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MenschenTranskript
00:00Oh, Biker Woman, oh, lasse Samen, die ist von 3 Brüllen.
00:12Oh, Biker Woman, ein Funger Kubik.
00:19Oh, Biker Woman, oh, lasse Samen.
00:26Oh, Biker Woman.
00:30Auf der Jaffin mit Freiheit hinaus.
00:45Mit Kuhnhabern und der Rechten Gesinnung weit vor uns.
00:56Oh, Biker Woman, oh, Biker Woman.
01:07Oh, Biker Woman, oh, Biker Woman.
01:13Ach nee, ne Jaffin kann man ja ja nie antreten.
01:22Auf der Jaffin mit Freiheit hinaus.
01:28In Kuhnhabern und Kuhnhabern und Kuhnhabern und Kuhnhabern.
01:41In Kuhnhabern und Kaunhabern und Kuhnhabern und Kuhnhabern.
01:56Die Automobilindustrie wollte keinen Druckluftmotor.
02:16Er läuft. Und das Schöne daran, der Motor verbraucht nicht einen einzigen Tropfen Benzin.
02:21Die Automobilindustrie wollte keinen Druckluftmotor.
02:26Die Automobilindustrie wollte keinen Druckluft machen, der Motor verbraucht nicht einen Druckluft.
02:56Die Automobilindustrie wollte keinen Druckluft.
03:09Untertitelung des ZDF, 2020
03:39Untertitelung des ZDF, 2020
04:09Untertitelung des ZDF, 2020
04:39Untertitelung des ZDF, 2020
05:09Untertitelung des ZDF, 2020
05:39Untertitelung des ZDF, 2020
06:09Untertitelung des ZDF, 2020
06:39Es gibt also durchaus gute Gründe, sich mit der Vergangenheit unseres Sozialstaats zu beschäftigen.
06:46Nur so kann man seine heutigen Leistungen einschätzen und vielleicht ein bisschen in die Zukunft sehen.
06:51Blicken wir zurück ins Mittelalter.
07:01Ein Leben in sozialer Sicherheit, ein Leben ohne Armut, das ist ein Jahrtausendealter Wunsch der Menschen.
07:08In der vorindustriellen Zeit, wo Leben und Arbeit noch im geschlossenen Familienverband und in Handwerkszünften stattfand, gab es einen ganz selbstverständlichen, ungeschriebenen Generationenvertrag.
07:20Die Kinder versorgten ihre Eltern im Alter und bei Krankheit, brach eine Familie auseinander oder geriet in Armut, war der Einzelne auf Almosen angewiesen.
07:29Hier war es vor allem die Kirche, die armen und an den Rand der Gesellschaft gedrängten Menschen sporadisch Hilfe leistete.
07:38Diese Kiste, die die Stadt Wittenberg auf Rad von Martin Luther anschaffte, ist gewissermaßen ein erster Vorläufer einer Sozialkasse.
07:47Als gemeiner Kasten wurde diese Truhe bezeichnet, in der Spenden für verarmte und in Not geratene Mönche gesammelt wurden.
07:54Im 18. Jahrhundert aber können kirchliche und städtische Hilfen der wachsenden Armut nicht mehr Herr werden.
07:59Die überholte Agrargesellschaft kann die wachsende Bevölkerungszahl nicht mehr ernähren.
08:04Die überholte Agrargesellschaft kann die wachsenden Armut nicht mehr ernähren.
08:34Dein Reichskommel, dein Glück geschehen, wie im Himmel, so auch auf Erden.
08:51Unser tägliches Blut lieb uns heute und vergib uns unsere Schuld.
09:06Wie auch wir vergeben unseren Schuldigen und führe uns nicht in Versuchung, sondern erlöse uns von dem Bösen.
09:24Denn dein ist das Reich und die Kraft und die Herrlichkeit in Ewigkeit.
09:30unser Peter 1
09:32Vater unser, der du bist im Himmel,
09:40der Heilig wäre dein Name,
09:48dein Reich kummer, dein Bösen geschehen.
09:54Wie im Himmel, so aus ob wir hören.
10:05Unser tägliches Brot gib uns heute
10:11und vergib uns unsere Schuld.
10:19Wie auch wir vergeben unseren Schuldigen
10:28und führe uns nicht in Versuchung,
10:33sondern erlöse uns von dem Bösenden Teil.
10:38Das Reich und die Kraft und die Ehrlichkeit in Ewigkeit.
10:49Untertitelung des ZDF, 2020
11:19lassen sich auch in den trockensten Regionen enorme Wassermengen sammeln.
11:23Doch die Umleitung von Millionen Tonnen Wasser auf allen Kontinenten
11:27hat erschreckende Auswirkungen.
11:29Sie verlangsamt sogar die Rotation unseres Planeten.
11:33Ein Tag ist heute messbar länger als noch vor einem halben Jahr.
11:37Das ist Mutter Erde. Wir werden sie nie verlassen.
11:41Sie ist das einzige, was wir haben.
11:43Wir können nicht in den Weltraum fliegen
11:45und einen anderen Ort ein Paradies wie dieses finden.
11:47Erdbeben sind schicksalhaft.
11:53Es gibt keine Armut, keine Krankheiten, keine Bedürfnisse,
11:57aber sehr viel Luxus, dessen sie sich erfreuen können,
12:00als gehörten sie zur Exekutivklasse.
12:02Die Corporation der heutigen Zeit sorgt für jeden Lebensbereich.
12:06Und alles, was sie dafür verlangt, alles, was sie je verlangt hat,
12:09ist, dass sich niemand in die Entscheidung des Managements einmischt oder sie kritisiert.
12:14Das ist Mutter Erde. Wir werden sie nie verlassen.
12:18Sie ist das einzige, was wir haben.
12:20Wir können nicht in den Weltraum fliegen und einen anderen Ort ein Paradies wie dieses finden.
12:28Hinter riesigen Staudämmen lassen sich auch in den trockensten Regionen enorme Wassermengen sammeln.
12:34Doch die Umleitung von Millionen Tonnen Wasser auf allen Kontinenten hat erschreckende Auswirkungen.
12:40Sie verlangsamt sogar die Rotation unseres Planeten.
12:44Ein Tag ist heute messbar länger als noch vor einem halben Jahrhundert.
12:48Und alles, was sie dafür verlangt, alles, was sie je verlangt hat,
12:51ist, dass sich niemand in die Entscheidung des Managements einmischt oder sie kritisiert.
12:58Hinter riesigen Staudämmen lassen sich auch in den trockensten Regionen enorme Wassermengen sammeln.
13:03Doch die Umleitung von Millionen Tonnen Wasser auf allen Kontinenten hat erschreckende Auswirkungen.
13:09Sie verlangsamt sogar die Rotation unseres Planeten.
13:13Ein Tag ist heute messbar länger als noch vor einem halben Jahrhundert.
13:17Ich glaube an Gott, der Liebe ist, den Schöpfer des Himmels und der Erde.
13:23Ich glaube an Jesus, sein Mensch gewordenes Wort, den Messias der Bedrängten und Unterdrückten,
13:31der das Reich Gottes verkündigt hat und gekreuzigt wurde deswegen.
13:36Ausgeliefert wie wir der Vernichtung des Todes.
13:40Aber am dritten Tag auferstanden, um weiterzuwirken für unsere Befreiung, bis das Gott alles in allem sein wird.
13:48Ich glaube an den Heiligen Geist, der uns zu Mitstreitern des Auferstandenen macht,
13:54zu Brüdern und Schwestern derer, die für Gerechtigkeit kämpfen und leiden.
14:00Ich glaube an die Gemeinschaft der weltweiten Kirche, an die Vergebung der Sünden,
14:06an den Frieden auf Erden für den zu arbeiten Sinn hat und an die Erfüllung des Lebens über unser Leben hinaus.
14:16Amen.
14:18Musik
14:20Musik
14:22Musik
14:26Musik
14:50Untertitelung im Auftrag des ZDF, 2020
15:20Untertitelung im Auftrag des ZDF, 2020
15:50Untertitelung im Auftrag des ZDF, 2020
16:20Untertitelung im Auftrag des ZDF, 2020
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17:20Untertitelung im Auftrag des ZDF, 2020
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20:48Untertitelung im Auftrag des ZDF, 2020
20:50Untertitelung im Auftrag des ZDF, 2020
20:52Thomas Drees war damals Präsident eines Konkurrenzunternehmens von Cutter.
20:57Er kehrte der Blutindustrie den Rücken, weil sie die vorhersehbare Katastrophe herunterspielte, um ihre Umsätze nicht zu gefährden.
21:09Wenn Sie diesen Stoff in den Blutkreislauf des Patienten bringen, dieses Virus, das ihn auf 20 verschiedene schreckliche Weisen umbringen kann,
21:17durch schlimme Hautveränderungen, durch ein kaputtes Immunsystem, Tuberkulose, Krebs, wie kann man da einfach behaupten, das sei kein Problem?
21:28Allen war klar, dieses Virus ist gefährlich. Es wird unsere Patienten umbringen.
21:35Und zu hoffen, alles würde vorübergehen, war verrückt.
21:38Thomas Drees ist heute ein gefragter Experte der Opfer, weil er über beste Einblicke in die damaligen Entscheidungen der Chefetagen verfügt.
21:53Warum ich? Was habe ich verbrochen, dass sie mich mit Aids ansteckten?
22:02Ärzte sollen den Menschen helfen, aber die Ärzte hier in Hongkong hatten keine Chance.
22:06Sie mussten die Medikamente anwenden, die sie bekamen. Schuld ist allein Cutter, die Pharmafirma in San Francisco.
22:12Wissenschaftler im amerikanischen Seuchenzentrum Center for Disease Control CDC in Atlanta entdecken im Oktober 1984 in unzähligen Proben des Blutermedikaments HIV-Viren,
22:27dank eines gerade entwickelten Testverfahrens.
22:30Nach Erhitzung der Präparate allerdings, so heißt es in einer Studie des CDC, die in Zusammenarbeit mit Cutter vorgenommen worden sei,
22:38habe man hinterher keine Viren mehr feststellen können. Ein eindeutiger Befund.
22:47Im November 1984 tagt in San Francisco Cutters BCC-Komitee, in dem regelmäßig Vermarktungsstrategien festgelegt werden.
22:57Die Bayertochter liefert zwar inzwischen das neue Koate HT aus, doch dann kommt es laut Protokoll zu einem folgenschweren Beschluss.
23:08Wir haben übermäßige Bestände des alten Produkts auf Lager. Es muss deshalb geprüft werden, ob mehr von diesem Produkt verkauft werden kann.
23:16Hongkong. Mit der Gesundheitsbehörde hatte die Bayertochter damals einen Exklusivvertrag für ihr Medikament abgeschlossen.
23:42Alle Bluterpatienten der Millionenstadt wurden ausschließlich mit Katas-Koate behandelt.
23:48Sie zählten deshalb zu den ersten Aids-Infizierten in Hongkong überhaupt.
23:55Einer von ihnen ist der heute 25-jährige Men.
24:01Er möchte unerkannt bleiben, aus Angst vor Diskriminierung.
24:04Warum ich? Was habe ich verbrochen, dass sie mich mit Aids ansteckten?
24:14Ärzte sollen den Menschen helfen, aber die Ärzte hier in Hongkong hatten keine Chance.
24:19Sie mussten die Medikamente anwenden, die sie bekamen. Schuld ist allein Cutter, die Pharmafirma in San Francisco.
24:25Hongkong, November 1984.
24:30Zwei Wochen nachdem Cutters Entscheidungsgremium beschlossen hat, die Lagerbestände der alten, Aids-verseuchten Medikamente nicht zu vernichten, sondern zu verkaufen,
24:40geht bei der Vertriebsfirma im Kertexhaus ein Fernschreiben aus San Francisco ein.
24:45Herzlichen Dank für ihr Interesse an dem hitzebehandelten Präparat, heißt es da.
24:49Allerdings könne Hongkong das neue Kuata-HT vorläufig nicht bekommen.
24:55Sorry, we must use up stocks. Wir müssen Lagerbestände aufbrauchen.
25:19Wir müssen Lagerbestände aufbauen.
25:49Wir müssen Lagerbestände aufbauen.
26:19Wir müssen Lagerbestände aufbauen.
26:21Wir müssen Lagerbestände aufbauen.
26:49Wir müssen Lagerbestände aufbauen.
26:51Wir müssen Lagerbestände aufbauen.
26:53Lagerbestände aufbauen.
26:55Lagerbestände aufbauen.
26:57Lagerbestände aufbauen.
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27:01Lagerbestände aufbauen.
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27:39Lagerbestände aufbauen.
27:41Lagerbestände aufbauen.
27:43Lagerbestände aufbauen.
27:45Denn wir getroht, was kommt denn da?
27:52Und der Geräusch des Begründs am Morgen
27:58Und dann spürt es so in den Norden Tag
28:05Willst du uns noch einmal freuen, wenn du
28:15Und dieser Melodie auf der Glanz
28:22An das des Vergangenen denken
28:28Und dann gehören wir ihr Glanz
28:36Von guter, ein rechten, wunderbarer Morgen
28:43Erfolge mir und ja, ein rechten, wunderbarer
28:52Denn der Herr, Jesus Christus, ist mit uns am Morgen
28:58Und ganz gewiss, bis in all der Zeit
29:06Von guter, ein rechten, wunderbarer Morgen
29:16Von guter, ein rechten, wunderbarer Morgen
29:26Von guter, ein rechten, wunderbarer Morgen
29:36Von guter, ein rechten, wunderbarer Morgen
29:46Von guter, ein rechten, wunderbarer Morgen
29:56Von guter, ein rechten, wunderbarergren
29:57Von guter, ein rechten, wunderbarer erst ab
30:04Die Kirche, die Kirche, die Kirche, die Kirche.
30:34Die Kirche, die Kirche, die Kirche.
31:04Die Kirche, die Kirche, die Kirche, die Kirche.
31:34Die Kirche, die Kirche, die Kirche.
32:04Da gab es unter der arabischen Herrschaft vereinzelt Pogrome, doch insgesamt lebten Moslems, Christen und Juden fast 800 Jahre lang überwiegend friedlich zusammen.
32:14Ihr geistiger Austausch ließ Spanien zum europäischen Zentrum der Kunst, Literatur und Wissenschaft werden.
32:21Das ist wiederum auch, dass in islamistischen Lesebüchern gelesen wird und da steht unter anderem drin, dass man Ungläubige hassen soll.
32:31Ist das denn auch die Lehre Mohammeds? Also steht sowas derartiges im Koran?
32:35Nein, das steht nicht im Koran. Islamismus ist eine Sonderentwicklung innerhalb der islamischen Religion, wenn man es so sehen will, die entstanden ist in den 20er Jahren des würrigen Jahrhunderts.
32:45Der islamische Fundamentalismus ist der Versuch, den Koran wortwörtlich auszulegen, so als würden Christen sagen, Auge um Auge, Zahn um Zahn.
32:53Das steht ja auch in der Bibel. Also habe ich das Recht zurückzuschlagen jedes Mal, wenn mir Unrecht passiert.
32:58Das ist ein bisschen die Logik der islamischen Fundamentalisten.
33:01Sie wenden sich gegen zweierlei, vor allem gegen den Einfluss des Westens auf die arabisch-islamische Kultur und Politik.
33:08Und zum anderen wollen sie eine Islamisierung der Gesellschaft, in der sie leben.
33:12Könnte man denn sagen, dass der Islamismus einfach eine strengere Form des Islam ist oder sind da doch ganz grundlegende Unterschiede?
33:19Nein, der Islamismus ist eine politische Manipulation von Religion.
33:22Der Islamismus ist eine Ideologie, wo Einzelne heraustreten aus dem Islam, für sich einen Führungsanspruch fordern und den religiös begründen.
33:33Aber es geht ihnen um etwas ganz Profanes, um die weltliche Macht, die sie allerdings mit religiösen Vokabeln zu erreichen versuchen.
33:39Und warum ist das ausgerechnet jetzt so stark im Kommen?
33:44Die lange Blütezeit des spanischen Judentums brach abrupt ab.
33:48Als im Jahr 1492 die Inquisition ihren Höhepunkt erreichte.
33:54Juden wurden öffentlich hingerichtet im Auftrag des Könighauses und mit Billigung der Kirche.
34:00300.000 Juden flohen aus Spanien.
34:16Der Rest konvertierte zum Christentum.
34:19Doch auch das schützte sie nicht vor Erniedrigungen.
34:21Auf der Flucht vor den katholischen Eroberern fanden die Juden in anderen Ländern Europas und in Palästina ein neues Zuhause.
34:29Schwestern und Brüder, ihr seid alle durch den Glauben in der Gottes und Christus Jesus.
34:36Denn ihr alle, die auf Christus getauft seid, habt Christus als Gesandte angelegt.
34:45Es gibt nicht mehr Juden und Griechen, nicht Sklaven und Freie, nicht Mann und Frau.
34:51Denn ihr alle seid eins in Christus Jesus.
34:55Wenn ihr aber zu Christus gehört, dann seid ihr Abrahams Nachkommen.
35:02Erben, Kraft der Verheißung.
35:04Erben, Kraft der Verheißung.
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