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Umfrage vor COP30: Deutsche machen sich weniger Sorgen über Klimawandel

Eine neue Umfrage zeigt, dass Menschen in fünf EU-Ländern glauben, dass die schlimmsten Auswirkungen des Klimawandels noch vermieden werden können. Aber sie sind unterschiedlicher Ansicht, wie viel die EU dafür tun sollte.

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Transkript
00:00Kurz vor dem Klimagipfel COP30. Wie stehen die EU-Bürger zum Klimawandel?
00:09Die Mehrheit der dänischen, französischen, deutschen, italienischen und spanischen Befragten ist über den Klimawandel und seine Auswirkungen besorgt.
00:18Allerdings geben von allen befragten Ländern die Deutschen am häufigsten an, dass sie sich keine Sorgen über den Klimawandel machen.
00:25Das geht aus einer YouGov-Umfrage hervor, für die mehr als 6.000 Menschen in fünf Ländern befragt wurden.
00:33Die meisten Befragten glauben, dass es immer noch möglich ist, die schlimmen Auswirkungen des Klimawandels zu vermeiden.
00:40Aber dazu müssten die Maßnahmen drastisch sein.
00:43In Spanien unterstützt man diese Vision mit 65 Prozent. In Deutschland sind es nur 46 Prozent.
00:49Gemäß des COP30-Mottos der globalen, kollektiven Anstrengung glauben die Befragten in der EU, dass der Klimawandel wirksam bekämpft werden kann, wenn alle Länder zusammenarbeiten.
01:01Obwohl fast zwei Drittel der kumulierten historischen CO2-Emissionen auf die reichen Länder entfallen,
01:07ist weniger als einer von vier Befragten der Meinung, dass die wohlhabenden Länder den größten Teil der Verantwortung übernehmen sollten.
01:15In Spanien, Dänemark und Deutschland ist man der Meinung, dass die EU-Entscheidungen zum Klimawandel für alle Mitglieder treffen sollte.
01:23Anders in Frankreich und Italien. Dort ist man der Meinung, dass die Länder solche Entscheidungen selber treffen sollten.
01:29Untertitelung des ZDF für funk, 2017
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