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00:00The Schwarzbachs have held a conference conference.
00:07They were delivered live in the radio.
00:10They made their threats.
00:12My Goldfreund, the judge, has called me on and called me.
00:15There was corruption in it, because he didn't tell me.
00:18If my money for Sophia is confirmed,
00:21we're going to lose the first place.
00:23Then we're going to explain to us for you.
00:25You're not going to go away from the jailbreak.
00:27I didn't want to do anything.
00:29We're going to see what's going on between us.
00:34But it would make everything unnötig and complicated.
00:38Yeah, okay.
00:40I'm going.
00:42We're going.
00:45We're going, where you're going?
00:47I'm going to find something.
00:49Is there always still not a spurt?
00:52Okay.
00:53Okay.
00:54Okay.
00:55Herr Maurer will Henry erstmal über den Mitbegleiten.
00:58Danke.
00:59Okay.
01:00Also, hier ist alles sicher.
01:01Ist weg.
01:02Na dann.
01:03Hoffen wir mal, dass wir ihn bald haben.
01:05Gerecht ist, dass du und Werner Seifelt die Konsequenzen eurer Handlungen zu spüren bekommt.
01:09Selbst wenn das eine Haftstrafe für mich bedeutet.
01:12Das hast du dir selbst eingebrockt.
01:14Ich hätte nie gedacht, dass es zwischen uns beiden jemals so weit kommt.
01:19Aber schön.
01:20Du hast gegen mich keine Chance.
01:49Nacht schmerzt ihn weg.
01:50Aber bringst dich erstmales so weit kennen.
01:51Die wcześniejste fin
02:12Stay
02:14Why don't you stay, stay, stay, stay, why don't you stay, stay, stay, stay.
02:30Such dir lieber schon mal einen guten Anwalt, statt mir zu drohen.
02:33Den hab ich längst.
02:35Ich wollte mich mit dir versöhnen, aber wenn du Krieg willst...
02:39Was glaubst du, wer du bist?
02:41Das mit der Wagner werde ich dir nicht verzeihen.
02:44Ich hab versucht, es dir zu erklären.
02:47Und dafür soll ich auch noch Verständnis aufbringen.
02:50Es ging um mehr als unsere Liebe.
02:52Genau das ist es.
02:55Für mich zählte immer unsere Liebe.
02:58Für dich immer das Geschäft, der Besitz, der Fürstenhof.
03:03Überleg dir schon mal, was du der Polizei erzählst,
03:06wenn ich gegen dich wegen Geldwäsche aussage.
03:09Du hast keinerlei Beweise.
03:13Ich weiß genug.
03:15Allein schon, dass du mir drohst, ist ein Schuldeingeständnis.
03:19Das werde ich auch genau so zu Protokoll geben.
03:23Mach doch, was du willst.
03:27Aber beschwer dich hinterher nicht.
03:30Du weißt, wozu ich fähig bin.
03:39Und ich habe dich so geliebt.
03:44Gott, war ich dumm.
04:02Jetzt geht's der Frau endlich an den Kragen.
04:08Und ich rede hier nicht von der Frau im Allgemeinen.
04:10Ich rede von der Wagner.
04:11Das ist klar, oder?
04:12Aber die ist doch jetzt erst einmal im Krankenhaus.
04:14Ich meine die Pressekonferenz.
04:16Wie schön ist es, dass die Schwarzbachs endlich was gegen dieses Biest unternehmen.
04:20Ja, aber so eilig ist das ja jetzt nicht.
04:22Sie ist wirklich eine Weile außer Gefecht gesetzt.
04:24Wann habe ich das letzte Mal irgendjemand einen Schuss geliebt?
04:26Mein Schatz, ich dachte, die Therapie hilft dir und du hättest jetzt keine Angst mehr.
04:40Mein Therapeut hat gesagt, ich habe vor gar nichts mehr Angst.
04:43Auf mich hört das irgendwie so, als hättest du große Angst vor der Wagner.
04:46Das ist aber doch auch verständlich, oder nicht?
04:48Die hat mich gekidnappt, die hat mich bedroht, Yvonne, mit einer...
04:52Vielleicht sollte ich mal zur Polizei gehen und einfach aussagen.
04:57Ja, das ist eine gute Idee.
04:59Schon, oder?
05:00Ja.
05:01Nur, dass du bei Werner und bei Christoph nicht puken würdest, wenn du dich auf die Seite der Schwarzbach stehst.
05:05Ja, aber... na und?
05:06Ja, aber wie sei denn, wenn es deine Familie sind.
05:09Ja gut, aber was ist das für eine Familie, die mir ständig in den Rücken fällt?
05:13Du warst ja auch nie ganz so loyal.
05:17Trotzdem ist Familie jetzt gerade mal egal. Die Frau muss hier weg.
05:22Yvonne?
05:25Endlich habe ich hier mal das Heft des Handelns in der Hand.
05:31Ach, ein Glück, dass der Max hier nichts Schlimmeres passiert ist.
05:43Ja, und ihrem Henry Gott sei Dank auch nicht.
05:45Die Katja hat angerufen und hat gesagt, er hätte schon das erste Stück Torte verspeist.
05:52Sag doch mal, hättest du diesem Georg Keller sowas zugetragen?
05:56Ach nie, Hildegard. Ich hatte ja irgendwie jeden Tag mit dem zu tun. Und der war immer freundlich und höflich.
06:02Na, zu mir genauso. Aber man kann eben nicht in den Menschen reingucken.
06:07Tja, genau so ist es.
06:11Was muss da wohl passiert sein, dass der plötzlich zu sowas fähig ist?
06:15Manche Menschen schleppen furchtbare Geheimnisse mit sich rum. Und irgendwann, da entlädt sich das dann auf schreckliche Weise.
06:26Willst du damit sagen, dass der irgendwas ganz Schlimmes erlebt hat und macht jetzt den jünen Südl dafür verantwortlich?
06:34Könnte ja sein.
06:38Ach du, ich muss weg.
06:39Was? Du hast doch frei. Wo müssen so eile Kinder?
06:42Ja, ich geh zur Chorprobe. Die Liesl hat mich eingeladen, ich soll bei denen heute mal zuhören.
06:48Und die proben heute in der Kapelle draußen. Und danach will ich noch einkaufen.
06:53Mei, das könnte vielleicht spät werden. Aber das schaffe ich, wenn ich die Abkürzung durch den Wald nehme.
06:57Ja, dann könntest man vielleicht einen Leberkäse mitbringen, oder?
07:00Das mach ich.
07:01Weißt du, ich spüre jetzt schon ganz deutlich, dass ich nach der Arbeit einen wahnsinnigen Leberkäsehunger haben würde.
07:07Ach ja. Aber nur, wenn du hier weitermachst. Die Wäsche muss man bügeln, solange das Eisen heiß ist.
07:14Ja, unbedingt intelligent. Aber trotzdem würde ich dich lieber durch den Wald begleiten.
07:18Ja, ja. Ich schaff das schon alleine. Ich kenn mich ja hier aus.
07:23Ja, dann sing schön.
07:26Mach ich.
07:37Sicher, dass ich den bei 60 Grad mitwischen soll?
07:40Ich glaub, dann können wir Miro und Krita für den Nachwuchs schenken.
07:46Ich bin immer noch bisschen durcheinander.
07:49Warum soll ich nachher noch mal ne Aussage machen? Ich hab doch der Polizei gestern schon alles erzählt.
07:58Ich kann mir vorstellen, wie schwierig das ist, das alles immer wieder durchleben zu müssen.
08:07Aber wahrscheinlich wollen sie einfach alles ganz genau wissen, damit sie ihre Chance haben, Georg zu finden.
08:13Und wenn sie ihn gefunden haben, dann muss ich endlich keine Angst mehr haben, dass er wieder versucht, dir was anzutun.
08:18Ich glaub nicht, dass Georg noch in der Nähe ist.
08:22Was macht dich da so sicher?
08:24Überlegen seine Fahndungsplakate. Der würde sofort erkannt werden.
08:29Ja, aber so verrückt, wie der ist.
08:31Verrückt schon, aber er ist kein Idiot.
08:36Er hat sich bestimmt schon abgesetzt.
08:38Hoffen wir es.
08:45Christoph hat dir gedroht? Das ist ja wohl das Letzte.
08:50Ich glaube, er blufft nur.
08:53Wie kommst du darauf?
08:55Er merkt, dass ihm die Felle davon schwimmen und jetzt regt er noch mal richtig dick auf.
08:59Ich glaube, du redest dir da etwas schön.
09:01Danke. Gerne.
09:03Dankeschön.
09:05Ich kenne Christoph.
09:07Ja, du kennst ihn von seiner Schokoladenseite, aber wenn der jemanden fertig machen will, dann zieht der ganz andere Seiten auf. Und das weißt du doch auch.
09:23Er lieb...
09:25Er hat mich geliebt.
09:28Vor kurzem wollten wir sogar noch heiraten.
09:31Bitte, Alex. Zieh mal die rosa-rote Brille ab.
09:35Nach unserem Pressetermin war mit so einer Aktion von Christoph zu rechnen.
09:39Ja, vermutlich.
09:41Du, wir müssen auf der Hut sein.
09:44Ich habe keine Angst vor Christoph.
09:47Außerdem hat er mit dem Verdacht auf Geldwäsche genug zu tun.
09:52Ja, hoffentlich.
09:54Ja.
10:00Ja.
10:01Ja.
10:02Ja.
10:03Ja.
10:04Ja.
10:05Ja.
10:06Ja.
10:07Ja.
10:08Ja.
10:09Ja.
10:10Ja.
10:11Ja.
10:12Ja.
10:13Ja.
10:14Ja.
10:15Ja.
10:16Ja.
10:17Ja.
10:18Ja.
10:19Ja.
10:20Ja.
10:21Ja.
10:22Ja.
10:23Ja.
10:24And then create a crow
10:26If you're playing with a crown
10:28While a pleasure my allegiance
10:31To a flag that's upside down
10:38Kannst nicht mehr?
10:40Okay, Pause.
10:49An sich ist ja so eine Großfamilie nichts Schlechtes.
10:52Früher sind viele Kinder so groß geworden.
10:54Mit Oma, Opa, Tante, Onkel, Cousin, Cousin.
10:59Bei meiner Familie in der Typ ist das auch noch so.
11:02Greta und ich haben aber keine Großfamilie.
11:05Vielleicht hofft sie ja, dass Yvonne und Erik Tante und Onkel spielen.
11:10Ach komm, du kennst doch Erik mit seinem Sauberkeitsfilm.
11:13Wenn der einen kleinen Sprotzlader auf der Jacke hat, dann kriegt er einen Anfall.
11:17Vielleicht entdeckt er ja nur ihre Seiten an sich.
11:19Du, selbst wenn Yvonne und Erik mithelfen.
11:22Und Tante Lale.
11:23Und Tante Lale.
11:24Ihr werdet sicher eine super Großfamilie.
11:27Aber was spricht denn dagegen, als kleine Familie in einer eigenen Wohnung zu wohnen?
11:31Und wir werden ja auch in der Nähe.
11:33Ja, auch wieder.
11:34Vielleicht gibt's auch einen ganz anderen Grund, warum Greta nicht mit mir zusammenwohnen will.
11:39Ach Quatsch, du machst das toll und das weiß sie auch.
11:41Du hast dich richtig gut um mich gekümmert, als es mir so schlecht ging wegen Tee.
11:46Vielleicht hat sie Angst davor, dass sie nach der Arbeit nach Hause kommt und dann sie sich
11:51alleine ums Kind kümmern, Haushalt machen und alles.
11:53Meinst du?
11:54Ich hab ihr zwar versprochen, dass ich mithelfe, aber das muss man ja dann auch erstmal machen.
11:59Dir fällt schon was ein.
12:00Komm, nicht aufklöden.
12:01Ich sagst, wir sind fertig.
12:02Nein.
12:03Miro!
12:04Sie will dich im Gefängnis sehen?
12:21Alexandra meint, das hätte ich mir selbst zuzuschreiben.
12:24Du hast mich gewarnt mit einer Frau.
12:25Die Rache will es nicht zu spaßen.
12:27Hm.
12:28Der Presse-Termin war wirklich eine miese Aktion.
12:31Ja.
12:32Wir sollten Alexandra und Markus entlassen.
12:36Mit welcher Begründung?
12:37Sie haben interne Infos weitergegeben.
12:40Grund genug für eine fristlose Kündigung.
12:42Christopher, vielleicht solltest du wirklich nochmal mit Frau Schwarzler sprechen.
12:46Es könnte eventuell die Wogen etwas glitten.
12:49Das hab ich oft genug versucht.
12:51Ich hab die Nase voll von ihren unverschämten Forderungen.
12:54Ja, du hast ja recht, aber die Lage ist brenzlig.
12:57Ja.
12:58Die Staatsanwaltschaft hat keinerlei Beweise, wird hier aber jeden Stein umdrehen.
13:03Und Erik Klee weiß einiges.
13:05Zu viel.
13:06Erik Klee könnte, Sophia Wagner, ein bisschen Bedrängnis bringen.
13:12Ja, aber wenn sie auffliegt, fliege ich auch auf.
13:15Ich hab Geld für sie gewaschen.
13:17Dann sind wir dem Fürst noch wieder los und du landest im Gefängnis.
13:21Nicht, wenn wir es schaffen, Klee auf unsere Seite zu ziehen.
13:30Was können wir ihm denn anbieten?
13:33Na was wohl?
13:36Sie wenden sich also gegen Ihre Familie, die dank Sophia Wagner wieder im Besitz des Fürstenhofs will?
13:45Weil ich so oft enttäuscht, Bruder.
13:47Mhm.
13:48Und deshalb wollen Sie uns helfen, um Sie hinter Gitter zu bringen.
13:51Dass Werner sich überhaupt mit Frau Wagner eingelassen hat, das ist doch ein Teufel.
13:56Die Frau hat mich entführt, die hat mich gedemütigt.
13:59Ja, Herr Klee, Herr Klee, das haben Sie mir schon gesagt.
14:02Und außerdem sind Sie weiß Gott nicht der Einzige, dem Sie Schaden zugefügt haben.
14:06Weiterer Grund, warum diese Frau hinter Gitter muss.
14:08Und eins sage ich Ihnen, ich werde da auspacken.
14:10Ich werde alles auf dem Tisch legen.
14:12Alles?
14:13Ja, die hat doch noch viel mehr auf dem Kapholz, als manche hier wissen.
14:17Krüger zum Beispiel.
14:18Kennen Sie den Schergen von Christoph?
14:19Ja, natürlich, erpresst, natürlich.
14:22Um uns in den Ruin zu treiben, damit Sie in den Besitz des Fürstenhofs kommen.
14:25Aber leider gibt es dafür eben keine Beweise.
14:28Oder haben Sie welche?
14:31Nee, nee.
14:32Ja, schade.
14:34Aber natürlich wird Ihre Aussage trotzdem helfen, um den Verdacht auf Geldwäsche und andere Delikte zu untermauern.
14:39Herr Klee, vielen Dank, dass Sie uns unterstützen.
14:42Gerne.
14:47Herr Schwarzbach.
14:48Für mich ist einfach wichtig, dass die Frau von hier verschwindet.
14:53Macht's halt.
14:54Das geht noch mal.
14:55Ja, wieso?
14:56Ja, wieso?
14:57Das geht noch mal.
14:58Das geht noch mal.
14:59Ja, wieso ihr euch?
15:00Ja, wieso?
15:01Hey, Anja.
15:28Hello.
15:31Alles in Ordnung?
15:35Ach.
15:36Irgendwie läuft bei mir mit den Männern immer alles schief.
15:48Da kenne ich noch eine.
15:53Echt?
15:54Mhm.
15:55Entweder sind es die Falschen oder sie haben einfach kein Interesse.
16:06Wie ist es bei dir?
16:08Ich dachte eigentlich schon, dass Michael der Richtige sein könnte.
16:16Ich habe gehofft, dass aus uns mehr wird, glaube ich.
16:19Das dachte ich eigentlich auch.
16:21Er will aber nur eine Affäre.
16:24Nichts anhaftendes.
16:26Manchmal will man einfach mehr als der andere.
16:32Und gestern war ich noch so glücklich.
16:34Ich dachte echt, ich fange hier nochmal ganz neu an.
16:39Das heißt, du bleibst in Bichelheim?
16:42Mhm.
16:43Ich habe eine Stelle als Krankenschwester in der Causius-Klinik ab morgen.
16:47Ja.
16:48Ist doch toll.
16:49Ja.
16:50Aber die Freude ist jetzt irgendwie weg.
16:54Weißt du, was ich mache, wenn es mir so geht wie dir?
17:01Ich rede mit meinen Pflanzen.
17:04Ich weiß, es klingt verrückt, aber mir hilft es sehr.
17:09Vielleicht hast du ja auch sowas.
17:12Ein Kaktus?
17:14Ja, oder was anderes.
17:17Ich habe ein Tagebuch.
17:22Ja, zum Beispiel.
17:25Schreib dir alles von der Seele und hinterher geht es dir bestimmt besser.
17:30Hm?
17:31Was denn?
17:32Mein Tagebuch liegt bei Michael in der Wohnung.
17:37Ich habe es vergessen.
17:40Oh.
17:41Selbstverständlich, Frau Trachter.
17:46Es ist alles vorbereitet.
17:48Und wir freuen uns von auf Sie.
17:50Ja.
17:51Bis dann.
17:52Auf Wiederhören.
17:53Halt, Max.
17:54Ich habe gerade mit Maxi telefoniert.
17:55Dem beiden geht es in Umständen entsprechend gut.
17:57Gott sei Dank.
17:58Wie schlimm, was die beiden mitmachen mussten, oder?
18:01Ja, ja.
18:02Haben Sie schon mit Ihrer Frau gesprochen?
18:03Ja, ja.
18:04Die Hildegard konnte es überhaupt nicht glauben.
18:06Ich meinte doch wegen Ihrer Altersteilzeit.
18:09Ich hoffe, Sie bleiben uns auch nach Ihrer goldenen Hochzeit noch in voller Gänze erhalten.
18:15Ja, es tut mir leid, dass ich Sie da enttäuschen muss.
18:18Aber die Hildegard und ich wollen wie geplant in Altersteilzeit gehen.
18:23Auch jetzt, wo hier wieder geordnete Verhältnisse herrschen?
18:26Ja, und wir freuen uns auch wirklich sehr, dass der Fürstenhof endlich wieder in den Händen der Familie ist, aber...
18:32Ja, zu der Sie ja auch zum Teil gehören.
18:35Danke, Herr Direktor. Und wir halten Ihnen ja auch weiterhin die Treue. Aber Sie sind halt nicht mehr jeden Tag hier.
18:44Bedauerlich. Aber ich muss Ihren Entschluss wohl respektieren.
18:50Und sonst ist wirklich alles wieder gut. Ich meine, nach dieser Pressekonferenz?
18:56Ja, ja, ja, ja.
18:58Und der Vorwurf der Geldwäsche, der ist vom Tisch.
19:02Alfons, wo denken Sie denn hin? Das ist ein kleiner Rosenkrieg zwischen Frau Schwarzburg und Christoph.
19:08Ach so, verstehe ich schon.
19:10Aber Ihren Nachfolger, den arbeiten Sie doch noch ein, oder?
19:15Ja, aber selbstverständlich. Nach bestem Wissen und Gewissen. Wir müssen nur, wie sagt man so schön, zeitnah jemanden finden.
19:22Ja, jemanden, der Ihnen auch nur annähernd das Wasser reichen kann. Wird schwer, sehr schwer.
19:28Ach, wir...
19:29Grüß Gott.
19:30Grüß Gott.
19:31Oh, die Polizei. Was kann ich für Sie tun?
19:45Grüß Gott.
19:46them y experiences für 30 Minuten.
19:57Herr Monica Leным.
20:00Es hat mich sehr angeneig.
20:04Let's go.
20:34Was wird das jetzt hier, Werner?
20:36Ja, also, wir hatten ja nicht immer das beste Verhältnis, woran ich nicht ganz unschuldig bin.
20:41Als wir versucht haben, den Fürstenhof zurückzuerobern,
20:45da haben wir dir doch einiges zugemutet.
20:48Wofür wir uns nicht ausreichend erkenntlich gezeigt haben.
20:52Aber jetzt, äh, sind wir wieder Herren der Lage
20:56und da haben wir einige Positionen neu zu überdenken.
21:00Wir wollen neben Henry Südo einen gleichgestellten zweiten Geschäftsführer.
21:05Wo wir gleich an dich gedacht haben.
21:10Ach, jetzt auf einmal, ja?
21:13Habt ihr Angst, dass ich gegen Frau Wagner aussage?
21:16Es tut uns natürlich leid, dass Sie unter Frau Wagner gelitten haben.
21:20Aber nun gehört der Fürstenhof hier wieder der Familie, zu der du doch auch gehörst.
21:27Ja, Familie, Loyalität, wir müssen zusammenhalten.
21:31So ist es, mein Junge, so ist es.
21:33Es ist natürlich Ihre Entscheidung, aber wir würden uns schon sehr freuen.
21:42Fürs doppelte Gehalt.
21:45Nun übertreibt man dich gleich, mein Junge, hä?
21:4850 Prozent?
21:5150 Prozent und eine Woche Urlaub mehr.
21:54Zwei Wochen.
21:57Ja, der Geschäftsführerposten ist natürlich eine herausfordernde Aufgabe, wenn Sie die Verantwortung scheuen.
22:03Oh, oh, oh!
22:04Eine Woche ist doch großartig.
22:06Dann haben wir einen Deal?
22:07Wann kriege ich es schriftlich?
22:09Ich schicke Ihnen den Vertrag gleich zu.
22:18Ja, die Polizei befragt momentan das gesamte Personal.
22:21Sie war noch bei mir in der Praxis, aber ich konnte nicht viel sagen.
22:25Ich kenne Frau Wagner kaum.
22:26Sie glücklicher.
22:27Sie können es wohl kaum erwarten, Sie hinter Gittern zu sehen, nicht wahr?
22:32Da gehört sie auch hin.
22:36Vielleicht wird ja jetzt alles wieder gut.
22:38Zwischen Ihnen und dein Saalfeld.
22:41Das wird nichts ändern.
22:44Zwischen uns beiden ist es kaputt.
22:49Das tut mir leid zu hören.
22:53Ich weiß genau, wie Sie sich jetzt fühlen.
22:57Ich musste sowas auch schon einige Mal...
23:02Anja!
23:04Ja, entschulde ich die Störung.
23:06Ich bräuchte leider kurz nochmal den Schlüssel für deine Wohnung.
23:10Hast du was vergessen?
23:11Ja.
23:12Mein Tagebuch.
23:16Okay.
23:17Hier, du.
23:20Du kannst dir den Schlüssel gerne in den Postkasten hinterlegen, wenn du willst.
23:26Mach ich.
23:27Tschüss.
23:34Sie haben ihr also tatsächlich den Laufpass gegeben?
23:37Nein.
23:38Nein, das war nichts Ernstes.
23:42Um Ihnen bei Ihrer Trennung zu helfen, könnte ich Ihnen ein Ritual der Karawai anbieten.
23:49Eine Feuerbeschwörung mit viel heißer Speise?
23:53Wäre das nicht doch eher etwas für Sie?
23:57Wie meint Sie das?
23:59So wie Sie Frau Rogalski behandeln?
24:01Ah!
24:02Oh Gott!
24:03Ach!
24:04Fanny!
24:05Ach!
24:06Ach!
24:07Ach!
24:08Ach!
24:09Ach!
24:10Ach!
24:11Ach!
24:12Ach!
24:13Ach!
24:14Ach!
24:15Ach!
24:16Ach!
24:17Ach!
24:18Ach!
24:19Ach!
24:20Ach!
24:21Ach!
24:22Ach!
24:23Ach!
24:24Ach!
24:25Ach!
24:26Ach!
24:27Ach!
24:28Ach!
24:29Ach!
24:30Ach!
24:31Ach!
24:32Ach!
24:33Ach!
24:34Ach!
24:35Ach!
24:36Ach!
24:37Ach!
24:38Ach!
24:39Ach!
24:40Ach!
24:41Ach!
24:42Ach!
24:43Ach!
24:44Ach!
24:45Ach!
24:46Ach!
24:47Ach!
24:48Ach!
24:49Ach!
24:50Ach!
24:51Ja!
24:52Soigh!
24:53Haben Sie uns einen Schreck Wat呀!
24:55Mal!
24:56Ich?
24:57Wieso denn?!
24:58Ja!
24:59Es war hier jemand im Wald!
25:00Und dieser Kerl läuft doch immer noch frei hier rum!
25:01Wir dachten, du wärst Georg Keller und du würdest uns als Geisel nehmen oder So?
25:04Ach!
25:05Ach, also um Gottes Willen Einander.
25:06Ich würde wirklich nur Pilze Suchen hier.
25:08Ah!
25:09Also auch, wenn man sie umsonst erschrickt.
25:10Aber das nimmt ein ganz schön mit!
25:12Ja!
25:13Ui!
25:14Ich habe mir eigentlich nichts dabei gedacht, aber wenn der hier wirklich wirklich noch rumläuft...
25:17Das macht mich etwas nervös.
25:18I will not be able to go home.
25:20Then we should all go home together.
25:23Yes.
25:24Okay.
25:33I can understand that Frau Rogalski is surprised by you.
25:36But it was just an affair.
25:38Have you said it clearly?
25:39Yes.
25:40It was not necessary.
25:41It was not necessary to stay here.
25:43And then she had a job.
25:45And I have said or said,
25:47or said,
25:49that now living and long-term life for me is problematical.
25:54Maybe they didn't say that it was for you?
25:58How do you mean that?
25:59Because it's for you men often bequem,
26:01the woman in the past to leave.
26:03No, I'm not a type of man.
26:05In this case but already.
26:06I like Anja.
26:08And it's really nice to me.
26:10Then you also just have fun with her?
26:12No.
26:13I have just done very much through.
26:17And I'm not ready for a relationship.
26:20Then you should say that,
26:22Frau Rogalski,
26:23but also so.
26:24I think that's good for you both.
26:29I think that's good for you both.
26:57Hello, my dear.
26:58Hey, Shluffy.
26:59Is today what's going on?
27:01Have I today what's going on?
27:03Yeah.
27:04You have a date with me,
27:06with Heinz Wuttke.
27:08With the Kabarettist?
27:09The we've seen in the film.
27:10That's so witzig.
27:12Wusstest you,
27:13that it's today in München?
27:15Yeah,
27:16but we don't have a date with me.
27:19Yeah.
27:20Menü,
27:21Champagner,
27:221.
27:23Reihe.
27:24Eric,
27:25that's all teuer.
27:26Was teuer is,
27:27was not.
27:28Bestimme ab jetzt,
27:29ich.
27:30Peter, Peter,
27:31warte mal,
27:32warte mal ganz kurz.
27:34Ich bin Geschäftsführer
27:37des Fürstenhofs.
27:38Jetzt kannst du.
27:40Was?
27:41Ja, also in Herrn Südo,
27:42aber finanziell...
27:43Wie viel?
27:45Eine Menge.
27:46Ach,
27:47ihr.
27:51Nee, nee.
27:52Das, das glaube ich.
27:53Ja, das habe ich gewusst,
27:54deshalb habe ich es mir schlusslich gewusst.
27:55Du wolltest die Wagner ins Gefängnis bringen.
27:58Und jetzt machst du gemeinsame Sachen mit Werner
28:00und mit Christoph.
28:01Ja, nein, die Wagner,
28:02die kommen ja sowieso ins Gefängnis.
28:03Und ich wollte jetzt Werner und Christoph nicht
28:05schon wieder in den Rücken fallen.
28:06Weißt du, die brauchen mich.
28:08Hast du dich wieder von denen kaufen lassen?
28:10Bitte?
28:11Herr Schwarzbach hat doch selber gesagt,
28:12ich habe überhaupt keine Beweise.
28:13Und was ich da aussage...
28:15Du hast Herrn Schwarzbach dein Wort gegeben.
28:17Das ist so nicht in Ordnung.
28:19Doch, weil ich schon immer Geschäftsführer werden wollte.
28:21In dem Fall ist jetzt Familie mal dicker als Wasser.
28:24Yvonne, ich habe die jetzt wirklich lange
28:26auf der Tasche gelegen.
28:27Und jetzt ist es mal Zeit
28:28für eine wohlverdiente Entlastung.
28:30Auch finanziell.
28:32Ein paar Schuhe hier.
28:34Ein Kleidchen dort.
28:36Paris.
28:37Mailand.
28:38Mein Gott, wird sich Josy freuen,
28:40wenn wir ab jetzt öfter nach Lissabon kommen.
28:42Ja, das ist schön.
28:43Und ich möchte auch viel lieber
28:45auf der Seite der Sandfels stehen.
28:47Jetzt hast du es verstanden.
28:49Das wird so toll.
28:51Lachend beginnt heute Abend unser neues Leben.
28:58Stellst du sie bitte her?
29:03Danke.
29:06Die sind wunderschön.
29:10Sehr lieb von dir.
29:12Wie geht's deiner Gehirnerschüttung?
29:18Ah, alles wieder gut.
29:22Ah, nur nicht im Hotel.
29:25Da warnt die Polizei rum.
29:27Ja.
29:28Hier waren sie auch schon.
29:32Christoph.
29:34Mach dir keine Sorgen wegen der Geldwäsche.
29:36Sicher?
29:37Sicher?
29:39Vertrau mir.
29:41Die ganze Sache wird im Sande verlaufen.
29:45Was ist mit der Entführung?
29:50Ich habe ihnen gesagt, Georg sei ein Freund der Familie.
29:55Und er habe im Verlauf der Zeit psychische Probleme entwickelt.
29:59Welche Probleme genau?
30:04Er glaubt, mein Vater hätte seine Eltern umgebracht.
30:08Das hat ihn in den Wahnsinn getrieben.
30:11Und zu dieser Entführung.
30:14Und war das so?
30:21Du kannst ganz offen sein.
30:29Alles okay.
30:34Es ist ein komisches Gefühl, wenn jemand erst die ganze Wohnung checken muss, bevor man sich zu Hause führen kann.
30:49Tencent hat für uns gekocht. Wir sollen uns nicht schmecken lassen.
30:52Ich habe keinen Hunger.
31:00Ah, diese Befragung war doch schlimmer als gedacht.
31:12Du warst den ganzen Heim die Gewisse still.
31:19Ich habe Georg mein ganzes Leben lang vertraut.
31:21Als ich ein Teenager war, da haben mir so Männergespräche eingeführt.
31:32Die konnten immer alles fragen.
31:33Guck mal, haben Sie dich was zum Thema Geldwäsche gefragt?
31:44Ja.
31:46Ich...
31:47Ich...
32:03Ich...
32:04Ich stand total neben mir.
32:05Die haben gedaubert.
32:06Ich...
32:07wisse gar nicht, wovon die sprechen.
32:10Das habe ich dann bestätigt.
32:12Ich weiß, du fände es besser. Ich würde die Wahrheit sagen.
32:17Aber ich kann meine Mutter nicht verraten. Sie hat mir das Leben gerettet.
32:20Nein, nein, nein. Henri, alles...
32:22Alles gut.
32:26Wirklich?
32:27Ja, klar.
32:35Ich bin so froh, dass es dir gut geht.
32:42Ich war gerade volljährig, als mich mein Vater in die Geschäfte eingeführt hat.
32:52Wusstest du, dass diese Geschäfte nicht sauber waren?
32:56Ja.
32:59Aber ich war so jung und unsicher.
33:02Ich habe mich nicht getraut, mich gegen meinen Vater zu stellen.
33:05Weißt du...
33:08In so etwas wächst man rein.
33:13Man wird hart zu sich selbst und zu den anderen.
33:17Man verliert die Skrupel.
33:20Man weiß gar nicht, dass man jemals welche hat.
33:24Und was hat das alles mit Georg Keller zu tun?
33:29Seine Eltern sind tatsächlich durch die Schuld meines Vaters ums Leben gekommen.
33:40Es gab eine Schießerei unter Rivalen.
33:45Und...
33:47Keller hat das miterlebt?
33:49Ja.
33:53Seine Eltern waren am falschen Ort, zur falschen Zeit.
33:57Georg hat sich versteckt.
34:04Und hat so überlebt.
34:07Er war nur ein Jugendlicher.
34:09Später hat er Rache geschworen.
34:13Er wollte meine Familie auslöschen.
34:17Er wusste ganz genau, wo mein Wunderpunkt liegt.
34:22Er wollte deinen Sohn töten, damit du leidest.
34:26Er wusste ganz genau, dass ich das nicht überleben werde, wenn Henry sterbt.
34:35Jahrelang hat er den treuen Diener gegeben.
34:42Und sich hinter meinem Rücken eine Organisation aufgebaut.
34:47Christoph, Georg ist der Chef des Syndikats, für das ich Geld gewaschen habe.
34:57Trotzdem, eins verstehe ich nicht.
35:08Warum jetzt?
35:11Er hätte sich schon viel früher reichen können.
35:15Ja.
35:19Henrys Geburt...
35:21...hat alles verändert.
35:25Georg hat Henry geliebt wie einen eigenen Sohn.
35:28Und das tut er immer noch, davon bin ich überzeugt.
35:31Wieso glaubst du das?
35:34Er hat mich gezwungen, am Laptop mit anzusehen, wie Henry leidet.
35:41Aber er selbst konnte nicht hinschauen.
35:47Das ist alles meine Schuld.
35:49Sophia, nein.
35:51Das ist nicht wahr.
35:53Hätte ich den Mut gehabt, mich gegen meinen Vater zu stellen.
35:57So wie sich Henry gegen mich gestellt hat.
36:00Das alles wäre nicht passiert, davon bin ich überzeugt.
36:03Du warst jung.
36:05Ja, und später?
36:15Wie soll ich das alles wieder gut machen?
36:22Hey.
36:24Hallo, mein Schatz.
36:26Hm, das riecht aber lecker.
36:28Ich hoffe, es schmeckt auch lecker.
36:30Was gibt's? Pasta und Pizze?
36:33Frische Kräuterseitlinge aus dem Wald.
36:34Keine Sorge, die sind doppelt abgesegnet durch Frau Sonnenbichler und Hans-Jürgen Hackl, den Pilzbeauftragten von Bichlheim.
36:45Und wie es riecht? Hast du Sherry verwendet?
36:48Ja, ja, ja, ich hab' mal gelesen, dass das gut zu Pilzen passt. Aber keine Sorge, der Alkohol ist verkocht.
36:52Ach, du entwickelst dich ja langsam zu einem richtigen Sternekoch.
36:55Ja.
36:57Das Ausrollen des Pasta-Teiges hat auch ganz gut funktioniert tatsächlich.
37:00Du hast ja auch viel zu Räume gemacht.
37:02Aber es ist so, dass das alles so gut, dass das alles gut ist.
37:03Ich habe ja gemerkt, dass das alles gut zu Pilzen passt.
37:05Aber keine Sorge, der Alkohol ist verkocht.
37:08Du entwickelst dich ja langsam zu einem richtigen Sternekochen.
37:11Ja.
37:13Das Ausrollen des Pasta-Teiges hat auch ganz gut funktioniert tatsächlich.
37:15It works really well.
37:17You also made the pasta?
37:19Yes, of course.
37:25Okay, well, the pasta is bought,
37:27but the pills have I really found myself
37:29and the cherry tried myself.
37:31Can you do that?
37:33So cherry trinken,
37:35like you are?
37:37What would Dr. Niederbühel say?
37:39Very funny.
37:41Let's eat it.
37:45The good thing.
37:49I could be so angry.
37:53Why?
37:55That I made myself so crazy.
37:57But it was also incredible.
37:59Yeah.
38:01Georg Keller must be quite knallished.
38:03He knows, to be sure he is.
38:05I'm not going to go into the woods.
38:07Just when the guy sits behind the Gittern.
38:11I have no Lebercase for my Alphonse.
38:13Servus.
38:15Oh, that's nice.
38:17Möchtest du auch einen Tee?
38:19Unbedingt.
38:21With that I didn't have yet.
38:25How was with that?
38:27Oh, that's nothing for me.
38:29Aha.
38:31And my Lebercase?
38:33And my Lebercase?
38:35I didn't have yet to come.
38:37Oh.
38:39We had to get first from the Streck.
38:41From which Streck?
38:43In the woods.
38:45And we wanted as soon as possible to go home.
38:47We thought we would have seen this
38:49throughgeknallty Georg Keller.
38:51But it was only Miro Falk.
38:53Yeah.
38:54And he wanted to collect the Pilots.
38:56I wanted to take you through the wall.
38:58Yeah, yeah.
39:00Also, we all have to do it all.
39:04Why?
39:05I got a conversation with the police.
39:08Worüber?
39:09Es gibt wohl konkrete Hinweise, dass dieser Georg Keller sich in Richtung Belgien abgesetzt hat.
39:18Naja, der Südpol wäre mir lieber.
39:20Christoph!
39:21Du, das war ja ein hübscher Blumenstrauß, mit dem du da vorhin vom Hof geritten bist.
39:34Da hat Sophia Wagner sich ja sicher gefreut, oder?
39:37Dir ist ja schon klar, dass deine neue Freundin sich ja bald im Gefängnis landen wird, oder?
39:42Aber wer weiß, vielleicht wirst du ja auch ihr Zellennachbar.
39:46Ach, du meinst, wenn Erik Klee gegen sie aussagt?
39:50Ganz genau.
39:51Und es wird ihm nämlich ein Fest sein.
39:56Der hat doch gar keine Beweise.
39:58Da kommt es überhaupt nicht drauf an.
39:59Es kommt darauf an, was er in Bewegung setzt.
40:01Du kennst dich in den Bergen nicht so gut aus wie ich.
40:03Aber ich kann dir versichern, wenn so eine Lawine erstmal ins Rutschen kommt,
40:06dann hält die nichts mehr auf.
40:08Und diese Lawine, die wird euch begraben.
40:11Soweit ich weiß, hat Klee schon ausgesagt.
40:14Ja.
40:15Umso besser.
40:16Er hat bei der Polizei gesagt, dass er von nichts weiß.
40:20Du lügst.
40:21Er hat sich daran erinnert, dass er ein Saalfeld ist und wem er Loyalität schuldet.
40:27Was habt ihr ihm versprochen?
40:29Anteile oder doch mal wieder den Geschäftsführerposten?
40:32Und wenn's so wäre?
40:33Christoph, wenn Erik Klee merkt, dass das wie immer nur leeres Geschwätz ist,
40:39dann wird er doch ruckzuck wieder die Seite wechseln.
40:41Wollen wir wetten?
40:42Markus, sie eine habt verloren.
40:44Die Ermittlungen werden im Sande verlaufen.
40:46Wir kriegen euch noch ran, ihr miese Bande!
40:49Wer ist hier mies?
40:51Eine Frau hinzuhängen, die schwer verletzt im Krankenhaus liegt.
40:54Christoph, wie blind kann man eigentlich sein,
40:58dass man sich von jemand wie der Wagner den Kopf verdrehen lässt?
41:01Erik Klee ist doch nicht unser einziger Trumpf!
41:05Markus, spar dir dein leeres Gerede.
41:16Herr Saalfeld, ich hab Sie schon überall gesucht.
41:19Wie kann ich Ihnen helfen?
41:20Ich müsste die Unterlagen vom Casino mitnehmen.
41:22Gerne.
41:23Kommen Sie mit, ich geb Ihnen alles.
41:24Nach Ihnen.
41:25Ich verstehe ja, dass Henry seine Mutter nicht verraten will.
41:38Aber wie soll das mit der Geldwäsche und all dem enden?
41:42Außerdem muss Sophia ja auch reinen Tisch machen,
41:46wenn sie Georg das Handwerk legen will.
41:48Solange er nicht im Gefängnis sitzt, bleibt es für Henry gefährlich.
41:53Aber wenn sie alles gesteht,
41:58dann kommt wahrscheinlich auch raus,
42:00dass Henry die Geschäfte seiner Mutter gedeckt hat
42:02und Bilanzen gefälscht.
42:07Verdammt!
42:08Ich will nicht, dass Henry ins Gefängnis muss.
42:14Wie kommen wir da nur wieder raus?
42:23Anja!
42:26Anja, bist du noch da?
42:42Anja!
42:43Entschuldige, ich wollte längst weg sein, wenn du kommst.
42:45Nein, nein, ich hab mich extra beeilt, um mich noch zu treffen.
42:48Nicht du, sondern ich muss mich bei dir entschuldigen.
42:51Es tut mir leid.
42:53Ich war zu harsch, einfach unsensibel.
42:57Entschuldige, bitte.
43:00Weiß ich wenigstens, woran ich bin.
43:07Kann ich dir noch einen Kaffee anbieten?
43:09Kaffee?
43:11Oder einen Tee, wenn du vorzügst.
43:13Michael, was versprichst du dir davon?
43:15Dass wir zusammen reden.
43:17Damit du dich dann besser fühlst?
43:18Nein, ich möchte einfach nur...
43:19Oder kommst du mit einem Ritual um die Ecke,
43:21damit wir wieder im Bett landen.
43:22Ich möchte einfach nur mit dir vernünftig reden.
43:24Wozu?
43:25Um eine Lösung zu finden.
43:27Auch für dein Wohnungsproblem.
43:29Ich habe kein Wohnungsproblem.
43:31Und wie schon gesagt, ich brauch dich nicht.
43:34Warum hat Eric Klee plötzlich die Seiten gewechselt?
43:46Ist doch ganz einfach.
43:47Christoph und der alte Saalfeld haben ihn mit einem Geschäftsführerposten gelockt.
43:51Und er hat sich kaufen lassen.
43:53Dass der so einen schwachen Charakter hat.
43:57Ich hätte es wissen müssen.
43:59Und was machen wir jetzt?
44:01Wir zeigen ihn an, er hat die Polizei angelogen.
44:05Wie willst du beweisen, dass er falsch ausgesagt hat?
44:08Die Wagner wird kaum zugeben, dass sie Eric Klee hat entführen lassen.
44:12Ja, stimmt auch wieder.
44:13Dass dieser rückgratlose Wicht uns so hintergeht.
44:18Aber was willst du von dem Saalfeld schon anderes erwarten?
44:23Ach komm, lass uns lieber überlegen, was wir noch machen können.
44:32Ich habe keine Ahnung.
44:34Du?
44:39So.
44:40Da können wir nur noch darauf vertrauen, dass die Polizei irgendetwas findet, was sie Wagner überführt.
44:45Ach, die Frau ist so gerissen, der hinterlässt keine Spur.
44:47Sonst bleibt nur eine Hoffnung.
44:52Dass sie Herrn Keller finden und er gegen sie aussagt.
44:55Ja gut, der wird sich auch nicht so ohne weiteres festnehmen lassen.
45:00Aber ich fürchte, du hast recht, das ist unsere einzige Chance.
45:12Du hast es geschafft.
45:14Ach, du hast es geschafft.
45:17Geschäftsführer vom Fürstenhof.
45:22Erik.
45:24Erik.
45:26Schatz, hast du was gesagt?
45:27Nee, ich hab...
45:29Mein Gott noch mal.
45:30Toll siehst du aus.
45:32Wow.
45:33Und die ist... ist die neu?
45:36Äh, ja. Meine neue Glückskrawatte.
45:38Ja, ja, mit der Glückskröte von Michael hat's bei dir ja auch nicht geklappt.
45:42Yvonne, du weißt, dass ich der glücklichste Mensch der Welt bin, oder?
45:46Ja.
45:48Endlich bist du wieder Geschäftsführer.
45:49Ja.
45:50Und ich hab ne tolle Frau geheimatet.
45:54Ich geh jetzt in den Fürstenhof, geb den Vertrag ab und dann gibt's kein Zurück mehr.
46:00Meinst du, die zwei bekommen einen Shuttle nach München, Herr Geschäftsführer?
46:06Wir laufen ab jetzt nie wieder.
46:07Oh, toll.
46:09Aber du, jetzt guck mal, gefalle ich dir wirklich so?
46:14Ich... dreh dich mal um.
46:16Ja, wow.
46:18Ja, weil in dem Geschäft gab's ja noch ein anderes Kleid, das war auch so toll.
46:20Soll ich das auch kaufen?
46:22Ja, bitte, kauf's dir doch.
46:25Wie viel Gehalt bekommst du denn jetzt hin?
46:27Gefühltes Doppelte? Haben es besser als brauchen.
46:30Ach, jetzt übertreibst du.
46:33Zeig dir heute Abend, was wir zwei uns leisten können.
46:36Aber, Erik, willst du so gehen?
46:38Das ist mein bester Anzug.
46:41Das weiß ich aber, die Schuhe...
46:45Die glänzen gar nicht.
46:47Ich bin aber auch wirklich, also...
46:49Ist bestimmt wegen deiner ganzen Aufregung, oder?
46:51Ich brauch mir ein paar neue.
46:53Lutsch dir mal bitte jetzt sehen.
46:58Ich hab's die ganze Zeit gewusst.
47:07Hi.
47:08Hallo.
47:14Oh, äh, Entschuldigung, falsche Tür.
47:16Frau Wogeiski!
47:17Oh, Dr. Rottlau!
47:18Wo wollen Sie denn hin?
47:20Äh, ich schau mich nur ein bisschen um.
47:22Heute schon, ich dachte, Sie fangen morgen erst an.
47:24Ja, ich wurde gebeten, heute schon zu kommen, um mich ein bisschen vertraut zu machen.
47:28Verstehe.
47:30Ja gut, dann heute schon.
47:31Herzlich willkommen als neue Kollegin.
47:33Dankeschön.
47:34Ich zieh auch gleich in meine neue Wohnung.
47:35Deswegen hab ich meine Sachen dabei.
47:36Wo ist denn das Schwesternzimmer?
47:37Gang runter rechts steht an der Tür.
47:38Danke.
47:39Dann bis morgen.
47:40Bis morgen.
47:41Bis morgen.
47:42Schnuffi, kommst du denn jetzt?
47:43Na, ich komm in die Socken nicht rein.
47:44So, und wie auch immer das ist, gib ihnen fünf Euro und schick sie weg.
47:46So was haben wir zu bekommen.
47:47Ja, ich komm in die Socken nicht rein.
47:48So, und wie auch immer das ist, gib ihnen fünf Euro und schick sie weg.
47:49So was haben wir zukünftig nicht mehr nötig.
47:50Mach ich.
47:51Grüß Gott.
47:52Grüß Gott.
47:53Grüß Gott.
47:54Grüß Gott.
47:55Herr Wachtmeister, in.
47:56Wir suchen Erik Klee.
47:57Ist der zu Hause?
47:58Ja.
47:59Ja.
48:00Ja.
48:01Ja.
48:02Ja.
48:03Ja.
48:04Ja.
48:05Ja.
48:06Ja.
48:07Ja.
48:08Ja.
48:09Ja.
48:10Ja.
48:11Ja.
48:12Ja.
48:13Ja.
48:14Ja.
48:15Ja.
48:16Ja.
48:17Ja.
48:18Ja.
48:19Ja.
48:20Ja.
48:21Ja.
48:22Ja.
48:24So, hast du die jetzt abge...
48:26Sind sie Erik Klee?
48:27Nee.
48:28Ja.
48:29Besser.
48:30Sie sind vorläufig festgenommen.
48:31Wegen des dringenden Verdachts der Geldwäsche.
48:36Was ist hier los?
48:37Erik wird Geldwäsche vorgeworfen, was völlig absurd ist.
48:40Aber ich glaube, ihre Mutter hat eine Idee, wie es dazu gekommen ist.
48:44Nach diesem Gespräch bleibt mir nichts anderes übrig, als dich mit sofortiger Wirkung von all deinen Aufgaben im Fürstenhof freizustellen.
48:51I'm so excited about it!
48:53Sonst I have to say it.
48:55So you don't want to be able to do it.
48:57But before Clay comes into prison...
49:01Since when are you here?
49:05Not so long.
49:07You've been here.
49:09I have your letters under the description of the casino
49:12against the of him Clay.
49:15You've been here?
49:17Of course.
49:21You've been here!
49:23How've you been here?
49:25I'm your host!
49:27I'm your host, Emily.
49:29I'm your host, Emily!
49:31I'm your host, Emily!
49:33You're welcome!
49:35I'm your host, Emily.
49:37I'm your host, Emily.
49:39I'm your host, Emily!
49:41My guest, creo, is Shadow.
49:43I'm the author.
49:45I'm your host, Emily!
49:47I'm your host, Emily.
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