe gerade diese Kiste da gesehen.
31:29Äh, ja, und?
31:30Im BrĂ€ustĂŒgel gibt es Vermello Camuro?
31:34Ja.
31:35Du unterschÀtzt meine Kundschaft.
31:37Es gibt GĂ€ste, die trinken lieber Wein als Bier und da soll es schon ein guter sein.
31:41Ja, eben, gut. Aber das ist ja ein richtig egler Tropfen.
31:44Ja, der sieht teurer aus als er ist, hat mir Katja Saalfeld empfohlen.
31:48Seltsamer Zufall.
31:50Genau so eine Kiste hat er auf die Wagner im BĂŒro deponiert.
31:53Ja, wieso Zufall? Wahrscheinlich hat ihr Frau Saalfeld auch eine Empfehlung gegeben.
31:57Ihr bestellt beide den gleichen exklusiven Wein. Hier eine Kiste, dort eine Kiste. Normalerweise bestellt sie auf mehrere Mengen.
32:04Das ist mir doch egal. Willst du jetzt wirklich ĂŒber Frau Wagner reden? Ich dachte, du wolltest mir Fotos zeigen.
32:08Entschuldige, in genau so einer Kiste war das Schwarzgeld.
32:10Ja, in meiner Kiste leider nicht. Lexi, du siehst Gespenster. Also können wir... Entschuldigen, ich muss.
32:22So, Fotos schaue ich spÀter.
32:24So, da haben wir erst mal das Helle. FĂŒndig geworden?
32:33Was?
32:41Überraschung!
32:42Oh mein Gott, ihr seid ja sĂŒĂŸ!
32:49Danke, danke, danke.
32:51Wir hatten jetzt nicht so viel Zeit zum Vorbereiten.
32:54Ja, trotzdem wollten wir so eine Mini-Feier zu eurer Verlobung machen.
32:57Ihr seid die Besten, komm mal her.
32:59Oh, komm her.
33:00Oh, komm her.
33:04Ich freu mich.
33:05Danke, Mann. Danke.
33:08Wie denn jetzt?
33:10GlĂŒckwunsch.
33:11Danke.
33:12Vielen Dank.
33:13Ihr seid so sĂŒĂŸ.
33:15Ja, wisst ihr denn schon, wann ihr heiraten wollt?
33:17Äh, nee, noch nicht.
33:18Keine Ahnung.
33:19Aber am FĂŒrstenhof, oder?
33:21Ähm, wir haben uns ehrlich gesagt noch gar keine Gedanken gemacht.
33:25Ja, nur Standesamt oder auch Kirche?
33:27Das mĂŒssen wir alles mal noch besprechen.
33:29Aber ihr wollt schon heiraten.
33:36Auf eure Verlobung.
33:37Auf die Liebe.
33:39Auf die Liebe.
33:41Cheers.
33:43Wirklich, Hildegard.
33:44AbgrĂŒnde haben sich da aufgetan.
33:47Kein einziger hatte die nötige Qualifikation
33:50oder ĂŒberhaupt eine Vorstellung von dem Beruf.
33:53Na mein, du als Vorbild, da haben sie es ja auch nicht leicht.
33:55Na ja.
33:57Aber du wirst jemanden finden, ich bin mir ganz sicher.
34:00Ja, ich hoffe.
34:01GrĂŒĂŸ die miteinander.
34:02Herr Klee.
34:03Herr Klee.
34:05Die Stelle des Restaurantleikers am FĂŒrstenhof.
34:06Ist wieder besetzt, Gott sei Dank.
34:13Alles gut, Hildegard.
34:17Auch als Floormanager.
34:19Auch die ist Gott sei Dank wieder besetzt.
34:21Warum fragen Sie eigentlich?
34:22Jeder ist ersetzbar.
34:25Da bin ich mir ja im Moment nicht so ganz sicher.
34:28Danke.
34:29Herr Schanz, meine Frau und ich, wir wĂŒrden gerne in Altersteilzeit.
34:33Was? Sie sind doch noch fit.
34:35Ja, eben.
34:36Ja, wir wollen noch ein bisschen was haben von unserem Leben.
34:38Ah.
34:39Aber die Suche nach dem Nachfolger von meinem Mann, die gestaltet sich im Moment ganz schwer.
34:44Herr Sonnbichler, unter diesen UmstĂ€nden bin ich gewillt, mich zur VerfĂŒgung zu stellen.
34:51Ja, so schnell hast du einen.
34:56Sie als Chefpartie.
34:58Habe ich da jetzt irgendwas Lustiges gesagt?
35:00Na ja, nein.
35:01Ich meine, Ihnen ist schon bewusst, dass Sie auf diesem Posten das AushĂ€ngeschild des FĂŒrstenhofs sind, oder?
35:06Ja.
35:07Na ja, aber das hat der Herr Klee ja schon öfter bewiesen.
35:11Sag einmal, musst du nicht ganz dringend wieder in deine KĂŒche?
35:15Ja, ja, ich geh ja schon.
35:17Also meine Stimme haben Sie.
35:22Ja, und einen wunderschönen Tag, Frau Sonnbichler.
35:25Ach Gott.
35:27Bin ich hier am FĂŒrstenhof jemals irgendwie negativ aufgefallen?
35:33Ähm, es geht aber doch hauptsĂ€chlich um die fehlende Qualifikation fĂŒr diesen Posten.
35:42Ja, weil das Restaurant hat, habe ich ĂŒberhaupt keine Qualifikation gehabt.
35:45Ja.
35:46Stimmt.
35:47Und als Floor-Manager?
35:49Auch das, ja.
35:51Na ja, aber, aber darum geht's ja nicht.
35:54Die Entscheidung trifft Frau Wagner und da dĂŒrften Ihre Chancen nicht allzu gut stimmen, oder?
36:01Und da dĂŒrfte sich der Wind schneller drehen, als Ihnen das lieb ist, Herr Sonnbichler.
36:05Danke nochmal, Frau Klee.
36:06Danke nochmal, Frau Klee.
36:11Puh.
36:20Ich hab' sie.
36:21Ich hab' sie.
36:22Nein, kein Witz.
36:23Ich mach' sie jetzt auf.
36:24Willst du so lang dranbleiben?
36:25Okay.
36:26Das geht nicht so leicht.
36:27Warte mal.
36:28Es hat sich da irgendwie was verklemmt.
36:29Ich...
36:30Ja.
36:31Äh...
36:32Doch, ich rufe dich wieder an, ja?
36:33Ja.
36:34Ja.
36:36Ja.
36:37Ja.
36:38Ich mach' sie jetzt auf.
36:39Ich mach' sie jetzt auf.
36:40Willst du so lang dranbleiben?
36:41Okay.
36:47Das geht nicht so leicht.
36:48Warte mal.
36:53Äh...
36:54Es hat sich da irgendwie was verklemmt.
36:56Ich...
36:57Ja.
36:59Äh...
37:00Doch, ich ruf' dich wieder an, ja?
37:02Ja.
37:08Ich ruf' dich wieder an.
37:09Ja.
37:16Frau Rygalski.
37:17Ich dachte, Sie wÀren schon abgereist.
37:19Äh...
37:20Ja, mir...
37:21Mir gefÀllt's hier so gut.
37:22Da hab' ich noch ein, zwei Tage drangehÀngt.
37:25Sagen viele.
37:30Ach, den Frosch kenn' ich.
37:32Von Doktor NiederbĂŒhl, richtig?
37:34Äh...
37:35Ja, sozusagen.
37:36Ähm...
37:37I'm going to give him a chance, because he's going to have GlĂŒck.
37:40Aha, and what do you do now?
37:43I meditate on it, after the Ritus of the Karawaii.
37:46Ah, so does it, because, I mean, GlĂŒck have we both already.
37:51I mean, if you would like, you'd have a nice snack, and I wouldn't have to eat alone.
37:59Or have you already done something else?
38:02Well, now I'm going to tell you, I have a lot of hunger.
38:08I'd like to take care of it.
38:10Please, then I'll take my teller.
38:20It smells so good, I've never eaten anything.
38:32Oh, bei Christoph war aber kein Geld in der Weinkiste, oder?
38:47Nein.
38:48Aber irgendeine Verbindung gibt es da, das spĂŒr ich.
38:55Was ist denn?
38:58Du findest das nicht merkwĂŒrdig?
39:00Alex, woher fĂŒhlst du dich nach Hause?
39:04Dass Christoph in dieser Schwarzgeld-Geschichte verwickelt ist?
39:08Ich kann ja verstehen, dass bei dir bei jeder Verbindung zwischen ihm und der Wagner die Alarmglocken schrillen, aber...
39:17Du meinst, ich bede mir da was ein?
39:23Was war das denn fĂŒr ein Wein?
39:25Ein Vermello Escuro.
39:27Wirklich ein exzellenter Wein.
39:29Den habe ich mal zusammen mit Katja probiert.
39:32Es wÀre also gut möglich, dass Katja den auch Christoph empfohlen hat.
39:40Wahrscheinlich habe ich da wirklich zu viel hineininterpretiert.
39:45Ja.
39:46So.
39:47Jetzt machen wir noch eine runter.
39:49Komm.
39:50Oh Gott.
39:51Ich kĂŒmmere mich um den Abwasch.
39:52Das ist das Mindeste.
39:53Ja.
39:54Sie ist dankend angenommen.
39:56Sie wollen nicht wirklich noch einen BurgerbrÀu?
39:58Nee, danke.
39:59Ich lege mich dann gleich schon hin.
40:00Wenn Sie meditiert haben.
40:02Ja, genau.
40:03Ja, gut.
40:04Ich verziehe mich dann nach oben und arbeite noch ein bisschen.
40:09Alles klar.
40:10Danke nochmal fĂŒrs Essen.
40:11Mir Spaß beim Abwaschen.
40:12Hi.
40:13Hi Anja.
40:14Das ist doch mein Geschenk von den Karawai.
40:33Ja, du ganz verrĂŒckte Geschichte.
40:38Äh, irgendwie ist der Frosch auf Umwegen wohl im CafĂ© Liebling gelandet.
40:42Und Ă€hm, ich habe ihn mir ausgeliehen als GlĂŒcksbringer.
40:45Ah.
40:46Warum denn?
40:49Damit mein Motorrad nicht wieder schlapp macht.
40:52Na gut, das war ja eigentlich eher ein GlĂŒcksfall, oder?
40:57Stimmt, sonst hÀtten wir uns vielleicht gar nicht wieder gesehen.
41:00Ja.
41:01Und ich hÀtte sicher nie diese wunderbare Idee von dem Crowdfunding gehabt.
41:06Ach, bestimmt.
41:08Hm.
41:13Anja.
41:14Mhm?
41:15Ähm, wegen meinem Tagebuch.
41:16Ich habe da eine Idee.
41:18Vielleicht liest nicht du mein Tagebuch alleine,
41:21sondern ich könnte dir aus meinem Tagebuch vorlesen.
41:25Weißt du, dann könntest du gleich meine Stimme beurteilen,
41:29ob sie geeignet ist fĂŒr einen Audioblog.
41:34Das ist so bei dich.
41:36Ja?
41:37Ah, sehr gut.
41:38Hör sehr gern zu.
41:39Ah.
41:40Ah.
41:41Ah.
41:42Okay.
41:43Jetzt bin ich wohl ein bisschen nervös.
41:57Hm.
41:58Ach.
41:59Das musst du nicht.
42:00Du weißt was?
42:01Tu einfach so, als wÀre ich gar nicht da, hm?
42:03Hm.
42:04Hm.
42:05Dieser Drucker macht mich noch wahnsinnig.
42:06Dieser Drucker macht mich noch wahnsinnig.
42:18Ja?
42:19Ja?
42:20Ja?
42:21Ja?
42:22Ja?
42:23Ja?
42:24Ja?
42:25Ja?
42:26Ja?
42:27Ja?
42:28Ja?
42:29Ja?
42:30Ja?
42:31Ja?
42:32Ja?
42:33Ja?
42:34Ja?
42:35Ja?
42:36Ja?
42:37Ja?
42:38Ja?
42:39Ja...
42:40Ja...
42:41Ja?
42:42Ja?
42:43Ja.
42:44Ja?
42:46Yesterday I asked Carapiro, at which work I could still be useful.
43:07I thought about the Manioc-Erinse or the finish of the Dachs from Palmwedel.
43:14Carapiro didn't understand me.
43:18I wrote my task to work with other words, until he laughed and laughed.
43:26Carapiro didn't know a word for work.
43:30What must be done, will be done.
43:33Because it is still useful for the village community
43:37and a laughing heart, as they always say.
43:44Good evening.
43:51Good evening.
43:53Herr Saarfeld, it's nice that you also came.
43:57Good evening. Can I give you something to you?
44:00Yes, yes.
44:02And indeed, a still water.
44:05A still water?
44:06Yes.
44:07Yes.
44:08Yes.
44:09Yes.
44:10Yes.
44:11Yes.
44:12Yes.
44:13Yes.
44:14Yes.
44:15Yes.
44:16Yes.
44:17Yes.
44:18Yes.
44:19It's, thank you.
44:26Yes.
44:27So, indeed.
44:29At least for this evening.
44:31Well, it's not up.
44:34I hope not to wait for both of you,
44:38so that you will not wait for your wife,
44:39so that you will not be able to go away.
44:42Dear Lord, you will get back to the first place,
44:44but I will not leave you with it.
44:47I am very happy, GnÀdigste.
44:51Where my son is, I am too.
44:54Oh.
45:00Hanno, I am alone.
45:02Sehr wohl.
45:12Ein bisschen schlechtes Gewissen habe ich schon.
45:15Du nicht?
45:17Nein.
45:19Gar nicht?
45:20Nein.
45:24Okay, meinst du ihn gerade ein bisschen ab?
45:28Mein Saalfeld war bestimmt nicht scharf darauf,
45:30zusammen mit meiner Mutter zu feiern.
45:32Ich schÀtze mal, das beruht auf gegenseitig.
45:35Das stimmt, ja.
45:40Trotzdem, wir hĂ€tten nicht so kurz vor sich absagen dĂŒrfen.
45:44Hast du doch noch ein schlechtes Gewissen?
45:47Hm.
45:48Das nimmt gerade ein bisschen ab.
45:50Dann mĂŒssen wir den Rest des Abends nicht mehr in unsere Familie entdecken.
46:04Willst du mich immer noch heiraten?
46:08Hm.
46:09Kann ich mich denn noch umentscheiden?
46:10Nee.
46:11Die Frist ist abgelaufen.
46:12Und so neigt sich wieder ein ereignisreicher Tag dem Ende zu.
46:26Also bevor du jetzt einschlÀfst.
46:36Nein.
46:37Ich hör zu, die ganze Zeit.
46:40Kannst du bitte noch ein bisschen weiterlesen?
46:44Es hat dir wirklich gefallen.
46:45Du hast eine unglaublich feine Beobachtungsgabe.
47:00Und wie du das beschreibst, so liebevoll und einfĂŒhlsam und warmherzig, das...
47:17Dankeschön.
47:19Das stimmt.
47:20Was ist schon mal?
47:21Na, was du denn?
47:22Das stimmt.
47:23Ich bin ja.
47:24Das stimmt.
47:25Ich bin ja.
47:26Ich bin ja.
47:28Ich bin ja.
47:29Das stimmt.
47:30What was that?
48:00Are those Diamants?
48:16It's not so.
48:18You have to know it.
48:21You were from the beginning of this figure.
48:26Christoph has changed the sides.
48:30Klee, was wollen Sie denn hier?
48:32Ich möchte mich auf die Stelle des Chef-Pottis bewerben.
48:36Aha.
48:36Meinst du, wir können vielleicht irgendwann nochmal miteinander reden?
48:39Es gibt nichts zu reden.
48:41Wenn doch, du weißt, wo du mich findest.
48:43Ich werde dich garantiert nicht suchen.
48:46Herr Vogt, Sie haben Socken an.
48:48Eine Begeisterung kennt ja kaum Grenzen.
48:51Jeder hat seinen Preis, Georg.
48:53Schon.
48:54Aber seinen Àrgsten Feind, um den Finger zu wickeln,
48:58da gehört schon einiges dazu.
49:00Sie wissen, ich finde immer einen Weg.
49:03Unbestritten.
49:05Wer kann Ihnen schon widerstehen?
49:07Oh, Sie Schmeichler.