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00:00Ja, liebe Freunde, willkommen zum nächsten Teil unseres Karl-Marx-Dossiers.
00:08Wir sind letztens stehen geblieben, also das ist jetzt der dritte Teil.
00:11Wir sind letztens stehen geblieben, da ist Marx ausgezogen und da fragt jemand das Dienstmädchen, was Marx für ein Typ gewesen sei.
00:22Und das sagt sie ja, aber ein gotteswöchtiger Mann, der hat immer gebetet vor Kerzen und hat sich was um den Kopf gebunden und so.
00:28Also, typische Dinge für den Satanskult.
00:33Jetzt wollen wir weitermachen in dem Schreiben oder in dieser Betrachtung Marxens.
00:41Mal sehen, wie man bekommt, die Sonne geht unter.
00:45Schauen wir mal.
00:46Also, Teil 3.
00:49Jetzt geht es weiter in dem Text.
00:50Einen weiteren Hinweis gibt ein Brief, der an Marx von seinem Sohn Edgar am 31. März 1954 geschrieben wurde.
01:02Das kann aber nicht stimmen.
01:04Der an Marx von seinem Sohn Edgar am 31. März 19, also 1854, muss das heißen, geschrieben wurde.
01:12Er beginnt mit den verblüffenden Worten, mein lieber Teufel, die Anrede in dem Brief an seinen Vater.
01:25Wo hat man jemals gehört, dass ein Sohn seinen Vater auf solche Weise anspricht?
01:31Nur bei dem Satanisten war der Sohn auch eingeweiht?
01:35Es ist doch wirklich auffällig, dass Marx' Frau ihren Mann in einem Brief vom August 1844 mit folgenden Worten anspricht.
01:46Dein letzter Hirtenbrief, hoher Priester und Bischof der Seelen, hat dein armes Schaf wieder mit Ruhe und Frieden erfüllt?
01:53Marx gibt in seinem Kommunistischen Manifest seinen Wunschausdruck, jede Religion auszurotten.
02:04Man sollte meinen, dass auch der Teufelskult dazu gehört.
02:07Aber seine Frau redet ihn als hoher Priester und Bischof an.
02:12Hoher Priester und Bischof, welche Religion?
02:15Die einzige europäische Religion, die hoher Priester hat, ist die satanische.
02:20Was für ein Hirtenbrief schrieb der Mann, von dem man glaubte, er sei Atheist?
02:27Wo sind sie?
02:29Es gibt eine Zeitspanne in Marx' Leben, die unerforscht blieb.
02:36Manche Biografen, die über Marx geschrieben haben, spürten vielleicht etwas von der Verbindung zwischen dem Satanismus und dem Thema ihres Buches,
02:44aber sie hatten vielleicht auch nicht den nötigen geistlichen Hintergrund und konnten mit den Tatsachen, die sie vor Augen hatten, nichts anfangen.
02:56Ihr Zeugnis ist dennoch interessant.
02:58Der Marxist Franz Mering schrieb in seinem Buch Karl Marx, Zitat,
03:05Der Vater blickte manchmal mit Heimerangst auf den Dämon in dem Lieblingssohne,
03:13obgleich er schon wenige Tage nach Karls 20. Geburtstag starb.
03:18Aber wie der Mensch niemals die letzten Folgen seines Tuns zu überblicken vermag,
03:23so hat Heinrich Marx nicht daran gedacht und nicht daran denken können,
03:27wie er durch das reiche Maß bürgerlicher Bildung, das er dem Sohn als kostbarer Mitgift fürs Leben gab,
03:34doch nur den gefürchteten Dämon entbinden half, von dem er zweifelte, ob er himmlischer oder faustischer Natur sei.
03:42Zitat Ende.
03:45Marx starb in Verzweiflung wie alle Teufelsanbeter.
03:49Das sind neue Verkunftsüberall.
03:52Haufenkohle, trotzdem die Emmy-Weinhaus, der Köttkopin.
03:57Der Bonskott von Isidisi, wie die alle da hingegangen sind.
04:05Am 20. Mai 1882 schrieb er an Engels,
04:12also Marx hat jetzt an Engels geschrieben,
04:14wie unnütz und leer ist doch das Leben, aber wie begehrenswert.
04:19Zitat Ende.
04:20Der Marxismus bringt ein Geheimnis, oder birgt vielmehr ein Geheimnis, das nur wenige Marxisten kennen.
04:31Lenin schrieb, Zitat,
04:33Nach einem halben Jahrhundert hat noch kein einziger Marxist Marx begriffen.
04:39Zitat Ende.
04:40Auch Lebensleben bringt, oder birgt ein Geheimnis.
04:47Er überschreibt den sowjetischen Staat.
04:50Der Staat funktioniert nicht wunschgemäß.
04:53Wie funktioniert er denn?
04:55Der Wagen behorcht nicht.
04:57Es sitzt jemand am Steuer, und es hat den Anschein, als lenke er,
05:01Aber der Wagen fährt nicht in die gewünschte Richtung.
05:05Er fährt, der Wagen also, der Wagen Sozialismus,
05:09Er fährt wie eine andere Macht.
05:11Es will, Zitat Ende.
05:18Welche geheimnisvolle andere Macht ist das,
05:21die sogar in Plänen der Bolschewikenführer überlegen ist?
05:24Haben sie sich eine Macht ausgeliefert,
05:27die sie zu meistern hofften,
05:29die sich aber als übermächtig erwies
05:31und sie zum Verzweifeln brachte?
05:36In seinem Brief aus den Jahren 1921 schreibt er,
05:41Lenin,
05:42Wir alle verdienen es,
05:44an einem stinkenden Strick aufgeknüpft zu werden.
05:48Ich habe die Hoffnung noch nicht aufgegeben,
05:50dass das auch geschieht,
05:51weil wir diese dreckige Bürokratie nicht verdammen können.
05:55Und sollte es eintreffen,
05:57dann ist es gut so.
05:58Zitat Ende.
06:00Marx,
06:01Neblin hat das geschrieben.
06:03Und solche Typen wollten die Welt verändern.
06:04Überlegt mal, Leute,
06:06was das für Typen sind.
06:08Wem die dienen,
06:08des Geistes,
06:09Kind, die gewesen sind.
06:11Und noch Sinn heute.
06:14Das war Nelins letzte Hoffnung,
06:16nach einem Leben des Kampfes
06:17für die Sache des Kommunismus
06:19gerechterweise an einem stinkenden Strick
06:22aufgehängt zu werden.
06:24Diese Hoffnung erfüllte sich zu seinen Lebzeiten nicht,
06:28aber fast alle seine Mitarbeiter
06:29wurden nach und nach von Stalin umgebracht,
06:32nachdem sie öffentlich bekannt hatten,
06:34dass sie anderen Mächten
06:36als dem Proletariat gedient hatten,
06:38dem sie angeblich helfen wollten.
06:40Was für ein Bekenntnis,
06:44das Lenin hier ausspricht.
06:46Ich hoffe,
06:47dass man uns an einem stinkenden Strick
06:49aufhängt.
06:50Und was für ein Gegensatz zu einem anderen Kämpfer,
07:02dem Apostel Paulus,
07:03der am Ende seines Lebens schrieb,
07:05Ich habe den guten Kampf gekämpft,
07:08ich habe den Lauf vollendet.
07:10Hinfort ist mir bereitet die Krone der Gerechtigkeit,
07:13die der Herr, der gerechte Richter,
07:15mir an jenem Tag geben wird.
07:182. Timotheus 4, Vers 7 und 8
07:21Merkt ihr den Unterschied?
07:24Die Kronisten,
07:24die Atheisten verzweifeln
07:26an ihrer ganzen Berufung
07:29und die Christen sagen,
07:31ich habe gut gekämpft,
07:33ich gehe heim
07:33und kriege die Krone des Lebens.
07:36Wollt ihr nicht doch umkehren,
07:38ihr Guten?
07:39Nehmt das an.
07:40Ich kann bloß immer wieder darauf hinweisen.
07:42Nehmt das an,
07:43das wird steinig werden, der Weg.
07:45Ihr werdet den Weg nicht einfach so gehen
07:47und ihr werdet reich und schön,
07:49wenn ihr glaubt es.
07:50Im Gegenteil,
07:50ich habe wieder Anfechtungen gehabt,
07:52ich habe wieder jetzt eine Zeit hinter mir gehabt,
07:54ich wollte alles hinschmeißen,
07:55ich habe die Schnauze voll.
07:57Aber der Herr Jesus sagt ja,
07:58er wird den Klimten dort nicht auslöschen
08:00und das geknippte Ohr wird er nicht zerbrechen.
08:03Er hilft uns immer wieder auf,
08:04dass wir im Glauben bleiben,
08:06wenn wir das wollen.
08:08Das sieht unser Herz.
08:09Er hilft uns.
08:11Glaubt mir,
08:11das ist keine Einbildung.
08:13Ich kann das aus eigener Überzeugung sagen,
08:15auch wenn das immer
08:15so ein Straucheln und Stolpern und Fallen ist.
08:19Nicht wie manche sagen,
08:20dass man da reich und schön und berühmt und alles mögliche ist.
08:23Nichts.
08:23Im Gegenteil.
08:24Es gibt so viele arme, kranke Christen.
08:26Die sind aber voller Zuversicht.
08:31Die wissen, wozu sie leben
08:33und die wissen auch, wo sie hingehen,
08:35wenn sie mal sterben.
08:36Westias, nehmt das an, ihr Guten.
08:42Das Problem der Beziehung zwischen Marxismus und Satanismus
08:45muss noch genauer untersucht werden.
08:48Wie alle Menschen verfallen auch christliche Denker
08:50auf der Versuchung, vorgefasste Ideen zu beweisen.
08:53Sie schreiben manchmal nicht nur Dinge,
08:56die sie kennen.
08:58Denker neigen dazu,
08:59manchmal die Unwahrheit zu sagen
09:01oder in ihren Argumenten zu übertreiben,
09:04um ihre Ansicht zu beweisen.
09:07Ich glaube,
09:08dass es genug Anhaltspunkte dafür gibt,
09:11dass Marx einer Teufelsanbeter-Sekte angehörte.
09:13Es fehlt zweifellos nicht an genügenden Hinweisen,
09:19dass sein Leben und seine Lehre
09:20von satanischem Einfluss gekennzeichnet sind.
09:23Aber ich muss auch zugeben,
09:25dass es Lücken in der Gedankenkette gibt,
09:27die einen eltgültigen Schluss
09:29in dieser Sache nicht zulassen.
09:32Ich wollte hier einen Anstoß geben
09:34und möchte es anderen überlassen,
09:36dieser wichtigen Frage der Verbindung
09:38zwischen Marxismus und Satanismus
09:41weiter nachzugehen,
09:42schreibt Wurmbrand jetzt.
09:43Ich kann es nicht,
09:49denn meine ganze Zeit
09:50wird von der Arbeit beansprucht,
09:52unschuldigen Opfern
09:53einer satanischen Verfolgung
09:55unter kommunistischer Herrschaft zu helfen.
09:59Außerdem bin ich auch nicht der Heilige,
10:01der man sein sollte,
10:02um weiterhin diese Dinge vorzustoßen.
10:06Ich verfolgte die Geheimnisse
10:07der Teufelsanbetung
10:08so weit ich in der Zeremonie
10:11der dritten Stufe
10:12Achso, nee, Moment,
10:14hier zusammengetragen,
10:16ob das kommuniziert ist.
10:17Ja, also nochmal,
10:18ich verfolgte die Geheimnisse
10:19der Teufelsanbetung
10:21so weit ich konnte.
10:24Das ist bloß so blöd geklammert.
10:26Naja.
10:27In der Zeremonie der dritten Stufe
10:29muss man den Eid ablegen.
10:32Ich werde immer nur das tun,
10:33was ich will.
10:35Das sagt auch der,
10:36ja, wie hieß der?
10:38Ja.
10:41Tue, was du willst,
10:43das sei das ganze Gesetz.
10:45Wer ist denn das?
10:45Alistair Crowley war das.
10:48Ich werde immer nur das tun,
10:50was ich will.
10:51Also nicht sich Gott unterordnen,
10:52Gottes Willen suchen,
10:53sondern sein eigenes Willen.
10:56Und das ist ja unser Problem,
10:57dass wir das wollen,
10:58das ist genau unser Problem.
10:59Das ist eine offene Absage
11:02an das Gebot Gottes.
11:04Lasst euch nicht von euren Herzens
11:06oder lasst euch nicht
11:08von eures Herzens dünken,
11:10noch von euren Augen umtreiben
11:12und werdet nicht abgöttisch.
11:144. Mose 15, 39
11:16Wie ich schon erwähnte,
11:20ist der Satanskult sehr alt,
11:22älter als das Christentum.
11:24Vielleicht dachte der Prophet Jesaja
11:26an ihn, als er schrieb,
11:28Wir gingen alle in die Irre wie die Schafe,
11:31ein jeglicher sah auf seinen Weg,
11:34aber der Herr warf unser aller Sünden
11:36auf ihn, also auf Jesus Christus.
11:39Jesaja 53, Vers 6
11:41Jesaja 53, das Leidenskapitel Jesu Christi,
11:45lest das mal, ist traurig.
11:51Es ist ein trauriges Kapitel,
11:53das Leiden, das seelische
11:55und das körperliche Leiden Christi,
11:57ist aber auch ein gutes Kapitel,
11:59weil uns das ja zeigt,
12:00dass wir durch dieses Leiden
12:02eben von unserer Schuld befreit worden sind,
12:04weil er ja alles,
12:06der Herr Jesus hat alles auf sich genommen,
12:08unsere ganze Schuld.
12:10Deswegen, es ist alles bezahlt,
12:11Leute, nehmt das doch an,
12:13sagt Herr Jesus,
12:15ich habe ohne dich gelebt,
12:16ich habe in Sünde gelebt,
12:17ich habe jeden Mist gebaut,
12:18ich habe jedes Gesetz übertreten.
12:19Vergib mir das,
12:23nimm mich an
12:24und lass mich ab jetzt
12:27nach deinem Willen wandeln.
12:28Es ist wie gesagt schwer,
12:29gelingt mir auch nicht immer,
12:31es gelingt mir so selten.
12:34Aber das Bestreben,
12:36das Bestreben ist Gott was wert,
12:38wenn wir das wollen.
12:39Wenn es uns nicht gelingt,
12:40ist es eine andere Sache,
12:41aber wenn wir es wollen,
12:42er schaut ins Herz.
12:42Aber ihr müsst das natürlich auch ernst meinen,
12:48ihr könnt nicht einfach so sagen,
12:49ja, Herr, vergib mir,
12:50ahnen, fertig, alles und so weiterleben,
12:52das funktioniert nicht.
12:54Das muss wirklich aufrichtig sein,
12:56darum geht es.
12:59Das Bekenntnis, was wir abgeben,
13:00das muss auch,
13:01das muss sich in unserem Verhalten
13:04dann widerspiegeln,
13:06das ist das.
13:10Wenn jemand in die siebte Stufe eingeführt wird,
13:12schwört er,
13:13sich zum Grundsatz zu machen,
13:16nichts ist wahr
13:16und alles ist erlaubt.
13:19Wie heute,
13:20nichts ist wahr.
13:21Jeder hat seine Wahrheit,
13:22es gibt keine absolute Wahrheit mehr.
13:23Jeder kann seine Wahrheit an mir werden.
13:27Merkt ihr was?
13:28Das ist der Geist.
13:30Der Geist hier drüben ist der Geist,
13:32der heute uns umgeht.
13:34Das ist ein und derselbe Geist,
13:35es hat sich nichts geändert,
13:37nur die Figuren sind andere,
13:38aber das Spiel ist das Gleiche.
13:39Als Marx einen Fragebogen
13:43für seine Tochter ausfüllte,
13:45beantwortete er die Frage,
13:46was ist dein Lieblingsgrundsatz
13:48mit den Worten,
13:50bezweifle alles.
13:55Im kommunistischen Manifest
13:56schrieb er,
13:57er habe sich zum Ziel gesetzt,
13:59nicht allein die Religion auszuordnen,
14:02sondern auch jegliche Moral,
14:04sodass alles erlaubt sei.
14:06Das ist genau das gleiche wieder wie heute.
14:10Die Moral weg.
14:11Alles, die ganze Moral,
14:12die er auf biblischer Grundlage
14:13geschieht,
14:16weg.
14:18Keine Moral mehr.
14:19Jeder darf machen,
14:20was er will.
14:24Das fährt uns an die Karren.
14:27Die Welt, die geht ihrem Ende zu.
14:29Bald kommt der Heilige Jesus.
14:31Ihr habt noch ein bisschen Zeit,
14:32es ist noch Gladenzeit.
14:33Nehmt es an.
14:34Ich kann es bloß immer wieder
14:36anmahnen.
14:39Ich war entsetzt,
14:40als ich 1968
14:42bei den Unruhen in Paris
14:43das Geheimnis der siebten Stufe
14:45des Satanismus
14:46auf einem Plakat
14:47an der Universität von Paris entdeckte.
14:50Man hat es auf die Formel gebracht.
14:53Es ist verboten,
14:54etwas zu verbieten.
14:56Die normale Schlussfolgerung,
14:59wenn nichts war
14:59und alles erlaubt ist.
15:01Die Jugend hat die Unsinnigkeit
15:06dieser Formel nicht bemerkt.
15:08Es ist verboten,
15:09zu verbieten.
15:10Es ist also auch verboten,
15:12das Verbieten zu verbieten.
15:14Wenn alles erlaubt ist,
15:16ist auch das Verbieten erlaubt.
15:20Die Jugend verwechselt
15:21erlaubt sein mit Freiheit.
15:22Die Marxisten wissen es besser.
15:26In ihren Augen
15:26bedeutet nichts verboten,
15:29dass es verboten ist,
15:30eine grausame Diktatur
15:32nach dem Muster
15:33Rot-Chinas
15:34und der Sowjetunion
15:35zu verbieten.
15:36Aber ich neige selbst dazu,
15:40eine herrschsüchtige
15:41Persönlichkeit zu sein.
15:43Wohmbrand.
15:47Hier fährt die kleine Eisenbahn.
15:50Die hört man hier überall.
15:50Ist er fertig?
16:00Als ich den Werdegang
16:02be...
16:02Ja genau,
16:04ich neige selbst dazu,
16:05eine herrschsüchtige
16:06Persönlichkeit zu sein.
16:08Als ich den Werdegang
16:09bekannter Persönlichkeiten
16:11der Geschichte studierte,
16:12die sich ohne Einschränkungen
16:13dem herrschenden Einfluss
16:15des Teufels auslieferten,
16:17spürte ich,
16:18wie satanische Neigungen
16:20in mir wuchsen.
16:22Darauf zog ich es vor,
16:23meine Nachforschungen
16:24zu beenden,
16:25auch wenn sie nur
16:26dem moralischen Zweck dienten,
16:28die Quelle des Bösen
16:29aufzudecken.
16:31Ich wollte das kostbare Juwel
16:33meine Seele nicht opfern,
16:35schreibt also der Wohmbrand.
16:36Das war ja auch ganz
16:37bibeldeuer,
16:38bibelgläubiger,
16:40bibeldeuer Mensch.
16:44Der war klug,
16:45der hat die Reiseleine gezogen,
16:46bevor es zu spät ist.
16:50Satan ist ein gefährdener Engel
16:52und besitzt die Fähigkeiten
16:53eines solchen.
16:55Wir Menschen sind ihm
16:56nicht gewachsen.
16:57Ich hielt mich an den klugen Rat
16:59einer Karmeliter Priorin,
17:02die Finger vom Teufel zu lassen
17:04und nicht in seine Geheimnisse
17:06einzudrehen.
17:08Weil ich genug für die Nachforschungen
17:10über die schändlichen Geheimnisse
17:12des Satanismus hatte,
17:13gab ich weitere Untersuchungen
17:15auf.
17:20So erinnerte ich mich an die Worte
17:21von Douglas Hunt,
17:23die er in seinem Buch
17:24Researches in the Sphere of the Occult
17:26niedergeschrieben hat.
17:28Zitat jetzt,
17:29Es ist nötig,
17:31jeden dringlich vor einer Teilnahme
17:32an der schwarzen Magie zu warnen,
17:34sei sie nun echt oder gefälscht.
17:37Lassen Sie die Finger von diesen Dingen
17:39und meiden Sie alle,
17:40die damit zu tun haben,
17:42wie die Pest.
17:43Selbst wenn es sich dabei um Tricks handelt,
17:46was oft der Fall ist,
17:48oder wenn es kindisch ist,
17:49ist es doch schmutzig und heidnisch.
17:51Diese Dinge führen nur zur Verzerrung
17:54und Abwertung der Seele
17:56und wenn wirkliche Kräfte in Erscheinung treten,
17:59wie im Falle des Marxismus,
18:01sind die Ergebnisse für die Beteiligten
18:03unbeschreiblich schlimm.
18:05Zitat Ende
18:06Der Kommunismus ist kollektive Dämonenbesessenheit.
18:13Ja, das ist es.
18:16Solzhenitsin erfüllte in seinem Archipel Gulag
18:19einen Teil dessen entsetzliche,
18:21oder enthüllte vielmehr in seinem Archipel Gulag
18:24einen Teil dessen entsetzliche Ergebnisse
18:26in der Seele und im Leben der Menschen.
18:30Herr Solzhenitsin, der russische Schriftsteller,
18:33der hatte dieses Archipel Gulag geschrieben,
18:35der war ja selber in seinem Gulag
18:36und der berichtet hat,
18:37dass die dort nichts,
18:39nicht mal Betten hatten.
18:40Die mussten sich mit bloßen Händen
18:43Löchern in die Erde graben,
18:44dass sie was zum Schlafen hatten.
18:46Im KZ hatten sie jetzt noch ein Bett.
18:49Das ist der Kommunismus.
18:51Und auf den laufen wir zu, Leute.
18:52Lauft, lauft, lauft weg
18:54in Richtung Jesu Christi und nehmt ihn an.
18:57Er nimmt euch an, wenn ihr ihn annehmt.
18:59Hat er versprochen.
19:00Macht es.
19:01Mehr kann ich nicht tun für euch,
19:04als euch da irgendwie immer wieder
19:06darauf hinzuweisen auf diesem Weg.
19:11Ich, Wurmband, also wiederhole,
19:13das Beweismaterial, das ich hier gebe,
19:15ist unvollständig.
19:17Aber was ich hier geschrieben habe,
19:18genügt, um zu zeigen,
19:20dass das, was Marxisten über Marx sagen,
19:22nichts weiter als ein Märchen ist.
19:24Er war nicht von der Armut des Proletariers betroffen,
19:29für welches die Revolution
19:30die einzige Lösung wäre.
19:33Er liebte die Proletarier nicht,
19:35sondern bezeichnete sie als Idioten.
19:40Ja, die idiotische Masse,
19:42die derer Leute Pläne verwirklichen,
19:45indem sie gehorsam sind
19:46und diesen Mist mitmachen.
19:47Ebenso wenig liebte er seine Genossen
19:53im Kampf für den Kommunismus.
19:55Er nannte Freilichgrad,
19:57das Schwein,
19:58Lasall,
19:59jüdischen Nigger,
20:01Genosse Liebknecht,
20:03Ochse
20:03und Bakunin,
20:05den Amarchisten,
20:07den Russischen,
20:08eine theoretische Neue.
20:10Können wir auch mal eine Lesung machen
20:11über die drei Hauptanarchisten
20:13des frühen 20. Jahrhunderts,
20:16Bakunin,
20:16Kropotkin und Proudhon aus Frankreich.
20:20Ganz interessant,
20:20wie das alles gekommen ist.
20:23Die hatten auch völlig verschiedene Ansichten
20:25oder völlig verschiedene Wege,
20:27waren trotzdem Anarchisten.
20:28Können wir mal eine Lesung machen.
20:32Merke ich mir mal vor.
20:36Leutnant Tschechow,
20:37ein Kämpfer der Revolution von 1848,
20:40der nächtelang mit Marx trank,
20:42sagte,
20:43dass seine Selbstbewunderung
20:44alles Gute in ihm verschlungen habe,
20:48in Marx.
20:51Marx liebte auch die Menschheit nicht.
20:54Marzini, der ihn gut kannte, schrieb,
20:57Zitat,
20:58er hat einen zerstörerischen Geist besessen.
21:01Sein Herz war mit Hass
21:02und nicht mit Liebe
21:03gegen die Menschheit erfüllt.
21:05Zitat Ende.
21:06Ich kenne keine anderslautende Aussage
21:11von Marx, Zeitgenossen.
21:13Marx, der liebende Mensch,
21:15ist ein Märchen,
21:17das nach seinem Tod erfunden wurde.
21:20Marx hasste auch die Religion nicht,
21:22weil sie dem Glück der Menschen
21:23im Wege stand,
21:24sondern er wollte die Menschheit hier
21:26und für alle Ewigkeit
21:27unglücklich machen.
21:29Das verkündete er als sein Ideal.
21:34Sein Ziel war die Zerstörung der Religion.
21:37Der Sozialismus als Sorge um das Proletariat
21:40und den Humanismus
21:41waren nur Vorwand.
21:44Der Humanismus,
21:45muss ich jetzt immer fehler tun,
21:47und der Humanismus
21:48war nur Vorwand.
21:52Wenn ihr die Quellen haben wollt,
21:53hier sind ein Haufen Quellen drin,
21:54wie gesagt, die lasse ich weg,
21:55dann sermon-online.de
21:58und dann sucht ihr einfach Marx
22:00und da findet ihr Marx und Satan
22:01als PDF-Datei.
22:03Und da habt ihr das nochmal
22:04und da habt ihr die Quellen,
22:05falls ihr die Bücher lesen wollt.
22:06Als Marx-Charles Darwin
22:17die Entstehung der Arten gelesen hatte,
22:19schrieb er am 16. Januar 1861
22:22einen Brief an Ferdinand Lassalle,
22:24in dem er triumphierte,
22:26Gott sei zumindest in der Naturwissenschaft
22:29der Todesstoß versetzt worden.
22:33Welche Baumarks Hauptidee
22:35war es die Sache
22:37des armen Proletariats?
22:41Wenn ja,
22:41welchen Wert besaß
22:42dann Darwins Theorie?
22:44Oder aber war die Ausrottung
22:46der Religion
22:47sein Hauptziel?
22:49Das Wohl der Arbeiter
22:51war nur ein Vorwand.
22:53Wo Proletarier
22:54nicht für Ideale kämpfen,
22:56werden Marxisten
22:57die Rassen- oder Generationsprobleme
23:00voll ausnutzen.
23:02Hauptsache ist,
23:03die Religion zu vernichten.
23:05Marx glaubte an die Hölle
23:08und sein Vorhaben bestand darin,
23:11die Menschen in den Erbkund zu bringen.
23:14Und den haben wir gefeiert
23:16im Ostberg.
23:18Marx, Englisch, Lenin.
23:19Es wäre hier vielleicht interessant
23:32hinzuzufügen,
23:34dass in der Biografie
23:35Bucharins,
23:36Generalsekretär der Kommunistischen
23:38Internationale
23:39und einer der Haupt
23:40Doktrinäre des Marxismus
23:43in diesem Jahrhundert
23:45zu lesen ist,
23:47dass er im frühen Alter
23:48von zwölf Jahren
23:49nach der Lektüre
23:50der Offenbarung
23:51der Antichrist
23:53werden wollte.
23:55Als er aus der Schrift
23:56erfuhr,
23:57dass der Antichrist
23:58Sohn der apokalyptischen
24:00Hure sein musste,
24:01bestand er darauf,
24:03dass seine Mutter
24:03zugeben solle,
24:05einmal Dirne gewesen zu sein.
24:06Das sind doch Wahnsinnige.
24:09Das sind doch
24:10vollkommen Verrückte.
24:20Derselbe Bucharin,
24:22der sich in solchen
24:23Angelegenheiten auskannte,
24:25schrieb über Stalin,
24:27er ist kein Mensch,
24:28sondern ein Teufel.
24:32Die sind sich untereinander
24:34alle, nicht grünen,
24:34die Kommunisten.
24:35Merkt ihr das?
24:37Bucharin erkannte zu spät,
24:39in wessen Hände
24:40er gefallen war.
24:42In einem Brief,
24:43den er seiner Frau
24:44vor seiner Verhaftung
24:45und Hinrichtung
24:45auswendig lesen ließ,
24:48oder lernen ließ,
24:49besser gesagt,
24:50schreibt er,
24:51Zitat,
24:52Mein Leben geht zu Ende,
24:54ich beuge mein Haupt
24:55unter das Beil des Henkers,
24:57ich spüre meine ganze
24:58Machtlosigkeit
24:59angesichts dieses
25:00höllischen Apparats,
25:02Zitat Ende.
25:04Der Kommunismus
25:04ist hier gemeint.
25:06Er hatte bei der Errichtung
25:08einer Guillotine,
25:10dem Sowjetstaat,
25:11geholfen,
25:12der Millionen umbrachte
25:13und musste dann erkennen,
25:15dass der Plan dafür
25:17in der Hölle entstanden war.
25:19Er wollte der Antichrist sein
25:21und wurde stattdessen
25:22sein Opfer.
25:23Er hat mitgeholfen,
25:28der Bucherin hat mitgeholfen,
25:30die Guillotine aufzustellen
25:31und lag dann selbst drunter,
25:33wie in der französischen Revolution,
25:34derselbe Geist.
25:36Dieser Opfer,
25:37der Marat
25:37und der Saint-Just,
25:39diese drei Hauptfiguren
25:41in der Revolution,
25:42die sind ja alle selber
25:43dann unter der Guillotine gelandet.
25:46Die Revolution frisst ihre Kinder,
25:48das kommt daher
25:49und das ist in der
25:50Kommunistischen Revolution genauso.
25:52Die benutzen dich
25:53und wenn sie das aufgebaut haben,
25:54kannst du weg.
25:56Dann hast du deine Schuldigkeit getan.
25:58Danke, du Idiot,
25:59jetzt aber.
25:59Die ersten Pseudonyme,
26:06unter denen Stalin schrieb,
26:08lauteten
26:08Demunoshvili,
26:10was in der georgischen Sprache
26:12der Dämonische
26:13und Bessoshvili
26:15der Teuflische bedeutet.
26:17Ah ja,
26:17das war ja Georgi,
26:19der war ja Georgi,
26:19der war ja Georgi,
26:20das war Georgi.
26:25Mao schrieb,
26:26also der chinesische Kommunist,
26:28der Mao zu tun,
26:29Zitat jetzt,
26:30schon im Alter von acht Jahren
26:32hasste ich den Konfuzius.
26:34In unserem Dorf befand sich
26:36ein Konfuzius-Tempel.
26:38Ich wünschte mir von ganzem Herzen,
26:40ihn bis auf die Grundmauer
26:41zu zerstören.
26:42Zitat Ende.
26:46Warum ist das so,
26:47die Kommunisten,
26:48warum hassen die die Religion so?
26:51Weil es da eine übergeordnete Macht gibt,
26:53denen auch die
26:54ja verantwortlich
26:55und
26:56unterworfen sind.
26:59Und deswegen,
27:00die wollen ja
27:00eine oberste Spitze.
27:01Das ist der Teufel.
27:03Ich werde meinen Thron
27:04über die Sterne Gottes setzen.
27:05Das ist der Teufel,
27:06der die benutzt,
27:07um sich hier
27:08anbeten zu lassen.
27:11Benutzt er die
27:12und dann hauen die sich
27:13gegenseitig tot,
27:14wenn sie die Drecksarbeit
27:15gemacht haben.
27:17Und die Religion sagt ja
27:19den Menschen,
27:19pass auf,
27:20ihr gibt es einen Gott
27:21oder Tötter,
27:22je nachdem.
27:23Und denen seid ihr verpflichtet
27:25und das will man nicht.
27:31Ist Ihnen schon mal
27:32ein Kind begegnet,
27:33das im Alter von acht Jahren
27:34keinen anderen
27:35Herzenswunsch
27:37als die Zerstörung
27:38seiner Religion hatte?
27:40Solche Gedanken
27:41tragen dämonischen Charakter.
27:42Trotzki war ebenfalls
27:51ein entarteter Mensch.
27:53Im Alter von acht Jahren
27:54besaß er eine große
27:55Sammlung pornografischer Bilder.
28:00Im zaristischen Russland
28:03war es nicht wie heute.
28:05Man konnte Pornografie
28:06nicht an jedem Zeitungsstand finden.
28:10Trotzki muss deshalb
28:13sehr leidenschaftlich
28:14gewesen sein,
28:15obwohl es seinen Eltern
28:16viel Geld gestohlen haben,
28:18um sich eine solche
28:19Sammlung anzuschaffen.
28:21Auch er war eine
28:22verwirrte Seele.
28:25Der Trotzki,
28:26das war glaube ich,
28:26der stand damals irgendwie,
28:28da waren der Stalin
28:29und der Trotzki
28:31und der Stalin,
28:32der hat sich da irgendwie
28:32an die Macht geputscht
28:33und dann haben sie den Trotzki
28:35irgendwie in die
28:35Verbannung geschafft.
28:37Die waren ungefähr
28:38gleich stark,
28:38aber der Stalin hat dann
28:39irgendwie durch so
28:40politische,
28:41durch irgendwelche
28:42Jonglierereien,
28:43der die Macht an sich
28:43gerissen und den Trotzki
28:45dann wieder weggeschafft,
28:47wieder das Gleiche.
28:48Die Konkurrenten,
28:50nach der Wahl,
28:51weg mit dem,
28:52ab in die Verbannung.
28:52haben sie den Trotzki dann
28:59verhaftet und weggeschafft
29:00und dann war Stalin
29:01ganz oben dran.
29:06Alexander Solzhenitsin
29:08enthüllte in seinem Buch
29:09der Archipel Gulag,
29:11dass das Hobby des
29:12sowjetischen Innenministers
29:14Jagoda darin bestand,
29:15auf Bilder von Jesus
29:17und der Heiligen zu schießen.
29:18ein anderes satanisches
29:21Ritual,
29:22das in hohen Ämtern
29:23der Kommunisten
29:24praktiziert wird.
29:27Weshalb sollen Menschen,
29:28die angeblich das
29:29Proletariat vertreten,
29:31auf Bilder von
29:32Jesu,
29:32einem Proletarier
29:34oder von Maria,
29:35einer armen
29:35Jungfrau,
29:36schießen?
29:40Pfingstler berichten
29:41von einem Ereignis,
29:42das sich im
29:42Zweiten Weltkrieg
29:43in Russland
29:44zutrug.
29:46Einer ihrer Prediger
29:47hatte einen Teufel
29:48ausgetrieben,
29:49der,
29:50als er ausfuhr,
29:51drohte,
29:51ich werde mich rächen.
29:54Jahre später
29:55wurde der Prediger
29:56wegen seines Glaubens
29:57erschossen.
29:59Vor der Exekution
30:00sagte der zuständige
30:01Offizier,
30:02jetzt sind wir quitt.
30:05Sind sowjetische Offiziere
30:07manchmal vom Teufel
30:08besessen?
30:10Dienen sie vielleicht
30:10Satan als Instrumente,
30:12um sich an Christen
30:13zu rächen,
30:14die versuchen,
30:15ihn von seinem Thron
30:16zu stürzen?
30:18Das ist das.
30:19Genau das.
30:20Satan,
30:21der Gott der Welt,
30:21schon beschreibt in die Bibel,
30:23der Fürst dieser Welt
30:24seid,
30:24oder der Gott dieser Welt,
30:27der regiert hier,
30:28Gott hat alles in der Hand,
30:29er stöhnt ja um drüber,
30:30aber der Teufel,
30:31der ist halt,
30:31durch den Sinnfall
30:32ist er halt
30:33der Herrscher
30:34über die Welt geworden,
30:35über die Menschen.
30:37Und er versucht,
30:38sich im Sessel zu halten,
30:40solange es geht.
30:42Und jeder,
30:42der dagegen schießt,
30:43wird dann ausradiert.
30:46Aber wir Christen,
30:47wir haben es da gut.
30:48Wir haben Gott
30:49immer noch als Schutz.
30:50Und selbst,
30:51wenn wir irgendwie sterben
30:52und wenn wir hops gehen,
30:53irgendwie auf irgendeine Art
30:54und Weise,
30:54dann wissen wir,
30:55wo wir hingehen.
30:56Wir sind dann
30:57in Abrahams Schoß,
30:59also wir kommen
31:00ins Paradies zu Gott.
31:02Das ist doch
31:02eine Zuversicht,
31:03oder?
31:04Die lässt sich da
31:04keine Angst mehr
31:05vor dem Tod haben.
31:06Deswegen,
31:07ihr guten Leute,
31:08die Einladung besteht noch.
31:09Kommt,
31:11nehmt das Wasser
31:11des Lebens umsonst.
31:15Es braucht bloß
31:15eure Einsicht,
31:17eure,
31:19ja,
31:20eure Einsicht,
31:22dass ihr Sünder seid
31:23und dass ihr es
31:24ohne Gott vergeigt habt,
31:26schlicht und ergreifend.
31:30Gut,
31:30machen wir noch
31:31die eine Seite fertig,
31:32es wird langsam
31:32ein bisschen dunkel.
31:33Einer der Übeltaten
31:37wurde,
31:39noch mal,
31:39eine ihrer Übeltaten
31:41wurde am 13. März
31:421975,
31:431975
31:43in der Zeitung
31:44Oskarja Miesel
31:46berichtet.
31:49Die Profirovitsch
31:50hatte eine Tochter,
31:51die er im Glauben
31:52erzog.
31:54Sie musste
31:54kommunistische Schulen
31:55besuchen.
31:56Im Alter von zwölf Jahren
31:57kam sie eines Tages
31:59nach Hause
31:59und sagte,
32:00Religion ist ein
32:01kapitalistischer
32:02Aberglaube.
32:03Wir leben in einer
32:04anderen Zeit.
32:07Sie kehrte
32:07dem Christentum
32:08den Rücken.
32:09Später war sie
32:10der kommunistischen
32:11Partei bei
32:11und wurde Mitglied
32:13des Geheimdienstes,
32:14was ihren Eltern
32:15natürlich einen
32:16schweren Schlag
32:16versetzte.
32:19Nach einer Zeit
32:20wurde die Mutter
32:21verhaftet.
32:22Unter dem Kommunismus
32:24besitzt man nichts,
32:25weder die eigene Frau
32:26noch die Kinder
32:27noch die eigene Freiheit.
32:29Der Staat nimmt
32:30wann und was er will.
32:32Der Sohn
32:34weinte nach der
32:35Verhaftung
32:36der Mutter
32:36sehr viel.
32:37Ein Jahr
32:38danach
32:38erhängte er sich.
32:41Pofirovich
32:41fand einen Brief,
32:43in dem er schrieb,
32:46der Sohn
32:46also vor
32:47seinem Suizid,
32:49Vater,
32:50wirst du mir
32:50dich richten?
32:52Als Mitglied
32:53der kommunistischen
32:54Jugendorganisation
32:55musste ich
32:56unterschreiben,
32:57dass ich alles
32:57berichten werde,
32:58was gegen die
32:59sowjetischen Behörden
33:00unternommen wird.
33:02Eines Tages
33:03rief mich die Polizei
33:04und war ja
33:05meine Schwester
33:06und forderte mich auf,
33:08eine Anklage
33:09gegen meine Mutter
33:10zu unterschreiben,
33:11weil sie
33:11Christin war.
33:13Man hielt sie
33:14für eine
33:14Kontrarevolutionärin.
33:16Ich habe
33:17unterschrieben.
33:18Ich bin schuld
33:19an ihrer Verhaftung.
33:21Dann befahlen sie mir,
33:22dich zu bespitzeln.
33:24Es wäre das
33:24Gleiche
33:25herausgekommen.
33:26Verzeih mir,
33:27Vater,
33:27aber ich
33:28zog es vor
33:29zu sterben.
33:30Briefende.
33:34Nach dem
33:34Suizid des
33:35Sohnes
33:36wurde dann
33:36auch der
33:36Vater
33:37verhaftet.
33:40Wie in der
33:41Zone,
33:42wie bei
33:42Hitler,
33:43jeder
33:43gegen
33:43jeden,
33:44Teile und
33:45Herrscher.
33:48Ein Regime,
33:49in dem solche
33:50Geschehnisse
33:50zum Alltag
33:51gehören,
33:52dass Menschen
33:53selbst
33:53Christen
33:54in Mörder,
33:55Denunzianten
33:56oder unschuldige
33:57Opfer
33:57verwandelt.
33:59Kann von
34:00Gottes
34:01Kindern
34:01nur
34:01verachtet
34:02werden.
34:062.
34:06Johannes 1,
34:07Vers 11,
34:08Schon wer
34:09sie grüßt,
34:10ist Teilhaber
34:10ihrer bösen
34:11Werke.
34:15Ich überlege,
34:16ob ich noch
34:17hatte noch.
34:21Lassen wir es
34:21dabei.
34:23Sechs Seiten.
34:24Also,
34:25ich habe
34:25hier einen
34:25Stift,
34:26ja.
34:27Doch,
34:27hier ist
34:28ein
34:28Stift.
34:28Also,
34:28lassen wir es
34:29dabei.
34:32Machen wir
34:33halt einen
34:33Teil mehr.
34:38Ich mache
34:38hier ein
34:38Kreuzer,
34:39dass wir wissen,
34:40wo wir
34:40gewesen sind.
34:41Das Teilhaber
34:42ihrer bösen
34:43Werke,
34:43genau.
34:46Gut,
34:47machen wir
34:47das nächste Mal
34:47hier weiter.
34:50Soll es
34:50gewesen sein.
34:5134 ist
34:53halt nicht
34:53so lange,
34:53macht nichts.
34:54Ist egal.
34:55Machen wir
34:55morgen den
34:55nächsten Teil.
34:57Ich hatte
34:58heute früh
34:58Haufen zu tun
34:59und spät
35:00rausgekommen,
35:01so zuzeitig
35:01dunkel.
35:02Machen wir
35:02morgen.
35:03Treffen wir
35:04uns wieder
35:04hier.
35:08Gut,
35:08ihr Guten,
35:09wie gesagt,
35:10das ist noch
35:10Gnadenzeit.
35:11Ihr könnt
35:11das noch
35:11annehmen.
35:12Darauf läuft
35:12es hinaus.
35:13Wir sehen
35:13das,
35:14was hier
35:14aufgebaut
35:15wird gerade.
35:17Guckt euch
35:18die EU-Kommission
35:19an.
35:19Die bestimmt
35:19alles ist
35:20von niemandem
35:20gewählt.
35:21Das EU-Parlament
35:22ist gewählt
35:23und hat aber
35:23nichts zu melden.
35:24Das seht ihr
35:25ja,
35:25die Machtverteilung.
35:26Die bauen
35:26hier gerade
35:26wieder,
35:27die bauen
35:28hier eine
35:28ganz
35:28miese Sache
35:29auf.
35:30Eine weltweite
35:30Diktatur
35:31und die wird
35:32unter solchen
35:32Zeichen
35:34zu finden
35:35sein oder
35:35unter solchen
35:36Bedingungen
35:36nach der
35:37Machtumkehr.
35:39Der Herr
35:39Jesus verspricht
35:40uns,
35:40dass er uns
35:40entrückt,
35:41dass er uns
35:41zu sich nimmt,
35:42bevor es
35:42hier richtig
35:43wie ich
35:43soll.
35:44Da will
35:45ich erreichen,
35:45dass ihr
35:46dabei seid.
35:48Ihr müsst
35:48mitkommen.
35:48Ihr könnt
35:49hier nicht
35:50bleiben.
35:50Auf keinen
35:51Fall.
35:52Deswegen mache
35:53ich das
35:53hier.
35:55Gut,
35:55das soll
35:56es gewesen
35:56sein.
36:03Wollen wir
36:04noch ein
36:04Gebet
36:04sprechen
36:05und dann
36:05Abbruch
36:07und
36:08Herr
36:09Jesus,
36:10ich habe
36:10dank,
36:11dass du uns
36:11heute den
36:11nächsten Teil
36:12vorgestellt
36:12hast.
36:13wir haben
36:14sehen
36:14dürfen,
36:15wie es
36:15mal
36:15kommt,
36:16wie es
36:16gewesen ist
36:17und so
36:17wird es
36:17auch
36:17wiederkommen.
36:18Das sagst
36:18du in
36:19deiner
36:19Schrift
36:19und wir
36:19wollen
36:20dich
36:20bitten,
36:20dass du
36:20noch
36:21viele
36:22Menschen
36:22aufrüttelst,
36:23wachrüttelst,
36:24vielleicht auch
36:24hier durch
36:25diese Videos,
36:25durch das
36:26wir hier so
36:26machen.
36:28Herr
36:28Jesus,
36:28hab du
36:29Dank,
36:29dass du
36:29nach
36:30Gnadenzeit
36:30schenkst,
36:30dass die
36:31Menschen
36:31sich
36:31noch
36:31bekehren
36:32können und
36:33wir
36:33wollen
36:33dich
36:33bitten,
36:33dass du
36:34noch
36:35viele
36:35zur
36:35Bekehrung
36:36führst,
36:36wir können
36:37das ja
36:37nicht,
36:37das musst
36:37du
36:37machen
36:38und darum
36:39wollen
36:39wir
36:39dich
36:39bitten,
36:39auch
36:40um
36:40dein
36:40Segen,
36:40bis wir
36:41wieder
36:41zusammenkommen
36:42hier zum
36:43nächsten
36:43Teil
36:44und
36:45wollen
36:45dir
36:45Dank
36:46sagen
36:46für
36:46dein
36:46Leiden
36:48am
36:48Kreuz,
36:49für dein
36:49Sterben,
36:50du hast
36:50alles
36:50bezahlt,
36:51alle Schuld
36:51der Welt
36:52ist
36:52bezahlt,
36:52wir müssen
36:53es einfach
36:53nur
36:53annehmen,
36:54wir müssen
36:54unsere Schuld
36:55bekennen,
36:55wir müssen
36:55das
36:56annehmen,
36:56dieses
36:56Erlösungswerk
36:57und schon
36:58sind wir
36:58Kinder
36:58Gottes
36:59und darum
37:00wollen
37:06sich
37:06richtig
37:07zu
37:07entscheiden,
37:08ja
37:08Jesus,
37:09hab du
37:09Lob und
37:09Dank
37:10und
37:10himmlischer
37:10Vater
37:10dir
37:11natürlich
37:11auch
37:11dafür,
37:12dass du
37:12barmherzig
37:13bist,
37:13immer wieder,
37:14dass du
37:14so viel
37:14Geduld mit
37:15uns
37:15hast
37:15und
37:16uns
37:16noch
37:16die
37:16Zeit
37:17der
37:17Gnade
37:17schenkst,
37:19hab auch
37:20du
37:20Lob und
37:20Dank
37:20in
37:21diesen Namen,
37:22Amen.
37:24Gut,
37:26soll es
37:26gewesen sein,
37:27ein bisschen
37:27klar zu
37:28heute,
37:28aber es
37:29ist mir
37:29auch
37:29angenehm,
37:30als
37:30wenn ich
37:30eine Stunde
37:31so,
37:31eine Stunde
37:32quatschen
37:32muss,
37:33das
37:34schlaft
37:34ganz
37:34schön,
37:35also
37:35werde ich
37:38jetzt hier
37:38mich in
37:39die Spur
37:39machen
37:40und
37:42wünsche euch
37:42Gottes Segen,
37:43bekehrt euch,
37:44prüft alles,
37:44das Gute
37:45behaltet
37:45und
37:46präft die
37:47richtige
37:47Entscheidung,
37:48ihr guten
37:48Leute,
37:51nochmal,
37:51das habe ich
37:52schon mal
37:52gesagt,
37:52wenn das
37:53nicht stimmt
37:53in der
37:53Bibel,
37:54was ich
37:54nicht
37:54glaube,
37:54ich
37:54glaube,
37:55dass
37:55das
37:55stimmt,
37:55jedes
37:56einzelne
37:56Wort,
37:57aber
37:57wenn
37:57das
37:57nicht
37:57stimmt,
37:58sagen
37:58wir
37:58mal
37:58für
37:58euch,
37:59ja
37:59was
37:59ist
37:59dann,
38:00wer
38:00sonst
38:00geglaubt,
38:00ja und
38:01wenn
38:02das
38:02aber
38:03stimmt,
38:04dann
38:04habt ihr
38:04alles
38:05verpasst,
38:05dann
38:05habt ihr
38:06alles
38:06vergeigt,
38:07dann
38:07war das
38:07Leben
38:07eine
38:07vollkommen
38:08sinnlose
38:08Existenz,
38:10dann
38:10habt ihr
38:10im
38:10Leben
38:10nichts
38:11gehabt
38:11und
38:12nach
38:12dem
38:12Leben
38:12habt ihr
38:12gar
38:13nichts
38:13mehr,
38:14dann
38:14geht
38:14der
38:15Acker
38:15erst
38:15mal
38:15richtig
38:15los,
38:16deswegen
38:16trefft
38:16die
38:16richtige
38:17Entscheidung,
38:18sei
38:19weise,
38:21so
38:21wie es
38:22aussieht,
38:22dürfte
38:22der
38:23Herr
38:23Jesus
38:23weit
38:23kommen,
38:24also
38:24das
38:25sagen
38:25alle
38:25Ausleger,
38:27jeder
38:27ist
38:27eigentlich
38:28der
38:28Meinung,
38:28dass
38:29es
38:29höchste
38:30Zeit
38:30ist,
38:31dass
38:31der
38:31Jesus
38:31wieder
38:32kommt
38:32und
38:32deswegen
38:33seid
38:36weise
38:36und
38:38wie gesagt,
38:40bleibt
38:40behütet,
38:40bis zum
38:41nächsten
38:41Mal,
38:42ciao
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