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  • 2 days ago
Transcript
00:00.
00:05I have another Enkel, from whom I didn't know.
00:10How did I do it?
00:11Alexander.
00:13I don't know what to do.
00:16But...
00:17... could be that Massimo Fogetti
00:19... could be a good friend for the Firstdorf.
00:23She's doing the flagship store.
00:25And she will be exclusive to the store.
00:28Maybe a bit more concrete.
00:31I'm sorry for myself.
00:33She asked me if I want to go to her online shop.
00:35Vintage clothes and clothes.
00:37But at the beginning you have only a practical contract.
00:42Bezahlt?
00:43Of course.
00:44That's great!
00:45Thank you for the support.
00:48I expect you to have a little bit of a surprise.
00:51That you will do at Blau-Weiß-Bichelheim
00:54... a Probe training.
00:58And you will take every decision on me.
01:04I'm not sure.
01:05But you're not saying anything about Larissa.
01:06You're not saying me!
01:07You're saying no one will.
01:08I'm sorry.
01:09You're saying no one to me.
01:10You're saying no one will.
01:11You're saying no one will.
01:12You are saying no one will.
01:13You're saying no one will.
01:14That I can't imagine anything in my life.
01:17And that is so much respect.
01:19Mir reicht it now.
01:21From the first kiss in the morning till the last one late at night.
01:51I could throw my heart away. Can't you hear I'm asking you to stay through the rainbow-colored night?
02:05Stay, why don't you stay?
02:13Stay, why don't you stay?
02:21Stay, stay.
02:30Er versäht das jetzt nicht dein Ernst, oder?
02:32Das ist mein Ernst. Ich lass mich nicht weiter von dir bevormunden.
02:35Mein Schatz, ich bevormundet mich doch überhaupt nicht...
02:37Nein, Erik, Erik, das ist doch genau das, was ich meine.
02:40Egal, was ich sage, du nimmst mich nicht ernst.
02:42Ich nehm dich immer ernst.
02:44Du redest mit mir, als ob ich bescheuert wäre.
02:46Das ist echt, das ist wirklich Wahnsinn, Yvonne.
02:49Genau das, das hat Herr Drexler nämlich beobachtet.
02:53Ach, da ist er, der Drexler, ja.
02:56Da mischt das sich ab jetzt in unsere Beziehung ein.
02:58Aber den Kerl, den werde ich mir schlappen.
03:00Erik, er steht jetzt nicht um ihn.
03:01Doch, es geht um den Drexler.
03:02Der setzt sich überhaupt diese Flausel in den Kopf.
03:04Weil du glaubst, ich bin zu blöd, da selber drauf zu kommen?
03:07Das habe ich nicht gesagt.
03:10Ja, jetzt bin ich auch noch zu blöd, meinen Ehemann zu verstehen.
03:13Fräulein, wir beide, wir werden uns unterhalten.
03:17Aber erst wenn du dich mal wieder beruhigt hast.
03:20Du Heligert, dieses Inhalationsgerät ist nicht da.
03:35Und der Dr. Rudloff sagt, ich soll unbedingt inhalieren.
03:38Das ist wahrscheinlich im Keller.
03:40Jetzt komm, jetzt setz dich erst mal hin und trink deinen Tee.
03:43Okay.
03:44Der wird dir gut tun.
03:45Danke.
03:46Nimmst du ihn mal?
03:47Dankeschön.
03:48Ach, mei, die schöne Rose.
03:50Und davon 50 Stück.
03:51Ja.
03:52Nur leider sind die anderen 49 inzwischen so flach, dass ich sie unter der Tür durchschieben könnte.
04:06Gesundheit.
04:07Danke.
04:08Alter Dickschädel.
04:09Musst du auch ins kalte Wasser springen.
04:10Hildegard, was hätte ich denn machen sollen, wenn der Alexander und der Leander schon reingehen?
04:23Ja, die sind aber auch nicht der Bräutigam bei der goldenen Hochzeit.
04:26Ja.
04:27Wehe, du wirst bis zum Fest nicht mehr gesund.
04:30Doch, Hildegard, das werde ich ganz bestimmt.
04:34Und wegen der Rosen.
04:36Äh, ja.
04:37Ja.
04:38Okay.
04:39Ich hab ja auch noch eine andere Überraschung für dich.
04:42Noch eine?
04:43Ja.
04:44Da bin ich mal gespannt.
04:45Ja, das darf's auch sein.
04:50Erwarten wir jemanden?
04:51Nicht, dass ich wüsste.
04:52Ha!
04:53Sorgewei.
04:54Ha, ha.
04:55Halt uns, du wirst gestaun.
04:56Hier ist jemand, der schon mit uns feiern will.
04:59Ha, Günther!
05:00Und, Bruderherz, hast du mich vermisst?
05:01Ja.
05:02Wir haben ja erst morgen mit dir gerechnet.
05:03Aber schön, dass du jetzt schon da bist.
05:04Ja, ich weiß doch, wie sehr du Überraschungen liebst.
05:05Ja.
05:06Ist ja krank.
05:07Äh, winziger Schnupfen.
05:08Hey.
05:09Hey.
05:10Hey, störe ich?
05:11Du störst nie.
05:12Mein nächster Kunde kommt erst in einer halben Stunde.
05:13Okay.
05:14Komm, setz dich.
05:15Danke.
05:46Ach, nee.
05:48Ich will ein Bett.
05:49Und das Bett am Strand.
05:50Du, ich glaub, du musst dich wirklich ein bisschen mehr schonen.
05:55Witzig.
05:56Ich muss das Hochzeitsmenü für die Sonnenbichlers vorbereiten.
06:00Oh, und die Haute Cuisine für das Blau-Weiß-Jubiläum.
06:04Und das alles während des normalen Tagesgeschäfts.
06:06Ist ja eigentlich schon genug Stress.
06:09Da muss ich ja noch Kilian Rudloff einarbeiten.
06:11Und ich muss so viel erledigen, bevor das Kind auf die Welt kommt.
06:14Hey.
06:16Ich glaube trotzdem, dass es wichtig ist, dass du dich an die Ruhezeiten hältst, hm?
06:21Mach ich.
06:22Aber wenn ich nicht arbeite, dann muss ich irgendwas für's Louis erledigen.
06:25Oder für unsere Wohnung in Bad Tölz.
06:26Baby, du, du musst gar nichts.
06:28Okay, es gibt doch dieses wunderbare Wort Delegieren.
06:31Ich bin ja auch noch da.
06:34Ja, zum Glück.
06:36Ich kann dir zwar mit dem Kochen nicht helfen, aber sonst mache ich alles für meine zwei Mädels.
06:41Okay.
06:42Einen Namen haben wir auch noch nicht.
06:44Dieser wolltest du ja nicht.
06:46Antonia und Francesca auch nicht.
06:48Du, was ich noch gedacht hab, wie wärst du mit Ricarda wie meine Mutter?
06:52Du musst noch den Mietvertrag für die Wohnung zurückschicken und den Umzug planen.
06:57Okay.
06:58Ja.
06:59Aber noch eins.
07:00Kommt zwei.
07:01Wir schaffen das.
07:02Ja.
07:03Zusammen.
07:13Hallo.
07:14Servus.
07:15Servus.
07:16Sie müssen die neue Mitbewohnerin meines Bruders sein, ne?
07:20Ja, richtig.
07:21Günter Sonnbüchler.
07:22Freut mich.
07:23Fand ich, Schätze.
07:24Hallo.
07:25Möchten Sie einen Kaffee?
07:26Ne, danke.
07:27Haben Sie es inzwischen gefunden?
07:30Oh, Sie sind nicht Herr Sonnbüchler.
07:32Nein, also doch schon.
07:33Aber der andere.
07:34Günter.
07:35Sein Bruder.
07:36Und Sie sind Doktor Rudloff, nehme ich an.
07:38Genau, hallo.
07:39Ja, hallo.
07:40Ihretwegen muss ich jetzt einen Kaffee selbst kochen.
07:42Ja, die Hildegard und der Alphans sind irgendwie im Keller verschollen.
07:45Ach, also haben Sie es immer noch nicht gefunden.
07:47Was denn?
07:48So wie ich den von Sie kenne, ja, liegt dieses Inhalierteil bestimmt irgendwie zwischen Werkzeugkisten
07:53und irgendwelchen Motorradteilen.
07:54Also, falls Sie es nicht finden, kann ich gerne eins aus der Praxis mitnehmen.
07:57Ja.
07:59Alles okay bei dir?
08:02Stress mit Kilian?
08:03Wie bei euer Treffen?
08:05Es ist ausgefallen.
08:07Er ist mit Larissa unterwegs.
08:11Das tut mir leid, ich weiß, wie das ist.
08:13Wer ist denn dieser Kilian?
08:15Wohnt der auch hier?
08:17Nee, das ist mein kleiner Bruder.
08:20Er ist gerade mit seiner Frau zu Doktor Niederbühl gezogen.
08:23Ach so.
08:24Und seine Frau ist dann diese Larissa, ja?
08:47Also, du hast die Geschäftsführer von Mahnke James echt umgehauen.
09:00Dank deiner Unterstützung, ja.
09:02Selbstverständlich.
09:03Als guter Ehemann stehe ich meiner Frau natürlich zur Seite.
09:06Jetzt hoffe ich natürlich, dass die Geschäftsführer mit Stefan reden und ihm sagen, was für ein glückliches Paar wir sind.
09:11Ja, und dein Cousin hat nichts in der Hand, um diese Ehe anzuzweifeln.
09:14Ja, jetzt muss ich nur noch beweisen, dass ich zu Recht die Führung der Firma übernommen habe.
09:18Ah, Michael.
09:19Der Mietvertrag ist fertig, wir können ihn nachher unterzeichnen.
09:22Perfekt.
09:23Ja, dann gehe ich jetzt mal zu Fanny.
09:25Sie ist, glaube ich, ganz schön enttäuscht, dass ich ihr vorhin so spontan abgesagt habe.
09:28Es war aber wichtig.
09:29Ich weiß.
09:30Ich treffe mich gleich auch mit Yannick.
09:33Hm.
09:34Mensch, was sind wir doch für ein modernes Paar.
09:39Kilian?
09:41Passt aber auf, dass euch niemand sieht.
09:43Dito.
09:50Das Jubiläum Karamellsoße und Fruchtspiegel für die Goldene Hochzeit.
09:54Kartoffelgalat mit Rucola und Kralat.
09:56Hallo, Herr Dr. Niederböe.
09:59Wie laufen denn die Umzugsvorbereitungen?
10:01Ja, genau deswegen bin ich hier.
10:03Die Wohnungsauflösung ist heute bei mir in der Scheune.
10:06Vielleicht hat ja einer Ihrer Kollegen Interesse.
10:08Ach so, ähm, Miro und ich, wir brauchen für die neue Wohnung in Tölz sicherlich ein paar Möbel.
10:13Na ja, sehr gut, dann kommen Sie doch heute bei mir vorbei.
10:16Ich mache Ihnen dann auch einen sehr guten Preis.
10:18Ach, äh, stopp.
10:19Ja?
10:20Ist die Zeitung angekommen?
10:22Äh, ja, bestimmt. Der Portier hat sie.
10:24Nein! Die Hochzeitszeitung für die Sonnenbichlers. Sie wollten doch die Datei und die Druckerei schicken.
10:29Hochzeitszeitung?
10:31Um Gottes Willen, das habe ich jetzt komplett vergessen durch den ganzen Umzugsstress.
10:36Ich...
10:37Oh nein, ähm, aber wir... Sie haben doch gesagt, dass...
10:40Ja, ich weiß. Ich werde jetzt nach Hause fahren, sofort, und die Dateien losschicken, okay?
10:45Nein, das ist zu spät. Das kriegt die Druckerei in der kurzen Zeit nicht hin.
10:49Sie haben recht.
10:51Okay, gut. Ich... fahre persönlich nach Krauting und bringe die Dateien in die Druckerei.
10:57Aber wissen Sie was? Die... die Artikel waren sowieso nicht so der Knaller.
11:01Wieso?
11:03Also...
11:05Miros Kreuzwort-Rätsel zum Beispiel.
11:09Wir brauchen dringend ein neues Geschenk. Die Frage ist nur was.
11:17Du kennst die Hildegard.
11:19Wenn sie sagt, das Inhaliergerät ist im Keller, dann gibt sie nicht auf, bis sie es gefunden hat.
11:24Ja. Und bis sie damit soweit ist, hilft das hier. Bitteschön. Zwiebelsaft mit Honig.
11:31Ah, danke.
11:33Ja.
11:34Ui, Gesundheit.
11:36Gesundheit.
11:37Danke.
11:39Aber dir geht's gut, oder?
11:42Mir geht's fantastisch. Du bist der Einzige, den es erwischt hat. Tut mir leid.
11:45Das ist doch blöd. Da sind schon einmal meine Enkel da, und man könnte was Schönes unternehmen. Stattdessen sitze ich da und ach...
11:53Du wirst bestimmt ganz schnell wieder gesund, und dann feiern wir alle zusammen eure goldene Hochzeit.
11:58Auf jeden Fall. Aber dafür brauchst du was stärkeres als Zwiebelsaft mit Honig?
12:03Das ist ein altes Hausrezept.
12:04Mein Beileid.
12:05Mir hilft's immer.
12:06Ja, das glaube ich. Helfen tut's vielleicht, aber ob du bis zur Hochzeit da wieder fit bist...
12:13Ja, ich geh noch mal ein paar Medikamente aus der Apotheke holen.
12:16Wie ist die meine, Herr Doktor?
12:18Danke, Leander. Also, wenn's mir nicht gut geht, ich hab einen Arzt und eine Heilpraktikerin, die sich um mich kümmert.
12:26Ja, und auch sonst jede Menge Unterstützung. Ich hab grad noch Alexander getroffen, und der hat mir, bevor er nach München zu seinem Kumpel gefahren ist, gesagt, dass dein Bruder da ist.
12:34Ah ja, der ist schon gekommen. Der Günther ist immer für eine Überraschung gut.
12:39Mhm, ich bin schon sehr gespannt, den endlich mal kennenzulernen.
12:42Du, egal was du von ihm gehört hast. Er hat schon auch seine guten Seiten.
12:47Wo ist er jetzt?
12:48Ich hab keine Ahnung. Als ich aus dem Keller gekommen bin, war er weg. Vielleicht Spaziergang oder so.
12:54Aber es riecht schon furchtbar, oder?
12:59Ja, ich weiß. Aber je schlimmer es riecht und schmeckt, desto besser hilft's.
13:03Alte Bauernregel.
13:05Ja, peinlich.
13:07Auch?
13:12Ja, bitte.
13:13Grüß Gott. Mein Name ist Günther Sonnbüchler.
13:17Alfons Bruder. Ich bin hier in Bichlheim wegen der Feier.
13:20Freut mich. Wie kann ich Ihnen helfen?
13:23Und ich bin auch hier, weil ich Stefan Manke juristisch vertrete.
13:28Mein Cousin hat sich also ein Anwalt zugelegt.
13:33Können wir uns bitte kurz unterhalten?
13:35Bitte.
13:42Ja, ich war schon mal hier.
13:45Meine Ex-Freundin, Helene. Sie hat mir das Herz gebrochen.
13:50Was möchten Sie mit mir besprechen?
13:52Sie wohnen also hier mit Ihrem Ehemann?
13:56Wo ich wohne, geht Stefan gar nichts an.
14:00Die Hochzeit ging sehr plötzlich, nicht wahr?
14:03Zumal Sie eigentlich Ihren Schwager heiraten wollten.
14:05Kommen Sie zum Punkt.
14:07Es gibt keinen Punkt.
14:09Ich möchte mir nur ein Bild der Lage machen.
14:12Ich werde meine Gefühle bestimmt nicht mit Ihnen besprechen.
14:14Das erwarte ich hier auch gar nicht.
14:16Und ich habe gleich einen Geschäftstermin.
14:18Wenn Stefan irgendetwas wissen möchte,
14:20dann können Sie mir sagen, dass er mich anrufen kann.
14:24Werde ich ausrichten.
14:26Schönen Tag noch, Frau Marke.
14:28Das ist die Mailbox von Kilian Rudloff. Hinterlassen Sie bitte eine Nachricht.
14:52Das Herz blüht wunderschön.
14:54Da könnte einem selbst fast das Herz aufgehen.
14:58Wenn nicht alles so schwierig wäre.
15:00Erst die Pärchenshow beim Essen gehen.
15:03Jetzt der spontane Geschäftstermin.
15:06Kilian mit Larissa teilen zu müssen, ist härter als ich dachte.
15:11Auch wenn ich weiß, warum er mich versetzen muss.
15:15Ich wünschte einfach, er wäre jetzt hier.
15:20Hey, Fanny.
15:24Hey.
15:45Sorry, dass ich unser Date vorhin so spontan abgesagt habe.
15:48Schon okay.
15:51Nein.
15:52Es ist nicht okay.
15:53Aber...
15:54Ich weiß.
15:58Wie ist denn das Treffen mit den Geschäftsführern gelaufen?
16:03Larissa und ich haben unsere Rolle echt überzeugend gespielt.
16:08Freut mich.
16:09Ich muss erst später zur Einarbeitung in die Küche.
16:19Also...
16:21Ich hätte jetzt ein bisschen Zeit.
16:26Ich muss ja leider noch ein bisschen was machen.
16:29Aber es sieht doch super aus.
16:32Ja, aber für die Sonnenbichler soll es perfekt werden.
16:36Kann ich dir irgendwie helfen?
16:39Gern.
16:41Gern.
16:42Gern.
17:06Frau Clee.
17:07What can I do for you?
17:09The question should not be, what can you do for me,
17:12but what I can do for you.
17:14If the offer is still, I'm going to go with you in the online shop.
17:19Wow, that's great.
17:22Then...
17:24we can now...
17:26just go back to the contract.
17:30Stimmt was, nicht?
17:32It's just because...
17:34because Eric and I had a huge relationship.
17:41Will he not, that I'm in your business?
17:45It's not going to go.
17:47And he had really nothing to say.
17:50That's my business.
17:53I thought about what you said.
17:56And you have a right.
17:58He's going to go from above.
18:01And that's incredibly...
18:02You confronted him?
18:04Yeah, that's what I did.
18:05And...
18:06...and...
18:06...and...
18:06...and...
18:07...and...
18:07...and...
18:08...and...
18:10...and...
18:15...and...
18:16...and...
18:17...and...
18:19...and...
18:20...and...
18:24It's really important that you say, what doesn't fit or what doesn't fit.
18:29It's good that you did it.
18:30Yes, I said to him immediately, that he doesn't treat me anymore.
18:34Yes, he loves you. He'll see his mistake.
18:38Yes.
18:40The hope happens to last.
18:45No, Michael.
18:46It's trivial.
18:48Eric, give me the card.
18:50First he wants her to be as Zauberassistentin,
18:55and now he tries to be in my relationship.
18:58I would Yvonne bevormund.
19:00I, Michael.
19:02Yes.
19:03Can you say anything?
19:05You're temperamentful.
19:06I?
19:07Yes.
19:08Yvonne, but also.
19:10Manchmal says something in a Streit and doesn't mean it.
19:14But that's the good of Yvonne.
19:17She always knows what I mean.
19:19I mean.
19:20That means not that she is not hurt.
19:22But because she is hurt, means that she doesn't have a right.
19:25Eric, the Caravay say.
19:27Oh, why?
19:28When the Tukun Yaguar ruft, springt the Otter into the water,
19:32but the Blattsteiger doesn't.
19:34Eh.
19:36It means that we have all different perspectives.
19:40And if it hurts you, it doesn't mean that it's not for Yvonne...
19:46The Otter is afraid of the Jaguar, but not the Blattsteiger.
19:49He is a gift, and the Jaguar is too much.
19:52The Jaguar is flying away, he flies.
20:00You write with CIUs, and we earn a lot of money, Michael.
20:04That's not a bad idea.
20:05Now I tell you what, and I don't want to talk about it.
20:10I love Yvonne, and that's why I really love her.
20:14And I've been told in the past, often enough, that you sell it.
20:18What?
20:19No, that's the Sparshow.
20:20Then comes the release of the Wohnungsauflösung.
20:23I spend everything for the research in Brazil.
20:28Everything?
20:29Yes.
20:30That's pretty.
20:33Okay.
20:34That's what I gave you.
20:37Oh, yes.
20:39How could that get in the carton?
20:42What was the time was to get in the carton?
20:44Oh, yes.
20:45To the carton?
20:46That's what I gave you.
20:47Oh, yes.
20:48Oh, yes.
20:49Oh, yes.
20:50Oh, yes.
20:51Oh.
20:52Oh, yes.
20:53Oh, of course.
20:54Oh, yes.
20:55Oh, yes.
20:56Oh.
20:57Oh, yes.
20:58Oh, no.
20:59Oh, yes.
21:00Oh, yes.
21:01Oh, no.
21:02Oh, yes.
21:05Always.
21:13Now it's perfect.
21:14Wonderful.
21:17Why don't you go on your phone? I've tried to call it three times.
21:20Hello, Larissa.
21:21Hi.
21:22It's a pity, I heard it loud.
21:24Stephans Anwalt stood before our door.
21:26Is he actually an Anwalt?
21:28Yes, he doesn't allow me the company.
21:31And we have another problem.
21:33He is Alphons Sonnenbichlers Bruder.
21:36Günther Sonnenbichler?
21:38Yes.
21:39He knows the people here, he will ask questions.
21:44What is it?
21:45I learned him before.
21:47He was very friendly.
21:49He said he was to the Goldenen Hochzeit.
21:52And?
21:54Yannick was also with us.
21:56And we both talked about Kilian.
21:59And what did you say?
22:01Well, not much.
22:02That we were talking about and that Kilian said.
22:05And?
22:06Nothing, I think.
22:09How do you think?
22:10Yeah, that Fanny and I know is not bad.
22:12Also, our partners have friends.
22:14Yeah, that's right.
22:16Then we just say that you have a good friend.
22:20You've promised to help you with the Blumen.
22:24Yeah.
22:25Perfect.
22:26Problem solved.
22:27But as long as he is, we have to be careful.
22:29You've got to focus on that.
22:30Er will hopefully go back to the party.
22:31But until then, we have to be honest.
22:33You have to be careful.
22:34Right?
22:45Hello, Alphons.
22:46Darf I?
22:47Leander has been here.
22:48He has been here.
22:49He has been here.
22:50He has been here.
22:51Mr. Saalfeld, it's nice to see you over here.
22:57She's got it right?
22:59Yes.
23:00It's okay.
23:01Let's do it.
23:02Let's do it.
23:03You're going to be able to fit.
23:05Yes.
23:06Yes.
23:09And, how is it going to be in the hotel?
23:12Okay?
23:13Yes.
23:14Well, of course.
23:16I would like to work too.
23:21So.
23:22Jetzt ist es aber gut mit dem Inhalieren.
23:26Das macht auch so müde.
23:30Aber ich glaube, jetzt wirken auch langsam die Mittel, die mir der Leander besorgt hat.
23:36Hat Leander nicht erklärt, wie die Medikamente einzunehmen sind?
23:40Doch, doch.
23:41Er hat mir einen Zettel geschrieben.
23:43Aha.
23:44Kein Hustenlöser vor dem Schlafen gehen.
23:48Tabletten und Saft nicht miteinander kombinieren.
23:51Einschläfernde Wirkung.
23:53Ach, dann hätte ich den Zettel vielleicht doch vorher lesen sollen.
23:58Hat Alexander Ihnen von dem Brief erzählt?
24:03Ja, bei der Motoratur.
24:06Massimo soll sein Sohn heißen.
24:08Ob er sein Sohn ist, das muss der Vaterschaftstest klären.
24:11Ja.
24:12Warum dieser Massimo sich jetzt erst melden nach all den Jahren?
24:17Ob er irgendwelche Ansprüche hat?
24:19Ach, Alphons, das nehme ich jetzt nicht persönlich.
24:24Er hat deinen Zettel nicht gelesen.
24:28Papa hat noch einen Sohn?
24:30Hallo.
24:31Danke Martin.
24:32Ich würde mich immer gerne fahren.
24:45Als ich mit Yannick gesprochen habe, ist uns nichts Verdächtiges rausgerutscht.
24:59Da bin ich mir ziemlich sicher.
25:02Oder doch?
25:06Ist das glaubwürdig?
25:11Warum sollte mir ausgerechnet der neue Koch dabei helfen?
25:16Ich muss das unbedingt wieder in Ordnung bringen.
25:22Wenn Günter Sonnenbichler die Scheinehe durchschaut, war das ganze Versteckspiel umsonst.
25:29Und Larissa verliert alles.
25:31So, hier bin ich.
25:32Schön.
25:33Äh, wir wollten heute die genauen Abläufe besprechen.
25:34Weißt du, Billard?
25:35Ich hab wirklich keine Zeit.
25:36Das Restaurant ist voll.
25:37Wir müssen zwei Feiern vorbereiten.
25:38Einmal die goldene Hochzeit der Sonnenbichlers.
25:39Fini, da muss viel mehr Kokosraspeln ran.
25:40Und das Blau-Weiß-Jubiläum.
25:41Ich weiß.
25:42Ganz genau.
25:43Für die Sonnenbichlers das Traditionelles.
25:44Sie haben sich Kartoffelsalat mit Granatapfelkern und Rucola gewünscht.
25:45Dazu serviere ich Leberknödelsuppe.
25:46Das ist mein Messer.
25:47Äh, Rinderbraten und Bayerisch Creme.
25:48Ja, und Haute Cuisine für das Jubiläumsmenü.
25:49Das habe ich mitbekommen.
25:50Ganz genau.
25:51Kartoffel-Truppel-Espuma.
25:52Dazu Wachtel-Eier.
25:53Wir müssen zwei Feiern vorbereiten.
25:54Wir müssen zwei Feiern vorbereiten.
25:55Einmal die goldene Hochzeit der Sonnenbichlers.
25:56Einmal die goldene Hochzeit der Sonnenbichlers.
25:57Fini, da muss viel mehr Kokosraspeln ran.
25:58Und das Blau-Weiß-Jubiläum.
25:59Ich weiß.
26:00Ganz genau.
26:01Das ist mein Messer.
26:03Äh, Rinderbraten und Bayerisch Creme.
26:06Ja, und Haute Cuisine für das Jubiläumsmenü.
26:09Das habe ich mitbekommen.
26:10Ganz genau.
26:11Kartoffel-Truppel-Espuma.
26:12Dazu Wachtel-Eier und Kaviar.
26:15Nur leider habe ich jetzt viel zu viel davon.
26:18Der Lieferant war da, aber die Leber war leider nicht dabei.
26:21Dafür habe ich jetzt doppelt so viele Zutaten für das Fußballer-Menü.
26:25Wie konnte denn das passieren?
26:27Ich habe keine Ahnung, aber ich kann den Sonnenbichlers und ihren Gästen auf gar keinen Fall Kaviar und Bachtel-Eier servieren.
26:34Ich muss zum Großmarkt und und zwischendurch muss ich mit Miro noch zu Dr. Niederbühl.
26:38Und dann muss ich irgendwann anfangen, sonst werde ich hier nie fertig.
26:41Hat Frau Sonnenbichler denn heute frei?
26:43Sie ist auf irgendeiner Gemeinderatssitzung und ich habe keine Ahnung, wann diese fertig ist.
26:46Ich bin ja auch noch da. Ich kann Ihnen gerne etwas abnehmen.
26:50Danke.
26:53Ich habe auch schon eine Idee.
26:56Michael hat mir ein altes Rezeptbuch geschenkt.
26:59Da hat seine Oma all ihre Rezepte reingeschrieben.
27:01Aha.
27:02Und wenn wir eh die doppelte Menge an Kartoffeln haben,
27:05wie wäre es mit einer klassischen Kartoffelsuppe mit Majoran und Speck?
27:14Den behalte ich. Der ist nicht mehr neu, aber dafür super bequem.
27:18Da können Kilian oder ich abends sitzen.
27:21Was ist mit dem Sofa?
27:24Das ist nicht mein Geschmack. Das möchte ich lieber loswerden.
27:27Mit diesem Anwalt im Rücken. Wir müssen noch glaubwürdiger verkaufen,
27:32warum ich halt über Kopf deinem Bruder geheiratet habe.
27:35Hey. Das wird alles werden. Eins nach dem anderen.
27:41Die Geschäftsführer habt ihr überzeugt, alle anderen hier auch. Sogar nur.
27:45Ja, aber der Anwalt ist Herr Sonnenbüchlers Bruder. Was ist, wenn er...
27:48Die Sonnenbüchlers, die halten dicht. Alle anderen sowieso.
27:54Mir wird das trotzdem einfach alles zu viel. Ich wäre so gerne weit weg von hier. Mit dir.
28:01Ich auch. Aber wir müssen uns gedulden. Bis dahin genießen wir jeden Moment, den wir zusammen haben.
28:14Ich liebe dich.
28:16Ich dich auch.
28:19Die Wohnungsauflösung. Hier werden ganz schnell viele Leute sein.
28:34Äh...
28:35Nein.
28:37Naja, ich habe vorhin zufällig mitbekommen, dass ein Gast die Enzianhütte storniert hat.
28:41Also, falls du später Zeiten Lust hast...
28:43Ich muss aber noch so viel erledigen. Protokolle lesen, Bilanzen...
28:46Ja, vor allem musst du Kraft tanken und dich ablenken.
28:49Ach...
28:50Gegen etwas Ablenkung hätte ich in der Tat nichts.
28:53Sag ich doch.
28:54Okay, ich bin dabei. Aber wir gehen getrennt zu heute.
28:57Hm. Hauptsache, wir sehen uns.
29:08Ah, da bist du ja.
29:10Entschuldige vielmals, Faye.
29:12Ich habe mich total verquatscht.
29:14Der Henning hat mir Zeug erzählt.
29:16Der hat sich ein Haus gebaut.
29:17Hast du ihm auch gesagt, dass du einen unehelichen Sohn hast?
29:22Woher?
29:23Alfons und Werner haben darüber gesprochen. Also?
29:29Entschuldige.
29:31Es tut mir wirklich leid, dass du so davon erfährst.
29:33Du, ich bin froh, überhaupt davon erfahren zu haben.
29:35Du hättest es mir wahrscheinlich nicht gesagt, oder?
29:38Findest du nicht, dass mich das auch betrifft?
29:40Das ist mein Halbbruder.
29:41Jetzt, jetzt.
29:42Wir warten erst mal ab, ob das wirklich stimmt, was Massimo Fogetti da schreibt.
29:46Ja?
29:47Hast du Mama betrogen?
29:48Ey.
29:49Jetzt reicht's aber.
29:50Warum? Lieg doch nahe.
29:52Nein.
29:53Nein.
29:54Ich habe sie nicht betrogen.
29:56Und es tut mir wirklich leid, dass ich dir nichts erzählt habe.
30:01Aber ich musste das erst mal selber verarbeiten.
30:03Also, wenn Massimo Fogetti wirklich mein Sohn ist, dann ist er lange vor meiner ersten Begegnung mit Laura geboren.
30:14Er ist älter als Hanna und ich.
30:17Es muss auf einer Klassenfahrt in Südtirol passiert sein.
30:22Da habe ich Giulia kennengelernt.
30:25Und Sie ihren Romeo?
30:28Das war eine einmalige Sache. Das war ein Spaß. Wir waren 17.
30:34Weiß Mama Bescheid?
30:41Wir haben uns gemeinsam entschieden, dass wir erst das Ergebnis des Vaterschaftstests abwarten wollen, bevor wir dich und Hanna einweihen.
30:51Okay. Tut mir leid, Papa. Ich war zu hart. Es ist einfach eine seltsame Situation.
30:57Ja.
31:00Massimo Fogetti kommt nach Brüssel. Irgendwann in den nächsten Wochen. Und dann klären wir das.
31:05Kannst du mich bitte auf dem Laufenden halten, dass das angeht?
31:07Selbstverständlich.
31:09Thymian, Kamille, Salbei, Oeckerl, Rathus, alles frisch aus dem Gewächshaus. Tut mir leid, ich wusste nicht, dass Sie schlafen.
31:20Alles gut. Geschnarcht hat auch. Ja, die Nase ist zu.
31:24Ja, ich wollte nur kurz die Kräuter vorbeibringen und meine Sachen packen.
31:31Wieso? Fahrt Sie weg?
31:32Wieso? Fahrt Sie weg?
31:33Äh, nein, nein. Ich werde erst mal zu Lale ziehen. Dann haben Sie auch mehr Platz für Ihre Hochzeitsgäste.
31:39Das müssen Sie nicht.
31:41Apropos Feier. Ich war mit Kilian verabredet, um Details zu besprechen. Das hat leider nicht geklappt. Aber wir haben uns gerade beim Narzissenherz getroffen.
31:52Und, wie schaut's inzwischen aus? Ist es schön geworden?
31:55Ja, total. Allerdings sind ein paar Zwiebeln ausgebüxt und Kilian hat mir dann geholfen und dabei haben wir dann die Blumendeko besprochen. Und jetzt steht alles. Wirklich netter Kollege.
32:08Wunderbar. Vielen, vielen Dank auch für die Kräuter.
32:13Gerne. Ähm, ich pack dir mal meine Sachen. Gute Besserung.
32:16Fall ich, Sie wüssten wirklich nicht.
32:18Ja.
32:24Schon ein bisschen merkwürdig, oder?
32:26Äh, was jetzt?
32:28Die Frau Schätzl und dieser Kilian. Haben die beiden was miteinander?
32:33Schmarrn, wie kommst du denn da drauf?
32:36Na, so auffällig, wie sie über einen Kollegen gesprochen hat.
32:40Aber der Kilian Rudloff ist verheiratet.
32:43Und?
32:45Herr, was und?
32:47Wieso interessiert dich das überhaupt?
32:50Ich vertrete den Cousin seiner Frau, Stefan Manke, der diese Ehe anzweifelt.
32:56Ach, da schau her.
32:58Dann bist du gar nicht wegen unserer Feier hier, sondern wegen deines Mandanten.
33:03Aber selbstverständlich will ich mit euch feiern. Ich verbinde nur das Angenehme mit dem Nützlichen.
33:07Ich soll mich vergewissern, ob die Bedingungen des Testaments auch tatsächlich eingehalten wurden.
33:18Die Larissa Manke war zuerst mit einem Henry Südo zusammen, den sie heiraten wollte.
33:24Woher weißt du denn das? Hast du dich schon im Hotel umgehört, oder was?
33:29Mancher Kollege plaudert halt gerne.
33:32Dann wollte sie Janik Rudloff heiraten.
33:35Dessen Scheidungstermin genau kurz vor der Hochzeit geplatzt ist.
33:40Und dann? Ja, dann hat sie den Bruder ihres Verlobten geheiratet.
33:44Ja, und? Vielleicht ist das jetzt bei den jungen Leuten so.
33:48Man verliebt sich unsterblich, dann kommt der Alltag dazwischen, dann ist es vorbei.
33:53Und ein paar Tage später steht schon die nächste große Liebe vor der Tür.
33:57Ja, besonders wenn dieser großen Liebe ein großes Erbe folgt.
34:01Ach, da schau her. Darf ich dich daran erinnern, dass du am Boden zerstört warst, als die Helene dich verlassen hat, ohne große Erbschaft.
34:12Und gleich drauf hast du dich in eine neue Frau verliebt. Auch nur ein paar Tage später.
34:19Mein Gott, das kommt schon mal vor.
34:21Sag einmal, können wir uns jetzt vielleicht endlich einmal über meine Feier unterhalten, oder interessiert dich das überhaupt nicht?
34:27Es könnte nämlich sein, dass ich deine Hilfe brauche.
34:31Ja, klar. Was kann ich tun?
34:35Danke.
34:57Die Kartoffelsuppe mit Speck und Majoran war tatsächlich eine gute Idee.
35:02Danke. Ich habe auch noch weitere. Das Rezeptbuch von Michaels Oma ist wirklich sehr, sehr inspirierend.
35:07Ja, also ein kleines Pisschen musste ich die Suppe verfeinern, aber jetzt ist sie wirklich perfekt für das traditionelle Menü.
35:14Gut. Problem gelöst.
35:16Danke für Ihre Hilfe.
35:18Kein Problem. Haben Sie denn jetzt ein besseres Gefühl, mir demnächst Ihr Reich hier zu überlassen?
35:28Nein.
35:30Wie?
35:32Doch, natürlich.
35:34Gut, dann können Sie ja jetzt ganz entspannt in die Pause gehen. Frau Sonnbichler hat vorhin angerufen. Sie ist gleich da.
35:39Oh, Mero wartet bestimmt schon bei Dr. Niederbühl auf mich.
35:43Ja, na dann, auf geht's. Die Kollegen und ich, wir halten hier schon die Stellung.
35:47Danke.
35:48Danke.
35:53Ich finde es ganz schön aufregend, nach Brasilien zu gehen und komplett neu anzufangen, oder?
35:58Ja, ich glaube, es fällt ihm auch nicht leicht. Aber er freut sich ja auf die Zeit mit Frau Uganski.
36:02Das kann ich gut verstehen. Wusstest du eigentlich, dass ich auch mal auswandern wollte?
36:06Ach nee.
36:07Ja, nach Baltrum. Viel zu windig.
36:10So, warte mal. Da fällt mir was ins Auge.
36:14Die sind ja schön.
36:18Ich sehe das, Yvonne, ne?
36:22Du siehst das nicht. Ich mache das ja nur, weil Larissa einfach ganz plötzlich aus unserem Business ausgestiegen ist.
36:31Ah, verstehe.
36:33Außerdem haben die Leuchter für mich emotionalen Wert. Die haben Alex gehört. Sie war meine beste Freundin.
36:38Und du? Suchst du was für die Wohnung in Tölz?
36:41Ja, genau. Greta sollte eigentlich auch schon längst hier sein. Ich weiß nicht, wo die bleibt.
36:45Mach dir keine Sorgen. Die wurde bestimmt nur wieder in der Küche aufgehalten.
36:48Wenn irgendwas wäre, hätte sich längst jemand gemeldet.
36:54Und, äh, was suchst du so? Willst du noch irgendwo einen Zettel austauschen?
36:58Ich suche eine Skulptur. Die hat mir immer so gut gefallen, aber ich finde die nicht.
37:02Frag einfach nochmal, ob der Niederbülde ist und kurz ums Eck mit einem Nachbarn ein Regal wegbringen.
37:06Ach, bei meinem Glück ist die Skulptur wahrscheinlich sowieso weg. Ich muss jetzt auch wieder los.
37:10Bestellst du Michael nachher ganz liebe Grüße, ja?
37:12Ja, mach ich. Und Greta auch, ja?
37:14Tschüss, mach's gut.
37:15Tschüss, mach's gut.
37:31Die sind jetzt meine.
37:35Schade.
37:36Hi.
37:38Hi.
37:39Hi.
37:41Tarnung.
37:43Willst du mir etwa sagen, dass ich zu selten jogge?
37:46Ja, du doch nicht.
37:48Ich dachte, wenn ich Sport mache, fragt sich niemand, wo ich bin.
37:51Naja, ich bin ja auch auf Hausbesuchen.
37:52Mhm.
37:53Auf die kleinen Momente, die uns bleiben.
37:55Auf den tollsten Mann der Welt.
37:56Tschüss.
37:57Wir haben ja auch noch was nachzuholen.
37:58Echt?
37:59Echt?
38:00Echt?
38:01Echt?
38:03Wir beide, wir konnten nie auf unserer Hochzeit tanzen.
38:05Okay, dann, wir haben ja auch noch was nachzuholen.
38:07Echt?
38:08Echt?
38:09Echt?
38:10Wir beide, wir konnten nie auf unserer Hochzeit tanzen.
38:12Okay, da hätte ich auf jeden Fall was anderes angezogen.
38:13Ich nehme dich auch so.
38:14Okay.
38:15Darf ich bitten?
38:16Aber sowas von.
38:17Echt?
38:18Echt?
38:19Echt?
38:20Echt?
38:21Echt?
38:22Echt?
38:23Echt?
38:24Echt?
38:25Echt?
38:26Echt?
38:27Echt?
38:28Echt?
38:29Echt?
38:30Echt?
38:31Echt?
38:32Echt?
38:33Echt?
38:34Echt?
38:35Echt?
38:36Echt?
38:37Echt?
38:38Echt?
38:39Echt?
38:49Ups.
38:50Sorry.
38:51Ich hab nie gesagt, dass ich tanzen kann.
38:53Du bist trotzdem toll.
39:39Okay, und dann kommt der Song von Dr. Niederbühl und was ist das mit deinem Vater, wo ich mitmachen soll?
39:48Klang sehr geheimnisvoll.
39:51Es ist wirklich sehr geheimnisvoll.
39:54Okay, was?
39:58Ach, sorry.
40:01Ist was?
40:02Nein, nein, ist alles okay.
40:05Komm, du hast doch was.
40:06Ich hatte nur ein bisschen Streit gerade mit meinem Vater, aber stell dir mal vor, ich habe vielleicht einen Halbbruder.
40:15Oh.
40:16Ja.
40:20Wusste Alexander davon?
40:21Ich meine, ich bin erwachsen, ich habe meine eigene Familie, aber nach all den Jahren plötzlich ein Bruder.
40:30Ich meine, was heißt das für mich, für unsere Familie?
40:32Ja, das kann ich verstehen.
40:36Ich meine, neue Familienverhältnisse sind immer eine Herausforderung.
40:40Du musstest du erst mal verdauen und sich darauf einlassen.
40:44Aber weißt du, sowas kann auch ein echtes Geschenk sein.
40:48Meinst du?
40:50Ach, ich weiß nicht.
40:52Na ja, ich war auch schon erwachsen, als ich Opa kennengelernt habe.
40:56Stimmt, Alfons kannte Melli ja gar nicht.
40:58Noch ein uneheliches Kind in der Familie.
41:03Ihn und euch alle kennenzulernen.
41:07Selbst ich war das Beste, was mir passieren konnte.
41:11Du bist auch nicht verkehrt.
41:12Oh ja, ich habe meine Momente.
41:13Ja, manchmal.
41:17Danke.
41:18Jederzeit.
41:20Komm, lass uns weiter planen.
41:22Also gut, pass auf.
41:24Kannst du tanzen?
41:25Genau, bis zur goldenen Hochzeit.
41:31Kannst du Larissa und Jannik auch Bescheid geben?
41:35Ach, besser nicht.
41:39Ja, solange dieser Günther Sonnenbichler hier noch rumschnüffelt.
41:44Ich dich auch.
41:46Bis dann.
41:48Entschuldigung.
41:49Hey, schön, dass du da bist.
41:51Soll ich dir was abnehmen?
41:52Ja, und zwar dies für dich.
41:54Für mich?
41:55Oh, danke schön.
41:56Ja, danke, dass ich hierbleiben kann.
41:58Ja, wie gesagt, du kannst auch für immer hier wohnen.
42:01Greta und Miro ziehen ja bald aus.
42:02Ich wünsche dir nichts, was du irgendwann mal bereuen könntest.
42:07Ach, weil du schlafwandelst.
42:09Ach, wenn ich irgendwann mal mitten in der Nacht bei dir im Zimmer stehe, dann weißt du, was ich meine.
42:13Ich habe bis vor kurzem ja mit Erik und Yvonne zusammengelebt und da ist nachts ein Saugroboter durch mein Zimmer geflitzt, also kann nicht schlimmer werden.
42:22Und auch wenn du Kilian hier treffen willst, ist alles okay für mich.
42:26Ach, aber deine Mitbewohner und Erik und Yvonne wohnen ja auch im selben Haus.
42:32Das Risiko ist einfach gerade viel zu hoch.
42:35Wir müssen total aufpassen.
42:36Ähm, meinst du wegen Günther Sonnbichler?
42:40Ja.
42:41Was meintest du vorhin, er schnüffelt herin?
42:43Er ist der Anwalt von Larissas Cousin und er versucht einfach diese Ehe anzufechten.
42:49Oh.
42:49Ja, blöderweise haben Yannick und ich uns letztens über Kilian unterhalten, als er dabei war und kurz darauf stand er bei Larissa.
42:57Und?
42:57Gut, ich konnte ihn vorher noch davon überzeugen, dass Kilian und ich nur Kollegen sind.
43:04Hoffentlich hat das Theater bald ein Ende.
43:06Ja, frag mich mal.
43:10Aber egal.
43:12Wir schaffen das.
43:14Zwischen Kilian und mir, das stimmt einfach.
43:17Ja.
43:27Bist du zu Hause?
43:29Du bist doch auch da.
43:32Ja, weil ich wollte in der Küche mal gucken, was wir brauchen und dann gehe ich jetzt einkaufen.
43:41Oder du bleibst hier und wir überlegen gemeinsam, wo wir sie hinstellen.
43:50Die habe ich bei Michael gesucht, aber die war nicht da.
43:55Die beiden hier auf dich gewartet?
43:57Woher?
43:59Ja, ich war doch bei Michael und da habe ich sofort, ich habe, ähm.
44:06Du hast dich daran erinnert, dass ich die toll fand.
44:11Weil ich dir immer zuhöre.
44:14Fast immer.
44:15Und Michael hat auch gesagt, und das fand ich wirklich interessant, dass ich manchmal was sage, ohne, ohne vorher, also, dass ich mich weiterhin bemühen werde.
44:33Und hör mal, Polpentina, also, was du da mit deinem Business gemacht hast, wirklich, Holla, die Waldfee.
44:43Danke, Schnuffi.
44:51Yvonne, ich, ich liebe dich, weil du bist, wie wir sind.
44:56Ich freue mich sehr auf das Leben in Brasilien und auf die Forschung und natürlich auf Anja.
45:20Ja, aber, ich meine, das war ja lange ihr Zuhause hier.
45:25Ja, ja, allerdings, viele, viele Erinnerungen.
45:31Aber jetzt kommen neue dazu.
45:34Ihnen müsste es doch ähnlich gehen.
45:36Ja, irgendwie schon.
45:37Ich meine, wir ziehen zwar nur nach Tölz, aber es ist trotzdem ein neuer Abschnitt.
45:40Ich, äh, verkaufe den Salon.
45:43Wir übernehmen das Louis.
45:44Meine Tochter ist bald da.
45:45Ach, ich freue mich so für Sie beide.
45:47Danke.
45:47Entschuldigen Sie bitte, wenn ich störe, aber ich habe es ein bisschen eilig.
45:50Ja.
45:51Sagen Sie, ich kenne mich ja ein bisschen aus.
45:53Mhm.
45:53Sind das böhmische Kristallgläser?
45:56Äh, ja, ich denke schon.
45:58Ich habe die mit, äh, Natasche in Rom gekauft.
46:01Wirklich?
46:02Ja.
46:02Hallo, Frau Bergmann, hallo.
46:04Hey, sorry, ich habe es nicht früher geschafft.
46:08Und zwar, äh, bist du gerammt?
46:10Nee, aber es war trotzdem ziemlich anstrengend.
46:14Na, es ist genauso schön, wie ich gedacht habe.
46:18Ich habe es schon reserviert.
46:19Äh, du bist ein Schatz.
46:22Jetzt bin ich mal gespannt, was du dir noch so aussuchst von dem Krempel her.
46:26Weißt du was, ich, ich auch.
46:29Ist okay?
46:32Es tut irgendwie richtig weh.
46:33Herr Doktor?
46:38Raum, bitte.
46:40Uhr.
46:43Zeigen.
46:53Du hattest recht.
46:54Die kleine Auszeit habe ich wirklich dringend gebraucht.
46:57Wird mir genauso.
46:58Ich muss los.
47:03Wir kriegen das hin.
47:05Wir müssen nur kreativ bleiben.
47:09Und jeden Moment genießen, den wir haben.
47:12Sag ich doch.
47:16Okay.
47:16Du gehst vor, ich komme in zehn Minuten.
47:20Larissa?
47:26Er warte ab, dass ich mir für unser nächstes Treffen einfallen lasse.
47:30Ich bin gespannt.
47:33Und Joggen nicht vergessen.
47:34Larissa?
47:43Larissa?
47:46Larissa?
47:47Warte.
47:47Du wolltest da noch zehn...
47:48Du willst doch sicher das mitnehmen.
47:50Mein Handy.
47:52Danke, das ist mir gar nicht aufgefallen.
47:54Du hast mich zu sehr abgelenkt.
47:55Oder du mich.
47:57Ich liebe dich.
47:58Der Anwalt.
48:17Ganz kurz noch.
48:18Nur wegen der Hochzeitstorte.
48:20Was ist damit?
48:21Ja, das frage ich Sie.
48:23Sie wollten sich doch um einen Konditor kümmern.
48:25Sicher.
48:26Ist in Arbeit.
48:28Es braucht keinen Kredit.
48:30Ich habe einen Torwart in der Familie, der morgen ein Probetraining bei Blau-Weiß absolvieren wird.
48:36Wie?
48:37Leo?
48:37Ja.
48:39Wie ist denn das geschafft?
48:40Sie hat ihm sogar eine Watsche gegeben.
48:43Ja, das soll ich zumindest glauben.
48:44Ja.
48:45Ich bin mir aber sicher, die beiden haben mir was vorgespielt.
48:48Ja, das kann ich nicht beurteilen.
48:49Und das geht uns auch nichts an, Günter.
48:56Hier, Orangensaft.
48:58Danke.
48:58Gerne.
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