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Als Japans neue Premierministerin Sanae Takaichi den US-Präsidenten Donald Trump durch den Akasaka-Palast führte, musste die 64-Jährige den 79-Jährigen mehrfach anstupsen und an die Hand nehmen. Das Weiße Haus reagierte mit einer wütenden Tirade auf die Verbreitung der Aufnahmen - und machte die Sache mit einem längeren Video nur noch schlimmer.

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#trump #news #politik

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Transkript
00:00Donald Trump sorgt erneut für Schlagzeilen. Diesmal mit einem Auftritt in Tokio, der im
00:08Netz für reichlich Spott sorgt. Bei seinem ersten Treffen mit Japans neuer Premierministerin
00:13Sanae Takaiichi im Akasaka-Palast wirkte Trump ungewohnt hilflos. Die 64-jährige
00:20Regierungschefin übernahm kurzerhand die Führung und geleitete den 79-jährigen Präsidenten durch
00:25den Raum, um gemeinsam eine japanische Ehrengarde zu inspizieren. Besonders auffällig, als Trump
00:32während des Rundgangs bei der Musikkapelle stehen blieb, musste Takaiichi ihn sanft zum
00:37Weitergehen auffordern. Am Ende der Runde hielt Trump erneut inne, woraufhin Takaiichi ihm die
00:43Hand reichte und ihn zurück zur Plattform führte. Ein Video dieser Szene verbreitete sich rasend
00:49schnell in den sozialen Medien und löste eine Welle von Spott aus. Nutzer auf X machten sich
00:55über Trumps Orientierungslosigkeit lustig und zogen Parallelen zu seiner kürzlich erfolgten
01:00MRT-Untersuchung. Das Weiße Haus reagierte gereizt auf die Verbreitung des Videos und
01:05veröffentlichte eine längere Version. Doch auch diese zeigte, wie sehr Trump auf die Unterstützung
01:10der Premierministerin angewiesen war.
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