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Kostenlose Bibel (Schlachter 2k) unter: https://fibelzeit.de/bibel/

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Transkript
00:00Hallo liebe Geschwister, liebe Freunde, wieder aus der kleinen Kapelle von gestern, wunderbar.
00:09Wollen wir weitermachen im nächsten Teil? Wir waren ja dort stehen geblieben, wo Hess an Auerbach 1841 schreibt.
00:16Das bin ich euch schuldig geblieben. Was schreibt also Hess an Auerbach über Marx?
00:22Es geht weiter in unserer Wohnbrandlesung über Karl Marx.
00:26Mal sehen, wie viel wir schaffen. Sonne geht unter und in den Wald.
00:32Na ja, schauen wir mal.
00:34Also, Hess schreibt also an Auerbach.
00:38Doch Dr. Marx, so heißt mein Abgott, ist noch ein ganz jugendlicher Mann, etwa 24 Jahre höchstens alt,
00:46der der mittelalterlichen Religion und Politik den letzten Stoß versetzen wird.
00:51Er verbindet mit dem tiefsten philosophischen Ernst den schneidenden Witz.
00:56Zitat Ende
00:59Also ist der Tritt, Wurmbrand schreibt jetzt, in den Rücken der Religion das erste Ziel, nicht Sozialismus.
01:13Georg Jung, ein weiterer Freund von Marx zu jener Zeit, formulierte es noch klarer in einem Brief an Arnold Rege,
01:1918. Oktober 1941
01:22Jetzt kommt hier ein Traktor.
01:27Na ja, hier ist eine Straße direkt davor, da ist so ein LBG-Weg.
01:30Also, Arnold Rege, also Jung an Rege jetzt.
01:40Dr. Marx, Dr. Bauer und L. Feuerbach assoziieren sich zu einer theologisch-philosophischen Zeitschrift.
01:49Dann mögen alle Engel sich um den alten Herrgott schaden und er sich selber gnädig sein,
01:54denn diese drei schmeißen ihn gewiss aus seinem Himmel heraus und hängen ihn noch obendrein einen Prozess an den Hals.
02:02Marx wenigstens nennt die christliche Religion eine der unsittlichsten.
02:07Übrigens ist er, obgleich ein ganz verzweifelter Revolutionär, einer der schärfsten Köpfe, die ich kenne.
02:18Das ist Hybris, nenne ich mal.
02:21Sie werden Gott aus dem Himmel schmeißen und ihm noch einen Prozess anhängen.
02:24Ja, schauen wir mal, wer den Prozess bekommt letzten Endes.
02:27Die Vernichtung der Religion war also die Erwartung derer, die Marx in die Tiefen des Satanismus einführten.
02:38Es stimmte überhaupt nicht, dass Marx hochfliegende Ideale verfolgte,
02:42wie man der Menschheit helfen konnte, dass die Religion ein Hindernis für diese Ideale war
02:47und dass Marx aus diesem Grunde eine antireligiöse Haltung einnahm.
02:51Im Gegenteil, Marx hasste alle Götter, er hasste jede Vorstellung von Gott.
02:59Er war gewillt, der Mensch zu sein, der Gott hinauswarf.
03:03Der Sozialismus war nur der Köder, um Proletarier und Intellektuelle zur Annahme eines teuflischen Ideals zu verführen.
03:12Kommunismus ist hier gemeint.
03:16Als die Sowjets am Anfang zu dem Slogan griffen,
03:19Wir wollen die Kapitalisten von der Erde und Gott aus dem Himmel vertreiben,
03:24erfüllten sie damit nur das Vermächtnis von Karl Marx.
03:29Schon an anderer Stelle erwähnte ich die Umkehrung von Namen
03:34als eine Besonderheit der schwarzen Magie.
03:39Wie hieß der Ulanem, dieser Umkehrung von Immanuel, erinnert euch aus dem ersten Teil?
03:46Die Verdrehungen waren so in Marx' Denkweise verankert,
03:53dass er sie überall anwandte.
03:56Er beantwortete Proudins Buch
03:57»Die Philosophie des Elends mit einem anderen« »Das Elend der Philosophie«.
04:04Darin schrieb er,
04:05»Anstatt die Waffe der Kritik müssen wir die Kritik der Waffen anwenden«.
04:09Das sind unsere friedlichen Kommunisten, die in Weltfrieden wollen
04:14die Kritik der Waffen anwenden.
04:18Merkt ihr was?
04:20Wo die uns reinziehen wollten und Gott hat dem Ganzen aber ein Ende gemacht.
04:25Aber das flammt wieder auf jetzt.
04:27Hat man gestern, die Antifa, die ist der Wegbereiter dieses neuen weltweiten Kommunismus.
04:31Das wird mal ganz, ganz drastische Züge annehmen.
04:37Die Leute werden verarmen, werden ihre Haare verlieren.
04:40Keiner wird mal was besitzen, wie Klaus Schwartz gesagt hat,
04:43»Wir werdet nichts mehr besitzen und glücklich sein.«
04:46Harari propagiert die Drogen.
04:48Vielleicht werden da die Drogen ins Wasser gemischt oder so.
04:50Was weiß ich, wie die das machen wollen, dass alle glücklich sein,
04:53wenn sie nichts mehr besitzen, weil alle glücklich sind.
04:55Wenn sie nichts mehr besitzen, schauen wir mal, was die Zukunft bringt.
04:58Und deswegen gebe ich euch den, nicht den Auftrag, aber den guten Rat, euch zu bekehren,
05:04weil Gott wird die Gläubigen irgendwann zu sich holen,
05:06bevor das hier richtig mies wird.
05:08Das ist die Entrückung.
05:09Wir reden von der Entrückung.
05:11Die Gläubigen, die an Jesus Christus gläubig sind, die werden entrückt.
05:15Und dann, naja, dann geht es hier richtig los.
05:19Und da wollt ihr nicht mehr hier sein.
05:21Deswegen nehmt das an, nehmt Jesus Christus an, bekennt eure Schuld.
05:24Und lest die Bibel, dass ihr wisst, was Gott von euch will.
05:29Ihr müsst euch als Sünder erkennen, müsst eure Sünde eingestehen und sagen,
05:32ja Jesus, ich will zu dir umdrehen.
05:34Nimm mich auf, komm in mein Leben.
05:37Bestimm du jetzt über mein Leben.
05:39Weil nicht irgendwelche Menschen wie dieser Marx und dieser Hegel und diese ganzen Spinner.
05:44Ich sag's nur so, wie ich's mein.
05:45Die quatschen großes Zeug, aber bis am Ende nur ein Stoß.
05:51Gott lacht da drüber.
05:53Der, der im Himmel droht, spottet ihrer.
05:58Also, Kritik der Waffenanwenden war jetzt Marx.
06:02Jetzt wieder, jetzt wieder Romrand.
06:10Haben sie sich schon einmal über Marx' Frisur gewundert?
06:13Männer pflegten zu seiner Zeit, Bärte zu tragen, aber nicht von der Art, wie er ihn trug.
06:19Und sie hatten auch keine langen Haare.
06:22Marx' Art sich zu geben, war charakteristisch für die Jünger der Johannas.
06:25W. Southcott, einer Teufelspriesterin, die sagte, sie stehe in Verbindung mit dem Dämon Silo.
06:39Hier sind wieder Literaturangaben, ich sag's mal, mit Gesprächen mit Marx und Engels.
06:43Insel Verlag Frankfurt, falls es jemanden interessiert.
06:46Es ist doch seltsam, dass etwa 60 Jahre nach ihrem Tod im Jahre 1814 ein Soldat namens James White,
06:57der nach seiner Armeezeit in Indien nach Hause zurückgekehrt war,
07:01der Kevin Group, der Southcottians beitrat, die dortige Führung übernahm
07:06und die Lehrerin Johannas mit einem kommunistischen Anstrich weiterentwickelte.
07:12Marx sprach öffentlich nicht viel über Metaphysik,
07:17aber wir können seine Einstellung an den Männern ablesen, mit denen er zusammen war.
07:23Einer seiner Genossen bei der Ersten Internationale war Bakuni, der russische Anarchist.
07:29Ein russischer Anarchist, der schrieb, der Teufel ist der erste Freidenker und der Heiland der Welt.
07:35Er befreit Adam und drückt ihm das Siegel der Menschlichkeit und Freiheit auf die Stirn,
07:41indem er ihn ungehorsam macht.
07:44Zitat Ende von Bakuni
07:46Bakuni weiß nicht nur Lucifer, er hat ein festes Programm der Revolution,
07:57aber nicht eines, das die Armen vor der Ausbeutung bewahren würde.
08:00Er schreibt, Zitat,
08:03In dieser Revolution, Bakuni jetzt, werden wir den Teufel im Volk erwecken müssen,
08:09um die Leidenschaften zu entfesseln.
08:11Zitat Ende
08:12Zitat aus Czerczynski, Ergul, Most, Publishing House, New York
08:20Ich glaube nicht, dass das irgendjemanden interessiert, die Literaturangaben.
08:25Ich gebe es an, wenn es wichtig scheint, wenn es interessant scheint.
08:30Karl Marx bildete mit Bakuni die erste Internationale, der dieses Programm mittrug.
08:39Also Bakuni hat da mitgehört mit Marx zusammen.
08:43Bakuni schreibt, dass Proudhon, ein weiterer bekannter sozialistischer Denker und Freund von Karl Marx,
08:49zu dieser Zeit ebenfalls den Teufel verehrte.
08:54Hess hatte Marx mit Proudhon bakant gemacht,
08:56der ebenfalls diese typische Frisur der Teufelssekte des 19. Jahrhunderts trug.
09:03Proudhon erklärte in die Gerechtigkeit in der Revolution und der Kirche,
09:09dass Gott der Prototyp der Ungerechtigkeit sei.
09:13Zitat jetzt Proudhon,
09:15Moment, wir erhalten trotz ihm Wissen,
09:23wir erreichen Wohlergehen trotz ihm
09:25und wir erreichen Gemeinschaft trotz ihm.
09:28Jeder Schritt vorwärts ist ein Sieg,
09:30mit dem wir das Göttliche überwinden.
09:33Zitat Ende.
09:37Naja, schauen wir mal, wie es ausgeht für die Typen.
09:40Er ruft aus, also Proudhon,
09:46Gott ist Dummheit und Feigheit,
09:48Gott ist Heuchelei und Falschheit,
09:50Gott ist Tyrannei und Armut,
09:52Gott ist schlecht.
09:55Wo immer der Mensch sich vor seinem Altar verbeugt,
09:57wird die Menschheit, die Sklavin von Königen und Priestern, verdammt.
10:01Ich schwöre, Gott mit meinen Händen gegen den Himmel ausgestreckt,
10:06dass du nicht mehr bist als der Vollstrecker meines Verstandes,
10:10das Zepter meines Gewissens.
10:13Gott ist im Wesentlichen antizivilisiert,
10:16antiliberal und antimenschlich.
10:18Zitat Ende.
10:19Proudhon erklärt Gott für schlecht,
10:23weil seine Schöpfung schlecht ist.
10:28Na aber warum ist die Schöpfung schlecht?
10:30Die war ja am Anfang sehr gut.
10:31Wir haben sie ja schlecht gemacht,
10:33indem wir uns von Gott getrennt haben.
10:35Wir haben uns von ihm emanzipiert.
10:37Genau das, was die hier machen.
10:41Wenn wir das machen, wird es immer schlechter.
10:43Sehen wir doch an unserem Land.
10:44Wir haben Gott rausgeschmissen.
10:45Und was passiert?
10:46Es wird immer mieser.
10:49Wenn wir Gott wieder reinholt ins Land,
10:51wird es besser.
10:52Verspreche ich euch.
10:53Aber auf die Idee kommt heute keiner mehr.
10:58So wird immer schlimmer.
11:00Es geht auch das Ende zu.
11:02Deswegen bekehrt euch, nehmt das an.
11:06Diese Gedanken stammen nicht von ihm selbst.
11:09Sie sind der üble Inhalt der Predigten
11:11bei der Teufelsverehrung.
11:12Marx schritt später mit Proudhon
11:16und schrieb in seinem Buch,
11:18um dem Werke zu widersprechen,
11:20aus dem die erwähnten Worte stammen.
11:24Aber Marx widersprach nur
11:25unwichtigen wirtschaftlichen Lehren.
11:28Gegen Proudhons dämonische
11:30Antigott-Rebellion hatte er nichts
11:32einzuwenden.
11:33Als 1871 in Paris
11:37die kommunistische Revolution
11:39ausbrach,
11:40erklärt der Communade
11:41Florende,
11:43unser Feind ist Gott,
11:45Gottes Hass
11:45ist der Anfang der Weisheit,
11:48was sattelt sie Liebe.
11:49Gottes Furcht
11:54ist der Anfang der Weisheit.
11:57Ich muss jetzt kurz überlegen,
11:58das war gerade nicht da.
12:00Gottes Furcht
12:01ist der Anfang der Weisheit.
12:05Und er sagt,
12:06Gottes Hass
12:07ist der Anfang der Weisheit.
12:09Marx rühmte die Kommunaden sehr,
12:11die dieses Ziel offen proklamierten.
12:13Aber was hat das
12:15mit einer gerechten Verteilung
12:16von Gütern
12:17und besseren sozialen Einrichtungen
12:19zu tun?
12:20Diese sind nur
12:21die äußerlichen Täuschungsmanöver
12:23zur Tarnung des wahren Ziels,
12:25die totale Abschaffung Gottes
12:27und seiner Verehrung.
12:29Heute haben wir den Beweis dafür
12:31in Ländern wie Rotchina,
12:33Albanien und Nordkorea,
12:35wo alle Kirchen,
12:36Moscheen und Pagoden
12:37geschlossen sind.
12:40Kirchen, Moscheen,
12:42auch geschlossen.
12:44Der Islam ist ja eine Religion,
12:46die die Absolutheitsanspruch stellt.
12:48Es gibt nur Allah,
12:49den einen Gott
12:50und der Islam soll auch weg.
12:52Sehen wir heute,
12:53in dem Islam gibt es schon
12:54liberale Strömungen,
12:55ganz gemäßigte Strömungen,
12:56die den Islam von innen
12:58immer mehr aufweichen,
12:59genau wie es mit dem
13:00Christentum gemacht wird.
13:04Judentum, Christentum, Islam,
13:06die Dreier, Stürm,
13:07die neue Welt,
13:08die neue Welt,
13:08die neue Welt.
13:10Marx hat über dieses Thema
13:12sehr interessante Gedichte geschrieben.
13:14Sie werden einhellig als
13:16künstlerisch nicht sehr wertvoll
13:18angesehen,
13:19aber die Gedanken darin
13:20sind aufschlussreich.
13:23In seinem Gedicht des
13:24verzweifelnden Gebetes
13:26und menschlicher Stolz
13:28ist das höchste Gebet des Menschen
13:30das für seine eigene Größe.
13:32Wenn der Mensch dazu verdammt ist,
13:35durch seine eigene Größe
13:36zugrunde zu gehen,
13:38so ist das eine kosmische
13:39Katastrophe,
13:40aber er wird als
13:41gottähnliches Wesen sterben,
13:43von Dämonen betraut.
13:47Marx Ballade,
13:48der Spielmann,
13:49berichtet von den Klagen
13:50des Sängers gegen einen Gott,
13:51der seine Kunst
13:52weder kennt
13:53noch respektiert.
13:55Sie kommt aus dem
13:57finsteren Abgrund der Hölle,
13:58verhext den Verstand,
14:00Zitat,
14:01und verzaubert das Herz
14:02und sein Tanz
14:03ist der Todentanz.
14:06Der Sänger zieht sein Schwert
14:07und stößt es
14:08in die Seele des Dichters.
14:18Das klingt so,
14:19als wäre der Marx
14:20näher,
14:24als wäre der Betrück
14:25darüber gewesen,
14:26dass er nicht anerkannt worden ist,
14:28seine Kunst,
14:29seine Großartigkeit.
14:31Der Spielmann
14:32berichtet von den
14:33Klagen des Sängers
14:34gegen einen Gott,
14:35der seine Kunst
14:36weder kennt
14:37noch respektiert.
14:39Das ist wie bei dem
14:40Hitler,
14:40dasselbe,
14:41den haben sie überall
14:42rausgeschmissen
14:42aus den Kunstakademien.
14:44Wahrscheinlich ist er
14:45deswegen so radikal geworden,
14:48aus lauter Frust,
14:49vorstellbar.
14:52Kunst,
14:53die aus dem finsteren
14:53Abgrund der Hölle stammt,
14:55die den Verstand
14:56verhext,
14:56das erinnert an die Worte
14:58des amerikanischen
14:59Revolutionärs
15:00Jerry Rubin
15:01die Tio.
15:07Zitat,
15:08wir haben Jugend,
15:10Musik,
15:10Sex und Drogen
15:11und Rebellion
15:12mit Verrat kombiniert
15:13und diese Kombination
15:15ist schwer zu schlagen.
15:17Zitat Ende.
15:18Ein weiteres Gedicht
15:22von Marx,
15:23in dem er beweist,
15:24dass seine Ziele
15:25weder die Verbesserung
15:26noch die Reformierung
15:27oder Revolutionierung
15:28der Welt ist,
15:29sondern einzig und allein
15:31sie zu zerstören
15:32und sich an ihrer Zerstörung
15:34zu freuen,
15:35wiedertreffen,
15:36lautet so,
15:37mit Verachtung
15:41werfe ich
15:41in der Welt
15:42oder mit Verachtung
15:45werfe ich der Welt
15:46den Federhandschuhen
15:47voll ins Gesicht,
15:48Marx jetzt,
15:49und beobachte
15:50den Zusammenbruch
15:51dieses Zwergliesen,
15:53dessen Fall
15:53meinen Hass
15:54nicht ersticken wird.
15:58Dann wandere ich
15:59Gott gleich
15:59und siegreich
16:01durch die Trümmer
16:02der Welt,
16:03ihr werdet sein wie Gott,
16:04und indem ich
16:09meinen Worten
16:10tätige Macht verleihe,
16:11fühle ich mich
16:12dem Schöpfer gleich,
16:15Marx,
16:15die Form Marxism,
16:17Macmillian,
16:18also die Quelle,
16:20dann wandere ich
16:23Gott gleich
16:24und siegreich
16:25durch die Trümmer
16:26der Welt,
16:27in der er sie legt,
16:30die Welt,
16:31und indem ich
16:32meinen Worten
16:32tätige Macht verleihe,
16:34Fühle ich mich
16:35dem Schöpfer gleich,
16:37ihr werdet
16:38zeitgleich sein wie Gott,
16:40die Schlange spricht hier,
16:41merkt ihr es?
16:43Merkt ihr es?
16:46Ist das alles
16:46Blödsinn in der Bibel?
16:48Ne,
16:49nicht die Bohne.
16:52Marx nahm
16:53den Satanismus
16:54nach einem
16:55inneren Kampf an,
16:57die Gedichte
16:57wurden in einer
16:58Zeit schweren
16:59Krankheit beendet,
17:00das Ergebnis
17:01des Kampfes,
17:02der in seinem
17:02Inneren tobte,
17:04Er spricht
17:05zu diesem Zeitpunkt
17:06von seinem Ärger,
17:07ein Idol
17:08aus einer
17:09Einstellung
17:09machen zu müssen,
17:10die er verachtet.
17:12Er fühlt sich
17:13krank.
17:16Alle aktiven
17:17Teufelsanbeter
17:18haben wir ein
17:19wirres,
17:19persönliches Leben,
17:21das gilt auch
17:21für Marx.
17:22Arnold Künzli
17:33erzählt in seinem
17:34Buch
17:34Karl Marx
17:35eine Psychografie,
17:38Europa Verlag
17:39Zürich 66,
17:41von diesem Leben,
17:42das zum Selbstmord
17:43von zwei Töchtern
17:44und einem
17:45Schwiegersohn
17:45führte.
17:46Drei Kinder
17:48starben
17:49an Unterernährung.
17:51Seine Tochter
17:51Laura,
17:52die mit dem
17:52Sozialisten
17:53Lafour
17:54verheiratet war,
17:55verlor drei
17:55ihrer Kinder.
17:57Dann begingen
17:58beide Selbstmord.
18:01Seine Tochter
18:01Eliano
18:02beschloß
18:02ebenfalls
18:03gemeinsam
18:04mit ihrem
18:04Mann
18:04aus dem
18:05Leben
18:05zu scheiden.
18:06Sie starb.
18:08Er machte
18:09in letzter Minute
18:10einen Rückzieher.
18:12Die Angehörigen
18:13von Staatsverehrern
18:14stehen unter einem
18:15Fluch.
18:16Marx fühlte sich
18:17nicht verpflichtet,
18:18den Lebensunterhalt
18:19für seine Familie
18:20zu verdienen,
18:21obwohl ihm das
18:21zumindest wegen seiner
18:23ungeheuren
18:23Sprachkenntnisse
18:24nicht schwergefallen
18:26wäre.
18:26Der hat immer
18:26den Engels
18:27angepumpt.
18:28Die hatten nichts
18:29zu fressen zu Hause.
18:30Der hat sich
18:30solchen Mist
18:31ausgeheckt
18:32und hat den
18:33Engels immer
18:34angepumpt
18:34und der hat
18:35den noch ausgehalten,
18:36dass da überhaupt
18:37die über die
18:37Runden kommen.
18:39Er lebte
18:40vom Betteln
18:41bei Engels.
18:43Er hatte
18:43ein uneheliches
18:45Kind von
18:46seinem Dienstmädchen.
18:48Später
18:48schob er das
18:49Kind Engels
18:49zu,
18:50der diese
18:51Komödie
18:51mitspielte.
18:53Er war
18:53aber auch
18:53starker
18:54Trinker.
18:56Vyassanov,
18:57der Direktor
18:58des Marx-Engels-Instituts
18:59in Moskau,
19:00gibt diesen
19:01Punkt
19:01in seinem
19:01Buch zu.
19:02ein Wind.
19:16Es ist unglaublich
19:17kalt heute.
19:20Ein bödes
19:20Wetter.
19:22Und weil wir
19:23gerade Engels
19:23erwähnen,
19:24will ich auch
19:24über ihn
19:25ein paar Worte
19:25sagen.
19:27Engels war
19:27in einer
19:28pietistischen
19:29Familie
19:29aufgewachsen,
19:30also strenggläubig,
19:31strengbibelgläubig.
19:33Die Pietisten,
19:34das sind ja die,
19:34die wirklich
19:35die Bibel befolgen
19:36und das Wort
19:37versuchen zu halten.
19:39Wenn sie auch
19:39immer wieder
19:40strauen und fallen,
19:41aber sie versuchen
19:41zu wenigstens.
19:42Für die Pietisten
19:44ist Jesus der Größte,
19:45also Gott und
19:45Herr Gott und der Vater,
19:47Jesus Christus und der Vater
19:48und die Bibel ist
19:49Gottes Wort
19:49von Anfang bis zum Ende.
19:51Ich bin auch
19:51Pietist,
19:52wenn man es so will.
19:54Es war ein Jämmerlicher,
19:55der bloß hinterherstammt
19:56und immer wieder fällt,
19:57aber das sind
19:58Pietisten und solche Typen
19:59wie ich.
20:00Bloß,
20:01dass er Bescheid wird,
20:01um was es hier geht.
20:04Also, er war in einer
20:05pietistischen Familie
20:06aufgewachsen.
20:07In seiner Jugend,
20:08Engels,
20:09hatte er wunderbare
20:10christliche Gedichte
20:11geschrieben.
20:12Man weiß nicht genau,
20:13durch welche Umstände
20:14er seinen Glauben
20:15verlor.
20:17Aber nach seiner
20:18Begegnung mit Marx
20:19schrieb er über diesen
20:20Zitat,
20:23also Gedicht,
20:25Zitat jetzt,
20:26Wer jaget hinten rein
20:27mit wildem Ungestüm,
20:29ein schwarzer Kerl aus Trier,
20:31Marx,
20:32ein maghaft Ungetüm,
20:34er geht,
20:35hüpft nicht,
20:37er springet auf den Hacken
20:38und rastet voller Mut
20:40und gleich,
20:41als wollt er's packen,
20:42das weite Himmelszelt
20:44und zu der Erde ziehen,
20:46streckt er die Arme
20:47sein weit in die
20:48Lüft hinein,
20:53gebalgt die böse Faust,
20:55so tut er Sonderrasten,
20:57als wenn ihn bei dem Schopf
20:58zehntausend Teufel fasten.
21:00Das ist der erste Eindruck
21:03von Engels
21:04über Marx,
21:06ein Wahnsinniger,
21:07der von Teufel geritten wird.
21:10Den haben wir angebetet
21:11in der Zone.
21:14Kein Wunder,
21:15dass das Land kaputt gegangen ist
21:16oder kaputt gehen musste,
21:17kaputt gemacht worden ist
21:18von Gott,
21:19denke ich mal.
21:21Nachdem Engels
21:22das Buch der liberalen Theologen
21:24oder des liberalen Theologen
21:26Bruno Bauer gelesen hatte,
21:28begann er an seinem
21:29christlichen Glauben
21:30zu zweifeln.
21:32In seinem Herzen
21:32begann ein großer Kampf.
21:35Zu jener Zeit
21:35schrieb er Marx,
21:38Zitat,
21:40Ich bete täglich,
21:41ja fast den ganzen Tag
21:42um Wahrheit,
21:44habe es getan,
21:45sobald ich anfing
21:46zu zweifeln
21:46und komme doch nicht
21:48zu eurem Glauben zurück.
21:51Die Tränen kommen mir
21:52in die Augen,
21:53indem ich dies schreibe.
21:55Ich bin durch
21:56und durch bewegt,
21:57aber ich fühle es,
21:58ich werde zu Gott kommen.
22:00zu dem sich
22:01mein ganzes Herz sehnt
22:02und das ist auch
22:05ein Zeugnis
22:06des Heiligen Geistes.
22:07Darauf lebe
22:08und sterbe ich,
22:10ob auch
22:10zehntausendmal
22:11in der Bibel
22:12das Gegenteil steht.
22:24Darauf lebe und sterbe ich,
22:25ob auch in der Bibel
22:26zehntausendmal
22:27da auf das Gegenteil
22:29steht,
22:29da war er schon
22:31am Abfall,
22:33weil er ja sagt,
22:34er schafft es,
22:35obwohl die Bibel
22:36sagt,
22:36nee, du schaffst es nicht,
22:37wenn du dies und jenes machst.
22:41Da hat er schon,
22:42das war schon
22:42der Einfluss
22:43der Bibelkritik,
22:44der Bibelkritik.
22:48Deswegen passt auf,
22:49die Bibelkritik,
22:51Finger weg.
22:54Wenn ihr nicht fest seid
22:55in der Bibel,
22:55dann befasst euch nicht
22:56mit den liberalen Theologen.
23:00Das ist so,
23:00so filigran,
23:01so fein,
23:02so subtil,
23:02dass er darauf reinfällt,
23:06wenn ihr nicht gefällst,
23:07nicht seid im Wort.
23:11Engels fand den Weg
23:12zu Gottes Wort
23:13nicht mehr zurück
23:14und schloss sich
23:15demjenigen an,
23:16den er selbst
23:17als ungeheuer,
23:18das von tausenden
23:19von Teufeln besessen ist,
23:20bezeichnete.
23:22Er hatte eine
23:23Gegenbekehrung erfahren.
23:24Das, was wir gerade
23:31gelesen haben,
23:31dieses,
23:32ich betete fast täglich
23:33und ganz egal,
23:34was in der Bibel steht,
23:35das ist von Engels,
23:36nicht von Marx.
23:37Hat mich verklatscht.
23:40Das hat Engels geschrieben.
23:44Was für ein Mensch
23:45war Bruno Bauer,
23:46der liberale Theologe,
23:47der eine so entscheidende Rolle
23:49bei der Zerstörung
23:50des christlichen Glaubens
23:51bei Engels spielte
23:52und der auch Marx
23:53in seinen neuen
23:54antichristlichen Plänen
23:56unterstützte?
23:58Hatte er mit Dämonen zu tun?
24:01Hören Sie,
24:01was Bruno Bauer
24:02am 6. Dezember 1841
24:04an seinen Freund
24:05Arnold Rube schrieb,
24:07der auch ein Freund
24:08von Marx und Engels war?
24:11Zitat
24:11Zitat Bauer jetzt
24:15Ich halte hier
24:17an der Universität
24:18Vorlesungen
24:18vor einer großen
24:19Zuhörerschaft.
24:21Ich erkenne mich nicht mehr,
24:22wenn ich meine Lästerungen
24:24von der Kanzel
24:25herunterspreche?
24:26Sie sind so großartig,
24:28dass sich diesen Kindern,
24:30die niemand verletzen sollte,
24:31die Haare streuen.
24:34Während ich diese
24:34Gotteslästerung verkünde,
24:36denke ich daran,
24:37wie ich zu Hause
24:38vorn da sitze
24:39und eine Rechtfertigung
24:41der Heiligen Schrift
24:42und der Offenbarung
24:43schreibe.
24:43Jedenfalls ist es
24:46ein schlimmer Dämon,
24:47der mich immer dann
24:47befällt,
24:48wenn ich die Kanzel
24:49betrete
24:49und ich bin so schwach,
24:51dass ich ihm
24:52nachgeben muss.
24:54Mein Geist der Lästerung
24:56ist erst zufrieden,
24:57wenn ich die Erlaubnis
24:58bekomme,
24:59öffentlich als Professor
25:00eines atheistischen
25:01Systems zu predigen.
25:04Zitat Ende
25:04Der Mann,
25:09der Engels überredete
25:10Kommunist zu werden,
25:11war derselbe
25:12Moses Hess,
25:13der auch schon
25:13Marx überzeugt hatte.
25:16Hess schreibt
25:16nach einem Treffen
25:17mit Engels in Köln,
25:19Zitat
25:19Er verließ mich
25:21als übereifriger Kommunist,
25:23so schaffe ich
25:24Verwüstung.
25:26Zitat Ende
25:27schreibt der Hess.
25:29Moses Hess,
25:30auch ein Jude.
25:33Das sind oft,
25:34sind das Jungen,
25:34der Teufel
25:36hat die ganz besonders
25:36im Visier
25:37als Volk Gottes.
25:38Ist ja logisch,
25:39er greift ja die Juden
25:40ganz besonders an.
25:42Er will ja das Volk
25:43vernichten.
25:43Ich denke mal,
25:44der Teufel sieht
25:44seine einzige Möglichkeit,
25:46irgendwie rauszukommen
25:47aus dieser ganzen
25:48Höllensache,
25:49indem er das Volk
25:50Gottes vernichtet.
25:51Gott hat ja den Volk
25:52Abrahams,
25:52Isaaks und Jakobs
25:53verheißen,
25:55dass es ins gelobte
25:56Land kommt,
25:56also ins Paradies.
25:59Und wenn der Teufel
26:00das schafft,
26:00das Volk auszuordnen,
26:03dann hat Gott
26:04kein Volk mehr,
26:05an dem er seine
26:06Verheißung
26:07wahrmachen kann.
26:07Dann steht Gott
26:08als Lüge
26:08immer da.
26:09Mir kommt das so vor,
26:10weil die Juden
26:11immer so ganz besonders
26:12unter Beschluss
26:12stehen.
26:13Die Juden
26:13und die Christen,
26:15die ja Gottes
26:16Eigentum sind.
26:17Was war das Hauptziel
26:21in Hess Leben?
26:23Das ist auch das
26:24Hauptziel
26:25Jupiters,
26:26Luzifers.
26:29Luzifers.
26:30Die Spuren,
26:30die das Christsein
26:31bei Engels
26:32hinterlassen hatten,
26:33brachte er nie ganz
26:34aus seinen Gedanken
26:35weg.
26:371865
26:37gibt er seine
26:39Bewunderung
26:40für das
26:40Reformationslied
26:42»Eine feste Burg
26:43ist unser Gott«,
26:44Ausdruck.
26:44Er nennt es
26:46eine triumphale
26:47Hymne,
26:48die zur Mase
26:48Gäste des
26:4916.
26:50Jahrhunderts
26:50wurde.
26:55Engels
26:56Tragödie
26:56entwickelte sich
26:57fast noch
26:58packender
26:58als die von
26:59Marx.
27:00Hören Sie sich
27:01an,
27:01was dieser Mann
27:02also Engels
27:03in seine Jugend
27:03schrieb,
27:04der später
27:05Marx größte
27:05Komplize
27:06in der Zerstörung
27:07der Religion
27:08wurde?
27:12Jetzt kommt
27:12hier ein längeres
27:13Gedichtmoment.
27:14Ja,
27:17also
27:17Strophen,
27:18vier Strophen,
27:19lese ich euch vor,
27:20das sollte uns
27:21einen Eindruck
27:21in Marx
27:22oder Engels
27:23Psyche geben.
27:25Herr Jesu
27:25Christi,
27:26Gottes Sohn,
27:27o steig herab
27:28von deinem
27:28Thron
27:29und rette
27:29meine Seele.
27:32O komm
27:32mit deiner
27:33Seligkeit,
27:34du glanz
27:34der Vaterherrlichkeit,
27:36gib,
27:36dass ich dich
27:37nur wähle.
27:39Lieblich,
27:40herrlich,
27:40ohne Leid
27:41ist die Freude,
27:42wenn dort oben
27:43wir dich
27:44unseren Heiland
27:45loben.
27:48Gib,
27:49dass der
27:49einst zu seiner
27:50Zeit,
27:51wenn die mich
27:52erfasst des Todes
27:53leid,
27:53dich fest an dir
27:54mich halte,
27:55dass ich,
27:56wenn mir das
27:57Auk vergeht,
27:58des Herzens
27:58Pulsschlag stille steht,
28:00mich froh in dir
28:01erkalte.
28:03Fortan wird
28:04dann dich
28:04dort oben
28:05mein Geist
28:05loben ohne Ende,
28:07denn er ist
28:08in deinen Händen.
28:11O wäre sie da
28:12die Zeit
28:13der Lust,
28:13wo ich an deiner
28:14Liebesbrust
28:15vom Tote
28:16soll erwarmen,
28:17dann seh ich Gott,
28:18ich dank es dir,
28:20dir all die
28:21wahren
28:21teuer mir,
28:22kann ewig
28:23sie umarmen,
28:25ewig,
28:25ewig,
28:26ewig bleibend,
28:27vor dir stehend,
28:28dich zu sehen,
28:29wird mein Leben
28:30neu erblühen.
28:31Du kamst
28:34die Menschheit
28:35zu erlösen,
28:36vom Tod
28:37sie zu befreien
28:38und Bösen
28:38zu bringen,
28:39ihr dein Glück
28:40und Heil,
28:41kommst du nun
28:42herab
28:43zu Erden,
28:44da wirst du durch,
28:45da wird durch dich
28:46es anders werden,
28:48da teilst du
28:49jedem
28:49zu sein Teil.
28:53Das hat Engels
28:53geschrieben
28:54und dann
28:55so eine Umkehr,
28:56dann hat er
28:57so eine,
28:58ja,
28:58so eine Umkehr
28:59dort hingelegt,
29:00soviel zu dem Thema,
29:01man kann nicht
29:02vom Glauben abfallen,
29:03Vorsicht Leute,
29:04ganz gefährlich,
29:04halte ich für äußerst
29:05gefährlich,
29:06man sagt immer,
29:06ja,
29:07Gott hält uns fest,
29:09uns kann niemand
29:10aus der Hand Gottes
29:11rauben,
29:11aber dass wir als
29:12Chef nicht aus
29:13seiner Hand
29:13hüpfen können,
29:14weil wir uns
29:14anders entscheiden,
29:16er überlässt uns
29:16die Entscheidung
29:17letzten Endes,
29:18ich bin da ganz
29:19vorsichtig mit
29:19dieser Theorie,
29:22dass wir
29:22nicht mehr
29:23verloren gehen können,
29:26verloren gehen,
29:27ja,
29:27verloren gehen nicht,
29:28aber wir können
29:29uns wieder gegen Gott
29:30entscheiden,
29:30haben die ja auch
29:31gemacht,
29:31ganz,
29:32ganz tägliche
29:32Beispiele dafür,
29:33dass es doch geht,
29:35Paulus warnt uns
29:36immer wieder,
29:36wir sollen,
29:37wir sollen uns in Acht
29:40nehmen,
29:42so sinngemäß,
29:43dass wir,
29:45dass wir unser Heilig
29:46verscherzen,
29:47nachdem Bruno Bauer
29:51den Zweifel in
29:52Engels Herz
29:53gesät hatte,
29:54schrieb Engels
29:55an Freunde,
29:56Zitat,
29:57es steht geschrieben,
29:59bittet,
29:59so wird euch
30:00gegeben,
30:03ich suche die
30:03Wahrheit,
30:04wo immer ich hoffe,
30:05wenigstens einen
30:06Schatten von ihr
30:06zu finden,
30:08aber ich kann eure
30:09Wahrheit noch nicht
30:09als die ewige
30:10Wahrheit erkennen,
30:12und doch steht
30:13geschrieben,
30:14suche,
30:14so werdet ihr finden,
30:16wer ist unter euch,
30:17der seinem Sohn
30:18einen Stein geben würde,
30:19wenn er an Brot bittet,
30:21wie viel weniger
30:22wird Gott,
30:23euer hemmlischer Vater,
30:24also tun,
30:26Zitat Ende.
30:36Tränen steigen mir
30:37in die Augen,
30:38während ich diese
30:38Worte schreibe,
30:40ich bin zutiefst
30:41bewegt,
30:42Zitat weiter,
30:43aber ich fühle,
30:44dass ich nicht
30:45verloren bin,
30:46ich werde zu Gott
30:47kommen,
30:47nachdem sich
30:48meine Seele sehnt,
30:50auch das ist
30:51ein Zeugnis
30:51des Heiligen Geistes,
30:53damit lebe
30:54und damit sterbe
30:55ich,
30:56der Geist Gottes
30:57gibt meinem Geist
30:58Zeugnis,
30:58dass ich ein
30:59Kind Gottes bin,
31:01Zitat Ende.
31:03Das war immer noch
31:04Engels,
31:06Marx und Engels,
31:07zwei Christen,
31:08vollkommen abgefallen,
31:10Vorsicht,
31:11wenn euch das
31:11jemand erzählt,
31:12seid vorsichtig,
31:13seid auf Druck,
31:14es wird auch bei uns
31:19in den Gemeinden
31:20so kontrovers diskutiert,
31:21kann man abfallen,
31:21kann man nicht abfallen,
31:22es gibt welche,
31:23die sagen,
31:23nee,
31:23das geht nicht
31:24und dann,
31:25ich sage,
31:25ja,
31:26das geht.
31:26ist nicht heilsentscheidend,
31:30heilsentscheidend ist,
31:31dass wir im Glauben
31:32treiben,
31:34dass uns das eben
31:34nicht passiert,
31:35das ist wichtig,
31:38dieser Abfall.
31:40Er war sich der
31:41satanischen Gefahr
31:42durchaus bewusst,
31:43zu seinem Buch
31:46zu seinem Buch
31:46Schelling,
31:47der Philosoph
31:48in Christus
31:48schreibt Engels,
31:49Zitat,
31:50seit der gräulichen
31:53französischen Revolution
31:54ist ein ganz neuer
31:56teuflischer Geist
31:57in einen großen Teil
31:58der Menschheit gefahren
31:59und die Gottlosigkeit
32:01erhebt ihr freches Haupt
32:02so unverschämt
32:03und hochwertig,
32:04dass man denken muss,
32:06es gingen jetzt
32:06die Weissagungen
32:07der Schrift
32:08in Erfüllung.
32:10Ich gucke gerade,
32:11ob hier Licht ist,
32:11wird mir ein bisschen
32:12dunkel langsam.
32:14Geht Licht.
32:17Wir wollen aber einmal sehen,
32:18was die Schrift
32:19über die Gottlosigkeit
32:20der letzten Zeiten sagt.
32:24Engels weiter,
32:26das ist alles Engels jetzt noch.
32:28Der Herr Jesus sagt
32:29in Matthäus 24,
32:3011 bis 13
32:31und es werden sich
32:32falsche Propheten erheben
32:34und werden viele verführen
32:35und diebei die Ungerechtigkeit
32:38wird überhand nehmen,
32:39wird die Liebe
32:40in vielen erkalten.
32:42Wer aber beharrt
32:43bis an das Ende,
32:44der wird selig.
32:46Und es wird gepredigt werden,
32:48das Evangelium vom Reich
32:49in der ganzen Welt
32:50zu einem Zeugnis
32:52über alle Völker
32:53und dann wird das Ende kommen.
32:57Vers 21 noch,
32:59Matthäus 24,
33:00Vers 21,
33:00und es werden falsche Christi
33:02und falsche Propheten
33:04aufstehen
33:04und große Zeichen
33:05und Wunder tun,
33:07das verführt würden
33:08in den Irrtum,
33:09wo es möglich wäre,
33:10auch die Außerwählten.
33:13Und Paulus sagt,
33:142. Thessalonicher 2,
33:15Es wird geoffenbart werden,
33:18der Mensch der Sünde
33:19und das Kind des Verderbens,
33:21der da ist ein Widerwärtiger
33:22und sich überhebt über alles,
33:24das Gott oder Gottesdienst heißt.
33:27Nach der Wirkung des Satans
33:29mit allerlei lügenhaften Kräften
33:31und Zeichen und Wundern
33:32und mit allerlei Verführung
33:34zur Ungerechtigkeit
33:36unter denen,
33:36die verloren werden,
33:38dafür,
33:38dass sie die Liebe zur Wahrheit
33:40nicht haben angenommen,
33:42dass sie selig würden,
33:43Darum wird ihnen Gott
33:45eine kräftige Irrtümer senden,
33:48dass sie Glauben der Lüge
33:50auf das gerichtet werden,
33:52alle,
33:52die der Wahrheit nicht glauben,
33:54sondern haben Lust
33:55an der Ungerechtigkeit.
33:57Zitat Engelsende
33:58Engels schreibt hier
34:02wie der gläubigste Theologe.
34:06Er setzt fort,
34:09Engels,
34:10es ist nicht mehr
34:10eine Gleichgültigkeit
34:11und Kälte gegen den Herrn,
34:13Nein,
34:14es ist offene,
34:14erklärte Feindschaft
34:16und anstatt aller Sekten
34:17und Parteien
34:18haben wir jetzt
34:19nur zwei Christen.
34:25Moment,
34:26noch einmal.
34:27Er setzt fort,
34:28also Engels,
34:28es ist nicht mehr
34:29eine Gleichgültigkeit
34:30und Kälte gegen den Herrn,
34:32Nein,
34:32es ist eine offene,
34:33erklärte Feindschaft
34:34und anstatt aller Sekten
34:36und Parteien
34:37haben wir jetzt
34:38nur zwei
34:39Christen
34:40und Antichristen.
34:43Liebe Piatisten,
34:48wenn ihr das hört,
34:50seht,
34:50das geht doch,
34:51der Abfall,
34:53seid euch dann
34:54nicht so sicher?
34:55Sie ziehen umher
34:58in Deutschland
34:59und wollen sich
34:59überall einschleichen,
35:01sie predigen
35:01ihre satanischen Lehren
35:03auf den Märkten
35:03und tragen das Panier
35:05des Teufels
35:06von einer Stadt
35:06zur anderen,
35:07die arme Jugend
35:08hinter sich herlockend,
35:10um sie in den tiefsten
35:11Schlund der Hölle
35:12und des Todes
35:13zu stürzen.
35:13Ach, das ist weiter
35:22das Zitat
35:23noch von Engels,
35:24ja, das ist ein bisschen
35:24genau,
35:28die Antichristen,
35:30das ist das Zitat
35:31von Engels
35:32noch von gerade eben,
35:33jetzt ist das Zitat
35:34Ende
35:35und er endet
35:37mit den Worten
35:38der Auferwahrung,
35:39siehe,
35:40ich komme bald,
35:41halte,
35:42was du hast,
35:43auf das niemand
35:43deine Krone nehme,
35:45Amen.
35:51Der Mann,
35:52der solche Gedichte
35:53und solche Warnungen
35:54vor dem Satanismus schrieb,
35:56der Mann,
35:56der mit Tränen
35:57in den Augen betete,
35:58sich vor solcher Gefahr
35:59zu hüten,
36:01der Mann,
36:01der Marx
36:02als von tausend Teufeln
36:03besessen erkannte,
36:05wird Marx engster
36:06Mitarbeiter
36:06in dem teuflischen Kampf,
36:08alle Religionen
36:09und Moral
36:10abzuschaffen.
36:15Das hat die liberale Theologie
36:17zustande gebracht,
36:19sie teilt mit Marx
36:20und Engels
36:20die Schuld am Tod
36:21von vielen Millionen
36:22Unschuldiger
36:23durch den Kommunismus.
36:26Nach diesem braurigen,
36:28aber unerlässlichen
36:29Intermezzo
36:29über Engels
36:30wenden wir uns
36:31wieder Marx zu.
36:34Rolf Bauer
36:34beschreibt Marx
36:35verheerendes Finanzleben
36:37in Genie
36:38und Reichtum.
36:41Zitat
36:41Als er Student
36:43in Berlin war,
36:44erhielt der Sohn
36:45von Papa Marx
36:46700 Taler
36:47als jährliches
36:47Taschengeld.
36:49Dieser Betrag
36:50war enorm hoch,
36:51da zu jener Zeit
36:52nur 5%
36:53der Bevölkerung
36:54über ein größeres
36:55Einkommen
36:55als 300 Taler
36:57im Jahr
36:57verfügten.
36:59Zu seinen
37:00Lebzeiten
37:00erhielt Marx
37:01von Engels
37:02ungefähr
37:026 Millionen
37:03Fr.
37:08Er war immer
37:09auf Erbschaft
37:10aus.
37:11Als einer
37:12seiner Onkel
37:13in großen
37:13Schmerzen lag,
37:14schrieb er
37:14Marx,
37:16wenn der Hund
37:17stirbt,
37:17bin ich aus dem
37:18Elend heraus.
37:20Zitat Ende
37:21Darauf
37:24antwortete
37:25Engels
37:25Ich gratuliere
37:27mir selbst
37:27zu der Krankheit
37:28des Verhinderers
37:29deiner Erbschaft
37:30und hoffe,
37:31dass die Katastrophe
37:32jetzt geschieht.
37:34Zitat Ende
37:34Das sind die Typen,
37:37die Liebe
37:38und blühende
37:40Landschaften
37:41in die Welt
37:41bringen wollten.
37:45Dann starb
37:46der Hund,
37:47also
37:47Marx
37:48schreibt am
37:508.
37:50März
37:501855
37:51Ein sehr
37:54glückliches
37:54Ereignis.
37:56Gestern
37:56erhielten wir
37:57die Nachricht
37:57vom Tode
37:58des 90-jährigen
37:59Onkels
37:59meiner Frau.
38:01Meine
38:01Frau wird
38:02etwa
38:02100
38:05LST
38:06keine Ahnung,
38:07was ist denn das?
38:07Last,
38:08Lust,
38:08Lust,
38:09keine Ahnung,
38:10wird jedenfalls
38:10etwa
38:11100
38:11irgendwas
38:12erben,
38:13sogar noch
38:13mehr,
38:14wenn der
38:14alte Hund
38:15nicht ein Teil
38:15seines Geldes
38:16der Frau
38:17vermacht hat,
38:17die sein Haus
38:18verwaltet hat.
38:19Zitat
38:20Marx
38:20Ende
38:20Auch Personen
38:26gegenüber,
38:27die ihm viel
38:27näher standen
38:28als sein Onkel,
38:29hegte er keine
38:30freundlichen Gefühle.
38:32Er sprach nicht
38:32mit seiner Mutter.
38:34Im Dezember
38:341863
38:35schrieb er
38:36an Engels
38:37Vor zwei Stunden
38:39kam ein Telegramm,
38:40um mir mitzuteilen,
38:41dass meine Mutter
38:42tot ist.
38:43Das Schicksal
38:44musste ein Mitglied
38:45der Familie
38:46wegnehmen.
38:47Ich hatte schon
38:48einen Fuß
38:48im Kran.
38:50Unter den Umständen
38:51werde ich nicht
38:51oder werde ich
38:53mehr gebraucht
38:53als die alte Frau.
38:56Ich muss
38:57wegen der Erbschaft
38:57nach Trier.
39:02Das war alles,
39:03was er zum Tod
39:04seiner Mutter
39:04zu sagen hatte.
39:08Marx verlor
39:08an der Börse
39:09viel Geld.
39:10Er,
39:11der Wirtschaftler,
39:12wusste nur,
39:12wie man verliert.
39:15Da die Teufelssekte
39:17äußerst geheim ist,
39:18haben wir nur Anzeichen
39:19für mögliche Verbindungen
39:20zu Marx.
39:22Sein unordentliches Leben
39:23ist vielleicht ein weiteres
39:24Glied in der Kette
39:25der schon angeführten Beweise.
39:29Marx war ein
39:30intellektueller
39:31höchsten Ausmaßes,
39:33Engels ebenfalls,
39:35aber ihre Korrespondenz
39:36wimmelte nur so
39:37von Obszönitäten,
39:39die in der
39:40Gesellschaftsklasse
39:41nicht üblich sind.
39:43Sie ist voll
39:44von schmutzigen
39:44Redensarten,
39:46aber es gibt
39:46keinen Brief,
39:47in dem man
39:48idealistische Reden
39:49über ihren
39:49humanistischen
39:50oder sozialistischen
39:51Traum findet,
39:53weil die den Traum
39:53gar nicht hatten.
39:54Die wollten was
39:55ganz anderes.
39:56Der Kommunismus,
39:57das war nur
39:57vorgeschoben.
39:59Das war nur
39:59Opium für das Volk,
40:02nicht die Religion
40:03der Kommunismus.
40:03Marx ganze Einstellung
40:12und Konversationen
40:13waren satanischer Art.
40:17Jetzt kommt der Traktor
40:17wieder.
40:24Obwohl selbst Jude
40:26schrieb er ein
40:27bösartiges
40:29anti-jüdisches Buch
40:30mit dem Titel
40:31Die Judenfrage,
40:32Er hasste nicht
40:34nur die Juden.
40:35Sein Freund
40:36Weigling schrieb,
40:37Zitat,
40:38Marx gewöhnliche
40:39Konversation
40:40besteht aus
40:41Atheismus,
40:42der Guillotine,
40:43aus Gesprächen
40:44über Hegel,
40:45den Strang
40:46und den Dolch.
40:48Zitat Ende.
40:50Er hasste
40:51die Deutschen.
40:52Er schrieb,
40:53Marx,
40:54Schläge sind
40:55das einzige
40:55Mittel,
40:58den Deutschen
40:58zum Leben
40:59zu erwecken.
41:00Zitat Ende.
41:04Es macht mich
41:05nervös.
41:07Er sprach
41:08von dem
41:08dummen
41:09deutschen Volk.
41:11Deutsche,
41:12Chinesen
41:12und Juden
41:13müssen mit
41:13Haustieren
41:14und Kleinkaufleuten
41:15verglichen werden.
41:18Zitat,
41:19Marx,
41:19Ende.
41:19Er sprach
41:21von der
41:21ekelhaften
41:23nationalen
41:24Gründlichkeit
41:24der Deutschen.
41:25Er betrachtete
41:36die Russen
41:36als
41:37untermenschlich.
41:39Die
41:40slawischen
41:41Völker
41:41sind
41:41ein
41:42ethnischer
41:43Dreck.
41:44Kammer
41:44aus.
41:47Das sind
41:48Anhaltspunkte,
41:49die zu dem
41:50Schluss führen
41:50müssen,
41:51dass Marx
41:52Satanist
41:52war.
41:53Marx Lieblingskind
41:55war Eleonore.
41:56Er nannte sie
41:57Tussi
41:58und sagte
41:58oft,
41:59Tussi
42:00ist
42:00ich.
42:05Wir wollen
42:06nun sehen,
42:07was uns
42:07Tussi
42:08zu sagen
42:08hat.
42:09Mit der
42:14Zustimmung
42:14von Marx
42:15heiratete
42:16Eleonore
42:16Edward
42:17Evelyn,
42:18einen Freund
42:18von Frau
42:19Bessin,
42:20eine Hauptperson
42:20der Theosophie.
42:23Er hielt
42:23Vorträge
42:24über Themen
42:24wie die
42:25Schlechtigkeit
42:25Gottes.
42:29In Klammern
42:29hier,
42:29der satranische
42:30Gedanke,
42:31sie leugnen
42:32nicht wie die
42:32Atheisten
42:33die Existenz
42:34Gottes,
42:34höchstens
42:35um jemand
42:35absichtlich
42:36zu täuschen.
42:37Sie wissen
42:39von seiner
42:39Existenz,
42:40beschreiben
42:41ihn jedoch
42:41als böse.
42:44In seinen
42:45Vorträgen
42:45versuchte er
42:46zu beweisen,
42:47dass Gott
42:47ein Befürworter
42:48der Polygamie
42:49und ein Anstifter
42:50zum Diebstahl
42:51sei.
42:53Er vertrat
42:54das Recht
42:54auf Blasphemie.
43:01Hören
43:01wir uns
43:02doch einmal
43:02das folgende
43:03theosophische
43:04Gedicht an
43:05und erinnern
43:06wir uns
43:06daran,
43:07dass Marx
43:08erwählter
43:08Schwiegersohn
43:09einer der
43:10Lehre
43:10dieser
43:10Bewegung
43:11war.
43:15Letzte
43:15Seite.
43:19Derartige
43:20Gedichte
43:21wurden
43:22in Marx
43:22Haus
43:23vorgetragen.
43:24Auf diese
43:25Weise
43:25erhalten wir
43:26einen
43:26Eindruck
43:26von der
43:27geistigen
43:27Atmosphäre
43:28dieses
43:29Hauses.
43:33Jetzt
43:34das
43:34Gedicht.
43:35Ungezügelt
43:37und verwegen
43:38sollen meine
43:38Ferse
43:39aufsteigen
43:39zu dir,
43:40o Satan,
43:42König
43:42des Banketts.
43:44Hinweg
43:44mit deiner
43:45Besprengung,
43:45o Priester
43:46und dein
43:47Geleier,
43:48denn nie
43:49soll
43:49Satan,
43:49o Priester
43:50hinter dir
43:51stehen.
43:53Dein
43:53Atem,
43:53o Satan,
43:54inspiriert
43:55meine
43:55Ferse,
43:56wenn ich
43:56aus meiner
43:57Brust
43:57den Göttern
43:58trotze,
43:59von den
43:59Priesterlichen
44:00Königen
44:00und
44:01unmenschlichen
44:02Königen.
44:03Dein
44:03ist der
44:04Blitz,
44:04der die
44:05Gemüter
44:05erzittern
44:06lässt.
44:07O
44:07Seele,
44:08die
44:08der
44:08wandert
44:08weit
44:08vom
44:09geraden
44:09Wege,
44:10Satan
44:11ist
44:11gnädig.
44:14Das war
44:15Kramot,
44:16zu Hause,
44:17haben
44:17die das
44:18gelesen?
44:18Sieh,
44:23Eloise,
44:25wie der
44:25Böbelwind
44:26seine Flügel
44:26entfaltet,
44:27geht er
44:28vorüber,
44:28o Volk,
44:29Satan,
44:30der Große,
44:32heil dem
44:32Verstande,
44:33dem Großen
44:34Rechtfertiger,
44:36geheiligt
44:36sollen aufsteigen
44:37zu dir
44:38Weihrauch
44:38und schwüre,
44:40du hast
44:40den Gott
44:41des Priesters
44:42entthront.
44:44Zitat
44:44aus
44:45Der Prinz
44:45der Dunkelheit
44:46von
44:47Frederick
44:48A.
44:48Tadford.
44:53Krass.
44:56Ich hab's noch nicht gelesen,
44:58aber ist krass.
45:01Höchst interessant,
45:03was das für Vögel war.
45:06Die Verbindung
45:07zwischen Marxismus
45:08und Theosophie
45:09kommt nicht von
45:09ungefähr.
45:11Die Theosophie
45:12hat im Westen
45:12die indische
45:13Lehre von der
45:14Nicht-Existenz
45:15der Einzelseele
45:16verbreitet.
45:17Was die Theosophie
45:19durch ihre
45:20Überredungskraft
45:21nicht erreichte,
45:22erreicht der
45:23Marxismus
45:23mit der
45:24Macht
45:24der
45:24Weitsche.
45:26Er
45:26entpersonalisiert
45:27die Menschen
45:28und verwandelt
45:29sie in
45:29Roboter,
45:30die dem
45:30Staat
45:31dienlich
45:31sind.
45:33Ja,
45:33diese Gleichmalerei,
45:35Gott liebt die
45:35Vielfalt und überall
45:36dort, wo gleich
45:37gemacht wird,
45:37ist wieder
45:38der Treffer
45:38im Spiel.
45:39Gott hat uns ja
45:42vielfältig
45:43geschaffen,
45:44weil er
45:44liebt es ja
45:45und die
45:46machen alles
45:46übergleich.
45:48Zurück
45:48nach
45:48Babylon,
45:49ein Volk,
45:50ein Reich,
45:50ein Führer
45:51und die
45:52Nazis sind
45:53nichts anderes
45:54als die
45:54Kommunisten,
45:55die bloß
45:55andere
45:56Figuren
45:56im
45:56Gleiche
45:57spielen.
45:57Noch eine
46:01interessante
46:01Tatsache.
46:03Kommandeur
46:04Ries
46:04war ein
46:05Schüler von
46:05Marx.
46:07Betrübt
46:07über die
46:07Nachricht
46:08von seinem
46:08Tode
46:09kam er
46:09nach
46:09London,
46:10um das
46:10Haus
46:10zu besuchen,
46:11in dem
46:12sein
46:12verehrter
46:12Lehrer
46:13gelebt
46:13hatte.
46:15Die
46:15Familie
46:15war
46:15weggezogen.
46:17Die
46:17einzige,
46:18die er
46:18befragen
46:18konnte,
46:19war ein
46:19ehemaliges
46:20Dienstmädchen
46:21von
46:21Marx.
46:23Sie
46:23äußerte
46:23über
46:24ihn
46:24die
46:24erstaunlichen
46:25Worte,
46:26jetzt das
46:26Dienstmädchen
46:27er war
46:28ein
46:28gottesfürchtiger
46:29Mann.
46:30Als er
46:31sehr
46:31krank
46:31war,
46:31betete er
46:32allein
46:32in seinem
46:33Zimmer
46:33vor einer
46:34Reihe
46:34brennender
46:35Kerzen
46:35und beinahe
46:36band
46:36eine Art
46:37Messband
46:38um seine
46:38Stirn.
46:40Zitat
46:40Ende
46:41Das lässt
46:44auf
46:44Gebetsriemen
46:45schließen,
46:46wie sie
46:46die
46:46Juden
46:47während
46:47ihres
46:47Morgengebetes
46:48tragen.
46:49Aber
46:49Marx war
46:50in der
46:50christlichen
46:51Religion
46:51getauft.
46:52Er hatte
46:53nie das
46:53Judentum
46:54praktiziert.
46:56Dann
46:56wurde er
46:56Kämpfer
46:57gegen
46:57Gott.
46:59Er
46:59schlug
46:59Bücher
47:00gegen
47:00die
47:00Religion
47:01und er
47:01zog
47:02alle
47:02seine
47:02Kinder
47:02zu
47:03Atheisten.
47:04Was war
47:05das für
47:05eine
47:06Zeremonie,
47:07die eine
47:07unwissende
47:08Magd
47:08für ein
47:09Gebet
47:09hielt?
47:09Wenn
47:12Wenn die
47:12Juden
47:12ihre
47:12Gebete
47:13verrichten,
47:14haben
47:14sie nie
47:14eine
47:15Reihe
47:15von
47:15Kerzen
47:16vor
47:16sich,
47:17könnte
47:17es
47:18sich
47:18hier
47:18um
47:18eine
47:18magische
47:19Praktik
47:19gehandelt
47:20haben?
47:20Teil 2
47:23Ende
47:24Schauen wir
47:25das
47:25nächste
47:25Mal
47:25wie es
47:27weitergeht.
47:29Wir haben
47:29noch 20
47:29Seiten
47:30ungefähr.
47:31Wunderbare
47:32Sache,
47:32interessiert
47:32mich so,
47:33was
47:33interessiert
47:33mich
47:33wie das,
47:34weil es
47:35die
47:36Krankengeister
47:37entlarvt,
47:38die uns
47:38hier was
47:38erzählen
47:39wollen,
47:39dass sie
47:39uns aus
47:40allen
47:40Übel
47:41rausretten
47:41wollen,
47:43die
47:43internationale
47:44und
47:44ja,
47:45Völkerverspendigung
47:46und alles,
47:47der Teufel
47:47sammelt hier
47:48gerade seine
47:48Opfer
47:50zusammen
47:51in solchen
47:51Systemen,
47:53das ist es.
47:56Wunderbar,
47:57dass wir
47:58fertig geworden
47:58sind,
47:59es wird
47:59nämlich langsam
47:59dunkel
48:00ein,
48:01Mistwetter,
48:02Nebel
48:02und Kalt
48:02und Wind
48:03und ich
48:05habe
48:05das
48:05Frühlings
48:06sein.
48:07Gut,
48:08also,
48:10Herr Jesus,
48:12hab Dank für den
48:12zweiten Teil,
48:13dass wir wieder
48:14hier Ruhe hatten
48:15in der kleinen
48:16Kapelle.
48:17Herr Jesus,
48:18hab auch Dank,
48:18dass du alles
48:19bezahlt hast,
48:20dass du der Sieger
48:20bist von Golgatha,
48:21du hast den
48:22Tod besiegt,
48:23du hast auch
48:23solche Typen besiegt,
48:24du hast auch
48:25den Teufel besiegt
48:26und ja,
48:27die verstehen das
48:28nicht,
48:28die senden das
48:29nicht ein
48:29und wir wollen
48:30dich für die
48:30bitten,
48:30die solches,
48:32solchen Dreck
48:32zusammenfaseln
48:34und zusammenschreiben
48:35können,
48:36dass du dich
48:36denen offenbarst,
48:37dass die
48:38sich zu dir
48:40umkehren,
48:41dass sie dich
48:41annehmen als
48:42Herrn und
48:42Heiland
48:43und sich
48:44Mist einfach
48:44lassen,
48:45dass sie dafür
48:46Buße tun,
48:47auch die,
48:48die wir jetzt
48:48sehen hier,
48:49dass sie noch
48:50zur Buße
48:50geleitet werden,
48:51dass sie dich
48:51als
49:05wollen,
49:05wenn es mal
49:06hier
49:06aus ist.
49:09Herr Jesus,
49:10so wollen wir dir
49:11alle Worte,
49:12Lege,
49:12Werke und
49:13Gedanken
49:13anbefehlen,
49:14dich und dein
49:14Segen bitten
49:15für die vor uns
49:16liegende Zeit,
49:16bis wir dann
49:17den nächsten Teil
49:17machen können.
49:20Herr Jesus,
49:20hab Dank für
49:21alles und
49:21Himmel,
49:22der Vater,
49:22auch dir,
49:23Lob und
49:23Dank für
49:24deine Erbarmen
49:24und für die
49:25Zeit der Gnade,
49:26die du uns
49:26noch schenkst.
49:27In Jesu Namen,
49:28Amen.
49:30Gut,
49:31wunderbar,
49:32keiner hat uns
49:33gestört,
49:34hätte ich nicht
49:34gedacht,
49:35weil es hier
49:35mitten an der
49:36Straße ist,
49:36hier stehen
49:37ab und zu
49:37Autos,
49:37aber heute,
49:38ja,
49:38bei Nieder,
49:39da geht keiner
49:39aus.
49:41Gut,
49:42ihr Lieben,
49:42dann mache ich
49:43los,
49:43ich habe
49:43eiskalte Füße.
49:46Ich habe schon
49:47dicke Socken
49:47an und dicke
49:48Stuhl,
49:48trotzdem
49:48eisig kalt.
49:49Ach,
49:50Wetter,
49:50das ist
49:50wach.
49:53Dann wünsche
49:54ich euch
49:54alles Gute,
49:55guckt euch
49:55das Video
49:56nochmal an,
49:56hört euch das
49:57oder ihr
49:57könnt euch das
49:58bei
49:58sermon
49:58online,
50:00sermon
50:01bindestrich
50:02online,
50:03gebt da einfach
50:03Marx ein,
50:04da findet ihr
50:05das nochmal
50:05als PDF,
50:06wenn ihr das
50:06nochmal nachlesen
50:07wollt mit den
50:08ganzen Literaturangaben,
50:09ich mache die
50:10nicht dazu,
50:11ich sage euch
50:12die Quelle,
50:12wo ich das her habe
50:13und dann macht
50:13das selber.
50:16Gut,
50:17also dann
50:17breche ich mal
50:18auf und
50:19werde noch
50:20meine Wege
50:21erledigen
50:21und bis
50:23zum nächsten Mal,
50:24bleibt behütet,
50:25Servus,
50:26Ciao und
50:27bis dahin.
50:31Tschüss.
50:33Tschüss.
50:34Tschüss.
50:35Tschüss.
50:36Tschüss.
50:37Tschüss.
50:38Tschüss.
50:39Tschüss.
50:40Tschüss.
50:41Tschüss.
50:42Tschüss.
50:43Tschüss.
50:44Tschüss.
50:45Tschüss.
50:46Tschüss.
50:47Tschüss.
50:48Tschüss.
50:49Tschüss.
50:50Tschüss.
50:51Tschüss.
50:52Tschüss.
50:53Tschüss.
50:54Tschüss.
50:55Tschüss.
50:56Tschüss.
50:57Tschüss.
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