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  • vor 11 Jahren
Die EU-Staats- und Regierungschefs haben bei ihrem Sondergipfel zur Flüchtlingsrettung im Mittelmeer nicht genug beschlossen. Darin sind sich die Kritiker der EU-Migrationspolitik einig. Zwar will die Europäische Union mehr Geld zur Rettung von Flüchtlingen ausgeben und den Kampf gegen Schleuser verschärfen, aber ein neues Seenotrettungsprogramm soll es nicht geben.

Gemma Parking von der Hilfsorganisation “Save the children” hält die EU-Maßnahmen für nicht ausreichend: “Europa hat nur einen kleinen Schritt weg vom moralischen Abgrund gemacht. Rettungskapazitäten sollen ausgebaut und Hilfsmittel aufgestockt werden. Aber es ist unklar, über welches Gebiet sich die Seenotrettung erstrecken soll. Die Suche und Rettung sollte immer Vorrang vor Verschärfung von Grenzkontrollen haben.”

Viele Frachtschiffe sind in die Seenotrettung eingebunden, so wie die Maersk Regensburg. Anfang April hatte die Schiffscrew mehr als 400 Flüchtlinge aus dem Wasser geholt.

Kapitän Lewington befürchtet: “

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