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Die Grippewelle rollt drei Wochen früher als gewöhnlich auf Deutschland zu – angetrieben von einer Virusvariante, die unser Immunsystem kaum noch erkennt und die verfügbaren Impfstoffe an ihre Grenzen bringt. Das ist die aktuelle Experten-Einschätzung.

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#news #health #influenza #virus

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Transkript
00:00Die Grippewelle
00:072025-2026 hat in Deutschland ungewöhnlich früh begonnen und sorgt bereits jetzt für große Besorgnis.
00:17Besonders auffällig, ein neuer Virustyp, das H3N2-Virus der Subklade K, breitet sich rasant aus und verschärft die Situation.
00:25Über sieben Millionen Menschen sind aktuell mit akuten Atemwegserkrankungen außer Gefecht gesetzt.
00:32Die Symptome treffen viele Betroffene mit voller Wucht.
00:35Plötzliches Fieber, starke Erschöpfung, Kopf- und Gliederschmerzen sowie trockener Husten sind typisch.
00:42Sie können unter anderem auch auf eine Corona-Infektion hinweisen.
00:46Eine Laboruntersuchung kann Klarheit schaffen.
00:48Auch Kinder sind besonders betroffen, wie ein Blick nach Australien zeigt, wo die Grippesaison einen historischen Höchststand erreichte.
00:57Experten warnen, die neue Virusvariante unterscheidet sich deutlich von bisherigen Stämmen, was die Immunabwehr erschwert.
01:04Es gibt bislang keine Hinweise, dass die neue Virusvariante schwerere Krankheitsverläufe verursacht als andere Typen.
01:10Besonders gefährdet sind ältere Menschen, Kleinkinder, Schwangere und chronisch Kranke.
01:15Trotz der Virusmutation bleibt die Grippeimpfung der beste Schutz, auch wenn sie nicht perfekt auf die neue Variante abgestimmt ist.
01:24Das Robert-Koch-Institut empfiehlt, wer zur Risikogruppe gehört, sollte sich jetzt impfen lassen.
01:30Gedanken zum Thema? Ab in die Kommentare!
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