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  • vor 2 Tagen
Klare Absage: Schweiz verwirft Dienstpflicht für Frauen und Steuer für Superreiche

Während die Dienstpflicht-Ausweitung in vielen Kantonen nicht einmal 20 Prozent Zustimmung erhielt, entzündete sich an der Vermögenssteuer vor allem die Debatte um Standortattraktivität und Klimafinanzierung.

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Transkript
00:00Die Schweizer Bürger haben mit überwältigender Mehrheit eine Besteuerung der Superreichen und die Einführung eines obligatorischen Zivildienstes für Frauen abgelehnt.
00:10In einer Volksabstimmung am Sonntag erhielt keine der beiden Initiativen auch nur ein Viertel der Stimmen, die erforderlich gewesen wären, um angenommen zu werden.
00:18Kritiker, darunter auch die Schweizer Regierung, warnten davor, dass die zu abstehende Steuer wohlhabende Familien und Unternehmer ins Ausland treiben und plötzlich der Schweizer Wirtschaft schaden könnte.
00:31Wie ich bereits im letzten Dezember anlässlich der Verabschiedung der Botschaft erklärt habe, teilt der Bundesrat zwar das grundsätzliche klimapolitische Anlegen der Initiative.
00:43Er erachtet jedoch die vorgeschlagene Finanzierung der Klimapolitik aus mehreren Gründen als problematisch und auch nicht als zielführend und empfiehlt den Stimmbürgerinnen und Stimmbürgern daher, die Initiative abzulehnen.
00:58Die Initiative sah unter anderem vor, die Steuergelder für die Bekämpfung des Klimawandels zu verwenden.
01:05Reiche Menschen müssten wegen ihrem großen Kohlenstofffußabdruck mehr dazu beitragen.
Kommentare
1
  • Gabor Pethovor 20 Stunden
    es gibt nicht viele Länder wo man das steuerflüchtling und geizkragen noch leben kann außer man möchte eine briefkasten leben
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