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  • vor 7 Monaten
CDU/CSU und SPD einigen sich auf Koalitionsverhandlungen

Am Ende ihrer Sondierungsgespräche haben sich CDU/CSU und SPD für die Aufnahme von Koalitionsverhandlungen ausgesprochen. Die künftigen Partner verständigten sich auf eine Erhöhung des Mindestlohnes auf 15 Euro, massive Schulden für Militär und Infrastruktur, sowie schärfere Grenzkontrollen.

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Transkript
00:00In Deutschland haben sich CDU, CSU und SPD darauf verständigt, Verhandlungen zur Bildung
00:06einer neuen Bundesregierung aufzunehmen. Zum Abschluss ihrer Sondierungsgespräche erklärten
00:11die vier Parteivorsitzenden, sie wollten den Parteigremien die Aufnahme von Koalitionsverhandlungen
00:17auf Grundlage des Ergebnispapiers der Sondierungen vorschlagen. Auf elf Seiten sind dort verstärkte
00:23Grenzkontrollen, eine Verschärfung der Asylpolitik, die Anhebung des Mindestlohnes auf 15 Euro,
00:28Subventionen für die Landwirtschaft, die Absenkung der Mehrwertsteuer für die Gastronomie und ein
00:33Industriestrompreis als Programm der neuen Bundesregierung vorgesehen. Außerdem soll das
00:38Bürgergeld durch eine neue Grundsicherung ersetzt und die Mietpreisbremse verlängert
00:42werden. Schon in der vergangenen Woche hatten sich beide Seiten auf eine massive Neuverschuldung zur
00:47Finanzierung von Aufrüstung und Infrastruktur verständigt. Bei den anderen Parteien stießen
00:52die Ergebnisse der Sondierungsverhandlungen auf zum Teil scharfe Kritik.
00:58Untertitel der Amara.org-Community
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