Nachrichten des Tages | 24. November 2025 - Abendausgabe
Informieren Sie sich über das aktuelle Geschehen in Europa und der Welt an diesem 24. November 2025 - Politik, Wirtschaft, Unterhaltung, Kultur und Reisen.
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00:00Der britische Premierminister Keir Starmer hat den Druck auf den ehemaligen Prinz Andrew im Falle der Epstein-Ermittlungen erhöht.
00:11Auf seinem Flug zum G20-Gipfel in Johannesburg lehnte der Regierungschef im Gespräch mit Reportern zwar ab,
00:17sich spezifisch zu den in Ungnade gefallenen jüngeren Bruder von König Charles zu äußern,
00:23merkte jedoch an, dass den Ermittlern in jedem Fall Beweise geliefert werden müssten.
00:27Andrew, der seine königlichen Titel abgegeben hatte und jetzt nur noch Andrew Mountbatten-Windsor heißt,
00:33hat die bisherigen Aufforderungen der US-Gesetzgeber über seine langjährige Freundschaft mit Epstein auszusagen ignoriert.
00:40Der in Ungnade gefallene britische Prinz wurde von Virginia Jeffrey der sexuellen Nötigung auf einer der Epstein-Partys beschuldigt,
00:47die der ehemalige Financier auf seiner Privatinsel veranstaltete.
00:51Sie sagte, sie sei von Epstein und seiner Komplizin und langjährigen Partnerin Ghislaine Maxwell zu sexuellen Handlungen mit Andrew gezwungen worden.
00:59Zu dem Zeitpunkt sei sie zudem erst 17 Jahre alt gewesen.
01:03Der Druck auf den ehemaligen Prinzen, der im vergangenen Monat seine Titel und Ämter abgeben musste, steigt weiter an.
01:08Die königliche Familie versucht währenddessen, sich gegen die Kritik an seiner Beziehung zu Epstein abzuschirmen.
01:14Regierungsvertreter aus den USA, Europa und der Ukraine haben sich in Genf versammelt,
01:30um über Möglichkeiten zur Beendigung des Ukraine-Kriegs zu sprechen.
01:35Zuvor hatte US-Präsident Donald Trump einen 28-Punkte-Friedensplan vorgelegt.
01:40Dieser umfasst unter anderem Gebietsabtretung der Ukraine und eine Verkleinerung des ukrainischen Militärs.
01:47US-Außenminister Marco Rubio und Trumps Sondergesandter Steve Whitcoff leiten die US-Delegation.
01:53Die Europäische Union nimmt mit nationalen Sicherheitsberatern aus Frankreich, dem Vereinigten Königreich und Deutschland an den Gesprächen teil.
02:02Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen hat eine klare Botschaft.
02:05Die Souveränität der Ukraine müsse gewahrt werden und keine Entscheidung dürfe ohne die EU getroffen werden.
02:12Der 28-Punkte-Plan hatte für Kontroversen gesorgt, da dieser vor allem russische Forderungen enthält.
02:18US-Präsident Donald Trump hat der Ukraine eine Frist bis Donnerstag gesetzt, dem Plan zuzustimmen.
02:24Der deutsche Bundeskanzler Friedrich Merz ist mit Blick auf die Frist skeptisch.
02:28Frauen in der Ukraine werden nicht zum Militärdienst eingezogen, können sich aber freiwillig melden.
02:38Und Zehntausende haben das getan, seit Russland 2014 erstmals in die Ukraine einmarschierte.
02:44Euronews sprach mit drei ukrainischen Soldatinnen, die nicht nur geblieben sind, sondern auch ihr Land verteidigen.
02:50Alexander Lisicka ist Offizierin der Spezialgruppe in der Nationalgarde.
03:18Sie trat der Armee nach der vollständigen russischen Invasion bei.
03:22Auf die Frage, warum sie sich entschlossen hat, nicht nur im Land zu bleiben, sondern sich auch der Verteidigung anzuschließen, antwortet sie.
03:30Ich möchte in meiner Lande, in meiner Stadt, in meiner Wohnung, in meiner Wohnung, sehen Sie auf die Arbeitsplätze, aber dafür braucht es etwas zu sein.
03:36Bei einem Besuch im Europäischen Parlament in Brüssel sagen die Frauen, die Europäer wüssten noch nicht, dass sie auch vor dieser Wahl stehen könnten.
03:48Jetzt in Europa gibt es eine Möglichkeit, dass sie sich, sie, sie, sie, sie, sie, sie, sie, sie, sie haben, sie mit ihnen zu leben.
04:01Denn es ist wichtig, dass sie zu kaufen, wenn sie nicht in der Ukraine ist, wenn sie in der Ukraine ist, sie noch nicht zu kommen.
04:12Aber du verstehst, dass jetzt beginnt das Umgebung der Haut.
04:16Du musst auch mit dem Problemen kämpfen.
04:18Und das ist logisch.
04:18Es geht um Instinkte der Selbstbewusstsein.
04:20Aber warum in Europa das nicht genug ist?
04:24Ich weiß nicht.
04:26Wir bedanken dir für die Unterstützung.
04:27Danke.
04:31Heftige Regenfälle haben in Albanien und Griechenland zu schweren Überschwemmungen geführt.
04:37In der albanischen Region Kuriza kam eine 75-jährige Frau ums Leben,
04:43nachdem sie von den Wassermassen eines über die Ufer getretenen Bachs mitgerissen wurde.
04:48Ihre Leiche konnte erst Stunden später geborgen werden, als das Wasser zurückging.
04:55Im Süden und Südosten Albaniens mussten hunderte Menschen aus ihren Häusern evakuiert werden.
05:01Straßen, Brücken und weitere Infrastruktur wurden stark beschädigt.
05:05Weitläufige landwirtschaftliche Flächen stehen unter Wasser.
05:10Die Behörden zeigen sich besorgt, da in den kommenden Tagen weitere Regenfälle und Stürme erwartet werden.
05:18Auch in Griechenland sorgt das anhaltende Unwetter für große Schäden.
05:22Besonders auf Korfu und in der nordwestlichen Region Epirus.
05:26Straßen wurden zerstört und die Strom- und Wasserversorgung wurde unterbrochen.
05:31In mehreren Gemeinden wurde der Notstand ausgerufen.
05:36Die Angst vor Erdrutschen ist nach wie vor groß.
05:39Zum Auftakt des G20-Gipfels in Südafrika haben die europäischen Staats- und Regierungschefs auf den 28-Punkte-Plan der USA reagiert und einen Ukraine-freundlichen Gegenentwurf nach Washington geschickt.
05:56Mit seinem 28-Punkte-Plan für die Ukraine hat US-Präsident Donald Trump seine europäischen Partner ziemlich überrumpelt.
06:04Denn diesen hat er ganz ohne ihr Zutun ausgearbeitet, gemeinsam mit Russland.
06:09Auf dem G20-Gipfel in Johannesburg kamen Staats- und Regierungschefs ausführenden Volkswirtschaften zusammen.
06:17Auf dem zweitägigen Gipfel wollen sie sich unter anderem für die Ukraine stark machen.
06:22Der 28-Punkte-Plan zur Beendigung des russischen Angriffskriegs löste in Kiew Alarm aus.
06:30Der ukrainische Präsident Volodymyr Zelensky sagte, sein Land stehe vor einer schweren Entscheidung, für seine souveränen Rechte einzustehen oder mit Verlusten fürs eigene Land einen Waffenstillstand zu erwirken.
06:42Die USA nehmen nicht am G20-Gipfel teil.
06:47Am Sonntag finden Gespräche zwischen Trump und Zelensky in Genf statt, an denen auch europäische Partner teilnehmen wollen.
06:55Auf dem COP30-Klimagipfel in Belém in Brasilien hat ein Feuer die Beratung sieben Stunden lang unterbrochen.
07:06Der Brand war in einem Länderpavillon ausgebrochen.
07:09Das gesamte Veranstaltungsgelände wurde evakuiert.
07:1313 Personen mussten wegen Rauchvergiftung behandelt werden.
07:18Die Feuerwehr teilte mit, dass der Brand wahrscheinlich durch eine Mikrowelle verursacht wurde und innerhalb von sechs Minuten unter Kontrolle war.
07:27Eigentlich sollte die COP30-Klimakonferenz an diesem Freitag zu Ende gehen.
07:32Ziel von Gastgeberland Brasilien ist es, einen Konsens zwischen den fast 200 teilnehmenden Ländern zu finden, um den Kampf gegen den Klimawandel schneller und wirksamer umzusetzen.
07:45Präsident Lula da Silva hatte die Konferenz bewusst in der von der Klimakrise betroffenen Stadt Belém in der Nähe des Amazonas Regenwaldes organisiert.
07:58Wir müssen in Kauf nehmen, unsere Kinder zu verlieren, um das zu schützen, was wir sind.
08:03Diese Worte von General Fabien Mandon, dem Generalstabschef der französischen Armee, haben eine kontroverse Debatte ausgelöst.
08:10Bei dem Kongress von Bürgermeistern in Paris sagte er, Moskau bereite eine Konfrontation mit unseren Ländern bis 2030 vor.
08:18Was fehlt uns, ist die Kraft der Macht um zu akzeptieren, um uns zu schützen, um uns zu schützen, um uns zu schützen, um uns zu schützen, um uns zu beschützen.
08:27Wenn unser Land fliehen, weil er nicht bereit ist, um seine Kinder zu verlieren, weil er Dinge muss sagen, um sich zu sagen, um sich zu schützen, um die Prioritäten zu verhindern, um die Prioritäten zu verhindern, um die Produktion der Defensive zu produzieren.
08:43Wenn wir nicht bereit sind, dann sind wir in Risiko.
08:46Verteidigungsministerin Katrin Vautrin stellte sich hinter Mandon.
08:51Der Chef der Streitkräfte habe voll und ganz das Recht, seine Meinung zu den immer größer werdenden Bedrohungen zu äußern.
08:57Zuvor hatte die Opposition allen voran die linke LFI dem General vorgeworfen, er propagiere einen kriegerischen Diskurs und überschreite seine Kompetenz.
09:06Und laut der Le Pen-Partei gehe die größte Bedrohung des Landes nicht von Russland aus.
09:11Der Weihnachtsmarkt in Magdeburg ist offiziell eröffnet worden, fast ein Jahr nach dem Autoanschlag, bei dem sechs Menschen ums Leben kamen und viele weitere teils sehr schwer verletzt wurden.
09:26Es gibt 140 Stände auf dem Markt.
09:29Einige Bodenbetreiber hatten zunächst ein mulmiges Gefühl.
09:33Doch viele Besucher sagen, sie wollten zeigen, dass sie sich nicht unterkriegen lassen.
09:38Mehr als 250.000 Euro wurden berichtend zufolge in neue Sicherheitssysteme investiert.
09:45Betonblöcke sollen verhindern, dass Autos auf den Markt fahren.
09:50Im vergangenen Jahr hatte mutmaßlich ein saudiarabischer Arzt am 20. Dezember mit seinem Leihwagen fünf Frauen und einen kleinen Jungen auf dem Weihnachtsmarkt getötet.
10:03Der 51-jährige Angeklagte steht inzwischen wegen sechsfachen Mordes und 338-fachen versuchten Mordes vor Gericht und verbreitet dort Verschwörungstheorien.
10:15Der Prozess in einem eigens dafür in Magdeburg erbauten Gebäude sollte bis März dauern.
10:22Im Süden der Tschechischen Republik sind zwei Personenzüge zusammengestoßen.
10:33Dabei wurden Dutzende Menschen verletzt, einige von ihnen schwer.
10:37Der Unfall ereignete sich in den Morgenstunden während der Hauptverkehrszeit.
10:42Auf der Strecke sind viele Pendler unterwegs.
10:44Bei dem Großeinsatz waren sieben Rettungsmannschaften mit Hubschrauber im Einsatz, wie die Polizei berichtet.
10:51Die Unfallursache wird noch untersucht.
11:09Lokale Medien berichten, dass ein Fahrer möglicherweise ein Stoppzeichen missachtet hat.
11:15Beide Züge sollen sich bereits aus einer Entfernung von mehreren hundert Metern gesehen haben,
11:20aber nicht mehr rechtzeitig haben halten können.
11:23Die Bahnstrecke bleibt bis zum Abschluss der Untersuchung gesperrt.
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