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MenschenTranskript
00:00Vielen Dank.
00:30Was ist das, was wir selber verbockt haben?
01:00Und erzählt uns, wie sie gelernt hat, jemanden zu vergeben, der sie sehr verletzt hat.
01:05Herzlich willkommen, De Boa.
01:07Vielen, vielen Dank. Ich freue mich sehr, hier zu sein.
01:09Und mit in der Runde dabei ist auch Tobias Kley.
01:12Er arbeitet bei der Kontaktmission und erzählt uns, wie er sich eines Tages eingestehen musste,
01:18wow, ich war richtig mies zu anderen.
01:21Willkommen.
01:22Vielen Dank. Schön, hier zu sein.
01:28Also Tobi, wenn man dich heute so erlebt und dich sieht, dann ist der erste Eindruck,
01:34das ist doch ein total sympathischer Kerl.
01:36Also man kann sich kaum vorstellen, dass du früher mal anders drauf warst.
01:42Nimm uns mal mit rein. Wie warst du früher?
01:45Wie würdest du dich selber beschreiben?
01:47Ich meine, es ist ja leicht, irgendwas zu sein oder darzustellen, was man oft gar nicht ist.
01:52Zumindest in gewissen Momenten.
01:54Und mein Leben war einfach geprägt von viel Stolz.
01:57Ich wollte immer was erreichen, Profisportler werden.
02:00Und in dem Sport oder in der Sportart, in der ich zu Hause war, das Boxen, da ging es nicht so zimperlich zu.
02:08Wir haben da relativ viel einfach mit Fäusten ausgeteilt.
02:12Und egal, wer im Weg stand, den haben wir mehr oder weniger auf die Seite geräumt.
02:16Und das war einfach mein gesamtes Leben.
02:18Jeder, der mir im Weg stand, den habe ich entweder verbal oder tatkräftig auf die Seite geräumt.
02:24Wow. Und gibt es bestimmte Dinge, wo du jetzt im Rückblick sagst, so wie ich da mit anderen konkret umgegangen bin, das ging halt gar nicht?
02:35Ja, da würden mir hunderte Erlebnisse einfallen, allein aus der Zeit damals.
02:40Ein ganz krasses Beispiel war zum Beispiel mein eigener Vater.
02:45Also ich habe ganz tolle Eltern, die sich immer gut um mich gekümmert haben.
02:49Aber sobald mir irgendjemand versucht hat, irgendwas zu sagen, wie ich sein soll, was ich machen soll, also da habe ich sofort dagegen rebelliert.
02:57Und mein Vater war wahrscheinlich das beste Beispiel.
03:00Wir haben ständig nur auf Konfrontation.
03:02Und das ist wirklich sehr, sehr weit gegangen.
03:04Das ist bis dahin gegangen, dass sich mein Vater angedroht hat, ihn umzubringen.
03:08Wow.
03:08Dass ich ein Messer nach ihm geworfen habe und lauter solche Dinge.
03:12Wann kam denn bei dir zum ersten Mal der Gedanke, ich glaube, ich muss mich entschuldigen.
03:18Ich muss hier um Vergebung bitten.
03:21Weißt du das noch?
03:21Erinnerst du dich daran?
03:23Ich bin eines Tages einfach mal in so einen Garten gegangen und habe mich hingeknietet und habe gesagt,
03:27okay Jesus, wenn es dich wirklich gibt, ich habe echt viel Blödsinn gemacht, dann brauche ich dich.
03:32Und ich brauche deine Vergebung.
03:34Ich will versöhnt mit Gott leben.
03:37Und das war eigentlich der Anfang, wo ich gemerkt habe, jetzt ist alles anders.
03:42Ich hätte es nicht beschreiben können damals.
03:44Aber ich bin nach Hause gekommen und ich habe auf einmal gemerkt, es gibt ganz, ganz viele Dinge, die müssen ins Reine gebracht werden.
03:51Da muss ich den ersten Schritt gehen, auf viele, viele Menschen zu und mich versöhnen und Vergebung bitten.
03:57Und das hast du dann ja auch gemacht.
03:59Du hast Menschen um Vergebung gebeten.
04:02Deinen Eltern hast du zum Beispiel einen Brief geschrieben.
04:06Wir haben vorhin gehört, da ist ziemlich viel vorgefallen zwischen dir und deinen Eltern.
04:09Wie haben die denn dann auf diesen Brief reagiert?
04:12Ich bin eh kein so ein Briefeschreiber, aber da habe ich tatsächlich mal einen Brief geschrieben,
04:18weil ich irgendwie gedacht habe, ich muss das ausdrücken meinem Vater gegenüber, wie ich mit ihm umgegangen bin.
04:23Und dann habe ich den Brief abgeschickt und habe gewusst, zwei Wochen später komme ich nach Hause.
04:27Ich hatte keine Ahnung, wie mein Vater darauf reagiert und habe dann geklingelt an der Haustüre.
04:32Und mein Vater kam raus mit offenen Armen und wir haben uns das erste Mal seit Jahren wieder in den Armen gelegen.
04:39Und da habe ich einfach gemerkt, hey, Versöhnung ist so real und es verändert alles im Leben.
04:45Vielen Dank, Tobias, für das ehrliche Erzählen.
04:47Sehr gerne.
04:48Deborah, du bist 2017 in eine toxische Beziehung reingerutscht, wo du relativ schnell dann auch gemerkt hast,
05:04die tut mir überhaupt nicht gut. Wie kam es denn dazu?
05:07Naja, ich war Anfang 30 und wollte heiraten.
05:09Und um es kurz zusammenzufassen, es gab so viele Gründe und Beweise, weshalb wir füreinander bestimmt sind,
05:18dass ich nichts anderem überhaupt mehr Raum gegeben habe in meinem Kopf.
05:21Und wir sind sehr schnell auch auf die Hochzeit zugesteuert.
05:25Wir hatten schon geplant in unseren Träumen, wir waren auf Hawaii, heiraten und es stand alles schon fest.
05:32Also klingt eigentlich alles erstmal ziemlich super.
05:35Wann hast du denn gemerkt, wow, ich glaube, das geht jetzt hier in eine falsche Richtung?
05:40Genau, es hat ja nicht toxisch angefangen, das merkt man zu Beginn gar nicht.
05:45Ganz im Gegenteil, wir konnten zusammen beten, wir sind zusammen im Gottesdienst, er hat mich auf Tour begleitet.
05:51Das sah alles perfekt aus.
05:54Und das hat sich dann eingeschlichen, dass seine Aussagen über mich sich verändert haben.
06:00Was hat er gesagt zum Beispiel?
06:01Plötzlich wurde ich ihm zu fett.
06:03Für die, die mich kennen, ich habe eine Vergangenheit der Essstörung, wäre fast daran gestorben.
06:08Und da waren sie wieder, diese Worte.
06:10Du bist nicht genug, wenn du zunehmst.
06:13Du bist nicht schön genug, wenn du willst, bezahle ich dir die Schönheits-OP.
06:17Er hatte die finanziellen Mittel, muss man dazu sagen.
06:20Und ständig so Sätze wie, also wenn ich mit meiner Ex-Freundin in ein Restaurant gelaufen bin, haben sich alle umgedreht.
06:27Bei dir passiert sowas nie.
06:28Und parallel hat er mich isoliert.
06:32Er hat mich aus meinen Freundschaften gelöst, sogar von meiner Familie.
06:37Und sehr schnell habe ich angefangen zu glauben, dass all das, was ich zuvor getan habe, nichts wert ist.
06:46Und ich nicht genug bin.
06:48Was hat denn das mit dir gemacht, mit dir persönlich, mit deinem Selbstwert auch?
06:55Ich habe tatsächlich alle Auftritte abgesagt.
06:58Ich bin damals schon viel auf Tour gewesen als Sängerin, habe viele Bücher geschrieben.
07:03Und das war ja über zehn Jahre meine Botschaft.
07:05Du bist geliebt, du bist wertvoll.
07:07Und ich bin überzeugt davon gewesen und habe unterschätzt, wie stark die Macht der Worte doch sind.
07:14Ich bin Christ, ich bin gläubig, ich habe das gepredigt, ich kenne die Bibel, ich kenne Psalm 139, ich habe dich wundervoll erschaffen.
07:24Aber der Punkt ist, wenn du aufhörst, das zu glauben oder dich zuerst damit zu ernähren frühmorgens und dein Partner dir sagt, du bist nicht genug.
07:33Na, wer wird dann lauter in dein Herz hineinsprechen?
07:36Und ich habe deswegen die Wahrheit aus den Augen verloren und habe ihm mehr geglaubt, bin weniger geworden, körperlich, aber auch meine Stimme, meine Stimme habe ich verloren.
07:48Ich war ein Vogel gefangen im goldenen Käfig.
07:51Irgendwann hast du ja auch gemerkt, dass da was schief läuft und es kam dann zur Trennung.
07:58Wie kam das?
08:00Es gab auch da viele verschiedene Vorfälle.
08:03Aber um es kurz zu fassen, ich hatte eine Lebensmittelvergiftung im Flugzeug.
08:08Wir waren viel in den USA, das klingt toll.
08:11Ich habe dort meine Songs produziert, aber es war nicht toll.
08:14Ich kann euch heute sagen, man kann in der Business Class sitzen mit einem Glas Champagner in der Hand und unglücklicher sein denn je, wenn man nicht am richtigen Platz ist.
08:23Heute bin ich gerne in der Economy Class mit einem Plastikbecher und weiß, ich bin an meinem Platz.
08:28Aber tatsächlich hatte ich dort eine Lebensmittelvergiftung und er hat mich auf dem Fußboden des Flugzeugs liegen lassen.
08:36Ich habe mich übergeben.
08:37Kein schönes Bild.
08:38Die Flugbegleiterin kam zu mir und sagte die Worte, die für mich heilend waren.
08:44Sagen Sie mal, mit was für einem Mann sind Sie da eigentlich zusammen?
08:47Ja.
08:47Manchmal braucht man das, wenn außen gespiegelt.
08:51Was ich nicht wusste, war, dass er parallel eh schon in einer anderen Beziehung gewesen ist.
08:58Ich war nicht mehr gut genug, also hat er sich was Neues aufgebaut.
09:02Und die letzten fünf bis zehn Jahre hat er dieses Spiel immer wieder so durchgezogen mit einer anderen Frau.
09:08Also man kann sich vorstellen, wie krass das für dich war und ich kann mir gut vorstellen, wie viel Verletzung da auch einfach nach so einer Trennung da ist.
09:18Wann war dir denn klar, ich muss vergeben?
09:21Ich bin, wir fassen das hier sehr kurz zusammen.
09:25Ich habe ein ganzes Buch darüber geschrieben, aber ich bin tatsächlich schwer depressiv geworden danach.
09:30Für die, die mich kennen, ich bin ein Lebemensch, ich liebe das Leben.
09:33Und dann kommt unerwartet dieses Loch so weit, dass ich mir das Leben nehmen wollte, weil alles, was mich zuvor ausgemacht hatte, weg gewesen ist.
09:43Er hatte mir alles genommen.
09:45Und die Frage für mich war, wer bin ich denn, wenn ich nichts mehr habe, das mich ausmacht?
09:49Die Musik, Familie, Freunde und ich bin in ein Nichts gefallen, bis ich zurück zu dem bin, was ich vorher schon wusste.
09:56Und ich habe meine Bibel wieder aufgeschlagen unter Tränen.
09:59Und da stand tatsächlich, vergib, dieses Wort in tausend Bibelfersen kam immer wieder in mein Leben hinein.
10:08Und es geht nicht von heute auf morgen, aber ich habe mich entschieden, immer wieder auszusprechen.
10:13Jesus, ich selbst kann es nicht, aber ich schöpfe aus deiner Kraft und deiner Liebe und ich vergebe ihm und ich segne ihn.
10:20Und heute bin ich frei von all diesen schlechten Gedanken.
10:24Deborah, ich glaube, das kennen ganz viele, dass sie merken, ich müsste da jemanden vergeben.
10:34Und es ist so schwer, das dann umzusetzen.
10:38Wie kann man das konkret machen?
10:40Ich stelle mir das bildlich vor.
10:41Es heißt, Gott ist Liebe.
10:43Und das ist ein Satz, den wir nie begreifen werden, weil Gott wirklich Liebe ist.
10:48Da gibt es nicht mehr als das.
10:50Und Jesus, als er am Kreuz war, mit dem Verbrecher neben ihm und unschuldig war er da.
10:57Und was sagte er zum Schluss?
10:58Vater, vergib ihnen, denn sie wissen nicht.
11:02Und wie konnte Jesus als Mensch, er war als Mensch auf Erden, wie konnte er diese Kraft haben zu vergeben,
11:07wenn er gedacht hat wie wir, verletzt war wie wir mit den Schmerzen, die er erlitten hat.
11:13Er hat an Gott angezapft, an dem der Liebe ist.
11:16Und wenn wir an Gott anzapfen, werden wir immer genug Liebe haben, um zu vergeben, auch wenn wir nicht verstehen.
11:25Vielen Dank, Deborah, für deine Geschichte zu sagen.
11:28Sehr gerne, danke euch.
11:30Wir hören jetzt Deborahs Song, staunend.
11:46So wie ich bin, siehst du mich hier, ohne zu zügen, begegnest du mir, du bist und du warst immer da.
12:12An dich gelingt, ganz nah bei dir, spür ich sie träumlich, die Liebe zu mir.
12:29Du bist und du warst immer da.
12:39Staunend stehe ich vor dir, meinen Gast.
12:53Staunend stehe ich vor dir, mein Gast.
12:54Staunend stehe ich vor dir, mein Gast.
12:55Staunend stehe ich vor dir, mein Gast.
12:56Staunend seh ich umbess in dein Herz.
13:01In dein Herz, verlauf die Knie und erheb'n.
13:15Oh, meine Hände zu dir, alles in mir, wegt vor Liebe zu dir.
13:30Ich seh deinen Arm, spür deine Hand, du bist meine Seele, du bleibst an mir da.
13:53Du bist und du warst immer da.
14:03Du bist und du warst immer da.
14:18Du bist und du warst immer da.
14:19de
14:48Oh daddy, my brother, so dear
14:57At last in the air, big for even so dear
15:18Mein Licht, meine Stärke, dir
15:26Gib ich dir immer, König und mein Freund
15:40Mein Licht, meine Stärke, dir
15:52Gib ich dir immer, König und mein Freund
16:10Mein Licht, meine Stärke, dir
16:18Gib ich dir immer, König und mein Freund
16:35Staunend steh' ich vor dir, meine Nacht
16:46Staunend seh' ich nun mit in deinem Herz
17:00Von auf die Knie und der Herd
17:08Meine Hände zu dir, alles in mir
17:16Big for Liebe zu dir
17:24Oh man
17:33Oh man
17:49Wow, so schön, danke
18:05Wow, Deborah hat so
18:09Wow, so schön, danke
18:15Wow, so schön, danke
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32:00Ja.
32:30Na du, alles klar bei dir? Guten Morgen, meine Mädels und Jungs hier in Deutschland oder in Europa, guten Abend. Einen schönen Tag wünsche ich dir. Das gilt eigentlich allen Menschen wahr.
32:45Das gilt eigentlich allen Menschen. Ja, das war es auch schon für heute.
32:53Also wie gesagt, Chrissi Rieger, Rentner. Vielleicht schaffe ich das morgen hoch zu sein.
33:01Gut. Ich werde jetzt meine Sonntagsabends Medizin nehmen und ein bisschen von Andrea träumen.
33:13Das fällt mir so schwer, ey. Hätte ich nicht gedacht.
33:19Na ja, sie war, sie ist, sie ist wirklich das, womit ich nicht gerechnet habe.
33:28Und dass das sich so bei mir etwas entwickelt, hätte ich auch nicht gedacht zu Anfang.
33:34Na ja.
33:36Ich bewundere sie immer noch als Rocklady.
33:41Ja, die Rocklady.
33:48Ach so, zu schönen Frauen möchte ich noch mal was sagen.
33:55Es gibt ja wirklich bildschöne Frauen, also Frauengesicht aber.
34:03Aber ihr Frauen, die ihr nicht ganz so schön ausseht, glaubt mir, für eure Männer, die Männer, die pfeifen diesen Frauen hinterher, aber gefährlich, ihr verheirateten Frauen, sind nur nette Frauen, glaubt mir das.
34:20Ich habe so, wie gesagt, ich hab ja wirklich bei Rocklady nie gesoffen, ich hab zwei Glas Wein getrunken und dann war meist gut.
34:29Und ich konnte also schön alle beobachten, und ich sage euch, nicht die schönen Frauen sind für Ehemänner gefährlich, sondern die netten Frauen, die netten Frauen sind gefährlich, ja, glaubt mir das.
34:43Ich hab's erlebt, bei mir selber und bei anderen.
34:47Ja, die netten Frauen, ja.
34:51Waren immer die gefährlichsten für verheiratete Männer.
34:57Ich weiß wovon, ich weiß wovon ich rede und guck mal, ich hab mal heute wieder auf den Sonntag schick gemacht und ich hoffe, ich hoffe, dass ihr gefällt euch wie ich wieder zacki zacki aus.
35:10So, und ihr wollt auch noch den beeindruckenden Blick, ja, genau da ist er wieder.
35:18Und jetzt Mädel, jetzt hast du jetzt meine himmelblauen Augen gesehen, siehste, siehste, jetzt hast du sie gesehen.
35:26Und eines Tages, Mädel, wirst du auch mein schönes Long Golden Hair schauen, die Grenzen und der Katastrophenschutz aufpassen und ansonsten an den Rest der Welt einen dicken Kuss.
35:46Tschaui!
35:48Tschaui!
35:50Tschaui!
36:02Tschaui!
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