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  • vor 11 Jahren
Das Training bei unserer Lehrerin haben wir abgeschlossen und wissen daher zumindest die Grundlagen, die wir für ein Leben als Samurai benötigen. Wirkliche Erfahrungen können wir allerdings nur am Rokkutsu-Pass sammeln, weswegen wir dort auch unsere Reise unternehmen. Als wir dort ankommen, werden wir auch direkt Zeuge davon, wie eine Frau entführt wird und um Hilfe schreit. Als ehrenwerter Samurai, stellen wir uns den Bösewichtern natürlich gleich entgegen und geraten daher direkt in unseren ersten Kampf, wo der Entführer eigentlich seine Lakaien losschickt. Da wir ihn allerdings ausversehen direkt treffen, kümmert es sich gleich selbst um uns. Zwar gelingt es uns ihn über die Brückenreling zu befördern, letztendlich müssen wir aber auch eingestehen, dass wir offenbar noch zu unerfahren sind um sich gleich mit so einem Gegner zu messen. Allerdings lässt er uns am Leben, als wir uns ergeben. Wirklich lange scheinen wir von diesem Leben aber nichts zu haben, denn wir werden direkt auf die nächstbesten Eisenbahnschienen gelegt, wo wir natürlich vom nächsten Zug überrollt werden sollen. Dazu werden wir auch noch ausgeraubt und sind auch so gefesselt, dass wir uns natürlich auch nicht befreien können und dazu auch nicht in Sicherheit rollen können. Daher bleibt für uns auch nichts anderes möglich, als um Hilfe zu rufen. Glücklicherweise werden wir auch erhört und Kitcho, der Anführer der Akadama rettet uns, allerdings auch nur unter der Bedingung, dass wir uns den Akadama anschließen. Gemeinsam mit seiner Freundin, Chelsea, die aus England kommt, erfahren wir daher auch ein bisschen über die allgemeine Situation am Rokkotsu-Pass. Hat Kitcho Recht, wenn er behauptet, dass wir die Wahl für die Akadama nicht bereuen werden oder hätten wir uns doch lieber von einem Zug überrollen lassen sollen?

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