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22:44Ja, die schönste Zeit.
23:01Das war ja, gestern war auch wieder Sonntag, jetzt haue ich mir hier mit meinem Schnippern
23:15irgendwie in den Daumen an, dass ich gerne Klavier üben kann, hier, jetzt blutet es
23:20nicht mehr, aber wenn ich krank komme, tut es nur weh und abends haue ich mir noch meinen
23:25Gebiss, die Haken, die dann richtig so hier drin ist, Alter, dann habe ich das vorsichtig
23:32dann hinkt das so drauf, Alter, ist aber nicht weiter geblieben, hat sich schlimmer angefühlt
23:41scheinbar als es ist, ja, ja, die kommenden Generationen, dann sitze ich wieder ganz alleine
23:52da, aber die Dankbarkeit für meine Mädels und Jungs, die ist ja auch immer hoch noch
23:57da, die ist ja immer da gewesen und jedes Mal, wenn ich denke, wenn ich denke, die jetzt machen
24:06sie durch Ferry war, das ist nicht passiert, dank meinen Mädels und Jungs, ihr kommenden
24:13Generationen, ja, nun traue ich mich ja nicht mehr zu trommeln und so, wirst du jetzt halt
24:32das muss ja nur noch erst mal wachen lassen, was es auch immer ist, muss ja schwerwiegend gewesen sein
24:42Ich bin der Einzelne, der wieder von nichts in Ahnung gab, oh je
24:48Ja, ja, wie gesagt, Minderheiten eignen sich immer sehr gut für Feindbilder.
25:16Ja, lenkt so schön ab von den wahren Problemen, die wir haben, Minderheit.
25:38Es war einfach zu schön, um wahr zu sein, Minderheit.
25:41Es war einfach zu schön, um wahr zu sein.
25:46Aber Musik, Musik kann wirklich helfen dabei.
26:05Wenn du natürlich traurig bist und dann noch traurige Musik hörst, dann wird es noch schlimmer.
26:17Dann wird es noch schlimmer, aber sie kann schon helfen und aufbauen.
26:22Die Frau, wo ich mir nicht die geringste Chance ausgerechnet habe, hat auf mich reagiert.
26:40Ich werde weiter ihr Fan und Freund sein, aber eben zurückhaltend war.
26:59Wenn ich so überlege, wenn sie was gesendet hat, was für eine Freude morgens in mir war.
27:17Ich sehe manchmal auch unglaubliche Dinge im Internet, habe ich gerade wieder gesehen.
27:34Ja, und meine jüdischen Schwestern weltweit und meine bunten Schwestern weltweit und meine weißen Schwestern weltweit.
27:54Guckt euch diese deutschen Grundgesetze an und fragt euch, ob das was ist für euch.
28:05Denn es werden schlimme Dinge kommen.
28:17Ja.
28:24Naja, ich denke immer nur an mich, aber ich frage mich, wenn diese Frau mit mir nichts mehr zu tun haben will,
28:32dann muss es ja irgendeinen Grund geben.
28:34Und was in der vorgeht, ist ja auch so eine Sache.
28:47Naja, im Himmel treffen wir uns alle wieder.
28:54Und da sind wir anders.
29:02Und wir kommen in Generationen, wie gesagt, ihr müsst da etwas aufbauen, wo nichts ist.
29:08Ihr müsst aus dem Nichts etwas schaffen.
29:12Das ist alles Vergangenheit, das könnt ihr vergessen.
29:16Ihr müsst aus dem Nichts etwas schaffen.
29:17Und er hat gesagt, ihr werdet nur Geringeres sein als er selber.
29:25Und sein Joch ist leicht.
29:27Die zehn Gebote, das Erbarmen, die Feindesliebe sperrt keinen, ins Gefängnis, Therapie statt bestrafen.
29:35Dann werdet ihr es überleben.
29:36Und ihr werdet alles in den Griff bekommen.
29:41Und ihr dürft nicht vergessen, ihr habt noch Millionen Jahre Zeit.
29:45Aber das Wichtigste ist jetzt erstmal diese nächsten 30.
29:49Sagen wir mal 40.
29:50Ja, ich will mich da nicht so festlegen.
29:51Aber die nächsten 30 Jahre, glaube ich, ich habe immer recht.
29:54Das wird schwierig werden.
29:58Ich habe wieder einen Mann gehört, der sagte, Gott hätte mit ihm gesprochen.
30:07Ich nehme mal zu so einem Mann hin und sage, meinst du nicht, wenn der Gott mit dir gesprochen hätte,
30:14dass er dich gewarnt hätte, dass du dich nicht an den sinkenden Tag hältst?
30:21Bei dieser Frage, ja, da rasten sie aus.
30:28Es gab doch mal drei Sachen.
30:30Die eine völlig versteinert, die andere, und die dritte, und dann bleiben sie doch mal hier.
30:40Das war es dann mal gewesen.
30:46Ja, zu Pistorius ist da, guckt euch das mal an.
30:53Ich muss ganz vorsichtig sein, weil es immer noch weh tut.
30:55Und diese beiden Fingernägel, seht ihr, da ist kaum noch, da ist nichts dazwischen, ne?
31:05Da ist scheinbar nichts dazwischen.
31:08Und ein Quantensprung, der ist noch viel, viel, viel, viel, viel kleiner.
31:19So viel zum Quantensprung, ne?
31:22Naja.
31:23Nur die Impfung hilft, basta.
31:30Das wird nochmal irgendwann ein böses Erwachen für euch alle geben.
31:35Du kannst nun mal eine 8 Milliarden Welt nicht blöd halten auf der Dauer.
31:40Das funktioniert eigentlich.
31:41Zumal von den 8 Milliarden drei Viertel ungefähr lesen und schreiben können.
31:46Und der Rest der Welt wurde durch die Neoliberale arm gemacht.
31:57So arm, dass die Leute teilweise verzweifelt sind.
32:02Und glaub mir, die fangen an zu lesen und zu prüfen.
32:04Und dann kann ich nur hoffen, dass sie denn hier oben das Erbarmen haben.
32:14Dass sie sagt, hier das Erbarmen.
32:21Ich hab mir mal gesagt, eine Welt voller religiöser Eiferer,
32:26die hier das Erbarmen und hier das autogene Training haben,
32:31die können praktisch nichts mehr falsch machen.
32:36Die Anordnungen von unserem Gott, dem Gott Abraham, sind klipp und klar.
32:41Baut euren Gott keine feste Stadt.
32:44Baut euren Gott keinen festen Tempel.
32:48Nun, Jesus Christus hat alle mit einbeschlossen,
32:50auch die einen Tempel gebaut haben.
32:52Aber ihr seht, wie wichtig die Aussage des Gottes Armahmens ist.
32:59Baut euren Gott keinen festen Tempel.
33:01Überlegt mal, da jetzt irgendwo entsteht ein Krieg
33:05oder ist ein Krieg um einen Tempel.
33:08Versteht ihr nun, wie weise der Gott Armahmens ist,
33:11wenn er sagt, baut euren Gott keinen festen Tempel.
33:14Ja, und das war das erste Mal für diesen Samstag.
33:25Ob ich was mache, ob ich das noch mit meinen Fingern weiß ich nicht.
33:30Naja.
33:35Ja, meine Mädels, meine Jungs.
33:37Ich liebe diese Frau immer noch.
33:40Ich habe hier mal geschrieben.
33:44Ich werde immer dein Fan und Freund bleiben.
33:50Ja.
33:52Sie war das Schönste seit Stefan dieses glücklichen Tod.
33:56Sie war etwas, mit dem ich überhaupt nicht gerechnet habe,
33:59wo ich auch ja nicht erwartet hätte,
34:00dass es so was noch mal erlebt war.
34:04Es war einfach zu schön, um wahr zu sein, glaube ich.
34:07Die Grenzen und der Katastrophenschutz.
34:16Meine Mädels, meine Jungs.
34:18Mua!
34:20Mua!
34:20Das war's.
34:50Es neigte ein Scharnenkönig, sein Blick auf das Wasser hin.
35:01Sein Gefühl, der war weiß wie am ersten Tor, war ihm wie Sirene im Tor.
35:09Und im Grenz an der Morgensunde sieht er in den Spiegel der Welle hinein.
35:23Und mit glänzenden Augen weiß er, das muss nicht das Ende sein.
35:39Und mit glänzenden Augen weiß er, das muss nicht das Ende sein.
36:09Wenn ein Schwann sind, schweigen die Tiere.
36:16Wenn ein Schwann sind, lauschen die Tiere.
36:24Und sie raunen sich leise zu, raunen sich leise zu.
36:33Es ist ein Schwannenkönig, der ewiger Leben hier weh.
36:45Und mit glänzenden Augen weiß er, das muss nicht das Ende sein.
36:50Und mit glänzenden Augen weiß er, das muss nicht das Ende sein.
36:54Und mit glänzenden Augen weiß er, das muss nicht das Ende sein.
37:07Und mit glänzenden Augen weiß er, das muss nicht das Ende sein.
37:13Und es beginnt, der schaune König zu singen, sein erstes Sein.
37:33Und der Trauereide, wo er sein Leben gerät, und er singt in den schönsten Tönen, die man je auf Erden gehört.
37:56Von der Schönheit dieser Erde, die nun sterblich beteiligt.
38:26Und es singt der schaune König.
38:51Und es singt der schaune König.
39:03Und es singt der schaune König.
39:12Und es singt der schaune König.
39:21Und es singt der schaune König.
39:30Und es singt der schaune König.
39:34Und es singt der schaune König.
39:40Und es singt der schaune König.
39:59Und es singt der schaune König.
40:14Und sie war sich leise zu, war sich leise zu, es saß ein schmalen König, der nebiger Lieber, Juhel.
40:34Und sie war sich leise zu, es war sich leise zu, es saß ein schmalen König, der nebiger Lieber, Juhel.
41:04Und wenn ihr um sein Reich und um seine Gerechtigkeit gehen, dann wird euch alles andere dazugegeben.
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