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  • vor 3 Monaten
Wegen Israels Vorgehen im Gazastreifen hat Bundeskanzler Friedrich Merz (CDU) einen teilweisen Stopp von Rüstungsexporten in das Land angekündigt – in der Union gibt es scharfe Kritik am Alleingang des CDU-Chefs. CSU-Politiker geben an, nicht vorher informiert worden zu sein.

Credit: AFP

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Transkript
00:01Bundeskanzler Friedrich Merz erntet in den eigenen Reihen scharfe Kritik für seine Entscheidung,
00:08die Rüstungsexporte nach Israel teilweise zu stoppen.
00:12Die CSU im Bundestag kritisiert, dass sie nicht vorab informiert worden sei.
00:18CSU-Landesgruppenchef Alexander Hoffmann meldet sich via Bild-Zeitung zu Wort.
00:24Das Blatt zitiert ihn mit den Worten, die CSU war an dieser Entscheidung nicht beteiligt und wir halten sie für bedenklich.
00:33Merz hatte am Freitag erklärt, es würden bis auf Weiteres keine Ausfuhren von Rüstungsgütern mehr genehmigt,
00:40die im Gazastreifen zum Einsatz kommen könnten.
00:44Kritik kommt auch aus der Kanzlerpartei CDU.
00:48Der Außenpolitiker Roderich Kiesewetter spricht auf X von einem schweren politischen und strategischen Fehler.
00:56In der Unionsfraktion wurde für Sonntag eine Sondersitzung der Arbeitsgruppe Außenpolitik einberufen.
01:04Kanzler von Rüstungsgeräusch
01:08Kanzler von Rüstungsgeräusch
01:14Kanzler von Rüstungsgeräusch
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