EU-Handelskommissar Maros Sefcovic berät am Montag in Brüssel mit den Handelsministern der EU-Staaten. Trotz der jüngsten US-Drohungen mit hohen Sonderzöllen seien, laut der Europäischen Kommission, die Verhandlungen mit der USA auf dem richtigen Weg. Beide Seiten näherten sich einem guten Ergebnis, sagte der EU-Handelskommissar am Montag in Brüssel. Für Österreich nimmt Wirtschaftsminister Wolfgang Hattmannsdorfer an den Beratungen in Brüssel teil.
00:00Die neue Eskalation des Zollstreits mit den USA war am Montag großes Thema der EU-Handelsminister.
00:08US-Präsident Donald Trump hatte angekündigt, EU-Importe ab 1. August mit einem Zoll von 30 Prozent zu belasten.
00:18Auch Wirtschaftsminister Wolfgang Hartmannsdorfer nahm am Montag bei den Beratungen in Brüssel teil und fand klare Worte.
00:25Unser Ziel ist und bleibt eine Lösung am Verhandlungstisch, aber ich glaube, es ist jetzt auch Zeit, eine klare Sprache zu sprechen,
00:34konsequent und selbstbewusst als Europäische Union auch aufzutreten.
00:39Oberster Fokus liegt natürlich auf den Verhandlungen, aber ich glaube, wir sollten parallel auch die Gegenmaßnahmen in Kraft setzen,
00:46sowohl das 21-Milliarden-Euro-Paket als auch das 72-Milliarden-Euro-Paket, um hier auch Stärke und Selbstbewusstsein auch zu zeigen.
00:56Ich halte es auch für richtig, dass wir ein drittes Paket vorbereiten, wo wir besonders auch die Digitalkonzerne treffen,
01:02um klar zu machen, es braucht ein Ergebnis, beide Seiten brauchen ein Ergebnis, sowohl die Menschen in den USA als auch die Menschen in Europa und in Österreich.
01:12Die EU-Kommission will bis zur Frist verhandeln und verschob die geplanten Gegenmaßnahmen.
01:19Diese Zurückhaltung hat er im Vorfeld jedoch für Unmut gesorgt,
01:23da nicht alle EU-Staaten den Kurs von Kommissionspräsidentin von der Leyen unterstützen.
01:28Die EU-Staaten die Menschen in der Leyen unterstützen.
01:32Die EU-Staaten die Kunden dry-Condellnern von der Leyen sind nicht immer noch nicht mindestens
01:45oder bei der Leyen sind nicht immer noch nicht genau, da nicht alle EU-Staaten oder bei der Leyen sind nicht einmalig!
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