Zum Player springenZum Hauptinhalt springen
  • vor 4 Minuten
Nachrichten des Tages | 19. November 2025 - Morgenausgabe

Informieren Sie sich über das aktuelle Geschehen in Europa und der Welt an diesem 19. November 2025 - Politik, Wirtschaft, Unterhaltung, Kultur und Reisen.

LESEN SIE MEHR : http://de.euronews.com/2025/11/19/nachrichten-des-tages-19-november-2025-morgenausgabe

Abonnieren Sie! Euronews gibt es in 12 Sprachen.

Kategorie

🗞
News
Transkript
00:00Ursula von der Leyen hat die EU aufgefordert, sich bis Dezember auf einen Plan zur Sicherung des Haushalts- und Militärbedarfs der Ukraine für die nächsten zwei Jahre zu einigen.
00:12Warschau macht Russland für die Sabotage an einer wichtigen Bahnlinie verantwortlich.
00:20Zum Jahrestag der Samtenenrevolution haben Tausende in der Slowakei und Tschechien gegen ihre Regierungen demonstriert.
00:30Das Wachstum in der Eurozone hat die Erwartungen in diesem Jahr übertroffen und die Dynamik dürfte sich fortsetzen, so die Europäische Kommission.
00:41Brüssel fordert von der palästinensischen Autonomiebehörde Klarheit darüber, ob das Programm des Märtyrerfonds, das Berichten zufolge eingestellt wurde, noch weiter laufe.
00:51Dieses Programm sah Zahlungen an Familien von Palästinensern vor, die von Israel getötet oder inhaftiert wurden.
00:57Es war von der EU, den USA und Israel als ein Mechanismus zur Unterstützung von Angriffen auf Israel kritisiert worden.
01:05Israel behauptet, das System würde noch immer weiter laufen.
01:08Zahlungen würden über Umgehungskanäle erfolgen.
01:13Die Europäische Kommission erklärte Euronews, sie habe die palästinensische Autonomiebehörde um Klarstellungen gebeten.
01:20Die Kommission bestritt jedoch, dass EU-Gelder an den jüngsten Zahlungen beteiligt waren.
01:24Die EU ist der größte Geber für die Palästinenser mit einer bilateralen Zuweisung von etwa 1,36 Milliarden Euro zwischen 2021 und 2024.
01:35Polen hat Russland für den Sprengstoffanschlag an eine strategisch wichtige Bahnlinie verantwortlich gemacht.
01:47Der polnische Ministerpräsident Donald Tusk sagte am Dienstag, alles deute darauf hin, dass russische Geheimdienste hinter der Explosion stecken.
01:55Am Montag war eine Bahntrasse von der Hauptstadt Warschau nach Lublin im Osten des Landes durch eine Sprengladung zerstört worden.
02:04Die Bahnstrecke wird für den Transport von Hilfsgütern in die Ukraine genutzt.
02:09Donald Tusk sagte, man habe zwei ukrainische Staatsangehörige identifiziert, die den Sabotageakt verübt haben und als Agenten für den russischen Geheimdienst arbeiten sollen.
02:21Die beiden hätten sich nach Belarus abgesetzt.
02:25Die polnische Staatsanwaltschaft untersucht den Fall als einen terroristischen Anschlag und spricht von einer Gefahr für die öffentliche Gesundheit und Sicherheit.
02:34Die Regierung geht davon aus, dass die Explosion das Ziel hatte, einen Zug in die Luft zu sprengen.
02:40Es gab noch zwei weitere Beschädigungen an der gleichen Trasse.
02:44Warschau hat außerdem Patrouilleneinheiten der Armee mobilisiert, um andere wichtige Infrastrukturen im Osten des Landes zu kontrollieren.
02:58Russland hat die ukrainische Stadt Dnipro mit Drohnen angegriffen und dabei die Nachrichtenredaktion des öffentlich-rechtlichen Senders Suspilne und das ukrainische Radio Dnipro beschädigt.
03:09Nach Angaben des Senders Suspilne wurden Fenster und Türen herausgesprengt, das Dach und die Decken beschädigt.
03:16Zudem brach ein Feuer aus.
03:18Zum Zeitpunkt des Angriffs befanden sich keine Mitarbeiter im Gebäude.
03:23In der gesamten Stadt brachen infolge des Angriffs mehrere Brände aus, die private Unternehmen, Garagen, Wohnhäuser und Geschäfte beschädigten.
03:31Nach Angaben des Regionalgouverneurs wurden zwei Menschen verletzt und insgesamt 30 Drohnen abgeschossen.
03:39Russische Streitkräfte feuerten auch Raketen auf die Stadt Beristin in der Region Chrakiv ab.
03:45Wie die regionalen Behörden mitteilten, wurde dabei ein 17-jähriges Mädchen getötet und neun weitere Personen verletzt.
03:53Nach Angaben der ukrainischen Luftwaffe hat Russland in der Nacht insgesamt vier ballistische Raketen und 114 Drohnen auf die Ukraine abgefeuert.
04:02101 Drohnen konnten abgefangen werden.
04:05Die Präsidentin der Europäischen Kommission, Ursula von der Leyen, hat die EU-Länder aufgefordert, sich auf einen Plan zu einigen,
04:15um den militärischen und finanziellen Bedarf der Ukraine für die nächsten zwei Jahre zu decken.
04:21Dieser beläuft sich auf bis zu 135 Milliarden Euro.
04:25In einem Schreiben erläuterte von der Leyen drei verschiedene Optionen für die Bereitstellung zusätzlicher finanzieller Unterstützung für die Ukraine.
04:3490 Milliarden Euro an bilateralen Beiträgen der EU-Länder.
04:38Die Hilfe würde als nicht rückzahlbarer Zuschuss ausgezahlt und auf den Staatshaushalt eines Mitgliedstaats angerechnet werden.
04:45Gemeinsame Schulden der EU oder 140 Milliarden Euro als Reparationsdarlehen auf der Grundlage eingefrorener russischer Vermögenswerte.
04:55Kiew müsste das Darlehen erst zurückzahlen, wenn Moskau sich bereit erklärt, den Schaden zu ersetzen.
05:01Aus Angst vor möglichen rechtlichen Konsequenzen hat sich Belgien wiederholt gegen das Reparationsdarlehen auf Basis russischer Vermögenswerte ausgesprochen.
05:10Die russischen Gelder werden bei Euroclear, einem Finanzdienstleistungsunternehmen, mit Sitz in Brüssel gehalten.
05:17Von der Leyen traf sich kürzlich mit dem belgischen Ministerpräsidenten Bart Deweva, um die Gespräche diesbezüglich voranzutreiben.
05:24Bisher hat dies nur begrenzt Fortschritte gebracht.
05:30Am Montag haben Demonstranten in der Slowakei und in der Tschechischen Republik den Jahrestag der samtenden Revolution begangen
05:38und gegen ihre Regierungen demonstriert.
05:41Die samtende Revolution im Jahr 1989 beendete die jahrzehntelange kommunistische Herrschaft in der ehemaligen Tschechoslowakei,
05:50die 1993 in zwei Staaten geteilt wurde.
05:54Die Tschechische Republik und die Slowakei traten daraufhin beide der Europäischen Union und der NATO bei.
06:00Doch viele befürchten nun, dass ihre proeuropäischen Werte bedroht sind.
06:04Im slovakischen Bratislava protestierten zehntausende Menschen gegen den Premier Robert Fizu und seine prorussische Haltung.
06:14In der Tschechischen Republik haben Demonstranten gegen die jüngste Regierungsbildung protestiert.
06:30Der Milliardär und Geschäftsmann Andrei Babiš hatte die Parlamentswahlen im Oktober gewonnen,
06:47doch seine populistische Partei ANO erreichte keine Mehrheit.
06:51Ein Koalitionsabkommen hat er mit rechtsgerichteten Verbündeten unterzeichnet,
06:56darunter mit einer Partei, die gegen die EU und die NATO ist.
07:00So schön grün kann eine Schule sein. Noch wächst und gedeiht es.
07:14Die Umwelt und der Erhalt unseres Planeten treiben Institutionen, Vereine und Bürger seit langem um,
07:20die selbst irgendwie zur Bewältigung der Klimakrise beitragen wollen.
07:23Und in Zypern zeigt eine entsprechende Initiative des Bildungsministeriums nach jahrelangen Bemühungen Erfolge.
07:30Dessen Greening-Begrünungsprojekt soll Kinder, Schulen und ihre Umgebung dafür begeistern,
07:35ihr eigenes Umfeld selbst zu begrünen.
07:37Und so im Rahmen ihrer schulischen Aktivitäten ein grünes Nest in ihrer Nachbarschaft zu schaffen.
07:42Das Screening-Projekt kommt bei den Schulen, Schülern und Schülerinnen und den Familien in ihrer Umgebung gut an.
08:07Eltern und Großeltern kommen mit und legen gemeinsam mit den Kindern Hand für eine grünere Zukunft an.
08:12Dessen Greening-Begrünungsprojekt ist.
08:14Dessen Greening-Begrünungsprojekt ist.
08:16Dessen Greening-Begrünungs politically zerst appreciate etwas sehr.
08:18Dessen Greening-Begrünungsprojekt.
08:19Dessen Greening-Begrünungsprojekt&E axis Adventure-Lefic verso-Lefic 진��셨.
08:20Dessen Greening-Begrünungsprojekt ist.
08:21Dessen Greening-Begrünungsprojekt ist.
08:23Dessen Greening-Begrünungsprojekt Pmindone-Lefic Absuch advocates sozialdem im Auftraggemaß.
08:23Dessen Greening-Begrünungsprojekt ist.
08:28Über 40 Schulen in Zypern nehmen an dem Greening-Projekt teil.
08:51Sie werden je nach Nachhaltigkeit ihres eigenen Vorhabens ausgewählt.
08:55Es kommen Schulen zum Zuge, die einen Plan zur Erhaltung der Grünflächen haben
08:59und die anhand von Studien die Pflanzen ausgesucht haben, die sie pflanzen wollen,
09:03damit diese auch gut in der jeweiligen Umgebung wachsen können.
09:07Auch Schüler aus Katalonien haben sich die Projekte in Zypern angesehen.
09:25Und in Katalonien haben wir auch Dinge, Dinge, Dinge, Dinge, Dinge, Dinge, Dinge, Dinge, Dinge und Dinge.
09:33Es ist wichtig, dass die Gemeinschaften und andere Länder, andere Schulen, die Objektiven der Arbeit sehen können und diese Sensationen, diese Bewegungen,
09:48um es in unseren Zentren und in unseren Familien zu führen.
09:52Weil es in der Realität ein wichtiges Objekt für alle.
09:59Gemeinsam haben die Kinder auch ein Lied verfasst.
10:03Das Greening-Projekt kostet rund 500.000 Euro pro Jahr.
10:08UNO, UNESCO, Griechenland, Serbien und die Niederlande haben schon Interesse an dem Projekt bekundet.
10:14Das Wachstum in der Eurozone hat die Erwartungen in diesem Jahr übertroffen.
10:36Und diese Dynamik soll sich auch weiterhin fortsetzen, so die Europäische Kommission.
10:41Laut der EU-Herbstprognose wird die Produktion in der Eurozone im Jahr 2025 um 1,3 Prozent steigen, deutlich stärker als noch im Mai prognostiziert.
10:51The EU's economy has beaten expectations in the first nine months of the year.
10:57Looking further ahead, we expect growth to continue at a moderate pace, despite the challenging external environment.
11:05The challenging external environment means that we should look at domestic drivers to fuel growth.
11:13Europe must rely on and develop its own strengths.
11:18Der Umgang mit US-Zöllen gibt weiterhin Anlass zur Sorge.
11:23Die Unsicherheit über die Politik der Trump-Administration trübt die globalen Aussichten.
11:28Die EU-Prognose geht davon aus, dass alle von den USA eingeführten Länder- und sektorenspezifischen Zölle während des gesamten Prognosehorizonts in Kraft bleiben werden.
11:38Die EU-Prognose geht davon aus, wenn Sie
11:57Another Herausforderung constitu Hej
Schreibe den ersten Kommentar
Kommentar hinzufügen

Empfohlen